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The Normative Underpinnings of Population-Level Alcohol Use: An Individual-Level Simulation Model

Probst, Charlotte, Vu, Tuong Manh, Epstein, Joshua M., Nielsen, Alexandra E., Buckley, Charlotte, Brennan, Alan, Rehm, Jürgen, Purshouse, Robin C. 22 July 2020 (has links)
Background. By defining what is “normal,” appropriate, expected, and unacceptable, social norms shape human behavior. However, the individual-level mechanisms through which social norms impact population-level trends in health-relevant behaviors are not well understood. Aims. To test the ability of social norms mechanisms to predict changes in population-level drinking patterns. Method. An individual-level model was developed to simulate dynamic normative mechanisms and behavioral rules underlying drinking behavior over time. The model encompassed descriptive and injunctive drinking norms and their impact on frequency and quantity of alcohol use. A microsynthesis initialized in 1979 was used as a demographically representative synthetic U.S. population. Three experiments were performed in order to test the modelled normative mechanisms. Results. Overall, the experiments showed limited influence of normative interventions on population-level alcohol use. An increase in the desire to drink led to the most meaningful changes in the population’s drinking behavior. The findings of the experiments underline the importance of autonomy, that is, the degree to which an individual is susceptible to normative influence. Conclusion. The model was able to predict theoretically plausible changes in drinking patterns at the population level through the impact of social mechanisms. Future applications of the model could be used to plan norms interventions pertaining to alcohol use as well as other health behaviors.
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Towards Practical and Secure Channel Impulse Response-based Physical Layer Key Generation

Walther, Paul 03 January 2022 (has links)
Der derzeitige Trend hin zu “smarten” Geräten bringt eine Vielzahl an Internetfähigen und verbundenen Geräten mit sich. Die entsprechende Kommunikation dieser Geräte muss zwangsläufig durch geeignete Maßnahmen abgesichert werden, um die datenschutz- und sicherheitsrelevanten Anforderungen an die übertragenen Informationen zu erfüllen. Jedoch zeigt die Vielzahl an sicherheitskritischen Vorfällen im Kontext von “smarten” Geräten und des Internets der Dinge auf, dass diese Absicherung der Kommunikation derzeit nur unzureichend umgesetzt wird. Die Ursachen hierfür sind vielfältig: so werden essentielle Sicherheitsmaßnahmen im Designprozess mitunter nicht berücksichtigt oder auf Grund von Preisdruck nicht realisiert. Darüber hinaus erschwert die Beschaffenheit der eingesetzten Geräte die Anwendung klassischer Sicherheitsverfahren. So werden in diesem Kontext vorrangig stark auf Anwendungsfälle zugeschnittene Lösungen realisiert, die auf Grund der verwendeten Hardware meist nur eingeschränkte Rechen- und Energieressourcen zur Verfügung haben. An dieser Stelle können die Ansätze und Lösungen der Sicherheit auf physikalischer Schicht (physical layer security, PLS) eine Alternative zu klassischer Kryptografie bieten. Im Kontext der drahtlosen Kommunikation können hier die Eigenschaften des Übertragungskanals zwischen zwei legitimen Kommunikationspartnern genutzt werden, um Sicherheitsprimitive zu implementieren und damit Sicherheitsziele zu realisieren. Konkret können etwa reziproke Kanaleigenschaften verwendet werden, um einen Vertrauensanker in Form eines geteilten, symmetrischen Geheimnisses zu generieren. Dieses Verfahren wird Schlüsselgenerierung basierend auf Kanalreziprozität (channel reciprocity based key generation, CRKG) genannt. Auf Grund der weitreichenden Verfügbarkeit wird dieses Verfahren meist mit Hilfe der Kanaleigenschaft des Empfangsstärkenindikators (received signal strength indicator, RSSI) realisiert. Dies hat jedoch den Nachteil, dass alle physikalischen Kanaleigenschaften auf einen einzigen Wert heruntergebrochen werden und somit ein Großteil der verfügbaren Informationen vernachlässigt wird. Dem gegenüber steht die Verwendung der vollständigen Kanalzustandsinformationen (channel state information, CSI). Aktuelle technische Entwicklungen ermöglichen es zunehmend, diese Informationen auch in Alltagsgeräten zur Verfügung zu stellen und somit für PLS weiterzuverwenden. In dieser Arbeit analysieren wir Fragestellungen, die sich aus einem Wechsel hin zu CSI als verwendetes Schlüsselmaterial ergeben. Konkret untersuchen wir CSI in Form von Ultrabreitband-Kanalimpulsantworten (channel impulse response, CIR). Für die Untersuchungen haben wir initial umfangreiche Messungen vorgenommen und damit analysiert, in wie weit die grundlegenden Annahmen von PLS und CRKG erfüllt sind und die CIRs sich grundsätzlich für die Schlüsselgenerierung eignen. Hier zeigen wir, dass die CIRs der legitimen Kommunikationspartner eine höhere Ähnlichkeit als die eines Angreifers aufzeigen und das somit ein Vorteil gegenüber diesem auf der physikalischen Schicht besteht, der für die Schlüsselgenerierung ausgenutzt werden kann. Basierend auf den Ergebnissen der initialen Untersuchung stellen wir dann grundlegende Verfahren vor, die notwendig sind, um die Ähnlichkeit der legitimen Messungen zu verbessern und somit die Schlüsselgenerierung zu ermöglichen. Konkret werden Verfahren vorgestellt, die den zeitlichen Versatz zwischen reziproken Messungen entfernen und somit die Ähnlichkeit erhöhen, sowie Verfahren, die das in den Messungen zwangsläufig vorhandene Rauschen entfernen. Gleichzeitig untersuchen wir, inwieweit die getroffenen fundamentalen Sicherheitsannahmen aus Sicht eines Angreifers erfüllt sind. Zu diesem Zweck präsentieren, implementieren und analysieren wir verschiedene praktische Angriffsmethoden. Diese Verfahren umfassen etwa Ansätze, bei denen mit Hilfe von deterministischen Kanalmodellen oder durch ray tracing versucht wird, die legitimen CIRs vorherzusagen. Weiterhin untersuchen wir Machine Learning Ansätze, die darauf abzielen, die legitimen CIRs direkt aus den Beobachtungen eines Angreifers zu inferieren. Besonders mit Hilfe des letzten Verfahrens kann hier gezeigt werden, dass große Teile der CIRs deterministisch vorhersagbar sind. Daraus leitet sich der Schluss ab, dass CIRs nicht ohne adäquate Vorverarbeitung als Eingabe für Sicherheitsprimitive verwendet werden sollten. Basierend auf diesen Erkenntnissen entwerfen und implementieren wir abschließend Verfahren, die resistent gegen die vorgestellten Angriffe sind. Die erste Lösung baut auf der Erkenntnis auf, dass die Angriffe aufgrund von vorhersehbaren Teilen innerhalb der CIRs möglich sind. Daher schlagen wir einen klassischen Vorverarbeitungsansatz vor, der diese deterministisch vorhersagbaren Teile entfernt und somit das Eingabematerial absichert. Wir implementieren und analysieren diese Lösung und zeigen ihre Effektivität sowie ihre Resistenz gegen die vorgeschlagenen Angriffe. In einer zweiten Lösung nutzen wir die Fähigkeiten des maschinellen Lernens, indem wir sie ebenfalls in das Systemdesign einbringen. Aufbauend auf ihrer starken Leistung bei der Mustererkennung entwickeln, implementieren und analysieren wir eine Lösung, die lernt, die zufälligen Teile aus den rohen CIRs zu extrahieren, durch die die Kanalreziprozität definiert wird, und alle anderen, deterministischen Teile verwirft. Damit ist nicht nur das Schlüsselmaterial gesichert, sondern gleichzeitig auch der Abgleich des Schlüsselmaterials, da Differenzen zwischen den legitimen Beobachtungen durch die Merkmalsextraktion effizient entfernt werden. Alle vorgestellten Lösungen verzichten komplett auf den Austausch von Informationen zwischen den legitimen Kommunikationspartnern, wodurch der damit verbundene Informationsabfluss sowie Energieverbrauch inhärent vermieden wird.
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Multi-vehicle Stochastic Fundamental Diagram Consistent with Transportations Systems Theory

Cantarella, Giuio Erberto, Cipriani, Ernesto, Gemma, Andrea, Giannattasio, Orlando, Mannini, Livia 23 June 2023 (has links)
This paper describes a general approach to the specification the stable regime speed-flow function, for motorways, as a part of the stable regime Stochastic Fundamental Diagram consistent with main assumptions of Transportation Systems Theory. Main original elements are: • Specification of speed-flow functions consistent with travel time function, such as BPR-like functions; • Calibration from disaggregate data, say data from single vehicle trajectories; • Specification of the speed r. v. distribution consistent with those used in RUT for route choice behavior modelling, such as Gamma, Inv-Gamma.
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Spatial aggregations in annual wild plant communities: Competition, Performance, and Coexistence / Räumliche Aggregation in einjährigen Ackerwildpflanzenansaaten: Auswirkungen auf Konkurrenz, Produktivität und Koexistenz

Waßmuth, Birte Eleen 06 November 2008 (has links)
No description available.
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Vibrationsfördertechnik - Gleitförderung auf nicht harmonisch beschleunigten Förderorganen / Vibratory Conveyors - sliding conveying by non-harmonical accelaration along horizontal plane surfaces

Dresig, Hans, Risch, Thomas 27 February 2014 (has links) (PDF)
Dieser Beitrag ist der Vibrationsfördertechnik zuzuordnen und befasst sich speziell mit dem Prinzip der Gleitförderung bei nichtharmonischer Beschleunigung in horizontaler Ebene. Es werden Zusammenhänge zwischen der Bewegung des Förderorgans und der Berechnung der resultierenden Fördergeschwindigkeit vorgestellt. Anhand der maximalen Fördergeschwindigkeit und der Effizienz einer Bewegungsform werden schließlich optimale Bewegungsgesetze abgeleitet. / This work is assigned to vibratory conveyor engineering and is dealing with the operation principle of sliding conveying by non-harmonical accelaration along horizontal plane surfaces. The relations between motion of the conveyor organ and calculation of the resulting conveying velocity are explained in this paper. Finally, optimal motion laws regarding a high efficiency of the motion patterns are derived from the maximum conveying velocity.
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New concept of continuously interactive analysis-synthesis-parameter-adjustments (ASPA) for nonlinear drive assemblies

Heinrich, Stefan, Berger, Maik 29 June 2018 (has links)
Dieser Beitrag zeigt, dass sich neue Möglichkeiten und Entwicklungsfelder beim Einsatz der domänenübergreifenden Simulationsumgebung SimulationX in der Getriebesynthese ergeben. Der Ansatz, jegliche nichtlineare Bewegungsaufgaben mathematisch in Form von Unterstützungsmodulen in einer Programmoberfläche zu komplexen Modellen zu verbinden, ermöglicht nun auch die Umsetzung einer ganzheitlichen Getriebesynthese mit einem kontinuierlichen Analyse-Synthese-Parameter-Abgleich (ASPA). Der Anwender kann somit in nur einer Programmoberfläche sowohl Mechanismen-Synthese als auch -Analyse durchführen und beispielsweise durch entsprechende Optimierung den getriebedynamisch günstigsten Mechanismus ermitteln. / This report shows that new opportunities and areas of development arise from using the domain spanning system simulation software SimulationX for the analysis and synthesis of nonlinear mechanisms. The idea to mathematically combine arbitrary motion demands to complex models in the form of support modules within a unique program interface now allows for a holistic mechanism synthesis with a continuous analysis-synthesis-parameter-adjustment (ASPA). Hence, the user may perform both mechanism analysis and synthesis employing one single program interface (e.g. to identify the ideal mechanism in terms of dynamics during an optimization process).
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Module based synthesis of a 14 bar deep drawing press considering kinetic criteria

Heinrich, Stefan, Berger, Maik 30 March 2019 (has links)
Die Entwicklung ebener Koppelgetriebe als nichtlinear übersetzende Antriebe in Verarbeitungsmaschinen stellt bis heute ein domänenübergreifendes Fachgebiet des Maschinenbaus dar. Auf der einen Seite gilt es, die Koppelgetriebe möglichst effizient in einer sich stetig wandelnden Softwarelandschaft zu synthetisieren (geometrische Maßfindung der Getriebeglieder) und auf der anderen Seite steigen die mechanischen Anforderungen. Aus diesem Grund besteht der Wunsch nach einer Vereinigung von Synthese und Analyse (kinematisch sowie kinetisch) in möglichst einer Programmumgebung. Basierend auf dem zum 18. ITI Symposium im Jahr 2015 vorgestellten modulbasierten Analyse-Synthese-Parameter-Abgleich (ASPA) ist in den vergangenen Jahren eine umfangreiche Bibliothek zur modulbasierten Synthese ebener Koppelgetriebe in SimulationX entstanden. Der Beitrag zeigt am Beispiel eines 14-gliedrigen Pressenantriebes, welche neuen Möglichkeiten im Kontext von ASPA innerhalb von SimulationX durch diese Bibliothek entstanden sind. Basierend auf vorausgegangenen Arbeiten wurde erstmals die Möglichkeit der Synthese des Getriebes mittels Maßsynthese bei einer gleichzeitigen Beeinflussung der Gelenkkräfte und Bewegungsverläufe nachgewiesen. Dabei kam der Variantenassistent in SimulationX für die Ermittlung der Parametersensitivitäten zum Einsatz. Das Einbinden von parametrisierten Trägheitskenngrößen auf Basis vereinfachter Volumenkörper ermöglichte hierbei die Berücksichtigung der Bauteilmassen während der Synthese. Die Möglichkeit der gleichzeitigen Beurteilung kinematischer und kinetischer Kenngrößen während der Synthese ist an dieser Stelle ein besonderes Merkmal des Konzeptes ASPA. / Developing nonlinear transmitting planar coupler linkages represents a domain enclosing field in mechanical engineering. On the one hand, there is a demand for an efficient layer synthesis (geometrical sizing of the links) and on the other hand, it is necessary to adapt to a constantly changing software environment. Thus, it is desired to crosslink the kinematical and kinetical synthesis and analysis of linkages within one software environment. Based on a paper about the Analysis-Synthesis-Parameter-Adjustment (ASPA), published at the 18th ITI Symposium in 2015, an extensive synthesis library has been developed in SimulationX. By the example of a 14 bar deep drawing press this paper reveals new opportunities that arise from the application of ASPA on the basis of the new library in SimulationX. Compared to prior papers on this particular press this paper, for the first time, presents a complete layer synthesis of this linkage regarding kinetic boundary conditions. In order to meet conditions, such as motion demands and joint forces, parameter sensitivities have been determined by applying the variants-wizard in SimulationX. Using parameterized mass properties on the basis of simplified solids has allowed the specification of link masses during the synthesis. The opportunity of simultaneously taking kinematic and kinetic characteristics during the layer synthesis into account defines the concept of ASPA.
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Vibrationsfördertechnik - Gleitförderung auf nicht harmonisch beschleunigten Förderorganen

Dresig, Hans, Risch, Thomas 27 February 2014 (has links)
Dieser Beitrag ist der Vibrationsfördertechnik zuzuordnen und befasst sich speziell mit dem Prinzip der Gleitförderung bei nichtharmonischer Beschleunigung in horizontaler Ebene. Es werden Zusammenhänge zwischen der Bewegung des Förderorgans und der Berechnung der resultierenden Fördergeschwindigkeit vorgestellt. Anhand der maximalen Fördergeschwindigkeit und der Effizienz einer Bewegungsform werden schließlich optimale Bewegungsgesetze abgeleitet. / This work is assigned to vibratory conveyor engineering and is dealing with the operation principle of sliding conveying by non-harmonical accelaration along horizontal plane surfaces. The relations between motion of the conveyor organ and calculation of the resulting conveying velocity are explained in this paper. Finally, optimal motion laws regarding a high efficiency of the motion patterns are derived from the maximum conveying velocity.
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'The sight of sound': Gebärdensprachdolmetschen auf der lautsprachlichen Theaterbühne am Beispiel einer gedolmetschten Aufführung von 'My fair lady' am Hans Otto Theater Potsdam

Hildebrandt, Mandy 02 June 2016 (has links)
Während die Verdolmetschung lautsprachlicher Theateraufführungen in die Gebärdensprache in vielen Ländern selbstverständlich und regelmäßig angeboten wird, handelt es sich in Deutschland dabei noch um Einzelerscheinungen. Eine Ausnahme stellt das Hans Otto Theater Potsdam dar, das seit 1996 regelmäßig gedolmetschte Aufführungen anbietet und dabei die Methode des Shadow Interpreting nutzt. Am Beispiel einer gedolmetschten Aufführung von „My Fair Lady“ am Hans Otto Theater werden in dieser Arbeit folgende Aspekte der gebärdensprachlichen Verdolmetschung von Theateraufführungen untersucht: Stückauswahl, Dolmetscheranzahl und Rollenverteilung, Auswahl und Einführung von Namensgebärden der Figuren, Positionierung der Dolmetscher, Rollendarstellung und Rollenwechsel, Übertragung der akustischen Ebene des Aufführungstextes (linguistische und paralinguistische Informationen, Musik, Geräusche), äußere Erscheinung der Dolmetscher, Beleuchtung der Dolmetscher und die Inkorporation der Dolmetscher in die Aufgabe.
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Predictors of performance / the impact of source, domain-specificity, and structure

Danay, Erik 04 April 2011 (has links)
Präsentiert werden drei Studien zum Thema Prädiktion von Leistung. In Studie 1 wurde die Prädiktion von Studienerfolg nicht nur mit Persönlichkeitsmaßen auf Facettenebene sowohl von Fremd- als auch Selbst-Ratings untersucht, sondern auch der Einfluss von faking auf die Kriteriumsvalidität. Ergebnisse zeigten, dass Fremd- über Selbst-Ratings und Intelligenz hinaus Studienerfolg prädizieren. Auch wurde gezeigt, dass Faking die Kriteriumsvaliditäten auf Facettenebene in unterschiedlicher Weise beeinflusst. Studie 2 untersuchte den Einfluss der unterschiedlichen Abstraktionsebene von Prädiktor und Kriterium auf die Kriteriumsvalidität. Dazu wurden Leistungsmotivationsskalen sowohl in einer Mathe-spezifischen Formulierung als auch in einer globalen Formulierung Schülern vorgegeben. Diese Skalen dienten dann als Prädiktoren für Noten in Mathe, Physik und Deutsch. Ergebnisse einer Varianzzerlegung mit MTMM zeigten, dass die Mathe-spezifischen Skalen durchgehend ein Plus an Varianz enthalten, welches unabhängig ist von der Varianz aufgrund der einzelnen Motivationskonstrukte. Folglich messen domänen-spezifische Skalen entweder ein engeres Konstrukt von Leistungsmotivation oder, eher, ein zusätzliches Konstrukt. Das Korrelationsmuster der domänen-spezifischen Varianz mit den drei untersuchten Noten legt nahe, dass es sich bei diesem zusätzlichen Konstrukt um Selbstkonzept handelt. Studie 3 untersuchte die Konstruktvalidität der Big 5 und möglicher higher-order factors nach Kontrolle von möglichen Biases innerhalb des CTCM-1 Ansatzes mit Selbst- und Fremdratings. Ergebnisse zeigten, dass bias-bereinigte Big 5 Maße die Annahme eines higher-order factors wenig plausibel machen. Darüber hinaus konnte ein solcher potentieller Faktor nicht theoriekonform die positive Eigenschaft Intelligenz prädizieren. Insgesamt verdeutlicht dies die Problematik des Einflusses von unterschiedlichen Quellen und Verzerrungen auf die Kriteriumsvalidität von häufig eingesetzten Persönlichkeitsmaßen. / Presented are 3 studies about the prediction of performance. Study 1 analyzes the prediction of academic performance by use of self-ratings, other-ratings and faked-ratings of personality measures not only on domain level but also on facet level. Result showed that other-ratings yield incremental validity above and beyond self-ratings and intelligence. Moreover, against prior findings for domain-level, faking does influence criterion validity on facet-level, with the influence not being uniform in direction. Study 2 analyzed the influence of different levels of abstraction of predictor and criterion in the realm of achievement motivation. For that, various achievement motivation scales were administered both in a global and a math-specific wording. These scales later on served as predictor for grades in math, physics and German. By modeling this data in a MTMM model different sources of variance could be disentangled. Results showed that math-specific scales are the better predictors. More so, these domain-specific scales have uniformly an increase in variance regardless of the positive or negative valence of the various achievement motivation scales. This leads to the conclusion that math-domain-specific scales either measure a narrower construct or, more probable, they tap an additional construct. This is backed by the uniform positive additional variance. Moreover, test-criterion correlation-pattern between the math-domain-specific variance and the three different grades makes it plausible that the additional construct tapped in these scales is self-concept. Study 3 analyzed the construct-validity of personality’s Big 5 and their possible higher order factor after controlling for singular rater biases using a newly developed CTCM-1 approach. Results showed that these bias free Big 5 make the assumption of one higher order factor implausible. Moreover, such a factor would not uniformly predict intelligence as is claimed by advocates of this factor.

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