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Gespräche in einer Krise : Analyse von Telefonaten mit einem RAF-Mitglied während der Okkupation der westdeutschen Botschaft in Stockholm 1975 /

Heiden, Gregor von der, January 2009 (has links)
Diss. Umeå : Umeå universitet, 2009.
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Südafrika im Spiegel der Schweizer Botschaft : die politische Berichterstattung der Schweizer Botschaft in Südafrika während der Apartheidära 1952 - 1990 /

Bischof, Michael H. Kellerhals-Maeder, Andreas. Sibold, Noëmi. January 2006 (has links)
Univ., Diss. M. H. Bischof/05--Basel, 2004.
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Gesellschaftskritik durch die Phantastik : In Die unendliche Geschichte, Eine Woche voller Samstage, Krabat und Wir pfeifen auf den Gurkenkönig / Criticism of the society through the fantastic in The Neverending Story, A week full of Saturdays, Krabat and The Cucumber King

Petterquist, Matilda January 2020 (has links)
Diese Arbeit analysiert, aus einer literatursoziologischen Perspektive, wie die vier ausgewählten Romane die Gesellschaft kritisieren. Man kann Gesellschaftskritik in allen diesen Romanen finden, jedoch unterscheiden sich die Schwerpunkte. Die unendliche Geschichte ist ein komplexes Werk und behandelt sowohl die innere Reise, als auch, dass die Wünsche und Entscheidungen immer Konsequenzen haben müssen. Eine Woche voller Samstage widersetzt sich den Normen der Gesellschaft. Die Hauptkritik in Krabat ist die Gefahr mit Macht und Unterdrückung wie in einer Diktatur. Wir pfeifen auf den Gurkenkönig behandelt in erster Hand die Gleichberechtigungsfrage innerhalb der Familienstruktur und gegenüber dem autoritären Vater. Die Romane spiegeln die damalige Zeit und deswegen kann man diesen vier Romanen aus der Phantastik der 1970er Jahren die Rolle als kritischer Gesellschaftsprüfer zuschreiben.
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Zeit-Kritik als Form der Templation durch Medien des 21. Jahrhunderts

Lorenz, Hans Christopher 05 March 2015 (has links)
Wie können Theodor W. Adornos medienkritische Thesen – als wohl prominentester Beitrag gilt das in Zusammenarbeit mit Max Horkheimer entstandene Kapitel „Kulturindustrie. Aufklärung als Massenbetrug (1944)“ – in ihrer Gesamtheit mit heute auf Basis algorithmischer Transformationen prozessierenden zeitkritischen Medien in Bezug gesetzt werden? Wo lässt sich der Begriff der „Manipulation“ erweitern, oder neu verorten, wenn Mediensysteme als „nicht-menschliche Akteure“ (Bruno Latour) im mikrotemporalen Bereich prozessieren, entscheiden und im technikepistemologisch orientierten medienwissenschaftlichen Diskurs eine Akzentverschiebung und gar Aktualisierung des Begriffs „Medien-Kritik“ beziehungsweise „Zeit-Kritik“ anregen? Und mit welchen Abhandlungen hat womöglich Adorno selbst bereits ein Denken eröffnet hinzu der Erörterung von Funktions- und Zeitwe(i)sen von Medien als Basis von Manipulation menschlicher Wahrnehmung auf subliminaler Ebene? / How can the aggregate of Theodor W. Adornos media-critical hypotheses be relativised to todays time-critical media which effect processes on the basis of algorithmic transformations – the most prominent contribution arguably being constituted by the chapter “The Culture Industry. Enlightenment as Mass Deception” (1944), formulated in collaboration with Max Horkheimer? Within which sphere can the concept of “manipulation” be expanded, or re-contextualised, if media systems – essentially “non-human actors” (Bruno Latour) – effect processes and decisions in the micro-temporal sphere and, thus, trigger a shift in emphasis and a re-definition of the concept of “critique of media” or “critique of time” even within technologically and epistemologically orientated scholarly media discourse? And which are the treatises by means of which Adorno may have himself already opened up a school of thought, supplementing the debate on the methods (and systems) of media functioning and media-specific temporal considerations as the basis for the manipulation of human perception at a subliminal level?
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Der Gott Jonas und die Völker : Narratologische und intertextuelle Studien zur Hinwendung von Nichtisraeliten zum wahren Gott in Jona 1,4-16 und 3,3b-10 im Kontext des Jonabuches / The God of Jonah and the peoples : narratological and intertextual studies on the conversion of Non-Israelites to the true God in Jonah 1.4-16 and 3.3b-10 in the context of the book of Jonah

Riebesehl, Klaus 11 1900 (has links)
The goal of this study is to evaluate, in which manner the Non-Israelites turn to Yahweh. It works with a combination of narrative analysis and intertextuality. The book of Jonah contains two symmetrical parts (1-2 and 3-4), each part containing three scenes, each scene relating to a scene in the other part: 1.1-3 // 3.1-3a; 1.4-16 // 3.3b-10; 2.1-11 // 4.1-11. The structure of 1.4-16, including the inner development of the mariners, shows that a conversion of the Seamen to Yahweh is intended. In the same manner the structure of 3.3b-10 and the positive characterization of the Ninevites show that a conversion to the one true God is intended. These results are each confirmed by an intertextual analysis of 1.14 and 16 and of the faith, the repentance and the God who relents. Result: The book of Jonah teaches that Non-Israelites can have a relationship with Yahweh. This is possible through an Israelite, becoming reality by conversion of the Heathen. / Ziel der vorliegenden Studie ist zu erheben, in wieweit sich die Nichtisraeliten (Seeleute und Niniviten) dem wahren Gott zuwenden. Sie geht methodisch mit einer Kombination aus Erzähltextanalyse und Intertextualität vor. Das Jonabuch besteht aus zwei symmetrischen Hälften (Jon 1-2 und 3-4) mit je 3 Szenen, die einander gegenüberstehen: 1,1-3 // 3,1-3a; 1,4-16 // 3,3b-10; 2,1-11 // 4,1-11. Die Struktur der Seeszene (Jon 1,4-16), sowie die innere Entwicklung der Seeleute zeigen, dass eine Bekehrung zu Jahwe intendiert ist. Diese Einsicht wird von der intertextuellen Analyse von Vers 14 und 16 bestätigt. Ebenso erweist die Struktur der Niniveperikope (3,3b-10) und die positive Charakterisierung der Niniviten eine Bekehrung zum wahren Gott, ein Ergebnis, das von der intertextuellen Analyse des Glaubens, der Buße, sowie der Reue Gottes gestützt wird. Ergebnis: Das Jonabuch lehrt, dass Menschen außerhalb Israels eine Beziehung zu Jahwe haben können, vermittelt durch einen Israeliten und realisiert, wenn sich die Heiden bekehren. / Biblical and Ancient Studies / M. Th. (Old Testament)
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Challenges and potentials of channeling local philanthropy towards development and aocial justice and the role of waqf (Islamic and Arab-civic endowments) in building community foundations

Daly, Marwa El 16 May 2012 (has links)
Diese Arbeit bietet eine solide theoretische Grundlage zu Philanthropie und religiös motivierten Spendenaktivitäten und deren Einfluss auf Wohltätigkeitstrends, Entwicklungszusammenarbeit und einer auf dem Gedanken der sozialen Gerechtigkeit beruhenden Philanthropie. Untersucht werden dafür die Strukturen religiös motivierte Spenden, für die in der islamischen Tradition die Begriffe „zakat“, „Waqf“ oder im Plural auch „awqaf-“ oder „Sadaqa“ verwendet werden, der christliche Begriff dafür lautet „tithes“ oder „ushour“. Aufbauend auf diesem theoretischen Rahmenwerk analysiert die qualitative und quantitative Feldstudie auf nationaler Ebene, wie die ägyptische Öffentlichkeit Philanthropie, soziale Gerechtigkeit, Menschenrechte, Spenden, Freiwilligenarbeit und andere Konzepte des zivilgesellschaftlichen Engagements wahrnimmt. Um eine umfassende und repräsentative Datengrundlage zu erhalten, wurden 2000 Haushalte, 200 zivilgesellschaftliche Organisationen erfasst, sowie Spender, Empfänger, religiöse Wohltäter und andere Akteure interviewt. Die so gewonnen Erkenntnisse lassen aussagekräftige Aufschlüsse über philanthropische Trends zu. Erstmals wird so auch eine finanzielle Einschätzung und Bewertung der Aktivitäten im lokalen Wohltätigkeitsbereich möglich, die sich auf mehr als eine Billion US-Dollar beziffern lassen. Die Erhebung weist nach, dass gemessen an den Pro-Kopf-Aufwendungen die privaten Spendenaktivitäten weitaus wichtiger sind als auswärtige wirtschaftliche Hilfe für Ägypten. Das wiederum lässt Rückschlüsse zu, welche Bedeutung lokale Wohltätigkeit erlangen kann, wenn sie richtig gesteuert wird und nicht wie bislang oft im Teufelskreis von ad-hoc-Spenden oder Hilfen von Privatperson an Privatperson gefangen ist. Die Studie stellt außerdem eine Verbindung her zwischen lokalen Wohltätigkeits-Mechanismen, die meist auf religiösen und kulturellen Werten beruhen, und modernen Strukturen, wie etwa Gemeinde-Stiftungen oder Gemeinde-„waqf“, innerhalb derer die Spenden eine nachhaltige Veränderung bewirken können. Daher bietet diese Arbeit also eine umfassende wissenschaftliche Grundlage, die nicht nur ein besseres Verständnis, sondern auch den nachhaltiger Aus- und Aufbau lokaler Wohltätigkeitsstrukturen in Ägypten ermöglicht. Zentral ist dabei vor allem die Rolle lokaler, individueller Spenden, die beispielsweise für Stiftungen auf der Gemeindeebene eingesetzt, wesentlich zu einer nachhaltigen Entwicklung beitragen könnten – und das nicht nur in Ägypten, sondern in der gesamten arabischen Region. Als konkretes Ergebnis dieser Arbeit, wurde ein innovatives Modell entwickelt, dass neben den wissenschaftlichen Daten das Konzept der „waqf“ berücksichtigt. Der Wissenschaftlerin und einem engagierten Vorstand ist es auf dieser Grundlage gelungen, die Waqfeyat al Maadi Community Foundation (WMCF) zu gründen, die nicht nur ein Modell für eine Bürgerstiftung ist, sondern auch das tradierte Konzept der „waqf“ als praktikable und verbürgte Wohlstätigkeitsstruktur sinnvoll weiterentwickelt. / This work provides a solid theoretical base on philanthropy, religious giving (Islamic zakat, ‘ushour, Waqf -plural: awqaf-, Sadaqa and Christian tithes or ‘ushour), and their implications on giving trends, development work, social justice philanthropy. The field study (quantitative and qualitative) that supports the theoretical framework reflects at a national level the Egyptian public’s perceptions on philanthropy, social justice, human rights, giving and volunteering and other concepts that determine the peoples’ civic engagement. The statistics cover 2000 households, 200 Civil Society Organizations distributed all over Egypt and interviews donors, recipients, religious people and other stakeholders. The numbers reflect philanthropic trends and for the first time provide a monetary estimate of local philanthropy of over USD 1 Billion annually. The survey proves that the per capita share of philanthropy outweighs the per capita share of foreign economic assistance to Egypt, which implies the significance of local giving if properly channeled, and not as it is actually consumed in the vicious circle of ad-hoc, person to person charity. In addition, the study relates local giving mechanisms derived from religion and culture to modern actual structures, like community foundations or community waqf that could bring about sustainable change in the communities. In sum, the work provides a comprehensive scientific base to help understand- and build on local philanthropy in Egypt. It explores the role that local individual giving could play in achieving sustainable development and building a new wave of community foundations not only in Egypt but in the Arab region at large. As a tangible result of this thesis, an innovative model that revives the concept of waqf and builds on the study’s results was created by the researcher and a dedicated board of trustees who succeeded in establishing Waqfeyat al Maadi Community Foundation (WMCF) that not only introduces the community foundation model to Egypt, but revives and modernizes the waqf as a practical authentic philanthropic structure.

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