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    Our metadata is collected from universities around the world. If you manage a university/consortium/country archive and want to be added, details can be found on the NDLTD website.
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30 Jahre NABU Sachsen: 30 Meilensteine für die Natur

26 July 2021 (has links)
Seit 30 Jahren setzt sich der NABU Sachsen für den praktischen Natur- und Artenschutz ein und bewirkte dadurch positive Veränderungen. Um das Erreichte Revue passieren zu lassen, wurde mit dieser Broschüre eine Auswahl wichtiger Projekte, Einsatzgebiete und Aktionen getroffen. Trotz oft widriger Rahmenbedingungen, zum Beispiel was Finanzierung und mangelndes Personal angeht, blickt der NABU heute – in erster Linie auch dank des großen ehrenamtlichen Engagements aller Mitglieder – auf 30 erfolgreiche Jahre in der Naturschutzarbeit und eine noch längere bewegte Geschichte zurück.
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Leben im Trafohaus

30 July 2021 (has links)
Der Flyer veranschaulicht die Möglichkeiten der Menschen, trotz der Sanierung vieler Häuser, Dächer und Fassaden z.B. mit Hilfe von nicht mehr genutzten alten Trafohäusern Tieren Unterschlupf zu gewähren.
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Die NABU-Regionalgruppe Burgstädt: aktiv für die Erhaltung der Artenvielfalt im Idyll Naturschutzstation Herrenhaide

30 July 2021 (has links)
Der Flyer stellt in kurzer, knapper Form die Geschichte und Arbeit sowie die Mitwirkungsmöglichkeiten in der NABU-Regionalgruppe Burgstädt innerhalb des NABU-Landesverbandes Sachsen vor.
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Die NABU-Regionalgruppe Meißen: aktiv für die Natur in unserer Region!

30 July 2021 (has links)
Der Flyer stellt in kurzer, knapper Form die Geschichte und Arbeit sowie die Mitwirkungsmöglichkeiten in der NABU-Regionalgruppe Meißen innerhalb des NABU-Landesverbandes Sachsen vor.
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Arbeitsatlas zur Erfassung der Lurche und Kriechtiere in Sachsen

Große, Wolf-Rüdiger 26 July 2021 (has links)
Ziel des vorliegenden Arbeitsatlas ist es, möglichst viele Fachleute und Interessierte zu motivieren, das Verbreitungsbild sowie Bestandsveränderungen unserer Lurche und Kriechtiere weiter zu erfassen und zur Fortschreibung des Wissens beizutragen. Seien es Ergebnisse gezielter Erfassungen, Zufallsfunde oder Fangzahlen an den jährlich errichteten Amphibienschutzzäunen: Jeder Fundpunkt, jede Beobachtung, auch von häufigeren Arten, sind wertvoll und sollten dokumentiert werden.
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Puppenstuben gesucht: Blühende Wiesen für Sachsens Schmetterlinge: Eine Mitmachaktion

Nuß, Matthias 28 January 2021 (has links)
Die übliche Art und Weise der Pflege unserer Grünflächen hat europaweit zu einem drastischen Rückgang der Tagfalter geführt. Dies betrifft auch die Pflege von Freiflächen in den Siedlungsbereichen. Dabei ließen sich die negativen Auswirkungen für Tagfalter reduzieren, indem man die Art und Weise der Mahd an ihre Lebensgewohnheiten anpasst. Wie dies funktioniert, erklären wir in dieser Broschüre anhand von acht Tagfalterarten. Redaktionsschluss: 01.05.2015
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Nutzungsintegrierter Artenschutz für Feldlerche Alauda arvensis und Kiebitz Vanellus vanellus auf Äckern mit Wintergetreide oder Winterraps

Schmidt, Jan-Uwe 25 September 2018 (has links)
The populations of many farmland birds have severely declined during the past years. Even (formerly) common species such as the Eurasian Skylark (Alauda arvensis) and the Northern Lapwing (Vanellus vanellus) are strongly affected. The declines were mainly caused by agricultural intensification. In response to the declines, agri-environmental schemes (AES) that integrate protection objectives into agricultural practices are a promising strategy. Until 1992 all EU member states were obliged to develop agri-environment programmes and since this time, AES are widely used. AES are often criticised for being ineffective and expensive. However, good results have been achieved with measures targeted on one bird species and used in projects advising farmers where and how to apply AES. Despite legitimate criticism, AES can help to slow down the declines of farmland bird populations, at least for a transitional period until sustainable agriculture has been established. This requires species-specific AES which are easy to implement and work well for the target species. In the German federal state of Saxony, such AES were developed and tested from 2009 to 2013 in a state-wide conservation project for ground-nesting farmland birds. Two of the studies with AES for the Skylark (study 1) and the Lapwing (study 2), which were part of scientific research, are presented here. For the Skylark, Skylark plots were tested at conventionally managed fields with winter cereals (n=10) or winter oilseed rape (n=10). Each field was divided in a test site with skylark plots and a control site without treatment. Skylark plots are unsown plots about 20 m² in size and applied in a density of about two plots per hectare. Further ten fields with winter cereals were in the same way equipped with additional tramlines that were not used for crop management. Both measures aimed to open the otherwise closed crop canopy to allow Skylarks to reach the ground and improve habitat conditions. Skylark territory mapping was carried out to reveal effects of the treatment. For the Lapwing, 61 lapwing plots were established within conventionally managed winter wheat and winter oilseed rape fields. These unsown fallow plots, mostly 1-2 ha in size, were created during autumn tillage and left bare until next summer. They were meant to provide a breeding site and a habitat for rearing the young. Lapwings and other bird species were mapped at the lapwing plots and nearby control sites. Factors influencing the success of the plots were modelled to obtain information on the design of a well-working AES. All three measures proved to be working well for the target species. At sites with skylark plots or additional tramlines, Skylark territory densities were about twice as high as at untreated control sites. The lapwing plots were also used about twice as likely as the untreated control sites. The hatching success was significantly higher, too. Particularly successful were large (>2 ha), sparsely vegetated lapwing plots at damp sites traditionally used for breeding. Other species also benefitted, especially from lapwing plots. The measures are therefore promising to provide positive effects on Skylark or Lapwing populations. They are relatively easy to implement and were repeatedly applied by the farmers involved in the project. Furthermore, synergy effects for other bird and plant species as well as for the biotope network can be expected by establishing lapwing plots at damp sites. The measures are suitable AES which, if widely adopted, have the potential to slow down, stabilise or even reverse the negative population trends. To promote these and to ensure their correct implementation, advise of farmers seems to be necessary, particularly for lapwing plots. / Bei vielen Agrarvögeln waren in den vergangenen Jahren starke Bestandsrückgänge zu verzeichnen, wobei mit Kiebitz (Vanellus vanellus) und Feldlerche (Alauda arvensis) zwei der ehemals häufigsten Arten am stärksten betroffen sind. Hauptursache hierfür ist die Intensivierung der Landwirtschaft. Eine mögliche Gegenstrategie sind nutzungsintegrierte Artenschutzmaßnahmen, mit denen versucht wird, die Belange des Artenschutzes eng in den landwirtschaftlichen Produktionsprozess einzubetten. Bedeutendstes Umsetzungsinstrument sind hierbei die EU-geförderten Agrarumweltmaßnahmen (AUM), die es seit 1992 in allen Mitgliedsstaaten gibt. Diese erwiesen sich in der Praxis jedoch oft als teuer und wenig erfolgreich. Vielversprechende Resultate wurden meist dann erzielt, wenn die Maßnahmen eng auf die Erfordernisse der Zielart(en) zugeschnitten waren und die Landwirte Beratung und Unterstützung bei der Umsetzung erhielten. Trotz aller Kritik an den AUM können diese zumindest für eine Übergangsphase auf dem Weg zu einer tatsächlich nachhaltigen Landwirtschaft helfen, die drastischen Bestandsrückgänge vieler Agrarvogelarten zu vermindern. Dazu werden aber zielartenspezifische und einfach umsetzbare Maßnahmen benötigt. Im sächsischen Bodenbrüterprojekt wurden von 2009 bis 2015 nutzungsintegrierte Artenschutzmaßnahmen entwickelt und erprobt. Zwei der projektbegleitenden wissenschaftlichen Studien zu AUM für Feldlerche (Studie 1) und Kiebitz (Studie 2) sind in der vorliegenden Arbeit zusammengefasst. Für die Feldlerche erfolgten Siedlungsdichteuntersuchungen auf konventionell bewirtschafteten Feldern mit Wintergetreide (n=10) oder Winterraps (n=10), die jeweils etwa zur Hälfte mit Feldlerchenfenstern bestellt waren, während der Restschlag als Vergleichsfläche diente. Zehn weitere Felder, ausschließlich in Wintergetreide, dienten in gleicher Weise der Erprobung der Anordnung zusätzlicher, für die Bewirtschaftung nicht benötigter Fahrgassen. Feldlerchenfenster sind ca. 20 m² große Saatlücken, die in einer Dichte von etwa zwei Fenstern je Hektar, ebenso wie die zusätzlichen Fahrgassen, die ansonsten dichten Kulturbestände öffnen und dadurch die Besiedlung durch die Zielart erleichtern. Für den Kiebitz wurden 61 Kiebitzinseln in konventionell bewirtschafteten Wintergetreide- und Winterrapsfeldern angelegt. Dies waren selbstbegrünte, meist 1-2 ha große Brachen, die bei der Herbstbestellung zwar bearbeitet, aber nicht gesät wurden. Im folgenden Frühjahr sollten die Flächen der Brut und Jungenaufzucht dienen. Die Untersuchungen beinhalteten Erfassungen der Zielart und weiterer Vogelarten auf den Kiebitzinseln und Vergleichsflächen sowie die statistische Modellierung verschiedener Faktoren für den Erfolg der Flächen. Im Ergebnis erwiesen sich alle drei Maßnahmen als erfolgreich. Auf Flächen mit Feldlerchenfenstern und zusätzlichen Fahrgassen war die Territoriendichte der Zielart etwa doppelt so hoch wie auf den Vergleichsflächen ohne Maßnahme. Die Kiebitzinseln wurden gleichfalls annähernd doppelt so oft von Kiebitzen besiedelt wie die Kontrollflächen. Der Schlupferfolg war signifikant höher. Besonders erfolgreich waren große (ca. >2 ha), spärlich bewachsene Kiebitzinseln an traditionell als Brutplatz genutzten Nassstellen. Insbesondere im Falle der Kiebitzinseln profitierten auch andere Arten. Die untersuchten Maßnahmen sind daher grundsätzlich geeignet, positive Effekte auf die Bestände von Feldlerche oder Kiebitz zu entfalten. Sie sind zudem vergleichsweise einfach umsetzbar und wurden von den am Projekt beteiligten Landwirten wiederholt realisiert. Mit der Anlage von Kiebitzinseln an Nassstellen lassen sich zudem Synergieeffekte für andere Tier- und Pflanzenarten sowie für den Biotopverbund erzielen. Die untersuchten Maßnahmen stellen damit geeignete AUM dar, die bei hinreichender Anwendung das Potenzial haben, die derzeit negativen Bestandstrends der Zielarten zu verlangsamen, zu stabilisieren oder sogar umzukehren. Zur Förderung der Umsetzung erscheint insbesondere im Fall der Kiebitzinseln eine fachliche Beratung der Landwirte unabdingbar.
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Insektengerechte Landnutzung in Sachsen: Herausforderungen und Handlungsansätze

Schuch, Sebastian, Meyer, Stefan, Wesche, Karsten 17 April 2023 (has links)
Der vorliegende Bericht stellt Ursachen für die Veränderungen der Insektenfauna zusammen. Daraus werden Vorschläge für Maßnahmen in Sachsen abgeleitet und diese inhaltlich sowie räumlich priorisiert. Die Autoren schaffen mit dem Bericht wissenschaftliche Grundlagen und geben Empfehlungen zur weiteren Umsetzung des sächsischen Handlungskonzepts ´Insektenvielfalt. Der Bericht richtet sich an alle Akteure des Naturschutzes und der Landbewirtschaftung. Redaktionsschluss: 20.12.2022
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Rote Liste und Artenliste Sachsens - Moose

Müller, Frank, Baumann, Martin 03 June 2024 (has links)
Moose sind wichtige Bioindikatoren, die besonders empfindlich auf Umwelteinflüsse reagieren und Veränderungen in Ökosystemen frühzeitig anzeigen. Rote Listen dokumentieren den Kenntnisstand über die Gefährdung der einzelnen Arten und über den Anteil gefährdeter Arten der betrachteten Sippe. Die Artenliste gibt den aktuellen Stand der floristischen Bearbeitung der Moose wider. Von den aus Sachsen bekannten und bewerteten 807 Moossippen mussten insgesamt 392 einer Gefährdungskategorie zugeordnet werden, das entspricht einem Anteil von 48,5 %. Bezogen auf ausgewählte ökologische Gruppen werden in der vorliegenden Broschüre detaillierte Einschätzungen der Gefährdungssituation gegeben. Redaktionsschluss: 01.09.2023
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Blühende Wiesen für Sachsens Schmetterlinge: Eine Mitmachaktion

Nuß, Matthias 09 December 2024 (has links)
Die übliche Art und Weise der Pflege unserer Grünflächen hat europaweit zu einem drastischen Rückgang der Tagfalter geführt. Dies betrifft auch die Pflege von Freiflächen in den Siedlungsbereichen. Dabei ließen sich die negativen Auswirkungen für Tagfalter reduzieren, indem man die Art und Weise der Mahd an ihre Lebensgewohnheiten anpasst. Wie dies funktioniert, erklären wir in dieser Broschüre anhand von acht Tagfalterarten. Redaktionsschluss: August 2024

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