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  • The Global ETD Search service is a free service for researchers to find electronic theses and dissertations. This service is provided by the Networked Digital Library of Theses and Dissertations.
    Our metadata is collected from universities around the world. If you manage a university/consortium/country archive and want to be added, details can be found on the NDLTD website.
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Konzeption von Dokumentenservern für Digitale Bibliotheken im Hinblick auf Langzeitarchivierung und Retrieval

Ohme, Sebastian January 2003 (has links)
Entwickelt wird ein Dokument Management System zur elektronischen, Client-Server-basierten Publikation und Langzeitarchivierung von Hochschulschriften für die Universitätsbibliothek Potsdam. Der zu konzipierende Dokumentenserver muss den bibliothekarischen Anforderungen im Hinblick auf die Sicherung von Authentizität und Integrität des Servers und der einzelnen Textdokumente entsprechen. Eine Analyse der Eignung verbreiteter Dateiformate zur dauerhaften Speicherung unter Berücksichtigung von Verfügbarkeit, Strukturierbarkeit, Konvertierbarkeit und Austauschbarkeit sowie Recherchierbarkeit erbringt eine langfristig anzustrebende Präferenz für XML als Archivierungs- und Rechercheformat sowie PDF und/oder HTML als Präsentationsformate. Die Formalerfassung erfolgt über die Anreicherung des Dokumentes mit Metadaten nach dem DC qualified Standard, die in einer Datenbank strukturiert abgelegt sind. Der dauerhafte Zugang zur Publikation kann durch Verwendung einer zitierfähigen URN (Persistent Identifier) gesichert werden. Bestehende Archivierungssysteme werden untersucht und auf Vereinbarkeit mit den lokalen Bedürfnissen geprüft. <br><br> Ein Workflow für die Anlieferung von Dokument und beschreibenden Metadaten durch den Autor und die weitere Bearbeitung durch die Bibliothek wird erarbeitet und die technische Umsetzung mittels Perl, HTML, XML und einer MS Access Datenbank beschrieben. Der Dokumentenserver ermöglicht performantes Retrieval und ist als Dataprovider mit einer OAI-Schnittstelle für den weltweiten, standardisierten Datenaustausch ausgestattet. Das System kann in wissenschaftlichen Informationseinrichtungen als Internet- oder Intranet-Repositorium eingesetzt werden. (Fremdreferat)
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Chancen und Risiken der Digitalisierung des kulturellen Erbes

Schneider, Ulrich Johannes 15 June 2015 (has links) (PDF)
Mit der Digitalisierung von Büchern scheint sich ein europäischer Traum zu erfüllen, ein Traum der unkomplizierten Vernetzung des Wissens und ein Traum der Vollständigkeit des Zugriffs. Im Schlaraffenland der durchgescannten Bücherwelt kann ich auf alle gewünschten Texte mit einem Schlage zugreifen; damit habe ich auch jeden sachlich benachbarten Text- oder ein Archivdokument oder ein Museumsstück - in eben derselben Qualität, aus welchem Jahrhundert auch immer. Alle interessierten Forscher können, sobald diese Vision technisch umgesetzt sein wird, im Internet ohne Rücksicht auf lokale Bibliotheksbestände und deren Zugänglichkeitsbedingungen arbeiten. Viele werden es tun, weil sie schon lange einen unkomplizierten Zugriff erhoffen. Forscherträume werden mit der Digitalisierung wahr.
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Virtual Communities in Egypt - The Digital Library as a Model

Ghonim, Ibrahim Ahmad 23 May 2014 (has links) (PDF)
No description available.
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Digitale Bilderfluten: Vom Nutzen virtueller Plattformen für Bildarchive

Rölle, Sophie 27 May 2022 (has links)
No description available.
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Lesen und Schreiben im digitalen Dickicht. Musikwissenschaft, Digital Humanities und die hybride Musikbibliothek

Münzmay, Andreas 03 December 2019 (has links)
Digitalisierung generiert ‚hybride‘ Objekte, die zwar als digitale Datei lesbar und manipulierbar sind, das zugrundeliegende kulturhistorische Objekt jedoch weiterhin ‚enthalten‘. Eine Bibliothek, die Objekte aus ihren Beständen digitalisiert, begründet also eigentlich keine sog. digitale Bibliothek, sondern eine hybride Bibliothek. Im Falle musikalischer Überlieferung ist die Sachlage aufgrund der medienhistorischen Komplexität musikalischer Artefakte besonders unübersichtlich. Verschärft wird die heutige Situation noch durch die Erzeugnisse der Digital Humanities, die keineswegs bloß ‚Informationen‘ sind, sondern ihrerseits komplexe und in der Regel hybride Textgebilde, die häufig komplette digitalisierte Re-Publikationen von Kulturobjekten einbinden, die digital ‚beschriftet‘ und vernetzt werden. Das digitale ‚Dickicht‘ erfordert einen gleichsam genetischen und relationalen Katalog, in dem die konkreten kulturhistorischen Objekte in ihren konkreten Sammlungskontexten – also als Unikate – Ankerfunktion haben. / Digitization produces ‚hybrid‘ objects that are readable as digital data files but at the same time still ‚contain‘ the original cultural-historical object. In this perspective, ‚digital collections‘, ‚digital libraries‘, etc. are in fact hybrid collections, or libraries. For musical artefacts, the range of historical media is especially complex, which again concerns the digital world. Digital Humanities publications also contribute to the complex and confusing situation as they themselves are not only ‚information‘, but as a rule, complex and hybrid textual systems that often contain complete digitized re-publications of cultural objects, providing them with digital ‚inscriptions‘, and interlinking them. So the hybridity of ‚digital libraries‘ increases as soon as Digital Humanities publications are integrated. Therefore, metadata should mirror precisely the hybrid nature of the digitized/digital objects catalogued.
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Chancen und Risiken der Digitalisierung des kulturellen Erbes

Schneider, Ulrich Johannes 15 June 2015 (has links)
Mit der Digitalisierung von Büchern scheint sich ein europäischer Traum zu erfüllen, ein Traum der unkomplizierten Vernetzung des Wissens und ein Traum der Vollständigkeit des Zugriffs. Im Schlaraffenland der durchgescannten Bücherwelt kann ich auf alle gewünschten Texte mit einem Schlage zugreifen; damit habe ich auch jeden sachlich benachbarten Text- oder ein Archivdokument oder ein Museumsstück - in eben derselben Qualität, aus welchem Jahrhundert auch immer. Alle interessierten Forscher können, sobald diese Vision technisch umgesetzt sein wird, im Internet ohne Rücksicht auf lokale Bibliotheksbestände und deren Zugänglichkeitsbedingungen arbeiten. Viele werden es tun, weil sie schon lange einen unkomplizierten Zugriff erhoffen. Forscherträume werden mit der Digitalisierung wahr.
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Aktivitäten und Entwicklungsstrategien des chinesischen Bibliothekswesens im Hinblick auf die Öffentlichen Bibliotheken unter besonderer Berücksichtigung des Internets

Wallace, Wenhui Xu 27 July 2004 (has links)
China ist ein Land, das sich im Umbruch befindet und daher große Veränderungen in seiner politischen, sozialen, wirtschaftlichen und kulturellen Struktur bewältigen muss. Unwissenheit und der Mangel an Zugang zu Informationen sind in manchen Regionen sehr ausgeprägt. Den sich stürmisch entwickelnden Städten wie Shanghai steht eine arme analphabetische Landbevölkerung gegenüber. Das bedeutet, dass der Wert der Bibliotheken und Informationen in einem großen Teil der Bevölkerung nicht verankert ist und außerdem die ethnischen Minderheiten auch in ihrem kulturellen Erbe nicht genügend berücksichtigt wurden. Daher ist es wichtig, dass sich die Erkenntnis durchsetzt, dass Informationsversorgung und ökonomisches Umfeld voneinander abhängen. Um die Entwicklung der Bildung, Ausbildung, des Wissens und der Wissenschaft durch leistungsfähigen Bibliotheken und Informationsversorgung zu ermöglichen, wird ein Bibliotheksgesetz benötigt. Dieses Gesetz sollte auch die fachliche Ausbildung der Informationsberufe regeln, da eine gute fachliche Ausbildung Voraussetzung für den Stellenwert der Informationen und deren Nutzung ist. Es sollte mit dem Ausland zusammenarbeiten, weil sich hier eine Kooperation ergeben kann, die insbesondere für die Zukunft der Digitalen Bibliothek wichtig ist. Daher könnte hier eine gute Kooperation der erste Schritt für eine zukünftige Zusammenarbeit sein, wie sie die Vernetzung und die weltweite Öffnung der Informationsressourcen erfordern. / This paper is divided into five chapters with a preface and an introduction giving a brief historic review of the Chinese libraries. Emphasis is placed on the development and present situation of Chinese Librarianship and Information Science. Chapter 1 describes the development of the Internet in China by comparing it with Germany, and explains how it became the basis for China''s current digital library. Chapter 2 discusses the digitizing of the Chinese rare books, as well as digital projects in P.R. China, Taiwan and Hongkong. Later the juristic and technological problems of digitizing as well as other related topics are discussed. Chapter 3 examines public libraries, focusing on the campaign against illiteracy and special services for disadvantaged social groups. Chapter 4 looks in to how globalization and international cooperation has become increasingly important to Chinese libraries and librarianship in the international arena. Chapter 5 is devoted to the three most important factors: library law, information sharing and education for the further development of Chinese librarianship. The conclusion outlines a possible model for the future of Chinese libraries in the 21st century. Traditional libraries like public libraries and digital libraries should develop at the same time. This means that China has two tasks: building libraries up and modernizing them so that not only the scientists and researchers have access to the inevitable Information, but also the general population should have access to "Lesestoff," where people from both the city and countryside would be allowed the same number of books. This development model for a developing country like China, with a digital network environment, can only be realized with an effective library law and international cooperation.
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Virtual Communities in Egypt - The Digital Library as a Model

Ghonim, Ibrahim Ahmad January 2010 (has links)
No description available.
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Country and language level differences in multilingual digital libraries

Gäde, Maria 07 April 2014 (has links)
Während die Bedeutung von mehrsprachigem Zugang zu Informationssystemen unumstritten ist, bleibt es unklar, ob und in welchem Umfang Systemfunktionalitäten und -oberflächen sowie das Interaktionsdesign an länder- bzw. sprachspezifisches Nutzerverhalten angepasst werden muss und sollte. Die Dissertation legt den Fokus auf die Identifikation von länder- und sprachspezifischen Unterschieden in Interaktionen mit dem Informationssystem als entscheidende Voraussetzung für die Entwicklung von mehrsprachigen Digitalen Bibliotheken. Durch den Mangel an vergleichbaren Studien -und Analyseansätzen, identifiziert die Studie zunächst Indikatoren, die auf Unterschiede im Verhalten von Nutzern aus unterschiedlichen Ländern und aus unterschiedlichen Sprachgruppen hinweisen können. Basierend auf der Selektion von Indikatoren wurde für die Arbeit ein individuell auf die Problematik von mehrsprachigem Zugang zu Informationssystemen angepasstes Logformat und Analysetool entwickelt, der Europeana Language Logger (ELL). Auf der Grundlage aller Variablen wurden Länderprofile erstellt und grafisch umgesetzt. Diese eignen sich für die Beschreibung und den Vergleich von länder- und sprachspezifischen Interaktionen innerhalb eines bestimmten Systems. Um die Erkenntnisse aus der Fallstudie verallgemeinern können, wurde auf der Basis einer Clusteranalyse eine Gewichtung von starken und schwachen Variablen für die Identifizierung von länder- und sprachspezifischen Unterschieden vorgenommen. / While the importance of multilingual access to information systems is unquestioned, it remains unclear if and to what extent system functionalities, interfaces or interaction patterns need to be adapted according to country or language specific user behaviors. This dissertation postulates that the identification of country and language level differences in user interactions is a crucial step for designing effective multilingual digital libraries. Due to the lack of comparable studies and analysis approaches, the research in this dissertation identifies indicators that could show differences in the interactions of users from different countries or languages. A customized logging format and logger (Europeana Language Logger) is developed in order to trace these variables in a digital library. For each investigated variable, differences between country groups are presented and discussed. Country profiles are developed as a tool to visualize different characteristics in comparison. To generalize the findings from the case study, the individual variables are prioritized by determining which ones show the most significant country and language level differences.
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Entwicklung eines Virtuellen Fachbibliotheksportals im Internet für die Film-, Fernseh- und Medienwissenschaft (Virtual Library Film and Media Studies) mithilfe der Erhebung und Bedarfsanalyse spezifischer Informationsanforderungen

Sarnowski, Daniella 04 February 2003 (has links)
Das Internet wird zunehmend zur IuK-Plattform für Lehre und Forschung. Vom Wandel der Hochschulen sind auch die Hochschulbibliotheken und deren Strukturen sowie Dienstleistungen betroffen. Doch sind sie für diesen Wandel gerüstet? In Deutschland ist eine regional verteilte Informationsinfrastruktur im Bereich der Film- und Medienwissenschaft anzutreffen. Verteilte Ressourcen, seien es Medien oder Internetangebote, sind zwar vielfältig vorhanden, jedoch nur vereinzelt nachgewiesen. Ziel der in 2001 durchgeführten Exploration war es, ein Konzept für eine Virtuelle Film- und Medienbibliothek (Virtual Library Film and Media Studies) zu erstellen. So wurde der differenzierten Informationsbedarf von Dozenten. Es erwies sich als sinnvoll, als ersten Analysepunkt einzelne Internetangebote von vorhandenen ausgewählten virtuellen Fachportalen (DFG gefördert) zu untersuchen. Experteninterviews mit der Fokussierung auf die Lehrenden von den zwei größten Filmhochschulen in Deutschland (Potsdam und München) waren dabei der zentrale Kern. Bei dieser Exploration wurde anhand der Interview-Auswertungen mittels Transkription und anschließender Inhaltsanalyse ein genaues Bedarfsprofil der wissenschaftlichen Zielgruppe herausgearbeitet. Abgerundet wurden diese Untersuchungen durch die quantitative Methode der Fragebogen, die an Filmbibliothekare versendet wurden. Es sollte herausgefunden werden, wie diese Intermediäre den Informationsbedarf der Filmdozenten einschätzten. Sechs Portalsegmente wurden auf diesen Ergebnissen entwickelt. Bei der rasanten Entwicklung der digitalen Fachinformation, gerade im Internet, müssen Bibliothekare die Veränderungen permanent beobachten, um Ihre Dienstleistungen zu aktualisieren. / More and more the internet becomes the information and communication platform for teachings and research. University libraries and their structures as well as their services are concerned with the changes of universities in general. But are the university libraries prepared for this change? In Germany a regionally distributed infrastructure of information within the range of film and media science to be found. Distributed resources in the form of media or offers in internet are variously present, but only occasionally detectable. One of the aims of the exploration accomplished in 2001 was to provide a concept for a VIRTUAL LIBRARY FILM AND MEDIA STUDIES. For this reason the different demands of lectures for informations were investigated. Therefore a mix of qualitative and quantitative methods were used. As the first point of analysis a comparison of the individual internet offers was used on available selected virtual specialized portals (DFG promoted). Expert interviews to bring into focus the lecturers of the two largest film universities in Germany (Potsdam and Munich) formed the central intention. With this exploration analysing the interviews by means of transcription and following analysis of contents an exact need profile has been worked out. These investigations were rounded off by the quantitative method of the questionnaires, which were sent to film librarians. It had to be found out, how the intermedians assess the lecturers need of media information. With the rapid development of digitally specialized information, also in the internet, librarians must permanently observe the changes, in order to update their services.

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