• Refine Query
  • Source
  • Publication year
  • to
  • Language
  • 81
  • 5
  • 5
  • 4
  • 3
  • 1
  • 1
  • Tagged with
  • 99
  • 23
  • 20
  • 19
  • 14
  • 14
  • 14
  • 14
  • 13
  • 12
  • 11
  • 10
  • 9
  • 9
  • 9
  • About
  • The Global ETD Search service is a free service for researchers to find electronic theses and dissertations. This service is provided by the Networked Digital Library of Theses and Dissertations.
    Our metadata is collected from universities around the world. If you manage a university/consortium/country archive and want to be added, details can be found on the NDLTD website.
91

Problemlösekompetenz in komplexen technischen Systemen – Möglichkeiten der Entwicklung und Förderung im Unterricht der Berufsschule mit Hilfe computergestützter Modellbildung und Simulation. Theoretische und empirische Analyse in der gewerblich-technischen Berufsbildung

Tauschek, Rüdiger 25 July 2006 (has links) (PDF)
Immer wieder ist zu beobachten, wie schwierig es für Lernende im gewerblich-technischen Bereich ist, einen verständnisvollen Zugang zu komplexen technischen Systemen zu finden und wie schwer es ihnen fällt, geeignete mentale Modelle mit ausreichend großer Reichweite zum erfolgreichen Umgang mit komplexem Systemverhalten für ihren späteren Beruf zu entwickeln. Vor dem Hintergrund dieser unterrichtspraktischen Relevanz thematisiert der vorliegende Beitrag als übergeordnetes Ziel, mit Hilfe computergestützter Modellbildung und Simulation (CMS) das Erfassen und Beherrschen komplexer technischer Systeme zum Aufbau beruflicher Handlungskompetenz als wesentlicher Bestandteil des Bildungsauftrags der Berufsschule in verstärktem Maße unterrichtlich etablieren zu können. Eine vorrangige Aufgabe dabei ist es, Lehrenden bei der praktischen Gestaltung geeigneter Lernsituationen Hilfestellung zu leisten bei der Entscheidung, ob und in welcher Form computergestützte Modellbildung und Simulation zum Zwecke ihrer unterrichtlichen Entwicklung sowie einer geeigneten Diagnostik geeignet ist. Den Lehrenden im Bereich der gewerblichen Bildung soll so eine Möglichkeit aufgezeigt werden, wie die Entwicklung und Förderung dieser bereichsübergreifenden Kompetenzen angelegt sein sollte und wie sie diese in ihrem Unterricht entwickeln und nutzen können. Dabei wird offensichtlich, dass komplexe Problemlösekompetenz durch lediglich einen einzigen, umfassenden Indikator nicht bestimm- beziehungsweise darstellbar ist. Die Befähigung zum Lösen komplexer Probleme ist jeweils nur in einem Bündel einzelner Kompetenzen darstellbar. Im konkreten Einzelfall ist jedoch recht gut beschreibbar, welche Komponenten zu diesem Bündel gehören. Eine allgemeine, Domänen unabhängige komplexe Problemlösekompetenz, die in spezifischen Kontexten und unterschiedlichen Berufsfeldern flexibel eingesetzt werden könnte, gibt es nicht. Der Grund liegt u. a. darin, dass Wissen als auch Fähigkeiten und Kompetenzen kontextgebunden sind. Erst über mannigfaltige und zeitintensive Einübungen können sie zunehmend bereichsübergreifend verallgemeinert werden. Mit der im empirischen Teil vorgestellten Untersuchung wird versucht, zur bislang im gewerblich-technischen Bereich nur sehr gering ausgeprägten experimentellen Fundierung der Entwicklung und Erfassung von Kompetenzen mit computergestützter Modellbildung und Simulation (CMS) beizutragen. Hauptanliegen der quasiexperimentellen und explorativen Studie war es, in der beruflichen Erstausbildung an einem ausgewählten regelungstechnischen Beispiel zu prüfen, ob Lernenden über CMS unter der Verwendungsperspektive als so genanntes „Kognitives Tool“ eine (alternative) Zugangs- beziehungsweise Erschließungsmöglichkeit für den erfolgreichen Umgang mit komplexen technischen Systemen ermöglicht werden kann. An dem ausgewählten regelungstechnischen Beispiel wurde untersucht, ob Auszubildenden der Berufsschule, die über keine Kenntnisse in höherer Mathematik verfügen, ein solcher Zugang zu komplexem Systemverhalten gelingen kann. Im Rahmen der empirischen Untersuchungen der Arbeit konnte gezeigt werden, dass computergestützte Modellbildung und Simulation, wenn sie unter bestimmten Konstruktionsbedingungen entwickelt und unter bestimmten Implementationsbedingungen eingesetzt wird, Lernergebnisse erbringt, die den theoretischen Anforderungen an Entwicklung und Erfassung einer komplexen Problemlösekompetenz genügen. In diesem Zusammenhang konnte auch aufgezeigt werden, dass sich eine komplexe Problemlösekompetenz in einer beruflichen Domäne operationalisieren und es sich beobachten lässt, ob bei den Auszubildenden eine Bewegung in Richtung auf den Aufbau entsprechender Fähigkeiten festzustellen ist. Genau so wichtig ist es aber auch zu zeigen, dass der Einsatz computergestützter Modellbildung undSimulation kein Selbstläufer ist, sondern vielmehr seitens der Lehrenden ein didaktisches Expertenwissen voraussetzt. Das Problem der notwendigen Balance zwischen (Lerner-)Konstruktion und (Lehrer-)Instruktion wurde in der Arbeit ausführlich dargestellt. Sind diese Bedingungen gegeben, so führt die Gestaltung computerbasierter Lernumgebungen durch Modellbildung und Simulation bei der unterrichtlichen Förderung einer Problemlösekompetenz zum erfolgreichen Umgang mit komplexen technischen Systemen zu einer tiefen Elaboration von Konzepten und Zusammenhängen.
92

Berufsausbildung in Deutschland und den USA / Institutionalisierung des dualen Berufsbildungssystems in vergleichender Perspektive / Vocational Education in Germany and the United States / Institutionalisation of the dual vocational education system in comparative perspective

Kreysing, Matthias 26 May 2003 (has links)
No description available.
93

Le 'Système de Dualité' de la formation vocationelle

Bank, Volker 14 May 2014 (has links) (PDF)
Ce texte donne une compilation brève des traits fondamentaux du système d'éducation vocationnelle dans les pays germanophones. Tandis que d'autres essais de ce genre se limitent généralment dans la description des structures organisationnelles, ceci tente une phénomènologie essentielle de ce système bien particulier tout en considérant son historique et son présent.
94

Bildungsentscheidungen als sozialer Prozess : eine Untersuchung in ostdeutschen Familien /

Steiner, Christine. January 2005 (has links) (PDF)
Univ., Diss.--Halle, 2004.
95

Vom Verblassen beruflicher Identität : Fallanalysen zu Selbstbildern und Arbeitsethiken junger Erwerbstätiger /

Bühler, Caroline. January 2005 (has links)
Univ., Diss u.d.T.: Bühler, Caroline: Berufliche Identität im Wandel--Bern, 2004.
96

Konnektivität in der Dualen Ausbildung: Ergebnisse einer Pilotstudie bei Auszubildenden sowie deren Ausbildern und Lehrkräften

Bank, Volker, Glaß, Chistiane 29 November 2017 (has links)
In der beruflichen Bildung stellt sich in besonderer Weise die Frage nach dem Verhältnis der idealtypischen Lernorte Betrieb und Berufsschule. Obwohl dieser Duplizität der Lernorte offenbar eine besondere bildende Kraft innewohnt, reichen die Forderungen, diese Zweiheit zu gestalten von der radikalen Trennung bis hin zur vollständigen Abstimmung der jeweiligen Aktivitäten von Lehren und Lernen. Richtigerweise wurden von Tenberg, Aprea und Pittich (2012) in einem grundlegenden Positionspapier diese instrumentellen Vorschläge als empirisch gehaltlos kritisiert. Zwischenzeitlich gibt es eine nähere Untersuchung der faktischen Verhältnisse. Dafür wurde an der TU Chemnitz im Rahmen der von eben diesen Autoren federführend lancierten europäischen ConVet-Studie zunächst eine Dokumentenanalyse durchgeführt. Dieses wurde um eine Befragung von Auszubildenden/ Schülerinnen und Schülern sowie von deren Ausbildern und Lehrkräften erweitert. Als ein erster wesentlicher Hinweis ist diesen Untersuchungen zu entnehmen, dass die eine Konnektivität höherer Ordnung bzw. eine abgeschwächte Hypothese der Komplementarität Anspruch auf Gültigkeit besitzen könnten. Die Dokumentenstudie und die Pilotbefragung sollen Grundlage für weitere Studien quantitativer Ausrichtung sein, die einen quantitativ deutlich weitergesteckten Probandenrahmen umfassen sollen.:1 Problemaufriss: Duale Ausbildung und Lernortkonnektivität 3 2 Zu den Theoriekonstrukten Konnektivität und Komplementarität 4 2.1 Aspekte einer differenzierten Konnektivität zwischen den Lernorten 4 2.2 Faktische Aspekte einer organisierten Verbindung durch Kooperation 6 2.3 Kooperation als Versuch der Stärkung einer Verbindung der Lernorte 8 2.4 Komplementarität als Versuch der Erklärung des Lernens an zwei Lernorten 9 3 Zur Methodologie des Forschungsansatzes 10 3.1 Methodisches Vorgehen in der Forschungsgruppe 11 3.2 Methodisches Vorgehen in der vorliegenden Studie 12 3.3 Ergebnisse der Inhaltsanalyse und ihre Interpretation 15 3.3.1 Verbindungen zwischen schulischem und betrieblichem Lernen 16 3.3.2 Aufgaben der Akteure der beruflichen Bildung 17 3.3.3 Instrumente zur Unterstützung von Konnektivität 18 4 Zusammenfassung und Ausblick 21 Literatur 23 Anhang 1: Konstanzer Protokoll (Auszug) 25 Anhang 2: Fragebogen mit Leitfragen zur Pilotstudie 26
97

Le 'Système de Dualité' de la formation vocationelle

Bank, Volker 14 May 2014 (has links)
Ce texte donne une compilation brève des traits fondamentaux du système d'éducation vocationnelle dans les pays germanophones. Tandis que d'autres essais de ce genre se limitent généralment dans la description des structures organisationnelles, ceci tente une phénomènologie essentielle de ce système bien particulier tout en considérant son historique et son présent.
98

Strukturwandel und Fertilität

Rösler, Wiebke 15 October 2013 (has links)
Die Dissertation fragt nach den Ursachen der spezifisch niedrigen Geburtenrate in Ost- und Westdeutschland, die seit Mitte der siebziger Jahre deutlich unter dem Reproduktionsniveau liegt. Theoretisch wird die Frage behandelt, inwiefern die gewandelte gesellschaftliche Stellung der Frau – insbesondere ihre höhere Bildungs- und Erwerbspartizipation – mit der Verbreitung geringer Kinderzahlen in Verbindung steht. Für die Analysen werden Scientific Use Files der Mikrozensen 1973 bis 2008 verwendet; diese repräsentieren jährlich 0,7 Prozent der deutschen Bevölkerung. So kann gezeigt werden, dass innerhalb vergleichbarer soziostruktureller Gruppen kaum ein Rückgang der Kinderzahlen auftrat. Differenziert nach Berufsbildungsabschluss, Erwerbstätigkeit und Finanzierung des Lebensunterhaltes zeigt sich, dass einzig Frauen ohne Berufsbildung sowie Frauen, die das Hausfraumodell leben, durchschnittlich 2,0 Kinder haben – dies ist sowohl im Jahr 1982 wie auch 2008 in Westdeutschland der Fall. Innerhalb der Gruppe der erwerbstätigen Frauen liegen die Kinderzahlen je Frau deutlich niedriger. Die Gruppe der Hausfrauen, die ihren überwiegenden Lebensunterhalt durch ihren Ehemann finanziert, hat sich in Westdeutschland im Zeitvergleich seit dem Jahr 1982 von 50 auf 25 Prozent der Frauen halbiert. Dieser strukturelle Wandel hin zu einer unabhängigen weiblichen Lebensführung führte in Westdeutschland zu Kinderzahlen weit unter dem Reproduktionsniveau. Die empirische Analyse zeigt, dass strukturtheoretische Modelle mit klassischen Variablen wie Familienstand, Erwerbsumfang und Einkommen die Varianz der Kinderzahl heute besser erklären können als noch in den achtziger Jahren. Im Fazit scheint ein gesellschaftliches „cultural lag“ auf – die gesellschaftliche Unterstützung zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie ist offensichtlich zu gering, so dass die Emanzipation der Frau in Deutschland den negativen Effekt niedriger Geburtenraten hervorbringt. / The study focuses on the causes of low birth rates in eastern and western Germany, which has been below the level of reproduction since 1975. Theoretically the changing position of women in society is considered and the possible connections between higher female education, the spread of female employment and low fertility rates are discussed. The analysis is based upon scientific use files of the German micro census from 1973 up to 2008; the data represent annually 0.7 percent of the German population. It is shown, that there is no decline in fertility within similar socio structural subgroups. Controlled by educational/vocational training, employment and female income (financial independence) it is shown that only women with no vocational training and women with no own income have 2.0 children per women – this result is significant for Western Germany in 1982 as well as in 2008. Within the group of employed women the mean number of children is much lower. But the group of housewives declined in half from 50 to 25 percent between 1982 and 2008. This structural change toward female independent lifestyle leads to a very low birth rate in Germany. The empirical analysis shows that classical models using structural variables like family status, employment and income are able to explain a considerable higher variance of birth rates today. Summing up there appears to be a “cultural lag”: women get emancipated, but the public support and the compatibility of work and family stays low, as well as the birth rates of employed women led to low overall birth rates.
99

Problemlösekompetenz in komplexen technischen Systemen – Möglichkeiten der Entwicklung und Förderung im Unterricht der Berufsschule mit Hilfe computergestützter Modellbildung und Simulation. Theoretische und empirische Analyse in der gewerblich-technischen Berufsbildung

Tauschek, Rüdiger 10 July 2006 (has links)
Immer wieder ist zu beobachten, wie schwierig es für Lernende im gewerblich-technischen Bereich ist, einen verständnisvollen Zugang zu komplexen technischen Systemen zu finden und wie schwer es ihnen fällt, geeignete mentale Modelle mit ausreichend großer Reichweite zum erfolgreichen Umgang mit komplexem Systemverhalten für ihren späteren Beruf zu entwickeln. Vor dem Hintergrund dieser unterrichtspraktischen Relevanz thematisiert der vorliegende Beitrag als übergeordnetes Ziel, mit Hilfe computergestützter Modellbildung und Simulation (CMS) das Erfassen und Beherrschen komplexer technischer Systeme zum Aufbau beruflicher Handlungskompetenz als wesentlicher Bestandteil des Bildungsauftrags der Berufsschule in verstärktem Maße unterrichtlich etablieren zu können. Eine vorrangige Aufgabe dabei ist es, Lehrenden bei der praktischen Gestaltung geeigneter Lernsituationen Hilfestellung zu leisten bei der Entscheidung, ob und in welcher Form computergestützte Modellbildung und Simulation zum Zwecke ihrer unterrichtlichen Entwicklung sowie einer geeigneten Diagnostik geeignet ist. Den Lehrenden im Bereich der gewerblichen Bildung soll so eine Möglichkeit aufgezeigt werden, wie die Entwicklung und Förderung dieser bereichsübergreifenden Kompetenzen angelegt sein sollte und wie sie diese in ihrem Unterricht entwickeln und nutzen können. Dabei wird offensichtlich, dass komplexe Problemlösekompetenz durch lediglich einen einzigen, umfassenden Indikator nicht bestimm- beziehungsweise darstellbar ist. Die Befähigung zum Lösen komplexer Probleme ist jeweils nur in einem Bündel einzelner Kompetenzen darstellbar. Im konkreten Einzelfall ist jedoch recht gut beschreibbar, welche Komponenten zu diesem Bündel gehören. Eine allgemeine, Domänen unabhängige komplexe Problemlösekompetenz, die in spezifischen Kontexten und unterschiedlichen Berufsfeldern flexibel eingesetzt werden könnte, gibt es nicht. Der Grund liegt u. a. darin, dass Wissen als auch Fähigkeiten und Kompetenzen kontextgebunden sind. Erst über mannigfaltige und zeitintensive Einübungen können sie zunehmend bereichsübergreifend verallgemeinert werden. Mit der im empirischen Teil vorgestellten Untersuchung wird versucht, zur bislang im gewerblich-technischen Bereich nur sehr gering ausgeprägten experimentellen Fundierung der Entwicklung und Erfassung von Kompetenzen mit computergestützter Modellbildung und Simulation (CMS) beizutragen. Hauptanliegen der quasiexperimentellen und explorativen Studie war es, in der beruflichen Erstausbildung an einem ausgewählten regelungstechnischen Beispiel zu prüfen, ob Lernenden über CMS unter der Verwendungsperspektive als so genanntes „Kognitives Tool“ eine (alternative) Zugangs- beziehungsweise Erschließungsmöglichkeit für den erfolgreichen Umgang mit komplexen technischen Systemen ermöglicht werden kann. An dem ausgewählten regelungstechnischen Beispiel wurde untersucht, ob Auszubildenden der Berufsschule, die über keine Kenntnisse in höherer Mathematik verfügen, ein solcher Zugang zu komplexem Systemverhalten gelingen kann. Im Rahmen der empirischen Untersuchungen der Arbeit konnte gezeigt werden, dass computergestützte Modellbildung und Simulation, wenn sie unter bestimmten Konstruktionsbedingungen entwickelt und unter bestimmten Implementationsbedingungen eingesetzt wird, Lernergebnisse erbringt, die den theoretischen Anforderungen an Entwicklung und Erfassung einer komplexen Problemlösekompetenz genügen. In diesem Zusammenhang konnte auch aufgezeigt werden, dass sich eine komplexe Problemlösekompetenz in einer beruflichen Domäne operationalisieren und es sich beobachten lässt, ob bei den Auszubildenden eine Bewegung in Richtung auf den Aufbau entsprechender Fähigkeiten festzustellen ist. Genau so wichtig ist es aber auch zu zeigen, dass der Einsatz computergestützter Modellbildung undSimulation kein Selbstläufer ist, sondern vielmehr seitens der Lehrenden ein didaktisches Expertenwissen voraussetzt. Das Problem der notwendigen Balance zwischen (Lerner-)Konstruktion und (Lehrer-)Instruktion wurde in der Arbeit ausführlich dargestellt. Sind diese Bedingungen gegeben, so führt die Gestaltung computerbasierter Lernumgebungen durch Modellbildung und Simulation bei der unterrichtlichen Förderung einer Problemlösekompetenz zum erfolgreichen Umgang mit komplexen technischen Systemen zu einer tiefen Elaboration von Konzepten und Zusammenhängen.

Page generated in 0.0379 seconds