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Alltagswelten der Jugendlichen: Eine empirische Studie über jugendliche HandlungstypenLenz, Karl January 1985 (has links)
Dissertation zum Thema "Alltagswelten der Jugendlichen"
Verlagsausgabe: Campus-Verlag Frankfurt am Main, 1986
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Entscheidungsorientierte Umsetzung einer nachhaltigen Entwicklung: Empirische Analyse für die öffentliche Wasserversorgung und Abwasserbeseitigung im Freistaat Sachsen - 2., aktualisierte und erweiterte AuflageGünther, Edeltraud, Schuh, Heiko 26 September 2001 (has links)
In der vorliegenden empirischen Untersuchung wird der aktuelle Stand der öffentlichen Wasserversorgung, Abwasserbeseitigung und des Gewässerschutzes in Sachsen hinsichtlich der Kenntnisse und der Einstellung der Entscheidungsträger zu einer "nachhaltigen Entwicklung" und deren Umsetzung erfaßt. Wesentliche Ergebnisse der Untersuchung sind: · Eine umfassende und einheitliche Kenntnis des Begriffs und der Inhalte einer "nachhaltigen Entwicklung" ist nicht auf allen relevanten Entscheidungsebenen vorhanden. · Der Haupttätigkeitsbereich einer Einrichtung hat Einfluß auf die Kenntnis des Begriffs einer "nachhaltigen Entwicklung". Wenn der Haupttätigkeitsbereich einer Ein-richtung im Bereich der Wasserversorgung oder des Gewässerschutzes liegt, ist die Kenntnis des Begriffs größer. · Die Kenntnis des Begriffs einer "nachhaltigen Entwicklung" ist abhängig von der Größe der jeweiligen Einrichtung hinsichtlich der Anzahl der zu versorgenden Einwohner und der Anzahl der Mitarbeiter. In größeren Einrichtungen ist die Kenntnis des Begriffs weiter verbreitet. · Die Tatsache gesteigerter ökologischer und sozialer Engagements vieler Einrichtungen zeigt die grundsätzliche Möglichkeit einer Einbeziehung dieser Ziele. Trotzdem kommt ökonomischen Zielen aufgrund der limitierenden Wirkungen hinsichtlich der Umsetzbarkeit von Zielen und Entscheidungen höchste praktische Bedeutung zu. · Die Bedeutung ökonomischer Ziele ist abhängig von der Art der Einrichtung. In privatwirtschaftlichen und öffentlichen Unternehmen haben sie tendenziell die größte Bedeutung. Bei ökologischen und sozialen Zielen ist eine solche Abhängigkeit nicht nachweisbar. · Die wahrgenommenen größten Probleme bei der Konkretisierung einer "nachhaltigen Entwicklung" sind von der Art der Einrichtung abhängig. Während Gemeinden in allen Zielbereichen gleichermaßen solche Probleme sehen, sind es bei Zweckverbänden der ökonomische und soziale Zielbereich. Bei allen anderen Einrichtungsarten bestehen derartige Probleme vorwiegend im ökonomischen Zielbereich. · Die Organisationsform hat Einfluß auf Wirkungen hinsichtlich einer nachhaltigen Entwicklung. Eine mögliche Privatisierung in verschiedenen Formen ist daher stets in Abhängigkeit von den resultierenden Wirkungen auf eine "nachhaltige Entwicklung" zu beurteilen.
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Entscheidungsorientierte Umsetzung einer nachhaltigen Entwicklung: Empirische Analyse für die öffentliche Wasserversorgung und Abwasserbeseitigung im Freistaat Sachsen - deskriptiver AuswertungsberichtGünther, Edeltraud, Schuh, Heiko 26 September 2001 (has links)
In der vorliegenden empirischen Untersuchung wird der aktuelle Stand der öffentlichen Wasserversorgung, Abwasserbeseitigung und des Gewässerschutzes in Sachsen hinsichtlich der Kenntnisse und der Einstellung der Entscheidungsträger zu einer "nachhaltigen Entwicklung" und deren Umsetzung erfaßt. Wesentliche Ergebnisse der Untersuchung sind: · Eine umfassende und einheitliche Kenntnis des Begriffs und der Inhalte einer "nachhaltigen Entwicklung" ist nicht auf allen relevanten Entscheidungsebenen vorhanden. · Der Haupttätigkeitsbereich einer Einrichtung hat Einfluß auf die Kenntnis des Begriffs einer "nachhaltigen Entwicklung". Wenn der Haupttätigkeitsbereich einer Einrichtung im Bereich der Wasserversorgung oder des Gewässerschutzes liegt, ist die Kenntnis des Begriffs größer. · Die Kenntnis des Begriffs einer "nachhaltigen Entwicklung" ist abhängig von der Größe der jeweiligen Einrichtung hinsichtlich der Anzahl der zu versorgenden Einwohner und der Anzahl der Mitarbeiter. In größeren Einrichtungen ist die Kenntnis des Begriffs weiter verbreitet. · Die Tatsache gesteigerter ökologischer und sozialer Engagements vieler Einrichtungen zeigt die grundsätzliche Möglichkeit einer Einbeziehung dieser Ziele. Trotzdem kommt ökonomischen Zielen aufgrund der limitierenden Wirkungen hinsichtlich der Umsetzbarkeit von Zielen und Entscheidungen höchste praktische Bedeutung zu. · Die Bedeutung ökonomischer Ziele ist abhängig von der Art der Einrichtung. In privatwirtschaftlichen und öffentlichen Unternehmen haben sie tendenziell die größte Bedeutung. Bei ökologischen und sozialen Zielen ist eine solche Abhängigkeit nicht nachweisbar. · Die wahrgenommenen größten Probleme bei der Konkretisierung einer "nachhaltigen Entwicklung" sind von der Art der Einrichtung abhängig. Während Gemeinden in allen Zielbereichen gleichermaßen solche Probleme sehen, sind es bei Zweckverbänden der ökonomische und soziale Zielbereich. Bei allen anderen Einrichtungsarten bestehen derartige Probleme vorwiegend im ökonomischen Zielbereich. · Die Organisationsform hat Einfluß auf Wirkungen hinsichtlich einer nachhaltigen Entwicklung. Eine mögliche Privatisierung in verschiedenen Formen ist daher stets in Abhängigkeit von den resultierenden Wirkungen auf eine "nachhaltige Entwicklung" zu beurteilen.
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Projekt Öko-Audit an der TU Dresden - Befragung der MitarbeiterInnen zum allgemeinen Umweltverhalten: Kurzinformation 2002Günther, Edeltraud, Klauke, Ines, Brömmer, Kathrin 11 January 2002 (has links)
Die Erhaltung der Umwelt gehört zu den wichtigsten Zukunftsaufgaben der Menschheit. Dazu kann jeder in seinen alltäglichen umweltrelevanten Verhaltensweisen einen Beitrag leisten. Mit der Analyse des Umweltverhaltens, einem zentralen Forschungsfeld der Umweltpsychologie, werden Möglichkeiten zur Verbesserung umweltrelevanter Verhaltensweisen aufgezeigt. Als Einflussfaktoren auf das Umweltverhalten haben sich nach Betrachtung verschiedener Modelle Verhaltensangebote, Handlungsanreize, Einstellungen, Werte, Umweltwissen, soziale Normen und wahrgenommene Konsequenzen (Rückkopplung) gezeigt. Mit der Revision der EMAS-Verordnung wird der Verbesserung der Umweltleistung in Organisationen vor allem unter Einbeziehung der Arbeitnehmer besondere Bedeutung zu gemessen. Damit rücken Betrachtungen zum Umweltverhalten der Organisationsmitglieder stärker in den Vordergrund. Durch die Befragung zum allgemeinen Umweltverhalten der Mitarbeiter an der TU Dresden wurde die Idee der Partizipation am Prozess der Einführung des Umweltmanagementsystems nach EMAS II an der TU Dresden umgesetzt, und der Ist-Zustand der umweltrelevanten Verhaltensweisen der Mitarbeiter erfasst. Die Ergebnisse aus der Clusteranalyse zeigen, dass 33,8 % der Befragten sich engagiert um den Umweltschutz an der TU Dresden bemühen. 17,9 % der befragten Mitarbeiter haben ein eher geringes Interesse und verhalten sich weniger umweltfreundlich. Bei 48,3 % der Untersuchungsteilnehmer wird deutlich, dass sie sich nur zum Teil umweltfreundlich verhalten (können), da Voraussetzungen nicht gegeben sind bzw. der persönliche Aufwand, Umweltverhalten an der TU Dresden zu zeigen, als zu hoch eingeschätzt wird. Dies zeigt, dass Handlungsbedarf von Seiten der TU Dresden besteht.
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Einbeziehung von Menschen mit geringer Literalität in die Empirische SozialforschungWeimann-Sandig, Nina, Schneider, Johanna, Möhring, Martin, Schneiderat, Götz, Schuhr, Jan, Wagner, Harald 30 September 2024 (has links)
This discussion paper deals with the inclusion of people with low literacy skills in empirical social research. The group of authors Nina Weimann-Sandig, Johanna Schneider, Martin Möhring, Götz Schneiderat, Jan Schuhr and Harald Wagner shed light on the social relevance and challenges associated with the inclusion of these vulnerable groups in empirical social research. Low literacy is seen as a phenomenon that encompasses not only individual abilities, but also social conditions. The starting point of the discussion paper is the results of the LitInvolve project, which aimed to analyse the understanding of literacy and its consideration in the various phases of empirical social research. A key finding of the project is that people with low literacy skills are often not adequately rep-resented, leading to a neglect of their perspectives in research and policy-making processes. The discussion paper is divided into several sections. First, the theoretical background is outlined, followed by a detailed analysis of the concepts of low literacy and their relevance for social research. In a next step, the results of the quantitative survey of scientists and the qualitative interviews with low-literate people are presented. The results show that there are a variety of understandings of literacy that are context-dependent and often blurred. This has implications for the way in which research is conducted and how marginalised groups are included. The discussion of the empirical findings makes it clear that considering low literacy in research is not only necessary, but also an ethical obligation to reduce social inequalities.
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Information und Intuition – wie man Experten bei komplexen Planungen unterstütztWeth, Rüdiger von der 29 July 2016 (has links) (PDF)
Aus der Einleitung:
"Intuition. Damit begründen Menschen häufig kühne Entscheidungen oder Pläne, an denen sie wider vernünftige Argumente stur aber erfolgreich festgehalten haben. Gesetzt den Fall, die Begründung „Intuition“ ist mehr als ein post hoc Argument von Hasardeuren, die zufällig Glück gehabt haben und stellt wirklich eine Qualität von Könnerschaft bei komplexen Anforderungen dar, so sollte man das Wesen des scheinbar nicht hinterfragbaren „guten“ oder „schlechten Gefühls“ beim Planen und Entscheiden ergründen.
Denn ein Könner (oder in der Psychologie: „ein Experte“, vgl. Hacker, 1992) wäre dann ja eine Person, die ohne bewussten Zugriff auf ihr Wissen dennoch über Informationen verfügt, die sie zur Auswahl besserer Pläne und Entscheidungen befähigt. Es wäre daher lohnend herauszufinden, welche Informationen dies sind und wie sie verarbeitet werden."
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Untersuchungen zur Gestaltung kartographischer Inhalte auf autostereoskopischen MonitorenKnust, Claudia 21 September 2016 (has links) (PDF)
Autostereoskopische Monitore ermöglichen das spontane dreidimensionale Betrachten des gezeigten Inhaltes, ohne dass zusätzliche Betrachtungshilfen notwendig sind. Eine solche räumliche Wahrnehmung kann auch für die Kartographie vielfaltige neue Visualisierungsmöglichkeiten bieten. Allerdings wurden dafür bisher kaum Gestaltungsregeln formuliert. Gerade das ist aber notwendig, um das Potential dieser 3D-Monitore richtig nutzen zu können. Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Gestaltung kartographischer Inhalte auf autostereoskopischen Monitoren und soll damit einen Beitrag leisten, solche Monitore in naher Zukunft optimal für kartographische Zwecke einsetzen zu können.
Nach der Beschreibung des Forschungsstandes hinsichtlich 3D-Visualisierungstechniken und Minimaldimensionen kartographischer Inhalte an Monitoren behandelt die vorliegende Arbeit zwei empirische Untersuchungen. Im ersten Teil werden verschiedene graphische Elemente hinsichtlich ihrer Mindestgröße untersucht. Angelehnt an bereits vorhandene Empfehlungen für 2D-Monitore sowie Untersuchungen an gedruckten Lentikulardisplays werden Schrift, Linien und einfache Zeichen verschiedener Größe bzw. Strichstarke bezüglich ihrer Lesbarkeit an einem Lentikularmonitor getestet. Um eine Mindestgröße sinnvoll festzulegen, soll hierbei das Kriterium erfüllt sein, dass 90 % der Befragten die gezeigten Wörter, Linien bzw. Zeichen in mindestens dieser Größe lesen konnten. Neben den Mindestgrößen wird in dieser ersten Studie zudem die Erkennbarkeit und Unterscheidbarkeit von verschiedenen Tiefenebenen untersucht. Anhand von Positionssignaturen, die sich blockweise in unterschiedlichem Abstand zum Betrachter befinden, d.h. in verschiedenen Tiefenebenen liegen, wird ermittelt, ob und wie gut eine Unterscheidung dieser Ebenen möglich ist. Insgesamt werden in dieser ersten Studie neun Hypothesenpaare überprüft.
Die zweite empirische Untersuchung, die in dieser Arbeit vorgestellt wird, befasst sich mit der Wahrnehmungsleistung in thematischen Karten an 2D-Monitoren und an 3D-Monitoren. Anhand von einfach gestalteten thematischen Karten werden die Antwortzeit und die Antwortgenauigkeit bei der Lösung einfacher Aufgaben analysiert. Getestet wird an dem gleichen Monitor, der bereits für die Untersuchung zu den Minimaldimensionen genutzt wurde und vergleichend dazu an einem ähnlich großen 2D-Monitor. In dieser zweiten Studie werden zwei Hypothesenpaare überprüft. Darüber hinaus werden die Ergebnisse mit einer parallel am Geografischen Institut der Ruhr-Universität Bochum stattgefundenen Studie verglichen. Die Projektpartner testeten unter sehr ähnlichen Bedingungen einen zweiten Lentikularmonitor. Anhand des Vergleichs beider Studien werden erste Schlussfolgerungen gezogen, die für eine Gestaltung kartographischer Inhalte an Lentikularmonitoren im Allgemeinen gültig sind.
Die Ergebnisse der ersten Untersuchung zeigen, dass die Minimaldimensionen von Schrift, Linien und einfachen Zeichen am untersuchten 3D-Monitor weniger stark von den Empfehlungen für normale 2D-Monitore abweichen als im Vorfeld vermutet wurde. Bei der zweiten Studie hingegen lässt sich anhand der untersuchten thematischen Karte hinsichtlich der Wahrnehmungsleistung schlussfolgern, dass eine Visualisierung am 3D-Monitor zwar keine Verbesserung der Antwortgenauigkeit bewirkt, wohl aber eine deutliche Reduzierung der Antwortdauer.
In der zweiten empirischen Untersuchung liegen Daten zu weiteren Testkarten vor, die die in dieser Arbeit vorgestellten Ergebnisse verifizieren konnten. In weiterer Analysearbeit sollen diese Erkenntnisse in naher Zukunft zur Verfügung gestellt werden. Darüber hinaus wird empfohlen, die Untersuchungen auf verschiedene 3D-Monitore auszuweiten, um eine Allgemeingültigkeit der ermittelten Erkenntnisse verifizieren zu können bzw. um detailliertere Empfehlungen zur Gestaltung thematischer Inhalte auf 3D-Monitoren geben zu können. / Autostereoscopic monitors allow spontaneous three-dimensional perception of the visualised content without the need of any additional viewing aids. Such a kind of spatial perception can also allow multiple new visualisation options in the field of cartography. So far, there are hardly any rules given for an optimal design of such cartographic visualisations. But, this is essential in order to use the potential of these 3D monitors correctly. Therefore, this work deals with the design of cartographic content on autostereoscopic monitors. Thus, it shall contribute to an optimal use of such a monitor for cartographic purposes in the near future.
After describing the state of research regarding 3D visualisation techniques and minimum dimensions of cartographic content on monitors in general, the present work discusses two empirical studies. In the first study, several graphic elements are analysed regarding their minimal legible size. Some lettering, lines and simple symbols are tested regarding their legibility on a monitor which uses the lenticular foil technology. The test patterns are based on existing recommendations for 2D monitors and studies on printed lenticular foil displays. A simple rule was chosen to be able to specify minimum sizes for the tested elements: at least 90 % of the test persons have been able to read the test words, lines or symbols in this size. Furthermore, the first study investigated the ability to differentiate several depth planes. With the help of point symbol blocks which are located in different distances to the viewer, i.e. which are located in different depth planes, it is examined if the participants can differentiate these planes easily. Altogether, nine pairs of hypotheses are analysed during this study.
The second empirical study which is presented in this work, deals with the map reading performance in thematic maps visualised on 2D monitors and on 3D monitors. Using thematic maps of simple design the response time and response accuracy are analysed for solving simple map reading tasks. The used 3D monitor was the same as for the first study. Further, the same questions were asked for the thematic maps shown on a normal 2D monitor with nearly the same size as the 3D monitor. In this second study two pairs of hypotheses are analysed. Moreover, the findings are compared with a similar study which was conducted at the Geographic Institute of the Ruhr University Bochum. The project partners tested the thematic maps on a second lenticular monitor under very similar conditions. Based on a comparison of both studies an attempt will be made to draw some conclusions that are generally valid for a design of cartographic content on lenticular monitors.
The results of the first study show that for the examined 3D monitor the minimum dimensions of lettering, lines and simple symbols differ less from the recommendations for normal 2D monitors than assumed before the studies. The findings of the second study for map reading efficiency on thematic maps show that the visualisation on a 3D monitor reduces the response time of the questions. However, the correctness of the answers does not improve between the 2D monitor and the 3D monitor.
In the second empirical study data of more test maps than used in this work is available. It shall be used in further analyses for trying to verify the results presented here. In addition, it is recommended to extend the studies on different 3D monitors to verify a general applicability of the findings or to give more detailed recommendations for the design of thematic content on 3D monitors.
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Green eBusinessGünther, Edeltraud, Scheibe, Lilly 15 March 2004 (has links) (PDF)
Ziel des Projekts Green eBusiness ist es, auf der einen Seite bestehende Hemmnisse für umweltfreundliche Beschaffung in Unternehmen zu ergründen und auf der anderen Seite daraus Anforderungen an eBusiness Konzeptionen abzuleiten, die diese erfüllen müssen, um solche Hemmnisse abzubauen bzw. deren Entstehung zu vermeiden. Daher wird ein Modell zur Identifikation und Bewertung bestehender Hemmnisse im Beschaffungsprozess von Unternehmen entwickelt, das die Gründe der bisherigen Marktdurchdringung umweltfreundlicher Produkte und Dienstleistungen erklären soll. Hierzu wird die im Rahmen des abgeschlossenen EU-Projektes RELIEF - Environmental relief potential of urban action on avoidance and detoxification of waste streams through green public procurement entwickelte Hemmnisanalyse angewendet, um in den 500 größten deutschen Unternehmen Hemmnisse für umweltfreundliche Beschaffung zu identifizieren und zu bewerten. Ein zweiter Teil der empirischen Studie befasst sich mit der Nutzung elektronischer Medien zur Unterstützung von Beschaffungsprozessen. In diesem Bereich werden Anwendungsgewohnheiten, Anwendungshäufigkeiten sowie eventuell in den Unternehmen existierende Hemmnisse untersucht. Aufbauend auf den Ergebnissen dieser Hemmnisanalyse sollen auf Basis von Szenarien eBusiness-Konzeptionen (weiter-)entwickelt werden, die geeignet sind, die identifizierten Hemmnisse zu überwinden.
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Untersuchungen zur Anwendung kartographischer Darstellungen in InfografikenDietrich, Matthias 15 June 2012 (has links) (PDF)
Zur Unterstützung der inhaltlichen Aussage von Zeitungs- oder Zeitschriftenartikeln wird mitunter auf die Abbildung von thematischem Kartenmaterial gesetzt. Diese Karten stammen zum Teil aus wissenschaftlichen Einrichtungen. In der Arbeit wird die Nachnutzung von Karten des Leibniz-Instituts für Länderkunde untersucht. Bei der Verwendung der kartographischen Darstellungen kommt es teilweise zu inhaltlichen oder gestalterischen Änderungen der zur Verfügung gestellten Materialien. In diesem Zusammenhang wird gezielt auf kartographische Infografiken eingegangen, bei denen eine veränderte kartographische Gestaltung der ursprünglichen Karten stattfand. Den Schwerpunkt der Arbeit bilden empirische Untersuchungen, welche feststellen sollen, ob sich die vorgenommenen Veränderungen beeinflussend auf die Wahrnehmung der dargestellten Inhalte auswirken. Zusätzlich werden das typische Nutzungsszenario für thematisch-kartographische Infografiken vorgestellt und Hinweise zur
Nachnutzung herausgearbeitet. / Thematic maps are sometimes used to support statements in newspaper or magazine articles. Some of these maps were created in scientific institutions. This diploma thesis examines the reuse of maps of the Leibniz Institute for Regional Geography. When used, the
provided materials are changed at times in their content or design. In this context, cartographic information graphics, whose design was changed compared to the original map, are discussed. The main focus lies on empirical studies that are to determine whether these changes influence the perception of the presented content. In addition, the typical usage scenario for thematiccartographic information graphics is presented and instructions for future use are worked out.
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J. L. Krapf and his role in researching and describing East-African languages.Griefenow-Mewis, Catherine 15 October 2012 (has links) (PDF)
Dealing with the bibliographies and publications about and by J. L. Krapf, especially in the archives of the Basle Mission I was astonished and I got the feeling that such an amount and such a variety of work could not have been done by one person only. At fist, Krapf was a missionary by profession. He and Rebmann were called the pioneers of the East-African mission. Beyond this, however, different missionary societies were encouraged by the publications and proposals of Krapf to work in East Africa, e.g. the Church Missionary Society in the service of which Krapf and Rebmann started their work in Rabai Mpya, the Swedish Evangelical mission, the Methodist Mission, the St. Crishona Mission, the Hermannsburg Mission and the Berlin Evangelical Mission. Though all biographers cannot avoid to state that Krapf did not convince more than two (some biographies speak about only one) persons to the Christian belief during all of his missionary life there is no doubt that Krapfs visions influenced missionary work in East Africa. We can say that he was a strategist of Christian mission in East Africa
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