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...längst überfällig!: Zentrum für Baukultur Sachsen eröffnetRüdiger, Matthias 26 October 2017 (has links)
Was längst überfällig war, wird nun Wirklichkeit: Nach zweijähriger intensiver Vorbereitungszeit öffnete am 8. Juni 2017 das Zentrum für Baukultur Sachsen – ZfBK – im neuen Kulturpalast am Dresdner Altmarkt seine Pforten! Die gebaute Umwelt umgibt uns Tag für Tag. Sie hat wesentlichen Anteil daran, ob sich die Menschen mit dem Ort, in dem sie leben, identifizieren und ob sie sich dort wohlfühlen. Deshalb geht Baukultur uns alle an! Ganz Sachsen braucht daher dringend den niveauvollen baukulturellen Diskurs über Fragestellungen zur gebauten Umwelt und ihrer Zukunftsfähigkeit – gleichermaßen in den Städten, Gemeinden und auf dem Land.
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Orientierung an jedem Ort: Das Leitsystem für den neuen KulturpalastNehl, Heike 26 October 2017 (has links)
Im Zentrum von Dresden wurde ein Ort der Begegnung und des Austausches wieder eröffnet – der Kulturpalast. Das denkmalgeschützte Gebäude, von gmp Architekten saniert und neu gestaltet, vereint Musik, Wissen und Theater unter einem Dach. Viele verschiedene Menschen werden sich in Zukunft im Kulturpalast bewegen. Alle haben unterschiedliche Bedürfnisse und suchen andere Orte im Gebäude auf. Die Wegeströme der einzelnen Benutzergruppen, der Bibliotheks-, Philharmonie- und Kabarettbesucher überschneiden sich und trennen sich wieder voneinander – allen gilt es zu jeder Zeit eine optimale Orientierung zu bieten. Das war die besondere Herausforderung: die sich verquickenden Wege durch ein klar strukturiertes Leitsystem zu „entwirren“ und positive Synergien zu schaffen.
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Dresdner Absolventenstudien 2001 Architektur: Abschlußbericht: Befragung der Absolventen der Fachrichtung Geoissenschaften der TU Dresden zum beruflichen Verbleib und zur retrospektiven Bewertung der StudienqualitätBrüggemann, Herdis, Krempkow, René 07 December 2002 (has links)
Bei der Publikation handelt es sich um den Abschlussbericht einer erstmals durchgeführten Befragung der Absolventen der Fakultät Architektur der TU Dresden zum beruflichen Verbleib und zur retrospektiven Bewertung der Studienqualität. Der vorliegende Abschlussbericht gliedert sich zunächst in eine Kurzzusammenfassung der wichtigsten Ergebnisse, dann in einen Abschnitt zur Anlage und Durchführung der Studie und in Abschnitte zu den einzelnen Themengebieten der Befragung. Im einzelnen wurden in Zusammenarbeit mit der Hochschulleitung der TU Dresden als Ziele und Themen der Absolventenbefragungen formuliert: An erster Stelle stand die Informationsgewinnung zum Verbleib der Absolventen, ihrer Berufsfelder, Einkommen, Arbeitszufriedenheit und Arbeitsmarktchancen. Die Informationsgewinnung zur retrospektiven Bewertung der Qualität der Lehre und des Studiums durch Absolventen stand an zweiter Stelle. So sollen durch die Fakultäten auch Anregungen und Verbesserungsvorschläge zur Reform von Studienprogrammen abgeleitet werden können und Vergleichsmöglichkeiten mit der Bewertung der Lehre und des Studiums durch Studenten gewonnen werden. Weitere Ziele waren Vorbereitungen für kontinuierliche Absolventenbefragungen an allen Fakultäten der TU Dresden sowie Fragebogen-Adaptionen für die Fakultäten Schließlich wurde als langfristiges Ziel die Entwicklung eines fundierten Befragungsdesigns für Längsschnittstudien (Wiederholung der Befragungen nach mehreren Jahren mit denselben und neuen Absolventen) flächendeckend für alle Fakultäten der TU Dresden genannt. Zusätzlich zu den einzelnen Themengebieten der Befragung erfolgte eine Analyse der Bestimmungsgründe beruflichen Erfolgs. Gerade letztere Analyse führte auch zu einigen unerwarteten Ergebnissen. Gängige (hochschulpolitische) Thesen, welche Absolventen besonders erfolgreich seien, konnten nicht bestätigt werden. Andere Eigenschaften erwiesen sich als wesentlich wichtiger. Weitere Informationen zu den Dresdner Absolventenstudien finden Sie auch im Internet unter "www.tu-dresden.de/phfis/lenz/fo/Absolventenstudie.html"
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Architekturen contra Erinnerung: Der architektonische Konflikt in Ostdeutschland nach 1990 im Zeichen von identitärem HistorismusThümmler, Tom 22 July 2024 (has links)
No description available.
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Konzeption und Implementierung eines Werkzeugs für den Test von AUTOSAR Applikationen mit Intra-ECU KommunikationLeib, Markus 06 July 2016 (has links) (PDF)
Die Möglichkeit, komplexe Applikationen für Steuergeräte zu entwerfen und zu implementieren wird durch die Systemarchitektur AUTOSAR stark vereinfacht. Ein Applikations-Entwickler implementiert nur noch die reine Funktionalität, während der Teil, der die Interaktion mit der Hardware ermöglicht, von entsprechenden Werkzeugen automatisch generiert wird. Viele Hersteller bieten hierfür Produkte, die vom grafischen Entwurf der Software bis zu finalen Tests des fertigen Steuergeräte-Codes alles abdecken. Zentrales Element ist hierbei immer die AUTOSAR-XML, welche alle Informationen zur Anwendung aufnimmt. Dadurch können verschiedene Zulieferer einzelne Module zu einer Anwendung beisteuern. Durch den technologischen Fortschritt und die Integrierbarkeit von verfügbaren Teilsystemen oder einzelnen Komponenten werden eingebettete Systeme immer komplexer ([Har02]). Daher müssen neue Spezifikationen erstellt und demzufolge neue AUTOSAR-Versionen publiziert werden. Die Hersteller müssen sich an diese neuen Vorgaben halten, um so konkurrenzfähig auf dem Markt zu bleiben ([ZS14]).
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Ways to Design Holiday Accommodations for People With Dementia and Their Family CaregiversBüter, Kathrin 06 September 2013 (has links) (PDF)
The “graying” of the population is proceeding rapidly, and the prevalence of people living with dementia is rising. Dementia is a syndrome due to the disease of the brain, which is characterized by a progressive, global deterioration in the intellect including memory, learning, orientation, language, comprehension, and judgment. This entails an increased need for assistance with daily tasks. In most cases, family members perform the caregiving role. However, providing care and support for someone with dementia is associated with an enormous emotional, physical, and social stress. Therefore, it is necessary for caregivers to take periods of rest regularly and to take care of their own health. In Germany, assisted vacations have been established as an important type of potential support for family caregivers. They go on a vacation together with their care recipient. During their stay, professionals and volunteers assist with the care and, as a result, relieve the family caregivers. Unfortunately, few vacation accommodations meet the specific needs of the target group. Especially, a proper design of the physical environment can positively affect functionality, behavior, and well-being among people with dementia and, thus, also benefit the caregivers. Former research on designing dementia-friendly environments has been heterogenic, and little is known about how to design the built environment for people with dementia outside nursing homes. The purpose of this paper is to explore ways of designing holiday accommodations for people with dementia and their family caregivers.
The methods used were, first, a literature review on design and family caregiving for people with dementia. This aimed at identifying dementia-friendly physical features and at determining dementia caregivers’ characteristics. Second, a case study of existing holiday homes was carried out to detect strengths and weaknesses of their built environments. In combination, caregiver’s demands on the design of the built environment were assessed through qualitative interviews with caregivers. Consequently, design criteria were developed through a synthesis of the result of the previous steps. Finally, the resulting design criteria were transferred into a concept for a prototypical holiday accommodation.
Results suggest that a holiday accommodation, which meets the demands of the target group on the built environment, has to be barrier-free and dementia-friendly designed; has to offer situational orientation cues; and provides space for activities, communication, and retreat.
This paper represents a first approach of exploring ways to design dementia-friendly holiday homes. There is a need to further examine the resulting ideas.
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Romanischer und gotischer Sakralbau in Frankreich : am Beispiel der Abteikirche von Saint-Denis / Romanesque and Gothic sacred buildings in France : using the example of Saint Denis' abbey churchStobbe, Frauke January 2008 (has links)
Die Magisterarbeit „Romanischer und gotischer Sakralbau in Frankreich am Beispiel der Abteikirche von Saint-Denis“ beschäftigt sich mit den Gründen für den im 12. Jahrhundert stattfindenden Baustilwandel, wie und warum er sich ausgerechnet zuerst an der kleinen Abteikirche im Pariser Umland vollzog und welche Rolle dem dortigen Abt Suger zukam.
Zunächst werden grundlegende Fakten und Beispiele zum mittelalterlichen Sakralbau in Frankreich vermittelt, anschließend die beiden aufeinanderfolgenden Epochen Romanik und Gotik temporal, territorial und vor allem architektonisch eingeordnet und beschrieben. Den Schwerpunkt der Arbeit bildet die kritische Analyse der Abteikirche von Saint-Denis, wobei sowohl architektur-stilistische als auch (kirchen-)politische Aspekte einer eingehenden Betrachtung unterzogen werden. Zum besseren Verständnis ist der Arbeit ein Glossar architektonischer Fachbegriffe beigefügt. / This paper deals with the wherefores of the architectural style transition from the Romanesque age to the Gothic era in the 12th century in Europe, especially in France. The author points out why one can say that the Gothic style starts in the small abbey church Saint Denis, situated in the environs of Paris, and which role is assigned to its abbot Suger.
First, sample churches illustrate basic facts about medievial sacred architecture in France. Following this, the paper classifies the Romanesque and Gothic period in a temporal as well as territorial and architectural way. The paper’s focus is on a critical analysis of the abbey church Saint Denis which reviews thoroughly both architectural-stylistic and ecclesio-political aspects at that time.
For a better understanding, a glossary of architectural technical terms is attached.
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Kriterienkatalog Demenzfreundliche Architektur / Möglichkeiten zur Unterstützung der räumlichen Orientierung in stationären AltenpflegeeinrichtungenMarquardt, Gesine 31 July 2007 (has links) (PDF)
Die sich im Verlaufe einer Demenz manifestierenden Orientierungsstörungen schränken die Selbständigkeit der Erkrankten ein und sind oftmals einer der Gründe für die Übersiedlung in eine Pflegeeinrichtung. Aufgrund ihrer krankheitsspezifischen kognitiven Einschränkungen ist es den Betroffenen dort erschwert, sich ihr neues Wohnumfeld zu erschließen. Demzufolge sind Demenzerkrankte zur Aufrechterhaltung von Mobilität und Selbständigkeit in einem ganz besonders hohen Maße von baulichen Strukturen abhängig, die ihnen räumliche, zeitliche und situative Orientierung bieten. Bisher liegen jedoch nur sehr wenige empirisch fundierte Forschungsarbeiten zu deren geeigneter Gestaltung vor. In dieser Dissertation wurde untersucht, welche baulichen Merkmale von Altenpflegeeinrichtungen das räumliche Orientierungsvermögen demenzerkrankter Bewohner beeinflussen. Dazu wurden die baulichen Strukturen von 30 Einrichtungen analysiert und umfangreiche Daten zur Orientierung der dort lebenden Bewohner erhoben. Es wurden fünf Wege innerhalb der Wohnbereiche identifiziert, die Bestandteil der Aktivitäten des täglichen Lebens sind und in allen Einrichtungen vorgefunden wurden. Durch Einschätzung der Pflegekräfte wurde bewertet, ob, bzw. wie gut, die Bewohner diese Wege zurücklegen können. Der Einfluss der unterschiedlichen baulichen Merkmale auf die resultierenden Orientierungswerte wurde mittels statistischer Signifikanztests überprüft. Die Ergebnisse zeigen, dass mit fortschreitender Demenz das Orientierungsvermögen sinkt. Gleichzeitig steigt die Abhängigkeit von der Ausprägung der baulichen Strukturen jedoch an. Signifikante Einflussfaktoren bestehen u. a. in der Bewohnerzahl, der Erschließungstypologie und der Ausformung der Gemeinschaftsflächen. Kleinere Einrichtungen begünstigen zwar die Orientierung, aber auch Wohnbereiche mit 25-30 Bewohnern können gute Werte erzielen, wenn sie eine geradlinige Horizontalerschließung über Flure, die keine Richtungswechsel beinhalten, aufweisen. Gleichartige Elemente, wie z.B. mehrere Wohn- und Essbereiche oder Cluster kleinerer Wohngruppen, schränken die Orientierung hingegen ein. Diese und weitere Erkenntnisse wurden in Gestaltungsempfehlungen überführt, die in der Versorgungspraxis bei der Planung sowie Umstrukturierung von Pflegeeinrichtungen angewendet werden können. Weiterhin wurden auf Grundlage im Krankheitsverlauf eingesetzter Orientierungsformen und –strategien Modelle des Orientierungsprozesses Demenzerkrankter entwickelt.
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Die erstaunliche Flachheit des Dichten - Architektur in Japan in den vergangenen 15 JahrenFritsche, Niels-Christian 12 July 2007 (has links) (PDF)
Am 25. April 2007 sprach Professor Dr.–Ing. Niels-Christian Fritsche, Professur für Darstellungslehre der Fakultät Architektur der TU Dresden, im Vortragssaal der SLUB vor der Deutsch-Japanischen Gesellschaft über „Die erstaunliche Flachheit des Dichten. Architektur in Japan in den vergangenen 15 Jahren“.
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Die bauliche Hülle von medizinischen Großgeräten und deren Bedeutung für ein therapeutisches MilieuFendl, Monika 30 May 2001 (has links) (PDF)
Ziel der Arbeit ist es, technische, psychologische und gestalterische Grundlagen fuer medizinische Spezialbereiche zu erarbeiten. Es lassen sich wesentliche Ergebnisse zusammenfassen: Die detailliert betrachteten Bereiche der Strahlentherapie, der Lithotripsie und der Kernspintomographie (MRT) erfordern jeweils genaue Analysen, um die funktionellen Ablaeufe, die in der Arbeit nur eine untergeordnete Rolle spielen, die technischen Details und die psychologischen Rahmenbedingungen zu ermitteln. Daraus ergeben sich jeweils unterschiedliche Anforderungen an die Gestaltung der einzelnen Bereiche, in Abhaengigkeit der technischen und psychologischen Voraussetzungen. Zukuenftig werden interventionelle Methoden auch im Bereich des MRT eine Rolle spielen. Fuer diese multifunktionelle Nutzung der Raeume sind groessere Flaechen vorzusehen. Die weitere Entwicklung der Geraete und neuer Technologien liegt in der Hand von Wissenschaftlern und Herstellern, so dass sich zukuenftig Anforderungen an Raeume ergeben werden, die heute nur im Ansatz bedacht werden koennen. Die technische Weiterentwicklung der Geraete wird sich auf die bauliche Planung auswirken: inzwischen sind zahlreiche Geraete deckenhaeng anzuordnen, wie z.B. Monitore zur Darstellung durch Roentgen oder Sonographie zur Ueberwachung von Koerperfunktionen wie z. B. Herzschlag, sowie fuer Eingriffe unter Video-Bildgebung. (Abstract mit Genehmigung des Informationszentrum Raum und Bau/IRB Verlag entnommen aus der Datenbank RSWB Raum, Städtebau, Wohnungswesen, Bauwesen)
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