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  • The Global ETD Search service is a free service for researchers to find electronic theses and dissertations. This service is provided by the Networked Digital Library of Theses and Dissertations.
    Our metadata is collected from universities around the world. If you manage a university/consortium/country archive and want to be added, details can be found on the NDLTD website.
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Medienbasierte Wissensgemeinschaften

Nistor, Nicolae, Weinberger, Armin 27 October 2011 (has links) (PDF)
Neue Technologien und Praktiken – wie z.B. die Kommunikation über soziale Netzwerke wie Facebook – können die Entstehung und Erhaltung sich selbst organisierender Wissensgemeinschaften fördern. Diese Gemeinschaften gehören häufig unterschiedlicher Kulturen an und unterscheiden sich daher in den ihnen zugrunde liegenden Werten, Einstellungen und Vorgehensweisen, welche wiederum die Akzeptanz von Bildungstechnologien beeinflussen können. Inwieweit neue Technologien in einem gegebenen kulturellen oder interkulturellen Kontext akzeptiert werden und sich so tatsächlich dazu eignen, Wissensgemeinschaften zu unterstützen, wird erst seit wenigen Jahren untersucht.
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Computergestützte berufliche Weiterbildung von Sportlehrkräften

Borchert, Thomas, Seidel, Niels, Schneider, Andre, Karapanos, Marios 28 March 2018 (has links) (PDF)
15 Jahre nach Bologna zeigt der Blick in die Lehreraus- und -weiterbildung, dass die Verankerung digitaler Bildungstechnologien und Lernangebote bisher wenig durchgreifend erfolgte. Im vorliegenden Beitrag wird ein computergestütztes Lehr-/Lernarrangement vorgestellt, das unter Berücksichtigung aktueller Forschung und der Besonderheit des Unterrichtsfachs Sport konzipiert wurde. Auf Basis des Learning-Management-Systems moodle wurde ein Plug-In entwickelt, das die Annotation und Kommentierung von Unterrichtsvideoaufzeichnungen ermöglicht. Didaktisch wird dabei ein transaktiver Wissens- und Kompetenzaufbau fokussiert, der den Teilnehmer/innen das Aufbrechen prototypischer Handlungsstrukturen ermöglicht soll.
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Computergestützte berufliche Weiterbildung von Sportlehrkräften

Borchert, Thomas, Seidel, Niels, Schneider, Andre, Karapanos, Marios January 2017 (has links)
15 Jahre nach Bologna zeigt der Blick in die Lehreraus- und -weiterbildung, dass die Verankerung digitaler Bildungstechnologien und Lernangebote bisher wenig durchgreifend erfolgte. Im vorliegenden Beitrag wird ein computergestütztes Lehr-/Lernarrangement vorgestellt, das unter Berücksichtigung aktueller Forschung und der Besonderheit des Unterrichtsfachs Sport konzipiert wurde. Auf Basis des Learning-Management-Systems moodle wurde ein Plug-In entwickelt, das die Annotation und Kommentierung von Unterrichtsvideoaufzeichnungen ermöglicht. Didaktisch wird dabei ein transaktiver Wissens- und Kompetenzaufbau fokussiert, der den Teilnehmer/innen das Aufbrechen prototypischer Handlungsstrukturen ermöglicht soll.
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Medienbasierte Wissensgemeinschaften: Akzeptanz der Bildungstechnologien in kulturellem und interkulturellem Kontext

Nistor, Nicolae, Weinberger, Armin 27 October 2011 (has links)
Neue Technologien und Praktiken – wie z.B. die Kommunikation über soziale Netzwerke wie Facebook – können die Entstehung und Erhaltung sich selbst organisierender Wissensgemeinschaften fördern. Diese Gemeinschaften gehören häufig unterschiedlicher Kulturen an und unterscheiden sich daher in den ihnen zugrunde liegenden Werten, Einstellungen und Vorgehensweisen, welche wiederum die Akzeptanz von Bildungstechnologien beeinflussen können. Inwieweit neue Technologien in einem gegebenen kulturellen oder interkulturellen Kontext akzeptiert werden und sich so tatsächlich dazu eignen, Wissensgemeinschaften zu unterstützen, wird erst seit wenigen Jahren untersucht.
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E-Portfolios an der Technischen Universität Dresden

Lißner, Andrea 23 May 2013 (has links) (PDF)
Klausuren und Tests sind Prüfungsformen, die geeignet sind, die fachliche Kompetenz von Studierenden zu bewerten. Dabei sind es gerade soziale, personelle und methodische Kompetenzen, über die zukünftigen Lehrerinnen und Lehrer im Unterrichtsalltag verfügen sollten. E-Portfolios scheinen das Potential zu haben, Prüfungen offener und im ganzheitlichen Sinne kompetenzorientierter zu gestalten. Vorliegende Arbeit thematisiert Mehrwerte sowie problematische Aspekte bei der Einführung von E-Portfolio-Arbeit in der akademischen Ausbildung von Lehrerinnen und Lehrern und formuliert Empfehlungen für die erfolgreiche Implementierung dieser Methode und der notwendigen Werkzeuge. Dazu wird untersucht, welchen Stellenwert Portfolios und E-Portfolios derzeit in der Lehrerausbildung an der Technischen Universität Dresden haben, welche Software speziell für die vorherrschenden Rahmenbedingungen geeignet ist und welche positiven und negativen Aspekte bei der didaktischen Konzeption eines Lernszenarios mit E-Portfolio als Lern- und Prüfungsform zu berücksichtigen sind.
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E-Portfolios an der Technischen Universität Dresden: Durchführung einer explorativen Studie zur Erhebung des Status quo und Gestaltung eines Einsatzszenarios im Bereich der bildungstechnologischen Ausbildung von Lehramtsstudierenden

Lißner, Andrea 29 January 2013 (has links)
Klausuren und Tests sind Prüfungsformen, die geeignet sind, die fachliche Kompetenz von Studierenden zu bewerten. Dabei sind es gerade soziale, personelle und methodische Kompetenzen, über die zukünftigen Lehrerinnen und Lehrer im Unterrichtsalltag verfügen sollten. E-Portfolios scheinen das Potential zu haben, Prüfungen offener und im ganzheitlichen Sinne kompetenzorientierter zu gestalten. Vorliegende Arbeit thematisiert Mehrwerte sowie problematische Aspekte bei der Einführung von E-Portfolio-Arbeit in der akademischen Ausbildung von Lehrerinnen und Lehrern und formuliert Empfehlungen für die erfolgreiche Implementierung dieser Methode und der notwendigen Werkzeuge. Dazu wird untersucht, welchen Stellenwert Portfolios und E-Portfolios derzeit in der Lehrerausbildung an der Technischen Universität Dresden haben, welche Software speziell für die vorherrschenden Rahmenbedingungen geeignet ist und welche positiven und negativen Aspekte bei der didaktischen Konzeption eines Lernszenarios mit E-Portfolio als Lern- und Prüfungsform zu berücksichtigen sind.
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Smart communities in virtual reality. A comparison of design approaches for academic education

Köhler, Thomas, Münster, Sander, Schlenker, Lars 20 January 2016 (has links) (PDF)
The development of educational technologies under the concept of Virtual reality (VR) is neither a core issue in academic education nor in applied research publications, although potential exists. With the goal of closing this gap, the authors investigate possibilities of VR in teaching and training. Whether we can speak of a new didactic technique and if certain smart communities adopt such is investigated through three cases. Our focus is on who the target audience is, what requirements need to be considered, and how this manifests in the teachers' activity. Subsequently, a starting point for a target group-oriented design of virtual reality in higher education is provided.
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Empowering Community Resilience to climate Change in Cameroon using Technology-enhanced Learning

Meguieng Sidze, Sandrine 25 January 2017 (has links) (PDF)
Located in Central Africa, Cameroon is considered the driving force of the sub-region due to its strategic location in the center of the African continent. During the last five years, the country has been under the constant threat of a large range of disasters like floods, droughts, landslides, epidemics, etc. In such a context, the government is implementing several strategies for Disaster Risk Reduction in the country. Under the lead of the Ministry of Territorial Administration and Decentralization, the Directorate of Civil Protection, coordinates Disaster Risk Reduction activities through a network of over 379 decentralized institutions and international partners (Ayanji, 2004). Despite a high level of deployment, these activities still prove to have a low level of efficiency on the field. Results from the literature review suggest that this may be due to strategies for public education and public awareness that do not mirror stakeholders’ needs, capacities, and background. There is a need to: (1) identify the failures of the pre-existing public education and public awareness strategy, (2) assess the educational needs and capacities of each category of actors, (3) select adequate instructional methods and tools and (4) ensure the effectiveness and sustainability of the newly proposed strategy. The aim of this work, which is a three-year PhD project funded by the AXA Research Fund, is therefore to propose a public education and public awareness model adapted to the Cameroonian context, using Technology Enhanced Learning to strengthen capacities and competencies of stakeholders involved in the problem of climate change. The study makes use of a mixed method approach. From the literature review, four categories of actors involved into the climate change education process in the country have first been identified namely (1) government, (2) educational institutions, (3) Non-Governmental Organizations and (4) communities. A sample population has been driven from each category using the Respondent Driven Sampling method. Then data were collected during a six-month field trip in Cameroon, using semi-structured interviews (McNamara, 1999), qualitative survey (Fowler, 2009), direct observation (Bernard, 2006) and focus group discussion (Krueger & Casey, 2009). Findings from data analyses, performed using Epi info software for quantitative data and MAXQDA software for qualitative data show that: the educational strategy is not clearly defined; there is a lack of adequate infrastructures; technologies available are not properly used: either they are not evenly accessible, or when accessible they do not match learners’ capacities and competencies. Finally, quality criteria for the evaluation of the existing educational strategy are not met, thus failing to ensure it sustainability. The conceptual solution proposed in this work makes use of the concept of learning communities, especially Community of Practice as proposed by Lave and Wenger (1991) to develop an information and knowledge sharing community system to establish best practices for improving community resilience to climate change impact. This Community of Practice will operate essentially offline with a selected domain, a well-defined and structured community, and a practice that makes use of identified technologies already available among communities and, most importantly, that mirrors the Cameroonian socio-cultural context. One unexpected factor that had to be taken into consideration while determining adequate technology tools, is the actors’ perception, or rather say actors’ (un)acceptance of “new technologies”, which render the design of the instructional model quite challenging. / Kamerun ist ein Land in Zentralafrika. Aufgrund seiner strategischen Lage in der Mitte des afrikanischen Kontinents, gilt das Land als die treibende Kraft der Sub-Region. Während der letzten fünf Jahre wurde Kamerun Opfer von ständigen Bedrohungen einer Vielzahl von Katastrophen wie Überschwemmungen, Dürren, Erdrutsche, Epidemien, usw. In diesem Kontext hat die Regierung eine Reihe von Strategien zur Verringerung der Katastrophenrisiken imstande gebracht. Dies wurde unter der Leitung vom Ministerium der territorialen Verwaltung und Dezentralisierung und vom Amt für Katastrophenschutz durchgeführt. Weiterhin nahmen mehr als 379 dezentrale Institutionen und internationale Partner an diese bedeutende Aktion teil (Ayanji, 2004). Die bei diesem Großeinsatz getroffenen Maßnahmen haben aber bisher eine sehr geringe Effizienz auf dem Feld gebracht. Eine nähere Betrachtung im Zusammenspiel mit entsprechender Literatur lassen folgendes vermuten: die Strategien zur Sensibilisierung sind auf die Bedürfnisse, Kapazitäten und Hintergründe der Akteure nicht angepasst. Demnach sind folgende Tatsachen in Betracht zu ziehen: (1) Identifikation der Ausfälle der bevorstehenden Awareness-Strategie; (2) Bewertung den pädagogischen Bedürfnissen und Kapazitäten der einzelnen Kategorien von Akteuren; (3) Auswahl geeigneter Unterrichtsmethoden und Tools; (4) Gewährleisten der Wirksamkeit und Nachhaltigkeit der neu vorgeschlagenen Strategie. Diese Arbeit stammt aus einem dreijährigen Promotionsprojekt finanziert von der AXA Research Fund. Das Ziel der Arbeit ist der Vorschlag eines Awareness-Modells, das an dem kamerunischen Kontext angepasst ist, und das die Bildungstechnologie zur Stärkung der Kapazitäten und Kompetenzen der beteiligten Akteure des Klimawandels nutzt. Aus der Literatur sind vier Kategorien von Akteuren identifiziert worden: Die Regierung, Bildungseinrichtungen, nationale und internationale Organisationen, Gemeinschaften. Die Studie folgt einer Mixed-Method Forschung. Eine Stichprobe wurde aus jeder Kategorie von Akteuren mit Schneeballauswahl-Methode gezogen. Dann wurden Daten während einer 6-monatigen Studienreise in Kamerun gesammelt. Diese wurde in Begleitung mit semi-strukturierten Interview (McNamara, 1999), qualitativen Erhebung (Fowler, 2009), direkter Beobachtung (Bernard, 2006) und Gruppendiskussion (Krueger & Casey, 2009). Die Daten wurden analysiert mit Epi-info Software für quantitative Daten und MAXQDA Software für qualitative Daten. Die Ergebnisse zeigen Folgendes: - Die pädagogische Strategie ist nicht klar definiert - Mangel an angemessenen Infrastrukturen - Die verfügbaren Technologien sind nicht vorhanden und teilweise falsch eingesetzt. Sie sind entweder nicht gleichmäßig verwendet oder sie stimmen mit den Fähigkeiten der Lernenden nicht überein. - Qualitätskriterien für die Bewertung der bestehenden Ausbildungsstrategie sind nicht erfüllt Die vorgeschlagene konzeptionelle Lösung, die in dieser Arbeit verwendet wird, benutzt das Konzept der Learning Communities, insbesondere "Community of Practice" wie von Lave und Wenger (1991) beschrieben. Ziel ist es, ein Informations- und Wissensaustausch Community-System zur Förderung bewährter Verfahren im Sinne der Verbesserung der Gemeinschaft gegenüber Auswirkungen des Klimawandels zu schaffen. Diese Community of Practice wird offline mit einer ausgewählten Domäne, eine gut definierte und strukturierte Gemeinschaft, und eine gut gestaltete Praxis funktionieren. Ein unerwarteter Faktor, der bei der Bestimmung der angemessenen Technologie-Tools berücksichtigt werden müsste, ist die Wahrnehmung der Akteure oder besser gesagt die (Un-)Akzeptanz der "Neuen Technologien" durch die Akteure. Dies macht das Design des Instruktionsmodells zu einer richtigen Herausforderung.
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Smart communities in virtual reality. A comparison of design approaches for academic education

Köhler, Thomas, Münster, Sander, Schlenker, Lars January 2015 (has links)
The development of educational technologies under the concept of Virtual reality (VR) is neither a core issue in academic education nor in applied research publications, although potential exists. With the goal of closing this gap, the authors investigate possibilities of VR in teaching and training. Whether we can speak of a new didactic technique and if certain smart communities adopt such is investigated through three cases. Our focus is on who the target audience is, what requirements need to be considered, and how this manifests in the teachers' activity. Subsequently, a starting point for a target group-oriented design of virtual reality in higher education is provided.
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Empowering Community Resilience to climate Change in Cameroon using Technology-enhanced Learning

Meguieng Sidze, Sandrine 22 November 2016 (has links)
Located in Central Africa, Cameroon is considered the driving force of the sub-region due to its strategic location in the center of the African continent. During the last five years, the country has been under the constant threat of a large range of disasters like floods, droughts, landslides, epidemics, etc. In such a context, the government is implementing several strategies for Disaster Risk Reduction in the country. Under the lead of the Ministry of Territorial Administration and Decentralization, the Directorate of Civil Protection, coordinates Disaster Risk Reduction activities through a network of over 379 decentralized institutions and international partners (Ayanji, 2004). Despite a high level of deployment, these activities still prove to have a low level of efficiency on the field. Results from the literature review suggest that this may be due to strategies for public education and public awareness that do not mirror stakeholders’ needs, capacities, and background. There is a need to: (1) identify the failures of the pre-existing public education and public awareness strategy, (2) assess the educational needs and capacities of each category of actors, (3) select adequate instructional methods and tools and (4) ensure the effectiveness and sustainability of the newly proposed strategy. The aim of this work, which is a three-year PhD project funded by the AXA Research Fund, is therefore to propose a public education and public awareness model adapted to the Cameroonian context, using Technology Enhanced Learning to strengthen capacities and competencies of stakeholders involved in the problem of climate change. The study makes use of a mixed method approach. From the literature review, four categories of actors involved into the climate change education process in the country have first been identified namely (1) government, (2) educational institutions, (3) Non-Governmental Organizations and (4) communities. A sample population has been driven from each category using the Respondent Driven Sampling method. Then data were collected during a six-month field trip in Cameroon, using semi-structured interviews (McNamara, 1999), qualitative survey (Fowler, 2009), direct observation (Bernard, 2006) and focus group discussion (Krueger & Casey, 2009). Findings from data analyses, performed using Epi info software for quantitative data and MAXQDA software for qualitative data show that: the educational strategy is not clearly defined; there is a lack of adequate infrastructures; technologies available are not properly used: either they are not evenly accessible, or when accessible they do not match learners’ capacities and competencies. Finally, quality criteria for the evaluation of the existing educational strategy are not met, thus failing to ensure it sustainability. The conceptual solution proposed in this work makes use of the concept of learning communities, especially Community of Practice as proposed by Lave and Wenger (1991) to develop an information and knowledge sharing community system to establish best practices for improving community resilience to climate change impact. This Community of Practice will operate essentially offline with a selected domain, a well-defined and structured community, and a practice that makes use of identified technologies already available among communities and, most importantly, that mirrors the Cameroonian socio-cultural context. One unexpected factor that had to be taken into consideration while determining adequate technology tools, is the actors’ perception, or rather say actors’ (un)acceptance of “new technologies”, which render the design of the instructional model quite challenging. / Kamerun ist ein Land in Zentralafrika. Aufgrund seiner strategischen Lage in der Mitte des afrikanischen Kontinents, gilt das Land als die treibende Kraft der Sub-Region. Während der letzten fünf Jahre wurde Kamerun Opfer von ständigen Bedrohungen einer Vielzahl von Katastrophen wie Überschwemmungen, Dürren, Erdrutsche, Epidemien, usw. In diesem Kontext hat die Regierung eine Reihe von Strategien zur Verringerung der Katastrophenrisiken imstande gebracht. Dies wurde unter der Leitung vom Ministerium der territorialen Verwaltung und Dezentralisierung und vom Amt für Katastrophenschutz durchgeführt. Weiterhin nahmen mehr als 379 dezentrale Institutionen und internationale Partner an diese bedeutende Aktion teil (Ayanji, 2004). Die bei diesem Großeinsatz getroffenen Maßnahmen haben aber bisher eine sehr geringe Effizienz auf dem Feld gebracht. Eine nähere Betrachtung im Zusammenspiel mit entsprechender Literatur lassen folgendes vermuten: die Strategien zur Sensibilisierung sind auf die Bedürfnisse, Kapazitäten und Hintergründe der Akteure nicht angepasst. Demnach sind folgende Tatsachen in Betracht zu ziehen: (1) Identifikation der Ausfälle der bevorstehenden Awareness-Strategie; (2) Bewertung den pädagogischen Bedürfnissen und Kapazitäten der einzelnen Kategorien von Akteuren; (3) Auswahl geeigneter Unterrichtsmethoden und Tools; (4) Gewährleisten der Wirksamkeit und Nachhaltigkeit der neu vorgeschlagenen Strategie. Diese Arbeit stammt aus einem dreijährigen Promotionsprojekt finanziert von der AXA Research Fund. Das Ziel der Arbeit ist der Vorschlag eines Awareness-Modells, das an dem kamerunischen Kontext angepasst ist, und das die Bildungstechnologie zur Stärkung der Kapazitäten und Kompetenzen der beteiligten Akteure des Klimawandels nutzt. Aus der Literatur sind vier Kategorien von Akteuren identifiziert worden: Die Regierung, Bildungseinrichtungen, nationale und internationale Organisationen, Gemeinschaften. Die Studie folgt einer Mixed-Method Forschung. Eine Stichprobe wurde aus jeder Kategorie von Akteuren mit Schneeballauswahl-Methode gezogen. Dann wurden Daten während einer 6-monatigen Studienreise in Kamerun gesammelt. Diese wurde in Begleitung mit semi-strukturierten Interview (McNamara, 1999), qualitativen Erhebung (Fowler, 2009), direkter Beobachtung (Bernard, 2006) und Gruppendiskussion (Krueger & Casey, 2009). Die Daten wurden analysiert mit Epi-info Software für quantitative Daten und MAXQDA Software für qualitative Daten. Die Ergebnisse zeigen Folgendes: - Die pädagogische Strategie ist nicht klar definiert - Mangel an angemessenen Infrastrukturen - Die verfügbaren Technologien sind nicht vorhanden und teilweise falsch eingesetzt. Sie sind entweder nicht gleichmäßig verwendet oder sie stimmen mit den Fähigkeiten der Lernenden nicht überein. - Qualitätskriterien für die Bewertung der bestehenden Ausbildungsstrategie sind nicht erfüllt Die vorgeschlagene konzeptionelle Lösung, die in dieser Arbeit verwendet wird, benutzt das Konzept der Learning Communities, insbesondere "Community of Practice" wie von Lave und Wenger (1991) beschrieben. Ziel ist es, ein Informations- und Wissensaustausch Community-System zur Förderung bewährter Verfahren im Sinne der Verbesserung der Gemeinschaft gegenüber Auswirkungen des Klimawandels zu schaffen. Diese Community of Practice wird offline mit einer ausgewählten Domäne, eine gut definierte und strukturierte Gemeinschaft, und eine gut gestaltete Praxis funktionieren. Ein unerwarteter Faktor, der bei der Bestimmung der angemessenen Technologie-Tools berücksichtigt werden müsste, ist die Wahrnehmung der Akteure oder besser gesagt die (Un-)Akzeptanz der "Neuen Technologien" durch die Akteure. Dies macht das Design des Instruktionsmodells zu einer richtigen Herausforderung.

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