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Time Dynamic Topic Models

Jähnichen, Patrick 22 March 2016 (has links)
Information extraction from large corpora can be a useful tool for many applications in industry and academia. For instance, political communication science has just recently begun to use the opportunities that come with the availability of massive amounts of information available through the Internet and the computational tools that natural language processing can provide. We give a linguistically motivated interpretation of topic modeling, a state-of-the-art algorithm for extracting latent semantic sets of words from large text corpora, and extend this interpretation to cover issues and issue-cycles as theoretical constructs coming from political communication science. We build on a dynamic topic model, a model whose semantic sets of words are allowed to evolve over time governed by a Brownian motion stochastic process and apply a new form of analysis to its result. Generally this analysis is based on the notion of volatility as in the rate of change of stocks or derivatives known from econometrics. We claim that the rate of change of sets of semantically related words can be interpreted as issue-cycles, the word sets as describing the underlying issue. Generalizing over the existing work, we introduce dynamic topic models that are driven by general (Brownian motion is a special case of our model) Gaussian processes, a family of stochastic processes defined by the function that determines their covariance structure. We use the above assumption and apply a certain class of covariance functions to allow for an appropriate rate of change in word sets while preserving the semantic relatedness among words. Applying our findings to a large newspaper data set, the New York Times Annotated corpus (all articles between 1987 and 2007), we are able to identify sub-topics in time, \\\\textit{time-localized topics} and find patterns in their behavior over time. However, we have to drop the assumption of semantic relatedness over all available time for any one topic. Time-localized topics are consistent in themselves but do not necessarily share semantic meaning between each other. They can, however, be interpreted to capture the notion of issues and their behavior that of issue-cycles.
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Möglichkeiten einer computergestützen Sacherschließung

Zimmermann, Harald H. 30 June 2003 (has links)
Prof. Dr. Harald Zimmermann, Universität des Saarlandes, berichtete über zukunftsfähige Erschließungsverfahren, die intellektuelle Leistungen einsparen helfen und trotzdem den Weg zur gewünschten Literatur öffnen können sollen. Er erinnerte an das von Lustig und Knorz in den 80er Jahren entwickelte Verfahren Air/Phys. Dort lernt das System mit dem Anwachsen eines lexikalischen Inventars (ISBN 3-487-07825-2).
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Aktivierung und Hemmung diagnostischer Hypothesen beim abduktiven Schließen: Eine experimentelle Untersuchung von Verstehensprozessen

Mehlhorn, Katja 14 August 2006 (has links)
Das Problem, eine Erklärung für eine Reihe von Beobachtungen zu finden, stellt sich in vielen alltäglichen Situationen, zum Beispiel bei sozialen Attributionsprozessen oder der klinischen Diagnose. Der dabei zugrunde liegende Erklärungsprozess wird oft als abduktives Schließen bezeichnet und kann als Verstehensprozess aufgefasst werden. Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, eine mögliche Beteiligung automatischer Prozesse beim Lösen solcher Probleme zu untersuchen. Es wird angenommen, dass mit Hilfe der Aktivierung und Hemmung von mit Beobachtungen verknüpftem Wissen eine mentale Repräsentation aufgebaut wird, die die Erklärung für die Beobachtungen darstellt. Demzufolge sollten Erklärungen, die mit gezeigten Beobachtungen kausal verknüpft sind, aktiviert, und Erklärungen, die aufgrund neuer Beobachtungen verworfen werden, gehemmt werden. Um dies zu prüfen, klassifizierten Probanden während der Lösung diagnostischer Probleme Testreize, die entweder mit möglichen, verworfenen oder für das aktuelle Problem irrelevanten Erklärungen verknüpft waren. Die Reaktionszeit und die Antwortgüte auf die Testreize wurden als Maß für die Aktivierung der damit verknüpften Erklärung verwendet. Die Ergebnisse belegen das Wirken von Aktivierungsprozessen. Hinweise auf eine Hemmung verworfener Erklärungen konnten hingegen nicht gefunden werden.
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Lingo – ein System zur automatischen Indexierung – Anwendung und Einsatzmöglichkeiten: Lingo – ein System zur automatischen Indexierung –Anwendung und Einsatzmöglichkeiten

Müller, Thomas 26 January 2011 (has links)
Die heterogenen musealen Bestände (Text, Bild, gegenständliche Objekte) im Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland umfassen derzeit über 365.000 Objektbeschreibungen zeithistorischer Objekte. Auf der Basis des Open Source Indexierungssystems lingo wird eine automatische Indexierung entwickelt, die - aufsetzend auf den existierenden Rahmenbedingungen - normierte Beschreibungsmerkmale generiert und als Indexterme für das Retrieval zur Verfügung stellt. Zielvorstellung ist es, eine einheitliche Suche über die Objektbeschreibungen anhand der sprachlichen und semantischen Vereinheitlichung der Indexterme zu realisieren.
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Automatische Wahrnehmung affektiver lexikaler Reize in Abhängigkeit der individuellen Bindungseinstellung

Zeitschel, Frank 06 August 2020 (has links)
Diese experimentelle Arbeit untersucht den Effekt der Bindungseinstellung gesunder Erwachsener auf die automatische Wahrnehmung emotionaler Reize. Die Bindungseinstellung einer Person ist ein relativ stabiles Muster aus kognitiven Einstellungen, Strategien der Affektregulation und Verhalten bezüglich enger Beziehungen zu anderen Menschen. Sie wird in der Kindheit geprägt und ist ein gewichtiger Faktor für die psychische und allgemeine Gesundheit während des Erwachsenenalters. 106 Probanden ohne psychische Vorerkrankungen wurde ein affektives Priming-Experiment mit positiv- und negativ-valenten Adjektiven vorgegeben. Die Primes wurden für nur 50 Millisekunden präsentiert und waren maskiert. Affektive Primingeffekte belegen die unkontrollierte Wahrnehmung minimaler Reize und dienen als Maß für automatische Bewertungsprozesse. Sie wurden auf Grundlage der Reaktionszeiten berechnet. Neben der emotionalen Valenz wurde die Selbst-Andere-Relevanz (Peeters 1983) der Reize berücksichtigt. Die Ausprägung der individuellen Bindungsorientierung, sowie weitere psychologische Kontrollvariablen wurden mittels etablierter Selbstbeurteilungsinstrumente erfasst. Die Ergebnisse belegen einen moderaten Effekt von Bindungsangst und Bindungsvermeidung auf die automatische Verarbeitung emotionaler Stimuli bei Frauen, jedoch nicht bei Männern. Die Daten erbringen außerdem starke Evidenz für die automatische Differenzierung der Selbst-Andere-Relevanz (Peeters, 1983) von lexikalen Reizen. Der Einfluss der Bindungsorientierung auf die automatische emotionale Wahrnehmung manifestierte sich nur für andere-relevante Reize. Das komplexe Muster der Interaktion von Bindungsorientierung, Geschlecht, Selbst-Andere-Relevanz und automatischer Wahrnehmung wird vor dem Hintergrund aktueller Theorien der bindungsabhängigen Emotionsregulation diskutiert.:1. Einführung 1 1.1. Vorbemerkungen 1 1.2. Das Bindungssystem 2 1.2.1. Grundlagen 2 1.2.2. Emotionsregulation 6 1.2.3. Klinische Relevanz 11 1.3. Automatische Kognition 13 1.3.1. Priming und affektives Priming 14 1.3.2. Selbst-Andere-Relevanz 16 1.3.3. Bindungsorientierung und Wahrnehmung emotionaler Reize 18 2. Aufgabenstellung 24 2.1. Fragestellung 24 2.2. Methodischer Ansatz 24 2.3. Hypothesen 25 2.3.1. Hypothese 1 25 2.3.2. Hypothese 2 26 2.3.3. Hypothese 3 26 2.3.4. Einfluss des Geschlechtes 27 3. Methoden 29 3.1. Stichprobe 29 3.2. Versuchsablauf, Fragebögen und Testverfahren 29 3.2.1. Bochumer Bindungsfragebogen (BoBi) 31 3.2.2. Beck Depressions-Inventar (BDI) 32 3.2.3. State-Trait Angst-Inventar (STAI) 33 3.2.4. Emotionsregulationsfragebogen (ERQ) 34 3.2.5. Mehrfachwahl-Wortschatz-Intelligenztest (MWT-B) 34 3.3. Priming Experiment 35 3.3.1. Untersuchungsdesign 36 3.3.2. Durchführung und Aufbau 37 3.3.3. Stimuli 38 4. Ergebnisse 41 4.1. Kontrollvariablen 41 4.2. Autodeskriptive Bindungseinstellung - BoBi 41 4.2.1. Deskriptive und vergleichende Statistik 41 4.2.2. Bindungseinstellung und Geschlecht 43 4.2.3. Korrelationen mit weiteren Persönlichkeitsmerkmalen und Intelligenz 43 4.3. Ergebnisse des Priming-Experiments 44 4.3.1. Fehlerraten 44 4.3.2. Reaktionszeiten 44 4.3.3. Affektives Priming 46 4.3.4. Affektives Priming und Geschlecht 47 4.3.5. Affektives Priming und Bindungseinstellung 48 4.3.6. Relevanz-Priming 51 4.3.7. Relevanz-Priming und Geschlecht 52 4.3.8. Relevanz-Priming und Bindungseinstellung 52 4.3.9. Interaktion affektives Priming und Relevanz-Priming 53 4.4. Zusammenfassung der Ergebnisse 55 5. Diskussion 56 5.1. Vergleichende Einordnung der Ergebnisse 56 5.1.1. Bindungseinstellung 56 5.1.2. Reaktionszeiten 57 5.1.3. Affektives Priming 58 5.2. Überprüfung der Hypothesen 59 5.2.1. H1: Effekt der Bindungsorientierung auf die automatische Wahrnehmung von emotionalen Reizen 59 5.2.2. H2: Automatische Verarbeitung der Selbst-Andere-Relevanz von emotionalen Reizen 62 5.2.3. H3: Differentieller Effekt der Bindungsorientierung auf die automatische Wahrnehmung von selbst- und andere-relevanten Reizen 64 5.2.4. Geschlechterunterschiede 65 5.3. Stärken und Limitationen 67 5.4. Klinische Implikationen 69 6. Zusammenfassung 70 7. Literatur 733 8. Eigenständigkeitserklärung 799 9. Lebenslauf 80 10. Danksagung 811
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Beitrag und Erwartungen der Erzeugerverbände an die Digitalisierung der Landwirtschaft: Beitrag und Erwartungen der Erzeugerverbände an die Digitalisierung der Landwirtschaft

Lind, Bianca 15 November 2016 (has links)
No description available.
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Automatische Generierung von Navigationsgraphen auf Basis von OpenStreetMap-Innenraumkarten

Auschra, Bettina 16 March 2018 (has links)
Nach einer Betrachtung der bestehenden Ansätze zur automatischen Graphgenerierung wurde eine Möglichkeit entwickelt, auf der Grundlage von OpenStreetMap-Innenraumkarten mit Hilfe einer bereits existierenden Implementierung des Straight Skeleton in Python automatisch Wege zu berechnen und diese wieder ins OpenStreetMap-Format zu überführen.:1. Einleitung 2. Überblick zur aktuellen Forschung 3. Anwendung des Straight Skeleton auf OpenStreetMap-Daten 3.1. Polyskel 3.2. Einlesen der Daten und Extrahieren der Türen und Räume 3.3. Kombination von Türen und Räumen 3.4. Generierung von Wegen mit Hilfe von polyskel 3.5. Kurze Wege zu längeren zusammenfassen 3.6. Wege vereinfachen 3.7. Wege im OpenStreetMap-Format speichern 4. Fazit und Ausblick Literaturverzeichnis Anhang
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Die flexible S-Bahn: nachfrageorientierte Flexibilisierung des Beförderungsangebotes: ein neuer Zugang zur Szenarioanalyse alternativer Strategien - (BMBF-Leitprojekt intermobil Region Dresden ; Schlussbericht - Band 4): ein neuer Zugang zur Szenarioanalyse alternativer Strategien

Scholz, Sven 09 May 2005 (has links)
Der vorliegende 4. Band "Die flexible S-Bahn: nachfrageorientierte Flexibilisierung des Beförderungsangeboters - ein neuer Zugang zur Szenarioanalyse alternativer Strategien" ist Grundsatzfragen mit strategischer Bedeutung aus dem Teilprojekt AP 200 gewidmet. Vorgelegt wird eine wissenschaftliche Untersuchung zur Abschätzung verkehrlicher und wirtschaftlicher Innovationspotentiale alternativer Flexibilisierung- und Automatisierungsstrategien. Sie führt auf Erkenntnisse mit grundlegender Bedeutung bezüglich der Erfolgschancen dieser Strategien unter der Berücksichtugung verschiedener Ausbaustufen der S-Bahn Dresden, d.h. von der heute vorzufindenden Situation bis zur Vision eines vollautomatischen Betriebes. (Dresden, im Dezember 2004 / Prof. Dr.-Ing. habil. Dr. h. c. H. Strobel - Projektleiter TU Dresden)
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Einfluss von Eingabedaten auf nicht-funktionale Eigenschaften in Software-Produktlinien

Lillack, Max 05 December 2012 (has links)
Nicht-funktionale Eigenschaften geben Aussagen über Qualitätsaspekte einer Software. Mit einer Software-Produktlinie (SPL) wird eine Menge von verwandten Software-Produkten beschrieben, die auf Basis gemeinsam genutzter Bausteine und Architekturen entwickelt werden, um die Anforderungen unterschiedlicher Kundengruppen zu erfüllen. Hierbei werden gezielt Software-Bestandteile wiederverwendet, um Software effizienter zu entwickeln. In dieser Arbeit wird der Einfluss von Eingabedaten auf die nicht-funktionalen Eigenschaften von SPL untersucht. Es wird auf Basis von Messungen ausgewählter nicht-funktionaler Eigenschaften einzelner Software-Produkte ein Vorhersagemodell für beliebige Software-Produkte der SPL erstellt. Das Vorhersagemodell kann genutzt werden, um den Konfigurationsprozess zu unterstützen. Das Verfahren wird anhand einer SPL von verlustfreien Kompressionsalgorithmen evaluiert. Die Berücksichtigung von Eingabedaten kann die Vorhersage von nicht-funktionalen Eigenschaften einer SPL gegenüber einfacheren Vorhersagemodellen ohne die Berücksichtigung von Eingabedaten signifikant verbessern.
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Program Reversal Schedules for Single- and Multi-processor Machines

Walther, Andrea 10 December 1999 (has links)
Bei der Berechnung von Adjungierten, zum Debuggen und für ähnliche Anwendungen kann man die Umkehr der entsprechenden Programmauswertung verwenden. Der einfachste Ansatz, nämlich das Mitschreiben einer kompletten Mitschrift der Vorwärtsrechnung, welche anschließend rückwärts gelesen wird, verursacht einen enormen Speicherplatzbedarf. Als Alternative dazu kann man die Mitschrift auch stückweise erzeugen, indem die Programmauswertung von passend gewählten Checkpoints wiederholt gestartet wird. Das Ziel der Arbeit ist die Minimierung des von der Programmumkehr verursachten Zeit- und Speicherplatzbedarfs. Dieser wird gemessen in Auswertungswiederholungen bzw. verwendeten Checkpoints. Optimale Umkehrschemata werden für Ein- und Mehr-Schritt-Verfahren entwickelt, welche zum Beispiel bei der Diskretisierung einer gewöhnlichen Differentialgleichung Verwendung finden. Desweiteren erfolgte die Entwicklung von parallelen Umkehrschemata, d. h. mehrere Prozessoren werden für die Umkehrung der Programmauswertung eingesetzt. Diese zusätzlichen Prozessoren dienen dazu, die wiederholten Berechnungen des Programms zu parallelisieren, so daß ein Prozessor die Rückwartsrechnung ohne Unterbrechung durchführen kann. Sowohl für die seriellen als auch für die parallelen Umkehrschemata wurde gezeigt, daß die Länge der umzukehrenden Programmauswertung exponentiell in Abhängigkeit von der Zahl der verwendeten Checkpoints und der Zahl der wiederholten Auswertungen bzw. verwendeten Prozessoren wächst. / For adjoint calculations, parameter estimation, and similar purposes one may need to reverse the execution of a computer program. The simplest option is to record a complete execution log and then to read it backwards. This requires massive amounts of storage. Instead one may generate the execution log piecewise by restarting the ``forward'' calculation repeatedly from suitably placed checkpoints. The basic structure of the resulting reversal schedules is illustrated. Various strategies are analysed with respect to the resulting temporal and spatial complexity on serial and parallel machines. For serial machines known optimal compromises between operations count and memory requirement are explained, and they are extended to more general situations. For program execution reversal on multi-processors the new challenges and demands on an optimal reversal schedule are described. We present parallel reversal schedules that are provably optimal with regards to the number of concurrent processes and the total amount of memory required.

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