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A fundamentação da decisão judicial : objeto e critérios de controle

Kochem, Ronaldo Luiz January 2016 (has links)
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Thema der richterlichen Begründungspflicht. Zweck der Arbeit ist es das Objekt der Begründung zu bestimmen und Kriterien zu bezeichnen, mit den man die Entscheidungsbegründung als richtig oder falsch beurteilen kann. Es wird erwartet, dass die Kriterien bei der Rechtspraxis helfen, so dass man Mittel für das Verständnis, die Ausführung und die Überprüfung der Begründungspflicht hat. Dafür wird die Gründung einer Entscheidungsbegründungsdoktrin als Instrument ausgewählt. Diese Doktrin soll den Funktionen der Begründung und den Besonderheiten des Richteramts angemessen sein. / A presente dissertação trata do dever de fundamentação das decisões judiciais. O trabalho tem como como escopo geral o delineamento do objeto e de critérios que uma decisão judicial deverá observar para que seja tida como suficientemente fundamentada e, com isso, fornecer à prática judiciária instrumentos para a compreensão do dever de fundamentação, seu desempenho e controle. O meio selecionado para atingir esse fim foi o estabelecimento de uma doutrina de fundamentação das decisões judiciais que seja o mais adequada possível às funções que que devem desempenhar as razões das decisões judiciais e às peculiaridades de atividade jurisdicional.
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A fundamentação da decisão judicial : objeto e critérios de controle

Kochem, Ronaldo Luiz January 2016 (has links)
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Thema der richterlichen Begründungspflicht. Zweck der Arbeit ist es das Objekt der Begründung zu bestimmen und Kriterien zu bezeichnen, mit den man die Entscheidungsbegründung als richtig oder falsch beurteilen kann. Es wird erwartet, dass die Kriterien bei der Rechtspraxis helfen, so dass man Mittel für das Verständnis, die Ausführung und die Überprüfung der Begründungspflicht hat. Dafür wird die Gründung einer Entscheidungsbegründungsdoktrin als Instrument ausgewählt. Diese Doktrin soll den Funktionen der Begründung und den Besonderheiten des Richteramts angemessen sein. / A presente dissertação trata do dever de fundamentação das decisões judiciais. O trabalho tem como como escopo geral o delineamento do objeto e de critérios que uma decisão judicial deverá observar para que seja tida como suficientemente fundamentada e, com isso, fornecer à prática judiciária instrumentos para a compreensão do dever de fundamentação, seu desempenho e controle. O meio selecionado para atingir esse fim foi o estabelecimento de uma doutrina de fundamentação das decisões judiciais que seja o mais adequada possível às funções que que devem desempenhar as razões das decisões judiciais e às peculiaridades de atividade jurisdicional.
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A fundamentação da decisão judicial : objeto e critérios de controle

Kochem, Ronaldo Luiz January 2016 (has links)
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Thema der richterlichen Begründungspflicht. Zweck der Arbeit ist es das Objekt der Begründung zu bestimmen und Kriterien zu bezeichnen, mit den man die Entscheidungsbegründung als richtig oder falsch beurteilen kann. Es wird erwartet, dass die Kriterien bei der Rechtspraxis helfen, so dass man Mittel für das Verständnis, die Ausführung und die Überprüfung der Begründungspflicht hat. Dafür wird die Gründung einer Entscheidungsbegründungsdoktrin als Instrument ausgewählt. Diese Doktrin soll den Funktionen der Begründung und den Besonderheiten des Richteramts angemessen sein. / A presente dissertação trata do dever de fundamentação das decisões judiciais. O trabalho tem como como escopo geral o delineamento do objeto e de critérios que uma decisão judicial deverá observar para que seja tida como suficientemente fundamentada e, com isso, fornecer à prática judiciária instrumentos para a compreensão do dever de fundamentação, seu desempenho e controle. O meio selecionado para atingir esse fim foi o estabelecimento de uma doutrina de fundamentação das decisões judiciais que seja o mais adequada possível às funções que que devem desempenhar as razões das decisões judiciais e às peculiaridades de atividade jurisdicional.
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Rechnen mit Wahrheit: Regelfolgen und Begründen

Tramp, Daniel 07 February 2020 (has links)
Ziel der Arbeit ist es begriffliche Unterscheidungen einzuführen und zu etablieren, die nicht zu dem Vorurteil führen, dass ein wirkliches Begründen mit einem Ableiten von Sätzen aus anderen Sätzen gemäß allgemein oder formal gültiger logischer Deduktionsregeln gleichgesetzen werden kann. Das Vorurteil (exemplarisch und kritisch u.a. gezeigt am sogenannten „Münchhausen-Trilemma“) findet nach wie vor – verbreitet durch verschiedene Spielarten des sogenannten „Kritischen Rationalismus“, damit des Falsifikationismus – als wissenschaftliche Methode Anwendung in verschiedenen Sozial- bzw. Geisteswissenschaften. Dabei ist ein Ableiten oder Deduzieren – ähnlich einem Rechnen – ein schematisch kontrolliertes Regelfolgen und kein Begründen. Schon das Begründen von wahren Aussagen in der Arithmetik und damit auch von Axiomen ist ein freies Handeln und verlangt freie Einsicht und Urteilskraft. Das Ableiten folgt strikten Regeln; das Begründen ist frei. Es ist ein Ableiten oder ein Deduzieren als ein bloß regelgeleiteter Umgang mit Zeichen und Formeln von einem Schließen und Begründen begrifflich abzugrenzen. Was dabei als Ableiten oder Deduktion verstanden wird, wird anhand Freges Überlegungen gezeigt. Mit Frege und seiner wahrheitsfunktionalen Logik, die eine Logik der Sätze ist, unterscheiden wir dann zwischen einem Regelfolgen einerseits und die Fähigkeit des (freien) Urteilens andererseits.
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Tangram-base Problem Solving in Radical Constructivist Paradigm: High School Student-Teachers Conjectures

Rahim, Medhat H., Siddo, Radcliffe, Issa, Moushira 20 March 2012 (has links) (PDF)
No description available.
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Tangram-base Problem Solving in Radical Constructivist Paradigm: High School Student-Teachers Conjectures

Rahim, Medhat H., Siddo, Radcliffe, Issa, Moushira 20 March 2012 (has links)
No description available.
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Die erkenntnistheoretischen Grundlagen induktiven Schließens

Bartelborth, Thomas 10 March 2017 (has links) (PDF)
Das vorliegende Buch stellt eine überarbeitete und deutlich erweiterte zweite Ausgabe meines gleichnamigen Buches von 2012 dar. Es wendet sich in Form eines Lehrbuchs sowohl an Anfänger wie Fortgeschrittene der Wissenschaftstheorie sowie an Wissenschaftler, die sich dafür interessieren, wann Daten eine bestimmte Theorie begründen und wie stark die Bestätigung der Theorie durch die Daten ist. Im Vordergrund steht dabei immer die erkenntnistheoretische Frage, ob bestimmte Begründungsverfahren die Ziele der Wissenschaften in überzeugender Weise verfolgen oder ob es dagegen substantielle Einwände gibt. Leider wird sich herausstellen, dass kein Verfahren ohne Fehl und Tadel ist, und wir sollten die Schwächen unserer Begründungsverfahren genau kennen, um sie korrekt einsetzen zu können.
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Der Schutz der Menschenrechte im Lichte von Guantánamo

Hucke, Matthias Josef 13 February 2008 (has links)
Guantánamo ist zum Symbol des Aufeinandertreffens verschiedener Wertesysteme geworden, bei dem die Frage nach den Rechten des Menschen im Mittelpunkt steht. In der Dissertation werden die komplexen Probleme dargestellt, mit denen das Völkerrecht durch die Herausforderungen des internationalen Terrorismus und speziell des Gefangenenlagers auf Kuba konfrontiert wird. Darüber hinaus wird die Frage untersucht, welche Rechte des Menschen fern der diplomatisch verhandelten internationalen Kodifikationen tatsächlich in den verschiedenen Kulturen der Welt anerkannt und gelebt werden. Zwar legen der Wortlaut und die Verbreitung der Menschenrechtsverträge die Vermutung nahe, dass in den Kulturen der Welt ein Konsens über die Rechte des Menschen zumindest im Kern existiert. Bei näherer Betrachtung zeigt sich aber, dass es verschiedene Menschenbilder - etwa freiheitlich-individualistische, kommunalistische und theozentrische - gibt, die zum Teil diametral zueinander stehen. Ein interkultureller Vergleich offenbart, dass häufig das jeweils andere Wertesystem abgewehrt und auch „die universellen Menschenrechte“ als westlich determinierte Werte mit Distanz betrachtet werden. Welche Begründungen für Menschenrechte in den Kulturen existent sind, welche Aufschlüsse die bisherigen Begründungsmodelle geben und inwieweit daraus ein Kern an Rechten dem Menschen überkulturell als angeboren begründet werden können, sind wichtige Fragen, die in dieser Dissertation behandelt werden. Es werden neue Ansätze untersucht, welche die Begründungsdefizite bisheriger Modelle womöglich auflösen und den rechtlichen Diskurs damit aktualisieren können. Denn kontroverse Menschenrechtslagen, wie die in Guantánamo, sind in Zukunft nur vermeidbar, wenn sich auf der Basis eines fortgeführten interkulturellen Dialoges eine gemeinsame Identität entwickelt und dadurch eine Gewalt zwischen den Kulturen verringert wird, die durch die Differenzen ihrer Werte entsteht. / Guantánamo has become a symbol for the clash of differing value systems. With widespread international concern and criticism of the treatment of the detainees - Islamic terror suspects - as grave violations of universal human rights. The dissertation illustrates the complex problems confronting international law by the aspects of international terrorism and especially the prison camp on Cuba. Furthermore, it examines the question, which rights beyond the international codifications are actually accepted within the cultures. The wording of the international human rights treaties and their dissemination assume a consensus on basic human rights. However differing and sometimes opposing cultural and religious conceptions exist. Some communities attach importance to a liberal and individual understanding, whilst others on the involvement and obligation of the individual into the community. Making it difficult to define and implement core human rights treaties, which can be applied universally regardless of cultural and religious beliefs. Therefore, the examination goes further than an analysis by means of international law. It discusses the question, which justifications of human rights are existing within the cultures, what the contents of the present paradigms of justification - to which also the international human rights refer - are, and how an inherence of a core of human rights can be derived beyond cultural relativity. Rights that would consider equal conditions of human interaction, and examine the correlation of identity, structural violence and the state of need of the human being. The actualization of the justification of human rights is vital in the legal discourse to assimilate the conceptions about the rights of man. Controversial human rights situations like Guantánamo can only be resolved and avoided in the future, with continued intercultural dialogue, understanding of a common human identity, and celebration instead of condemnation of the inherent richness of differing cultural and religious values.
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Das Thema der Lebenswahl in Platons Politeia

Harbsmeier, Martin Sander 08 June 2017 (has links)
Die Dissertation greift zwei neuere Ansätze der Platonforschung (P. Stemmer, N. Blößner) auf. Demnach ist Platons ''Politeia'' keine Lehrschrift, sondern eine kohärente Argumentation, die zudem den im ''Phaidros'' entfalteten Kommunikationsregeln folgt, also auf konkrete Situationen, Beweisziele und Personen bezogen ist. Der Autor konzentriert sich besonders auf den letzten Aspekt und hier vor allem auf die jugendlichen Gesprächspartner des Sokrates, die Brüder Glaukon und Adeimantos. Er zeigt, dass deren Analyse, die öffentliche Meinung der Zeit impliziere eine starke Tendenz zum Egoismus, und das bei ihnen daraus erwachsene, im Dialog drängend artikulierte Bedürfnis nach Gewinnung einer fundierten Gegenposition, die sie von Sokrates erwarten, Anlage und Durchführung von dessen Argumentation in der Tat wesentlich beeinflussen. Weil eine allen Einwänden standhaltende Begründung stets den Nachweis erfordert, dass gerecht zu sein ein intrinsisch notwendiger Bestandteil der Eudaimonie, d.h. eines gelingenden Lebens ist, erweist sich die reflektierte Lebenswahl somit als das zentrale Thema der ''Politeia'', das den Dialog zusammenhält und seinen Aufbau sowie den Zusammenhang seiner vielen unterschiedlichen Sachthemen letztlich erklärt. Behandelt wird dieses Thema aber nicht abstrakt, sondern mit Bezug auf die konkrete Situation der Brüder, von denen Glaukon (so der Autor) die initiative Rolle zuzuschreiben sei. Trotzdem gelinge es Platon, das Gespräch nicht um die Entscheidung einzelner Personen für ihre individuelle Lebensführung kreisen zu lassen, sondern um die grundsätzliche – und sich somit auch auf den Leser des Textes beziehende – Frage, auf welcher Erkenntnisbasis, auf welcher methodischen Grundlage und mit welchem Grad an Gewissheit man solche Entscheidungen überhaupt treffen kann. Diese Sicht macht auch die methodischen und erkenntnistheoretischen Explikationen, die Platons Dialog in beträchtlichem Maße enthält, zu essentiellen Bestandteilen der Argumentation. / This dissertation picks up on two recent approaches in Platonic scholarship (P. Stemmer, N. Bloessner), which view Plato’s ''Politeia'' not as a doctrinal work, but rather a coherent argumentation, which, moreover, applies the rules of communication as laid out in the ''Phaedrus'' and is thus related to the argumentative goals of concrete persons in a specific situation. The author primarily focuses on the second aspect, particularly on Socrates’ young interlocutors, the brothers Glaucon and Adeimantus. He shows how their analysis, according to which the public opinion of their time implies a strong tendency towards egoism, and their consequent desire for a well-founded counterargument, for which they turn to Socrates, in fact determines the structure and development of the latter’s argumentation. Since a justification which can withstand all objections requires the demonstration that being just is an intrinsically necessary component of eudaimonia, i.e. of true happiness, a rational life choice thus emerges as the central theme of the ''Politeia'', which gives the dialogue its inner coherence and ultimately explains its structure as well as the connection between the various topics it deals with. This theme is not, however, developed abstractly, but in connection with the concrete situation of the brothers, with Glaucon (according to the author of the dissertation) taking the initiative. However, Plato nonetheless succeeds at not letting the discussion revolve around the particular decisions of an individual regarding a particular way of life, but rather around the fundamental question – which thus also relates to the reader of the text – as to the epistemological and methodological basis for such decisions and the degree of certainty with which they can be reached. According to this interpretation, the methodological and epistemological explications, which figure prominently throughout the dialogue, should be viewed as essential elements of the argumentation.
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Die erkenntnistheoretischen Grundlagen induktiven Schließens

Bartelborth, Thomas 15 March 2012 (has links) (PDF)
Im Buch werden verschiedene Ansätze zum induktiven Schließen vorgestellt und daraufhin analysiert, welche Erfolgsaussichten sie jeweils bieten, die erkenntnistheoretischen Ziele der Wissenschaften zu erreichen. Dabei werden u.a. die konsverativen Induktionsschlüsse, Falsifikationsverfahren und die eliminative Induktion, der Schluss auf die beste Erklärung und vor allem der Bayesianismus besprochen. Außerdem geht es um die Verfahren der klassischen Statistik sowie moderne Verfahren des kausalen Schließens. Dazu wird ein erkenntnistheoretischer Rahmen angegeben, in dem die verschiedenen Begründungsverfahren untereinander verglichen werden.

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