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Frieden und andere Probleme in wechselseitiger Abhängigkeit: Beiträge zum 18. Dresdner Symposium „Für eine globale Friedensordnung” am 23. November 2013

10 November 2022 (has links)
Dresdner Symposium ‘Für eine globale Friedensordnung’ im 18. Jahrgang und im Resümee: ○ Vier Redebeiträge des 18. Symposiums 2013 zum 'Frieden als globales Problem'; ○ Resümee: Bilanz und Akteure zu den Dresdner Symposien 1 bis 18 (1996-2013) und deren Vorgänger (2015 in Hannover).:Frieden und andere Probleme in wechselseitiger Abhängigkeit. ○ (Rede-) Beiträge zum 18. Dresdner Symposium Für eine globale Friedensordnung (2013): • Volker Bialas: Friedensordnung ade? – Divergierende Interessen und integrative Tendenzen der Weltgemeinschaft. • Wolfgang Scheler: Frieden als globales Problem. •Endre Kiss: Konstruktivität und Dekonstruktivität in der Globalisierung. – Zum Hintergrung der Friedensproblematik unserer Tage. • Ernst Woit: Friedliche Koexistenz statt Weltherrschaft der USA. – Globalstrategische Aspekte des Kampfes für eine globale Friedensordnung. ○ Resümee zu den Dresdner Symposien 1 bis 18 (1996-2013) und deren Vorgänger (2015 in Hannover): • Wolfgang Scheler: Dresdner Symposien Für eine globale Friedensordnung. – Bilanz und Akteure einer friedenswissenschaftlichen Reihe.
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Ztvárnění postavy "nové ženy" v literárních dílech Výmarské republiky / Representation of the "New Woman" on the works of the authors in the Weimarer Republic

Maťátková, Radka January 2011 (has links)
TITLE: The Representation of the "New Woman" on the works of the authors in the Weimarer Republic SUMMARY: The following thesis will give an overview about the political, social and cultural Situation on the time of the Weimarer Republic. The main emphasis gives a report on the concept of "New Woman"; the new social and literary woman type. The analysis on selected works of Irmgard Keun and Vicki Baum will throw light on the figure of this "New Woman". KEYWORDS: Weimarer Republic, "Neue Sachlichkeit", "New Woman", Irmgard Keun: Gilgi - eine von uns (1931), Vicki Baum: Stud. chem. Helene Willfüer (1928)
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Gesellschaftskritik durch die Phantastik : In Die unendliche Geschichte, Eine Woche voller Samstage, Krabat und Wir pfeifen auf den Gurkenkönig / Criticism of the society through the fantastic in The Neverending Story, A week full of Saturdays, Krabat and The Cucumber King

Petterquist, Matilda January 2020 (has links)
Diese Arbeit analysiert, aus einer literatursoziologischen Perspektive, wie die vier ausgewählten Romane die Gesellschaft kritisieren. Man kann Gesellschaftskritik in allen diesen Romanen finden, jedoch unterscheiden sich die Schwerpunkte. Die unendliche Geschichte ist ein komplexes Werk und behandelt sowohl die innere Reise, als auch, dass die Wünsche und Entscheidungen immer Konsequenzen haben müssen. Eine Woche voller Samstage widersetzt sich den Normen der Gesellschaft. Die Hauptkritik in Krabat ist die Gefahr mit Macht und Unterdrückung wie in einer Diktatur. Wir pfeifen auf den Gurkenkönig behandelt in erster Hand die Gleichberechtigungsfrage innerhalb der Familienstruktur und gegenüber dem autoritären Vater. Die Romane spiegeln die damalige Zeit und deswegen kann man diesen vier Romanen aus der Phantastik der 1970er Jahren die Rolle als kritischer Gesellschaftsprüfer zuschreiben.
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An Analytical Study of the Variations on the Theme of Paganini's Twenty-Fourth Caprice, Op. 1 by Busoni, Friedman, and Muczynski

Ahn, Kwang Sun 05 1900 (has links)
The purpose of this study is to analyze sets of variations on Paganini's theme by three twentieth-century composers: Ferruccio Busoni, Ignaz Friedman, and Robert Muczynski, in order to examine, identify, and trace different variation techniques and their applications. Chapter 1 presents the purpose and scope of this study. Chapter 2 provides background information on the musical form "theme and variations" and the theme of Paganini's Twenty-fourth Caprice, Op. 1. Chapter 2 also deals with the question of which elements have made this theme so popular. Chapters 3,4, and 5 examine each of the three sets of variations in detail using the following format: theme, structure of each variation, harmony and key, rhythm and meter, tempo and dynamics, motivic development, grouping of variations, and technical problems. Chapter 6 summarizes the findings from this study and attempts to compare those elements among the three variations. Special attention is given to the application of the motivic cells, which are drawn from the original Paganini theme, in the development of succeeding variations. This study shows how these motivic cells contribute to the construction of new motives and melodies in each variation. Additionally, this study attempts to examine each composer's efforts in expanding variation procedure to the areas of structures and tempo markings in succeeding variations.
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Pre-service Biology Teachers’ Emotions towards Teaching: Challenges and Opportunities for Subject-specific Teacher Professional Development / Lehremotionen von Biologielehramtsstudierenden: Herausforderungen und Möglichkeiten für fachspezifische Professionalisierungsprozesse

Büssing, Alexander Georg 23 May 2019 (has links)
Während psychologische Studien Effekte von Emotionen für verschiedenste gesellschaftliche Diskurse belegen, wurden sie in der fachdidaktischen Forschung bisher nur wenig beachtet. Dies gilt insbesondere für Emotionen von Lehrenden. Diese sind von herausgehobener Wichtigkeit für unterrichtliche Lernprozesse, da beispielsweise die von Lehrenden empfundene Freude am Unterrichten mit der Lernfreude von Schülerinnen und Schülern zusammenhängt. Die vorliegende Dissertation setzt an diesem Punkt an und untersucht in intrapsychologischer Perspektive zum einen die Auswirkungen von Emotionen auf Motivationsprozesse (Forschungsfokus I) und zum anderen wie diese emotionalen Reaktionen entstehen (Forschungsfokus II). Aufbauend auf dem Model of Goal-directed Behavior nach Perugini & Bagozzi (2001) wurde dabei in der ersten Teilstudie (Kapitel 4.1) der Zusammenhang von Unterrichtsemotionen und der Lehrmotivation im Kontext der Rückkehr der Wölfe nach Deutschland untersucht. Hierbei konnte die Freude gegenüber dem Unterrichten des Themas als signifikanter Prädiktor der Lehrmotivation herausgearbeitet werden. Dieser Faktor zeigte dabei größere Zusammenhänge mit dem Unterrichtswunsch als die wahrgenommene Handlungskontrolle, die in vorhergehenden Studien als wichtige Voraussetzung für die Lehrmotivation dargestellt wurde. Dieser verstärkte Zusammenhang von Emotion und Motivation konnte auch in der zweiten Teilstudie (Kapitel 4.2) aufgefunden werden, in der das Modell auf generelle Naturschutzmotivationen abstrahiert wurde. Dabei wurde die Motivation für einen Like in einem sozialen Netzwerk als innovatives Naturschutzverhalten mit den klassischen Motivationen für Geldspenden und Freiwilligendienste zum Schutz des Andenbären in Ecuador miteinander verglichen. Während sich die Prädiktoren zwischen den Verhalten unterschieden, war die Freude der einzige Prädiktor der bei allen drei Verhalten einen ähnlichen Anteil an Varianz innerhalb der abhängigen Variablen vorhersagen konnte. Diese Ergebnisse unterstreichen übereinstimmend mit vorherigen Studien die Bedeutung von Emotionen für generelle Naturschutzmotivationen. Um die Entstehung von Emotionen besser zu verstehen untersucht die dritte Teilstudie (Kapitel 4.3) die motivationale Relevanz tieferliegender Persönlichkeitsmerkmale im Kontext der Rückkehr des Wolfes. Hierbei stellte sich die Schutzmotivation als wichtigste Voraussetzung für die motivationalen Faktoren Einstellung, Freude gegenüber dem Unterrichten und der wahrgenommenen Verhaltenskontrolle heraus. Diese Schutzmotivation wurde durch tieferliegende Faktoren wie Einstellungen und Werte begründet. Ein weiterer direkter Prädiktor war die psychologische Distanz zur Rückkehr des Wolfes. Das Kapitel schließt mit einer Diskussion über die Möglichkeit der Integration der vorgestellten Variablen in die universitäre Ausbildung von Lehrkräften. Diese stellt sich speziell bei Persönlichkeitsmerkmalen wie Einstellungen und Werten schwierig dar, könnte aber laut der empirischen Ergebnisse eine gewünschte und nachhaltige Steigerung der Lehrmotivation nach sich ziehen. Dieser Zusammenhang von tieferen Werten und Unterrichtsemotionen wurde in der letzten Teilstudie (Kapitel 4.4) auf verschiedene weitere Unterrichtskontexte übertragen. Hierbei stellten sich die allgemeine Werte Universalismus und Benevolenz kontextspezifisch als Prädiktoren der Freude gegenüber dem Unterrichten heraus. Für das Thema des Klimawandels war nur die psychologische Distanz entscheidender Prädiktor, die ebenfalls mit der Freude gegenüber dem Unterrichten der anderen beiden Themen zusammenhing. Insgesamt zeigt der erste Teil Ergebnisse die motivationale Relevanz von Emotionen auf, deren Entstehung im zweiten Teil genauer untersucht wird. Für die Lehrerbildung sind Emotionen zum einen aufgrund ihrer Spezifität als Herausforderung zu bezeichnen, bieten aber wegen ihrer motivationalen Relevanz auch Möglichkeiten für die Ausbildung erwünschter Lehrmotivationen.
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Temperature Dependent Sex Determination In Zebrafish (Danio rerio) / Temperaturabhängige Geschlechtsbestimmung beim Zebrafisch (Danio rerio)

Abozaid, Hesham 09 February 2012 (has links)
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The Role of the HECT-Type Ubiquitin Ligases WWP1 and WWP2 in Nerve Cell Development and Function / Die Rolle der HECT-Typ Ubiquitin Ligasen WWP1 und WWP2 bei der Entwicklung und der Funktion von Nervenzellen

Kishimoto-Suga, Mika 15 April 2011 (has links)
No description available.
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Wenn Wörter auf Wanderschaft gehen ... Aspekte kultureller, nationaler und geschlechtsspezifischer Differenzen in deutschsprachiger Migrationsliteratur

Zierau, Cornelia January 2009 (has links)
Zugl.: Göttingen, Univ., Diss.
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‚Instrumentalisierte Religion‘ – Juden in Wilna unter deutscher Besetzung während des Ersten Weltkriegs

Schreiner, Stefan 07 August 2019 (has links)
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"Ich dichte in die wüste Zeit" - Ich-Konstruktionen in der Lyrik der deutschsprachiger Schriftsteller_innen Israels / "I am writing into deserted times" - Constructions of the I in the German poetry of the Israeli writers Netti Boleslav and Jenny Aloni

Poppe, Judith 27 August 2015 (has links)
Die vorliegende Arbeit untersucht eine in der bisherigen Literaturgeschichtsschreibung unbeachtete Literatur – die deutschsprachige Literatur Israels. Exemplarisch wird dafür die Lyrik zweier Autor_innen, Jenny Aloni und Netti Boleslav, in den Blick genommen. Jenny Aloni und Netti Boleslav emigrierten Ende der 1930er Jahre aus dem nationalsozialistischen Deutschland bzw. Prag nach Israel, fanden dort eine neue Heimat und verfassten bis zu ihrem Tod in den 1980er bzw. 1990er Jahren in deutscher Sprache Lyrik und Prosa. Leben und Werk der Autor_innen werden in der Arbeit auf der Basis von Dokumenten wie Tagebüchern, Briefen und unveröffentlichten Manuskripten rekonstruiert, die hier zum Teil erstmals aus dem Nachlass gezogen und in die literarische Öffentlichkeit eingebracht werden. Die hermeneutische Untersuchung der Gedichte in ihrem poetischen Eigenwert wird durch die Einbeziehung poststrukturalistisch-kulturwissenschaftlicher Methoden ergänzt. Die Studie rückt die Ich-Konstruktionen in den Fokus – sowohl die der empirische Autor_innen als auch die der literarischen Ichs – und verfolgt damit die Fäden an unterschiedliche Zeiten und Orte zurück, in und an denen die Literatur ihre Spuren hinterlassen hat. Auf der Basis der Analysen wird die untersuchte Literatur, basierend auf Konzepten von Deleuze/Guattari und Kühne, schließlich als „Kleine Zwischenliteratur“ bezeichnet. Die Literatur Alonis und Boleslavs erscheint in Spannungsfeldern zwischen deutschem und israelischem Literaturbetrieb, mäandert zwischen Einheiten wie Böhmen, dem nationalsozialistischen und postnationalsozialistischen Deutschland, dem Staat Israel, der CSSR aber auch zwischen „jüdischer“ und „israelischer“ Literatur, deutscher Popkultur, Naturlyrik und zionistischer Geschichtsschreibung. Die Literaturgeschichte hat diese einmalige Positionierung der deutschsprachigen Literatur bisher nahezu unbeachtet gelassen. Mit der vorliegenden Arbeit wird dieser blinde Fleck geschlossen. Um dieser Literatur ihr Zuhause zu geben, so die abschließende Forderung der Arbeit, sind transdisziplinär und transnational Überlegungen anzustellen, wie die Literaturwissenschaft den Schnittmengen zwischen diesen zwei Literaturgeschichten institutionell und konzeptionell gerecht werden kann.

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