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Workflowanalyse Neck Dissection - monozentrische Betrachtung des chirurgischen Vorgehens im Interoperateur-Vergleich

Krempel, Annika 11 August 2015 (has links)
Die Kopf-Hals-Region ist eine der anatomisch kompliziertesten Regionen und enthält et- wa 300 Lymphknoten, die innerhalb eines komplexen Lymphgefäßsystems miteinander in Verbindung stehen. Die meisten Plattenepithelkarzinome der oberen Luft- und Speise- wege sind potentiell heilbar, aber sie metastasieren früh in die regionalen zervikalen Lymphknoten. Der Status dieser Lymphknoten ist der signifikanteste prognostische Faktor in der Therapie der Kopf-Hals-Tumoren. Die Neck Dissection, englisch für „Halsausräu- mung“, wird auch im deutschsprachigen Raum so genannt und ist der Standard der chir- urgischen Behandlung. Die vorliegende monozentrische Studie untersucht erstmals mittels Workflowanalyse ei- ne Serie von Neck dissections (ND) im Interoperateur-Vergleich und zielt auf die quali- tätsrelevante Erfassung der Operationssystematik ab. Von Januar bis Dezember 2011 wurden an einer onkologisch ausgerichteten HNO-Univer- sitätsklinik 42 selektive NDs (SND) und modifiziert radikale NDs (MRND) bei 5 unter- schiedlichen Operateuren mit der Workflowaufnahmesoftware s.w.an-Editor systemati- siert kodiert und vergleichend ausgewertet. Die Operateure variierten in ihrer Operationserfahrung mit Neck dissections zwischen 1- 17 Jahren und führten im Untersuchungszeitraum 19-76 NDs durch. Die Gesamtpräpara- tionszeit (15min. (2-48)) korrelierte negativ mit der Anzahl der jährlich durchgeführten NDs (p<.033). Bei der Dauer der Entfernung der einzelnen Lymphknotenpakete (33min. (10-81)) ergab sich eine negative Korrelation mit der jeweiligen Erfahrung des Opera- teurs (p<.001). 63 Als bevorzugte Reihenfolge der entfernten Level zeigte sich die Chronologie: 3-2A-(2B)- 5-4-(1). Diese variierte trotz „Schule des Hauses“ signifikant. Bei SNDs ergab sich eine Korrelation (p<.038) zwischen Erfahrung und Befolgung dieser Reihenfolge. Die Summe der entfernten Lymphknoten im histopathologischen Präparat gesamt (17 (0- 29)) sowie pro Level (3,8 (0-11)) zeigte keinen signifikanten Unterschied in Abhängigkeit von Erfahrung, Anzahl der 2011 durchgeführten NDs, befolgter Chronologie und Dauer der Operation. Trotz signifikanter Unterschiede bei den Operateuren im operativen Vorgehen fanden sich keine signifikanten Unterschiede in Gesamtsumme der entnommenen Lymphknoten- zahl. Die Workflowanalyse hilft, die Operationssystematik zu erfassen und damit bei wechselnden Operateuren einen Standard zu definieren.:1.1. KOPF-HALS-TUMOREN 1.2. ÄTIOLOGIE UND RISIKOFAKTOREN 1.3. EPIDEMIOLOGIE 1.4. KLINIK 1.5. DIAGNOSTIK 1.6. HISTORISCHER ÜBERBLICK 1.6.1. ANFÄNGE DER CHIRURGIE 1.6.2. ENTWICKLUNG DER STRAHLENTHERAPIE 1.6.3. RADIKALE NECK DISSECTION 1.6.4. FUNKTIONELLE ODER MODIFIZIERT RADIKALE NECK DISSECTION 1.6.5. SELEKTIVE NECK DISSECTION 1.6.6. NOMENKLATUR DER LYMPHKNOTEN-LEVEL 1.6.7. NOMENKLATUR DER NECK DISSECTION 1.7. THERAPIE 1.7.1. STRAHLENTHERAPIE 1.7.2. NECK DISSECTION 1.7.3. CHEMOTHERAPIE 1.8. AKTUELLEENTWICKLUNGEN 1.8.1. ENTWICKLUNGEN IN DER DIAGNOSTIK 1.8.2. ENTWICKLUNGEN DES CHIRURGISCHEN VORGEHENS 1.9. KOMPLIKATIONEN 1.10. PROGNOSE 2. AUFGABENSTELLUNG 3. MATERIAL UND METHODEN 3.1. PATIENTEN 3.2. DATENERHEBUNG 3.3. EIN- UND AUSSCHLUSSKRITERIEN DER ERHOBENEN DATEN 3.4. STATISTISCHE METHODEN II 4. ERGEBNISSE 4.1. GESAMTKOLLEKTIV 4.1.1. PATIENTENGUT 4.1.2. EINTEILUNG DER OPERATION IN PHASEN 4.1.3. EINTEILUNG DER DATEN NACH KOMPLEXITÄT DER OPERATION 4.2. OPERATEURE IM VERGLEICH 4.2.1. ERFAHRUNG UND ROUTINE DER OPERATEURE 4.2.2. GESAMTDAUER DER OPERATION 4.2.3. ANZAHL DER DURCHGEFÜHRTEN ARBEITSSCHRITTE 4.2.4. KORRELATION ZWISCHEN ERFAHRUNG SOWIE ROUTINE DER OPERATEURE UND DAUER DER OPERATION 4.3. LYMPHKNOTEN IM FOKUS 4.3.1. CHRONOLOGIE DER LYMPHKNOTENENTNAHME 4.3.2. HISTOPATHOLOGIE 5. DISKUSSION 5.1. GESAMTKOLLEKTIV 5.1.1. PATIENTENGUT 5.1.2. EINTEILUNG DER OPERATION IN PHASEN 5.1.3. EINTEILUNG DER DATEN NACH KOMPLEXITÄT DER OPERATION 5.2. OPERATEURE IM VERGLEICH 5.2.1. ERFAHRUNG UND ROUTINE DER OPERATEURE 5.2.2. GESAMTDAUER DER OPERATION 5.2.3. ANZAHL DER DURCHGEFÜHRTEN ARBEITSSCHRITTE 5.2.4. KORRELATION ZWISCHEN ERFAHRUNG SOWIE ROUTINE DER OPERATEURE UND DAUER DER OPERATION 5.3. LYMPHKNOTEN IM FOKUS 5.3.1. CHRONOLOGIE DER LYMPHKNOTENENTNAHME 5.3.2. HISTOPATHOLOGIE 5.4. SCHLUSSFOLGERUNG 6. BIBLIOGRAFIE
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Prolonged-release fampridine in multiple sclerosis: clinical data and real-world experience. Report of an expert meeting

Albrecht, Philipp, Bjørnå, Ingrid Kristine, Brassat, David, Farrell, Rachel, Feys, Peter, Hobart, Jeremy, Linnebank, Michael, Hupperts, Raymond, Magdič, Jožef, Oreja-Guevara, Celia, Pozzilli, Carlo, Vasco Salgado, Antonio, Ziemssen, Tjalf 05 November 2019 (has links)
Prolonged-release (PR) fampridine is the only approved medication to improve walking in multiple sclerosis (MS), having been shown to produce a clinically meaningful improvement in walking ability in the subset of MS patients with Expanded Disability Status Scale 4–7. Recent responder subgroup analyses in the phase III ENHANCE study show a large effect size in terms of an increase of 20.58 points on the patient-reported 12-item MS Walking Scale in the 43% of patients classified as responders to PR-fampridine, corresponding to a standardized response mean of 1.68. Use of PR-fampridine in clinical practice varies across Europe, depending partly on whether it is reimbursed. A group of European MS experts met in June 2017 to discuss their experience with using PR-fampridine, including their views on the patient population for treatment, assessment of treatment response, re-testing and retreatment, and stopping criteria. This article summarizes the experts’ opinions on how PRfampridine can be used in real-world clinical practice to optimize the benefits to people with MS with impaired walking ability.
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Adaptations in Speech Processing

Xu, Jue 06 July 2021 (has links)
Wie sich die Sprachwahrnehmung an ständig eingehende Informationen anpasst, ist eine Schlüsselfrage in der Gedanken- und Gehirnforschung. Die vorliegende Dissertation zielt darauf ab, zum Verständnis von Anpassungen an die Sprecheridentität und Sprachfehler während der Sprachverarbeitung beizutragen und unser Wissen über die Rolle der kognitiven Kontrolle bei der Sprachverarbeitung zu erweitern. Zu diesem Zweck wurden ereigniskorrelierte Potentiale (EKPs, englisch: event-related potentials, ERPs) N400 und P600 in der Elektroenzephalographie (EEG) analysiert. Die vorliegende Arbeit befasste sich insbesondere mit der Frage nach der Anpassung an die Sprecheridentität bei der Verarbeitung von zwei Arten von Sprachfehlern (Xu, Abdel Rahman, & Sommer, 2019), und untersuchte die proaktive Anpassungen, die durch die Erkennung von Sprachfehlern (Xu, Abdel Rahman, & Sommer, 2021) und durch die Sprecher(dis)kontinuität über aufeinanderfolgende Sätze in Situationen mit mehreren Sprechern ausgelöst wurden (Xu, Abdel Rahman, & Sommer, 2021, in press). Die Ergebnisse zeigten, dass unterschiedliche Sprachverarbeitungsstrategien entsprechend der Sprecheridentität von Muttersprachlern oder Nicht-Muttersprachlern und zwei verschiedenen Arten von Sprachfehlern angepasst wurden, was sich in unterschiedlichen N400- und P600-Effekten widerspiegelte. Darüber hinaus kann die Erkennung von Konflikten (Sprachfehler) und Sprecher(dis)kontinuität über aufeinanderfolgende Sätze hinweg eine proaktive kognitive Kontrolle erfordern, die die Verarbeitungsstrategien für den folgenden Satz schnell anpasst, was sich in bisher nicht gemeldeten sequentiellen Anpassungseffekten in der P600-Amplitude manifestierte. Basierend auf dem DMC Modell (Braver, 2012; Braver, Gray, & Burgess, 2007) und dem Überwachungsmodell der Sprachverarbeitung (van de Meerendonk, Indefrey, Chwilla, & Kolk, 2011) schlage ich vor, dass die P600-Amplitude nicht nur reaktive Anpassungen manifestiert, die durch Konflikterkennung ausgelöst werden, nämlich die klassischen P600-Effekte, die eine erneute Analyse der Sprachverarbeitung widerspiegeln, sondern auch proaktive Anpassungen in der Überwachung der Sprachverarbeitung, die Mechanismen der kognitiven Kontrolle von Aufmerksamkeit und Gedächtnis beinhalten. / How language perception adapts to constantly incoming information is a key question in mind and brain research. This doctoral thesis aims to contribute to the understanding of adaptation to speaker identity and speech error during speech processing, and to enhance our knowledge about the role of cognitive control in speech processing. For this purpose, event-related brain potentials (ERPs) N400 and P600 in the electroencephalography (EEG) were analyzed. Specifically, the present work addressed the question about adaptation to the speaker’s identity in processing two types of speech errors (Xu, Abdel Rahman, & Sommer, 2019), and explored proactive adaptation initiated by the detection of speech errors (Xu, Abdel Rahman, & Sommer, 2021) and by speaker (dis-)continuity across consecutive sentences in multi-speaker situations (Xu, Abdel Rahman, & Sommer, 2021, in press). Results showed that different speech processing strategies were adapted according to native or non-native speaker identity and two different types of speech errors, reflected in different N400 and P600 effects. In addition, detection of conflict (speech error) and speaker (dis-)continuity across consecutive sentences engage cognitive control to rapidly adapt processing strategies for the following sentence, manifested in hitherto unreported sequential adaptation effects in the P600 amplitude. Based on the DMC model (Braver, 2012; Braver, Gray, & Burgess, 2007) and the monitoring theory of language perception (van de Meerendonk, Indefrey, Chwilla, & Kolk, 2011), I propose that the P600 amplitude manifests not only reactive adaptations triggered by conflict detection, i.e., the classic P600 effect, reflecting reanalysis of speech processing, but also proactive adaptations in monitoring the speech processing, engaging cognitive control mechanisms of attention and memory.
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Von gespielter Dialogverweigerung zum ernsthaften Gesprächsanlass über Antisemitismus – Über eine Inszenierung von Charles Lewinskys Ein ganz gewöhnlicher Jude für das Klassenzimmer

Hilger, Thomas 31 July 2019 (has links)
No description available.
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Math lessons for the thinking classrooms

Văcăreţu, Ariana-Stanca 11 May 2012 (has links)
Teaching mathematics means teaching learners to think – wrote Polya in How to Solve It? 1957. This paper intends to offer mathematics teachers suggestions for incorporating reading, writing, and speaking practices in the teaching of mathematics. Through explicit examples and explanations we intend to share ways of engaging students in deep learning of mathematics, especially using and producing written and oral texts. More specifically, we plan to broaden and deepen teachers’ understanding of strategies for guiding students’ thinking so that they grasp mathematical concepts and processes, and also bridge the divide between mathematical processes, and written and oral communication. This paper presents a core math lessons which provides numerous opportunities for the students to get actively engaged in the lesson and think about the new concepts, algorithms and ways of solving problems/ exercises. The lesson was designed for the 7th graders (13 year-olds). It was chosen to illustrate teaching by using reading and writing for understanding math processes. The teacher’s reflections after the lesson and some samples of the students’ work and feedback are included in the paper. The material in this paper is based on the author’s own extensive teaching experience; and her work in the Reading and Writing for Critical Thinking project in Romania.
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Numbers: a dream or reality? A return to objects in number learning

Brown, Bruce J. L. 06 March 2012 (has links)
No description available.
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Perspektiven der Musikdidaktik

Wallbaum, Christopher 05 June 2012 (has links)
Eine Stunde im Licht verschiedener Theorien: Musikdidaktiker aus deutschen Hochschulen bzw. Universitäten betrachten eine exemplarische Musikstunde und machen mit deren Hilfe ihre Positionen deutlich. Dabei wird ein Kreis musikdidaktischer Perspektiven sichtbar, die über das gemeinsame Beispiel aufeinander bezogen werden können, sodass eine Kartierung gegenwärtiger Musikdidaktik entsteht. Das war die Ausgangsidee. Im Zentrum der Leipziger Tagung standen drei vielfältig dokumentierte Musikstunden aus verschiedenen Bundesländern, auf die sich zwölf Didaktiker bezogen. Sie konnten jede Stunde aus drei Kameraperspektiven betrachten, dazu hatten sie Leitfadeninterviews mit den Lehr-Lern-Akteuren. Nach jeweils vier Vorträgen trafen die Referierenden in Fishbowl-Diskussionen aufeinander, in denen das Publikum einen eigenen Platz hatte. Diese Diskussionen liegen, auf die zentralen Aussagen gekürzt, zusammen mit den Beiträgen vor. Die Stunden-DVDs, Beispielausschnitte der Autoren und Interview-Transkriptionen liegen der Printausgabe des Bandes bei. Die von den Autoren detailliert besprochenen Video-Ausschnitte sind in der hier vorliegenden elektronischen Ausgabe mit dem Text verlinkt. / A lesson in the light of different theories: experts on music education from German universities observe a typical music lesson and use it to explain their positions. This shows us a range of perspectives on music education which can be related to one another through the shared example, thus creating a map of current musical education theories. That was the original idea. At the centre of the Leipzig conference were three well-documented music lessons from different parts of Germany, which twelve educationalists referred to. They were able to observe each lesson from three different camera perspectives, and there were also guiding interviews with both teachers and learners. After every four presentations the speakers met in fishbowl discussions which were open to the audience. Abridged versions of these discussions are included alongside the essays. The DVDs of the lessons, sample excerpts from the speakers, and transcriptions of the interviews accompany the volume.
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Fishbowl C

06 June 2012 (has links)
Die komprimierte Darstellung der Fishbowl bietet Einblicke in die aktuelle Diskussion fachspezifischer Fragen. Drei Experten (Thomas Ott, Christian Rolle und Wolfgang Martin Stroh) diskutieren nach ihren Einzelvorträgen miteinander über Grundfragen der Musikdidaktik. An der Diskussion können sich auch Einzelne aus dem Publikum beteiligen. Die Moderation hat Anne Niessen. Die Diskussion dreht sich wesentlich darum, was verschiedene Musikdidaktiker unter ästhetischen, musikalischen, musikbezogenen Wahrnehmungspraxen bzw. –tätigkeiten und Erfahrungen verstehen, außerdem um das Verhältnis dieser Begriffe zu Bildung, Symbolbildung, Bedeutungszuschreibung und Lernen. Die Theorie wird nicht nur an den Videos, sondern auch an erzählten Unterrichtsbeispielen festgemacht. / The abridged fishbowl-discussion gives an idea of currently discussed problems in the german discourse on music education at general schools (=music didactic). In Fishbowl C three experts (Thomas Ott, Christian Rolle und Wolfgang Martin Stroh with Anne Niessen as moderator) after their lectures discuss their understanding of aesthetic, musical and music-related kinds of praxis or activities of perception and experience in different theories of music education, and they relate this to the terms Bildung, learning and construction of symbols and meaning. Experts and guests from the audience illustrate their considerations with examples from the DVDs and with explained examples.
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Aufbauender Musikunterricht vs. Musikpraxen erfahren?

Gies, Stefan, Wallbaum, Christopher January 2010 (has links)
Der Beitrag formuliert Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen einem musikdidaktischen Konzept „Aufbauender Musikunterricht“ und einem als „Musikpraxen erfahren“ konkretisierten Konzept ästhetischer und kultureller Bildung. In vier Abschnitten werden (1) Gemeinsamkeiten, (2) Populäre Musik in „Aufbauendem Musikunterricht“ und „Musikpraxen erfahren“, (3) Musikbegriffe sowie (4) Einwände und Erwiderungen dargestellt. Im vierten Teil werden in dialogischer Form das Verhältnis von schulischen Lernsituationen und musikalischer Erfahrung, die jeweilige Normativität des musikpädagogischen Musikbegriffs, die jeweilige Sach- und Schülerorientierung, das Verhältnis von instruktiven und offenen Lehr-Lernsituationen und Konzepte für einen roten Faden im Musikunterricht reflektiert. Das jeweilige Verständnis von dem, was unter Musik verstanden wird, erweist sich als folgenreich für das musikdidaktische Konzept. / The article deals with similarities and differences between a music teaching concept "Music teaching step by step" and an alternative one which is specified as a concept of aesthetic and cultural education known as "Experiencing musical practices". Topics are exposed in four sections: (1) common positions, (2) the role of popular music within "Music teaching step by step" as well as within "Experiencing musical practices", (3) what does "music" mean? and (4) objections and replies. The fourth section is presenting a dialogue, dealing with the relation between learning situations in the classroom and musical experience, as well as with the specific normativity of the music teaching concepts. Moreover, this chapter is asking, if the concepts are appropriate to the subject''s and to the pupil''s needs and if these concepts take into account the ratio of instructive teaching versus open teaching-learning situations as tools to increase the learning outcomes. The particular understanding of what we mean by "music" is seen to be crucial for music teaching concepts.
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Effectiveness of Learning Through Experience and Reflection in a Project Management Simulation

Geithner, Silke, Menzel, Daniela 17 September 2019 (has links)
Aim. In close cooperation with an international automotive supplier we developed the “C2” business simulation game in order to meet real work practice needs. Based on the example of a site-location decision and the setup of a new factory in China, the participants of the game experienced the challenges of an interdisciplinary project team as well as project management in complex and rapidly changing situations. During the game we used the creative learning method LEGO® Serious Play®,1 which helps to express different understandings through hands-on modelling. The aim of the game is to acquire and improve both technical project management knowledge and soft skills of the participants. Method. In total, 47 students participated in one of six two-day game sessions. They reported self-perceptions about their skill level through pre- and postgame questionnaires. Further data were collected during the simulation game based on observations, lessons learned reflections of the participants and evaluation questionnaires. Results. Results from our pre- and post-game self-assessment questionnaires show that the “C2” business simulation game improves not only conceptual knowledge about project management but also team working and the participants’ other soft skills. Results indicate that the students’ reactions to the simulation game were positive, and students felt that the LEGO Serious Play method helped them to better cope with challenges of teamwork, influences of stakeholders, risk factors and unpredictable project situations. Conclusion. These results suggest that our business simulation game has the potential to be an effective learning and training tool to provide students with relevant skills necessary for project managers. By giving students the opportunity to act in an authentic scenario based on a real project case, we can support their action-oriented as well as their trial-and-error learning, or in short their learning through experience.

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