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Sensuous framingFernandez, Alejandro Arteaga 30 August 2011 (has links)
In dieser Dissertation wird eine ästhetische Praxis – das „sensuous framing“ – charakterisiert. Im Zuge dessen bilden einerseits das enaktivistische Wahrnehmungskonzept und andererseits der Begriff der „Fadheit“, so er wie von François Jullien dargelegt wird, die kognitionswissenschaftliche und die ästhetisch-philosophische Grundlage für diese Charakterisierung. Die „SozialePlastik“, insbesondere die Arbeit von Shelley Sacks, wird dabei als Beispiel einer ästhetischen Praxis analysiert, die ebenso erkenntnistheoretisch begründet ist. / This dissertation outlines an aesthetic practice of “sensuous framing“. The enactivist concept of perception and the concept of “blandness,” described by François Jullien, underpin its theoretical framework, and link it to the fields of cognitive science and philosophy of aesthetics. “Social sculpture,” specifically focusing on the work of Shelley Sacks, is analyzed as an example of this practice and presents an aesthetic approach to theories of epistemology.
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Uma an?lise das experi?ncias religiosas da consci?ncia segundo a ?fenomenologia do esp?rito? de HegelSilva, Claudemir da 20 December 2017 (has links)
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Previous issue date: 2017-12-20 / Die vorliegende Forschung versucht die Momente der religi?sen Erfahrungen des Bewusstseins zu untersuchen, um zu bestimmen, wie der Philosophen Hegel den Inhalt der Religion in der Ph?nomenologie des Geistes analysiert. Religion tritt bei Hegel auf der Ebene der Repr?sentation auf. Eine solche Darstellung bringt jedoch kein wahres Wissen an sich, denn es wird nur wirksam werden, wenn sich der Geist in seinem Werden als sich selbst und als der Absolute Geist manifestiert. Im Jahr 1807 kommt zu dem Schluss Hegel seine erste gro?e Arbeit, die Ph?nomenologie des Geistes, in dem er die ?Religion als das Bewusstsein f?r die absolute Essenz im Allgemeinen?, vor allem in Kapitel VII, in denen erscheint das religi?se Ph?nomen stellt mir als eine Folge durch aufgetreten ist welcher Geist allm?hlich und bewu?t die Selbsterkenntnis als Geist erreicht. Die Darstellung dieses Geistes geschieht durch die Gemeinschaft (Treue) in der Geschichte der Menschheit. Und in diesem Bereich der Gemeinschaft wird der ph?nomenale Aspekt der Religion durch die religi?sen Erfahrungen des Gewissens bewirkt. Dieser Vorgang nicht sofort passiert, ist es notwendig, einen spekulativen dialektischen Weg zu zeichnen, die uns zu einer Verg?ttlichung des Menschen f?hren und die Humanisierung von Gott durch eine Identit?t von Identit?t und Nicht-Identit?t, in der dem Mensch ist wie Gott ist anders als er und Gott ist auf dieselbe Weise anders als der Mensch, aber in ihm erkennt er sich selbst. Diese Beziehung zwischen Gott und dem Menschen ist immer die eines ?Ich, der wir sind und der eines Knotens, der ich bin?. Daher war es die gro?e Leistung Hegels f?r die Entwicklung seines Geistesbegriffes, die verschiedenen identisch zu machen und in ihren Besonderheiten zu bewahren. Diese Denkweise von Hegel f?hrte zu einer neuen Art, Religion heute zu interpretieren, da die menschliche Beziehung mit dem G?ttlichen nicht mehr innerhalb der externen und wirksam in dem individuellen eigenen Innerlichkeit auftreten, das hei?t, bricht Hegel mit Wissen Vertretern der Religion und legt Gott innerhalb des Subjekts, wo der Verstand konzeptionell denkt. Um diese Erwartungen zu erf?llen, Bewusstsein, sollte dann gehen, einen langen Weg, von der nat?rlichen Religion ausgehend, durch die Kunst der Religion, bis die Religion erkl?rt, dass sie nach Hegel ist der Ort, wo ist die perfekte Verschmelzung zwischen Gott und der Mensch, das hei?t: ?Das g?ttliche Wesen nimmt die menschliche Natur in Jesus Christus an.? Basierend auf dieser Strecke sollte analysieren und den Inhalt dieser Religion in Hegels Ph?nomenologie des Geistes systematisiert die Momente zeigen, dass religi?se Manifestationen auftreten (in Zeichen religi?ser Ph?nomene), durch religi?se Erfahrungen des Bewusstseins, f?hren Gott au?erhalb von sich selbst und in sich selbst erfahren. / A presente pesquisa consiste em examinar os momentos das experi?ncias religiosas da consci?ncia para determinar o modo como o fil?sofo Hegel analisa o conte?do da religi?o na Fenomenologia do Esp?rito. Para Hegel, a religi?o se d? no n?vel da representa??o. Contudo, tal representa??o n?o traz em si o verdadeiro saber, pois o mesmo s? se efetivar? quando o Esp?rito, em seu vir a ser, manifestar-se em si e para si mesmo, enquanto Esp?rito Absoluto. Em 1807, Hegel conclui sua primeira grande obra, a Fenomenologia do Esp?rito, na qual apresenta a ?religi?o como consci?ncia da ess?ncia absoluta em geral?, sobretudo, no cap?tulo VII, no qual o fen?meno religioso aparece como um epis?dio j? ocorrido por meio do qual o esp?rito alcan?a, de forma gradativa e consciente, o saber de si mesmo como esp?rito. A representa??o desse esp?rito se d? por meio da comunidade (fi?is) presente na hist?ria da humanidade. E ? neste campo comunit?rio que o aspecto fenom?nico da religi?o efetiva-se, por meio das experi?ncias religiosas da consci?ncia. Tal processo n?o acontece de imediato, torna-se necess?rio tra?ar um caminho dial?tico especulativo, que nos conduzir? a uma deifica??o do homem e a uma humaniza??o de Deus por meio de uma identidade da identidade e da n?o identidade, na qual o homem ? semelhante a Deus e diferente dele e Deus, do mesmo modo, ? diferente do homem, mas nele se reconhece. Essa rela??o entre Deus e Homem ? sempre a de um ?Eu que ? N?s e a de um N?s que ? Eu?. Assim, tornar id?nticos os diferentes e conserv?-los em suas particularidades foi o grande feito de Hegel para o desenvolvimento do seu conceito de esp?rito. Esse modo de pensar de Hegel resultou em um novo modo de interpretar a religi?o hoje, pois a rela??o do humano com o divino deixa de ocorrer no ?mbito da exterioridade e se efetiva na interioridade do pr?prio indiv?duo, ou seja, Hegel rompe com o saber representativo da religi?o e coloca Deus no interior do sujeito, onde o esp?rito pensa a si mesmo conceitualmente. Para atender a essas expectativas, a consci?ncia, ent?o, dever? percorrer um longo caminho, partindo da religi?o natural, passando pela religi?o da arte, at? chegar ? religi?o manifesta que, segundo Hegel, ? o lugar onde acontece a fus?o perfeita entre Deus e o homem, isto ?, ?a ess?ncia divina assume a natureza humana em Jesus Cristo?. Com base neste percurso, pretendeu-se analisar e sistematizar o conte?do da religi?o presente na Fenomenologia do Esp?rito de Hegel apontando os momentos em que ocorrem as manifesta??es religiosas (em car?ter de fen?meno religioso), por meio das experi?ncias religiosas da consci?ncia que a levar? a experimentar Deus fora de si e em si mesma.
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Experiência com bonecas anormais no curso de pedagogia : construindo modos de ser professoraMarques, Circe Mara January 2013 (has links)
Die These Erfahrungen mit, ungewöhnlichen’ Puppen im Studium der Pädagogok: seinsweisen des Lehrerseins im Aufbau, hatte die Absicht zu beschreiben und zu analysieren, wie Studierende aus diesem Bereich in zwei Privathochschulen, eine im Raum Groß-Porto Alegre, die andere im Hochgebiet des Bundeslandes Rio Grande do Sul, subjektiven Einfluss in ihrer Beschäftigung mit blinden, tauben Puppen, mit Gehbehinderten, schwarzen, mit Down, Mullaten, Indianerinnen usw. erhielten. In diesem Sinne achtete ich in meiner Forschung darauf, was gesagt und geschrieben wurde von den Studierenden über Kindheit und Spielen, darüber, was sie gebastelt haben, d.h., über die ungewöhnlichen Spielsachen, die sie während ihrer Lehrerausbildung hergestellt haben. Ich habe die Auswirkung dieser Erfahrungen in den Praktika untersucht, sowie auch wie einige Schülerinnen in der Vorschule mit diesem Spielzeug umgehen. Meine Analyse wurde durch Studien aus den Bereichen der Filosophie, der Soziologie, der Kindheit und der Pädagogik beeinflusst, indem bestimmend die Auffassung von Erfahrung, durch Larrosa dargestellt (1994,1998, 2001, 2002, 2003, 2005 e 2007); von Kindheit und das Spielen von Dornelles geforscht (2004, 2005, 2006, 2007, 2011 e 2012), Sarmento (2004, 2007 e 2009) und Fortuna (2004, 2005, 2005, 2011 e 2012); von Subjektivierung und Ungewöhnlich durch Foucault (1985, 1986,1988,1989,1990, 1992, 1996, 1997, 2000, 2002, 2005, 2006, 2008 e 2009) sind. Ausgehend von der Analyse des empirischen Materials, war festzustellen, dass die Anregung, mit Puppen mit ungewöhnlichen körperlichen Merkmalen zu spielen, wenn dies verbunden mit einer idealisierten Auffassung der Kindheit wird und mit der Konzeption des Spielens als eine panoptische Möglichkeit, um die Kinder zu beobachten, einzustufen, einzuordnen und zu normalisieren, genau so gefährlich sein kann, wie der Mangel an Spielsachen in ihrem Leben. Wenn ich auf das Gesagte, auf das Geschriebene und auf die hergestellten Puppen achte, stelle ich fest, dass die Wirkung nicht linear, gleichförmig und beruhigend war. Im Gegenteil, sie war auseinandersetzend, gekrümmt und persönlich. Sie hat mit ihren Erfahrungen während ihrer Erziehung, d.h., die Erfahrung in sich, wie so oft Foucault es darstellt. Während des Spielens, sei es in der Herstellung der Spielsachen, sei es beim Umgehen mit den Kindern, fanden einige Studentinnen Raum für das Erlebnis – nicht im Sinne von Erfahrung oder Praxis, aber im filosophischen Sinne wie Larrosa es meint, wenn er feststellt, dass das Erlebnis sich in diesem Moment ergibt, wenn etwas uns berührt, mit uns passiert und uns verwandelt. / A tese Experiência com bonecas anormais no curso de Pedagogia: construindo modos de ser professora foi um estudo que teve como objetivo descrever e analisar os modos como as estudantes desse curso, em duas instituições privadas de ensino superior uma da região metropolitana de Porto Alegre e outra da região serrana do estado do Rio Grande do sul , são subjetivadas no trabalho pedagógico com bonecas cegas, surdas, cadeirantes, com síndrome de Down, negras, mulatas, índias etc. Nesse sentido, durante a pesquisa, olhei para o que foi “dito” e “escrito” pelas estudantes sobre infância, sobre brincar e para o que foi “feito” por elas, ou seja, os brinquedos anormais que confeccionaram durante o processo de formação de professores. Investiguei os efeitos dessas experiências nas práticas de estágio curricular e os modos como algumas alunas operam com esses brinquedos na educação infantil. Produzi as análises inspirada em estudos advindos do campo da Filosofia, da Sociologia da Infância e da Pedagogia, sendo centrais os conceitos de experiência desenvolvidos por Larrosa (1994; 1998; 2001; 2002; 2003; 2005; 2007); de infâncias e de brincar estudados por Dornelles (2004; 2005; 2006; 2007; 2011; 2012), Sarmento (2004; 2007; 2009) e Fortuna (2004; 2005; 2005; 2011; 2012); de subjetivação e anormal, produzidos por Foucault (1985; 1986; 1988; 1989; 1990; 1992; 1996; 1997; 2000; 2002; 2005; 2006; 2008; 2009). A partir das análises dos materiais empíricos, foi possível constatar que propostas de brincar com as bonecas que apresentam características corporais tidas como anormais, se conectadas a uma concepção idealizada de infância e identificadas com a ideia de brincar como uma possibilidade panóptica para observar, classificar, categorizar e normalizar as crianças podem ser tão perigosas quanto a ausência desses brinquedos na vida delas. Prestando atenção nos “ditos”, nos “escritos” e nas bonecas produzidas pelas estudantes, vi que os efeitos não foram uniformes, lineares e sossegados, mas ao contrário, foram conflituosos, sinuosos e pessoais. Estão relacionados às “experiências” vividas por elas durante o processo de formação ou seja, as experiências de si, como tantas vezes nos fala Foucault. Durante as brincadeiras, quer sejam momentos de produção dos brinquedos ou de interação com as crianças, algumas estudantes encontraram espaço para a experiência não no sentido de experimento ou de prática, mas naquele sentido filosófico que é dado por Larrosa, quando explica que a experiência se dá no momento em que algo nos toca, nos passa, nos acontece e nos transforma. / The thesis Experience with abnormal dolls in the Pedagogy graduation: building ways of beeing teacher was a study with the aim of describing and analyzing the ways that the students in this graduation, in two private institutions of Higher Education, one in Porto Alegre capital area and the other in the mountain area of Rio Grande do Sul State, are subjected to the pedagogical work with blind, deaf, wheel chaired, Down, black, Indian dolls. During the research, I looked to what was ‘said’ and ‘written’ by the students about infancy, about playing and to what was ‘done’ by them, the abnormal toys they built during the teacher formation process. I investigated the effects of these experiences in their curricular trainee practices and the ways some students deal with these toys in kindergarten. I based my analysis inspired by the studies in the areas of Philosophy, Infancy Sociology and Pedagogy, centered in the concepts of experience developed by Larrosa (1994,1998, 2001, 2002, 2003, 2005 and 2007); of infancy and playing studied by Dornelles (2004, 2005, 2006, 2007, 2011 and 2012), Sarmento (2004, 2007 and 2009) and Fortuna (2004, 2005, 2005, 2011 e 2012); of subjectivity and abnormal, produced by Foucault (1985, 1986,1988,1989,1990, 1992, 1996, 1997, 2000, 2002, 2005, 2006, 2008 and 2009). From the analysis of the empirical material it was possible to see that the proposal to play with dolls that have corporal characteristics known as abnormal if connected to an idealized conception of infancy and identified with the idea of playing as a panoptical possibility to observe, classify, categorize and normalize the children can be as dangerous as the absence of these toys in their lives. Paying attention to the ‘sayings’, to the ‘writings’ and the dolls produced by the students, I noticed that the effects were not uniform, lineal and calm, but, on the contrary, they were conflicted, sinuous and personal. They are related to the ‘experiences’ lived by them through the formation process – that is, the experiences of themselves, as many times pointed by Foucault. During the playing, either in moments of building the toys or in the interaction with the kids, some students found space for the experience – not in the sense of experiment or practice, but in the philosophical sense given by Larrosa, when he explains that the experience happens in the moment that something touches, passes, happens, and transforms us. / La Tesis Experiencia con muñecas anormales en el curso de Pedagogía: Construyendo maneras de ser profesora fue un estudio que tuvo como objetivo describir y analizar las formas como las estudiantes de ese curso, en dos instituciones privadas de enseñanza superior, una de la región metropolitana de Porto Alegre y otra de la región de la Sierra del Estado de Rio Grande do Sul, realizan de forma subjetiva el trabajo pedagógico con muñecas en silla de ruedas, con síndrome de Down, negras, mulatas, indias, etc. En ese sentido, durante la investigación, puse el foco en lo que “dijeron” y “escribieron” las estudiantes sobre la niñez, sobre jugar, y para lo que “hicieron”, o sea, para los juguetes anormales que confeccionaron durante el proceso de formación de profesores. Investigué los efectos de esas experiencias en las prácticas de la pasantía curricular supervisada y las formas como algunas alumnas trabajan con esos juguetes en la educación infantil. Produje los análisis inspirada en estudios provenientes del campo de la Filosofía, de la Sociología de la Infancia y de la Pedagogía, siendo centrales los conceptos de experiencia desarrollados por Larrosa(1994,1998, 2001, 2002, 2003, 2005 y 2007); de infancias y de jugar estudiados por Dornelles (2004, 2005, 2006, 2007, 2011 y 2012), Sarmento (2004, 2007 y 2009) y Fortuna (2004, 2005, 2005, 2011 y 2012); de subjetivación y anormal, producidos por Foucault (1985, 1986,1988,1989,1990, 1992, 1996, 1997, 2000, 2002, 2005, 2006, 2008 y 2009). A partir de los análisis de los materiales empíricos se pudo constatar que las propuestas para jugar con las muñecas que poseen características físicas vistas como anormales, si se conectan a una concepción idealizada de infancia ― y se identifican con la idea de jugar como una posibilidad panóptica para observar, clasificar, categorizar y normalizar a los niños ― pueden ser tan peligrosas como la falta de esos juguetes en sus vidas. Al prestar atención a “lo dicho”, a “lo escrito” y a las muñecas elaboradas por las estudiantes, vi que los efectos no fueron uniformes, lineares, ni sosegados, sino lo contrario, fueron conflictivos, sinuosos y personales. Están relacionados con las “experiencias” vividas por ellas durante el proceso de formación ― o sea, las experiencias de sí mismas, como tantas veces expresa Foucault. Durante los entretenimientos, tanto sea en los momentos de elaborar los juguetes como en los de interacción con los niños, algunas estudiantes encontraron espacio para la experiencia ― no en el sentido de experimento o práctica, sino en aquel sentido filosófico que le da Larrosa, cuando explica que la experiencia acontece/se realiza en el momento en que algo nos toca, nos sucede, nos traspasa y nos transforma.
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Etty Hillesum l'amour comme "seule solution" ; une herméneutique théologique au coeur du malPleshoyano, Alexandra January 2007 (has links)
Zugl.: Nijmegen, Radboud Univ., Diss., 2007
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Ästhetischer Streit im MusikunterrichtRolle, Christian, Wallbaum, Christopher 17 December 2012 (has links) (PDF)
Der Beitrag gibt einen Einblick in musikdidaktische Diskussionen zum »Reden über Musik« im besonderen Sinne ästhetischen Streits. Nach einer knappen Darlegung von Theoriebezügen werden anhand von beispielhaften Dialogen Grundformen ästhetischer Praxis im Musikunterricht vorgestellt, in denen ästhetische Arten des Redens über Musik eine Rolle spielen. Als Grundformen werden produktionsorientierte, rezeptionsorientierte und kulturorientierte Projekt- bzw. Unterrichtssituationen unterschieden. / The paper provides insight into discussions about “Talking about Music” in the meaning of aesthetic argument in the field of Music Education in Germany. After giving a brief explanation of the theoretical references, the text presents basic situations of aesthetical Praxis in Music Education with aesthetic dialogues about music. The basic situations are distinguished as situations of producing (in the meaning of inventing and performing) music, listening to music and dealing with different cultures (styles) of music.
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Neue Musik als Hörhilfe für eine Art der WeltzuwendungWallbaum, Christopher 17 December 2012 (has links) (PDF)
Die Denkfigur bzw. These des Aufsatzes lässt sich in drei kurzen Sätzen folgendermaßen sagen: (1) Menschen können jedes akustische Ereignis als Musik hören. (2) Denjenigen, die das noch nicht oder nicht jederzeit können, helfen Kompositionen neuer Musik. (3) Musikalisch gebildet bzw. kompetent wären demnach Menschen, wenn sie zum Musik-Hören keine Kompositionen mehr brauchen. Der Text zeigt in Teil 1 anhand von sieben Hörbeispielen (mit Links) verschiedene Arten der Hörhilfe und liefert in Teil 2 künstlerische Beschreibungen und wissenschaftliche Begründungen für die Phänomene, in denen jedes akustische Ereignis als Musik erscheint. Der Text macht die Möglichkeit plausibel, dass der beschriebenen Art der Weltzuwendung das leitende Interesse neuer Musik des 20. Jahrhunderts galt/gilt. / The mental figure or thesis of the paper can be told in three sentences: (1) People can perceive any acoustic event as music. (2) Compositions of experimental music do help those people, who cannot or cannot always perceive that way. (3) Therefore we can call people well educated and competent in music, as soon as they don’t need compositions any more to be able to listen to music. In part 1 the paper gives seven pieces of music (incl. links) as examples for different kinds of hearing aid. Part 2 gives artificial descriptions of and scientific reasons for the musical phenomena, which we perceive in this aesthetic attitude. The paper suggests, that in the end the described way of perceiving was/is the central interest of experimental music of the 20th century.
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Fishbowl C06 June 2012 (has links) (PDF)
Die komprimierte Darstellung der Fishbowl bietet Einblicke in die aktuelle Diskussion fachspezifischer Fragen. Drei Experten (Thomas Ott, Christian Rolle und Wolfgang Martin Stroh) diskutieren nach ihren Einzelvorträgen miteinander über Grundfragen der Musikdidaktik. An der Diskussion können sich auch Einzelne aus dem Publikum beteiligen. Die Moderation hat Anne Niessen. Die Diskussion dreht sich wesentlich darum, was verschiedene Musikdidaktiker unter ästhetischen, musikalischen, musikbezogenen Wahrnehmungspraxen bzw. –tätigkeiten und Erfahrungen verstehen, außerdem um das Verhältnis dieser Begriffe zu Bildung, Symbolbildung, Bedeutungszuschreibung und Lernen. Die Theorie wird nicht nur an den Videos, sondern auch an erzählten Unterrichtsbeispielen festgemacht. / The abridged fishbowl-discussion gives an idea of currently discussed problems in the german discourse on music education at general schools (=music didactic). In Fishbowl C three experts (Thomas Ott, Christian Rolle und Wolfgang Martin Stroh with Anne Niessen as moderator) after their lectures discuss their understanding of aesthetic, musical and music-related kinds of praxis or activities of perception and experience in different theories of music education, and they relate this to the terms Bildung, learning and construction of symbols and meaning. Experts and guests from the audience illustrate their considerations with examples from the DVDs and with explained examples.
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Das Exemplarische in musikalisch-ästhetischer Bildung / Ästhetische Praxen, Urphänomene, Kulturen – ein VersuchWallbaum, Christopher 02 April 2009 (has links) (PDF)
Das Exemplarische kennzeichnet die Relation zwischen einem Konkreten und einem Allgemeinen. Das Problem, das ich mit meinem Beitrag beleuchten möchte, ist doppelseitig: einerseits ist zu bedenken, was das Konkrete in musikalisch-ästhetischen Bildungssituationen wie zum Beispiel in allgemein bildendem Musikunterricht sein soll, andererseits was das Allgemeine von Musik sein kann, das sich im konkreten Beispiel zeigen soll. Dabei wird sich zeigen, dass die Problemstellungen beim Analysieren von Beispielen ästhetischer Praxis hinsichtlich ihrer Exemplarizität im Musikunterricht und beim Inszenieren exemplarischer ästhetischer Erfahrungssituationen im Musikunterricht zwei Seiten derselben Medaille sind.
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Ist Grooven ästhetisch bildend?Wallbaum, Christopher 29 April 2010 (has links) (PDF)
Im Kern des Beitrags steht die exemplarische Beschreibung von Groove-Erfahrungen beim Samba-Trommeln. Die Beschreibungen orientieren sich an drei Dimensionen ästhetischen Erfahrens, die nach Martin Seel als bloß sinnlich, artistisch und atmosphärisch unterschieden werden. Diese Beschreibung wird in den Kontext der Theorie ästhetischer Bildung gestellt. / The center of the article is the description of a Groove-experience in a Samba-Batucada at school. The description differentiates three dimensions of aesthetical performance and experience after the philosopher Martin Seel. The example is framed from reflections about aesthetical Education/ Bildung.
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Forschungsbericht – Solarthermie 2000 Teilprogramm 3 – Solar unterstützte Nahwärmeversorgung Pilotanlage Solaris ChemnitzUrbaneck, Thorsten, Schirmer, Ulrich 11 May 2006 (has links) (PDF)
Im Forschungs- und Demonstrationsprogramm Solarthermie 2000, Teilprogramm 3 wurden von 1993 bis 2002 solar unterstützte Nahwärmesysteme konzipiert, errichtet und vermessen. Wesentliche Ziele dieses Programms waren die Demonstration der Durchführbarkeit, der Nachweis der Kostenreduktion bei großen Systemen und die Weiterentwicklung sowie Untersuchung dieser Technik.
Das in diesem Bericht dokumentierte Forschungsvorhaben ist ein Projekt in oben genanntem Vorhaben und zeichnet sich durch folgende Parameter aus:
- Energiequelle: Kollektorfelder mit einer Absorberfläche von 538,5 m² (Vakuum-Röhrenkollektoren) und BHKW,
- saisonaler Speicher: 8000 m³ Kies-Wasser-Speicher,
- Verbraucher: Heizung eines Bürogebäudes
Das Vorhaben wurde durch die Autoren wissenschaftlich-technisch betreut. Die Erkenntnisse von der Konzeption bis zur funktionstüchtigen Anlage werden im Bericht erläutert. Auf Grund der meßtechnischen Untersuchung liegen detaillierte Ergebnisse zum Systemverhalten, zur Effizienz der Bauteile und des Systems vor.
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