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Importrestriktionen aus Gründen des Tier- und Artenschutzes im Recht der WTO : dargestellt namentlich am Beispiel des Pelzhandels unter besonderer Berücksichtigung der Ausnahmebestimmung von Art. XX lit. a GATT sowie des schweizerischen Verfassungsgrundsatzes der Würde der Kreatur /

Stohner, Nils. January 2006 (has links) (PDF)
Diss. Univ. Bern, 2005. / Ed. commerciale de la thèse de Bern, 2005. Bibliogr.
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Sachsens Natur bewahren!: Eine Biodiversitätskonzeption – 2012 bis 2014 erarbeitet von 65 Naturschutzpraktikern in Sachsen

21 February 2019 (has links)
Der Freistaat Sachsen ist nach Artikel 10 der Landesverfassung verpflichtet, den Lebensraum wild lebender Tiere und Pflanzen zu erhalten. Der Handlungsdruck ist groß: Vierzig Prozent der 12 000 Arten Sachsens stehen auf den Roten Liste. Sie sind »gefährdet«, »stark gefährdet« oder »vom Aussterben« bedroht. Zum Schutz der biologischen Vielfalt kann vielfach beigetragen werden, etwa durch die Begrenzung der Flächenneuversieglung, die Vermeidung von Boden- oder Gewässerverunreinigungen durch die konventionelle Landwirtschaft und den Bergbau. Die sächsische Staatsregierung lässt sich öffentlichkeitswirksam als Gönnerin eines nachhaltigen Natur- und Umweltschutzes feiern. Wirksame Maßnahmen für den Naturschutz sind hingegen kaum zu bemerken. Das politische Interesse der aktuellen Regierung am Naturschutz ist ausgesprochen gering. Die Verwaltungsreformen der letzten Jahre haben den Naturschutz geschwächt. Im aktuellen Haushalt ist weder Geld für Flächenankäufe noch für Projekte für das Biotopverbundsystem eingestellt. Um das fortwährende Artensterben aufzuhalten und umzukehren, müssen durch Biotopverbünde und Biotopvernetzungen die Wanderungs- und Ausbreitungswege heimischer Arten wieder hergestellt werden. Bislang gibt es in Sachsen keine Anzeichen dafür, dass bis zum Jahr 2020 auf zehn Prozent der Landesfläche Biotopverbundsysteme eingerichtet werden, wie in der Nachhaltigkeitsstrategie formuliert wird. Doch Biotopverbundsysteme sind nur EIN Instrument. Wenn die industrielle Landwirtschaft weiterhin Gift und Gülle in gigantischen Größenordnungen ausbringt, immer mehr Verkehrswege die Landschaft zerschneiden und der Schwerlastverkehr noch mehr Stickoxide emittiert, wird die Artenvielfalt dennoch weiter schrumpfen. In das Sächsische Naturschutzgesetz müssen verbindliche Festlegungen zum gesetzlichen Regelungen und Instrumente werden der Dringlichkeit nicht gerecht, dem Erhalt der biologischen Vielfalt einen planerischen Rahmen zu geben. Bisher umfassen Naturschutzgebiete weniger als zwei Prozent der Landesfläche im Freistaat.
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Ansiedeln von Wildpflanzen – Leitfaden für Sachsen: Leitfaden für Wiederansiedlung und Populationsstützung von Pflanzen in Sachsen

Richter, Frank, Grätz, Christina 09 July 2020 (has links)
Der Leitfaden ist eine Handlungsempfehlung und Orientierungshilfe für Naturschutzbehörden, Vereine sowie private, engagierte Naturschützer, die sich mit Wiederansiedlungen und Populationsstützungen hochgradig gefährdeter Pflanzenarten beschäftigen. Er soll helfen die naturschutzfachliche Qualität derartiger Maßnahmen zu sichern. In der Veröffentlichung werden unter Einbeziehung aktueller Forschungsergebnisse fachliche Empfehlungen zur Vorbereitung und Durchführung von Wiederansiedlungen und Populationsstützungen zusammengestellt. Damit sollen die Planung und notwendige Entscheidungsprozesse vereinfacht werden. Darüber hinaus enthält der Leitfaden auch Hinweise zur Dokumentation und zur Erfolgskontrolle der Maßnahmen. Im Freistaat Sachsen sind 743 Farn- und Blütenpflanzen gefährdet oder bereits ausgestorben. Weitere 20 Arten gelten als extrem selten. Damit sind 44,5 % der in Sachsen heimischen Pflanzenarten aktuell bedroht. Der Anteil gefährdeter Pflanzen ist in Sachsen damit höher als der Bundesdurchschnitt mit ca. 40 %. Die Anzahl der vom Aussterben bedrohten Arten hat in Sachsen zudem seit 1999 deutlich zugenommen. Redaktionsschluss: 10.01.2018
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Wiesenknopf-Ameisenbläulinge: Naturwunder der Wiesen

Voigt, Hanno 02 December 2021 (has links)
Die Tagfalter-Arten Dunkler und Heller Wiesenknopf-Ameisenbläuling sind zwei typische Bewohner frischer bis feuchter Wiesen und Säume, auf denen der Große Wiesenknopf auftritt. Er ist Futterpflanze für die Raupen. Früher war vor allem der Dunkle Wiesenknopf-Ameisenbläuling noch recht häufig, heute sind beide Arten selten geworden. Die Broschüre macht auf die Gefährdungsursachen dieser beiden Tagfalter-Arten aufmerksam. Sie enthält zahlreiche Hinweise, wie Eigentümer oder Nutzer von Grundstücken zur Erhaltung naturnaher Offenflächen und damit auch zum Schutz dieser beiden Tagfalter und vieler anderer Tier- und Pflanzenarten beitragen können. Redaktionsschluss: 22.01.2018
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Konzeption für den Artenschutz in Sachsen

Richert, Elke, Achtziger, Roland, Günther, André, Olias, Marko 14 February 2013 (has links) (PDF)
Die Konzeption beschreibt die einzelnen Schritte, nach denen Maßnahmen zum Schutz der sächsischen Pflanzen- und Tierarten entwickelt werden und benennt die zuständigen Stellen. Je nach Schutzstatus, Gefährdungssituation, Verbreitung oder Lebensraumbindung werden die Arten sog. Maßnahmenmodulen zugeordnet. Anhand von Artensteckbriefen, die in der Zentralen Artdatenbank im Landesamt verfügbar sind, führen die spezifischen Akteure entweder art- oder lebensraumspezifische Maßnahmen oder weitere Beobachtungen durch. Im Jahr 2010 wurden die ersten sechs Artengruppen mit 1.465 Arten Maßnahmenmodulen zugeordnet und die Steckbriefe für prioritäre Arten erarbeitet.
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Das Bodenbrüterprojekt im Freistaat Sachsen 2009–2013

Schmidt, Jan-Uwe, Dämmig, Madlen, Eilers, Alexander, Nachtigall, Winfried 06 May 2015 (has links) (PDF)
Die Broschüre berichtet über Entwicklung und Erprobung nutzungsintegrierter Schutzmaßnahmen für gefährdete Vogelarten. Alle Maßnahmen sind grundsätzlich geeignet, die Bestände von Rebhuhn, Kiebitz und Feldlerche positiv zu beeinflussen. Die Akteure wurden für Belange des Artenschutzes sensibilisiert, ihre Zusammenarbeit gestärkt. Für Landwirte, Naturschützer, Jäger und Behörden stellt die Publikation eine Grundlage dar, um Schutzmaßnahmen umzusetzen.
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Heldbock und Eremit

Stegner, Jan 22 September 2014 (has links) (PDF)
Die Käferarten Heldbock und Eremit sind zwei typische Bewohner alter Laub- und Obstbäume. Die reich bebilderte Broschüre gibt Einblick in das interessante Leben dieser beiden auffälligen Käferarten und zeigt auf, mit welchen oft einfachen Maßnahmen Heldbock und Eremit unterstützt werden können. Beide Arten sind in den letzten Jahrzehnten selten geworden und brauchen Schutz. Durch die Erhaltung von Baumveteranen in unserer Kulturlandschaft wird nicht nur die Lebensgrundlage dieser besonderen Käferarten geschützt, sondern Hunderte weiterer Insektenarten behalten dadurch ebenfalls ihren Lebensraum.
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Das Scheidenblütgras (Coleanthus subtilis)

Richert, Elke, Achtziger, Roland, Günther, André, Hübner, Annette, Olias, Marko, John, Henriette 23 September 2014 (has links) (PDF)
Das Scheidenblütgras ist ein nur wenige Zentimeter großes und kurzlebiges Gras mit außergewöhnlichen ökologischen Anforderungen. In Sachsen ist es vor allem im Gebiet der Bergwerksteiche im Raum Freiberg und im Oberlausitzer Heide- und Teichgebiet zu finden. Diese Art steht europaweit unter Schutz, Sachsen trägt in hohem Maße Verantwortung für den Erhalt. Die reich bebilderte Broschüre informiert über die Biologie und Ökologie, die weltweiten Vorkommen und die besondere Bedeutung des Scheidenblütgrases.
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Gefährdete einheimische Nutztierrassen in Sachsen

Klemm, Roland, Walther, Regina, Karwath, Matthias, Golze, Manfred, Gschwender, Felicitas, Wehlitz, Romi 26 May 2011 (has links) (PDF)
Die bebilderte Broschüre stellt die Zuchtgeschichte, die Nutzung, die Gefährdung und den Bestand sächsischer Nutztierrassen vor. Damit das wertvolle Kulturgut und ihre Vielfalt für nachfolgende Generationen erhalten bleiben, fördert der Freistaat Sachsen die Haltung zahlreicher Rassen. Die Broschüre informiert Züchter und Halter über die Voraussetzungen der Förderung und geht auf spezielle Fördermöglichkeiten bei einzelnen Rassen ein.
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Neobiota und deren Invasionspotenzial

Wilhelm, Eckehard-Gunter, Schmiedel, Doreen, Schmidt, Peter A., Scheibner, Cornelia, Roth, Mechthild 17 January 2013 (has links) (PDF)
Im Jahr 2011 wurden Behörden und Institutionen unterschiedlicher Fachrichtungen über das Vorkommen und die Bekämpfung nicht einheimischer Pflanzen- und Tierarten befragt. Die Auswertung zeigt, dass von Neobiota naturschutzfachliche Risiken, wie die Verdrängung gefährdeter Arten oder die Gefährdung des Schutzzweckes von Naturdenkmalen und Naturschutzgebieten, aber auch zunehmend wirtschaftliche Schäden und gesundheitliche Gefährdungen ausgehen. Am häufigsten zählten Staudenknöterich-Sippen, Drüsiges Springkraut, Riesen-Bärenklau, Rot-Eiche, Weymouth-Kiefer, Späte Traubenkirsche sowie Gewöhnliche Robinie zu den problematischen Arten. Bei den Neozoen waren es Waschbär, Marderhund, Rosskastanien-Miniermotte, Bisam und Spanische Wegschnecke. Die Datenbasis lässt allerdings noch keine Aufwand-Kosten-Einschätzung zu.

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