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Krieg im Kino, Kino im Krieg: Die Auswirkungen des Ersten Weltkriegs auf die deutsche Kinokultur zwischen 1914 und 1918 am Beispiel Dresden

Döring, Sophie 25 October 2022 (has links)
Bis heute ist der Erste Weltkrieg Teil der Medien-, insbesondere aber der Filmlandschaft. Wurzeln heutiger Action- und Militärfilme finden sich nicht selten in Filmen über den Ersten Weltkrieg, umgekehrt wird der Erste Weltkrieg auch über hundert Jahre später noch filmisch bearbeitet. Dass der ‚Große Krieg‘ bis heute im Kino über die Leinwand läuft, provoziert die Frage nach der Wahrnehmung des zeitgenössischen Publikums: Was sahen die Zuschauer, wenn sie zwischen 1914 und 1918 ins Kino gingen? Auf Grundlage eines umfangreichen lokalen Quellenbestandes werden in diesem Band kinotopographische und filmische Entwicklungen im Kaiserreich während des Ersten Weltkriegs anhand des Dresdner Beispiels überprüft. Wo und unter welchen Umständen ging das Dresdner Publikum ins Kino und aus welchen Filmen konnte es auswählen? Welche Kinotypen gab es und in welchen Besitzverhältnissen wurden sie geführt? Und welchen Anteil machten kriegsrelevante Vorführungen in einer Stadt wie Dresden tatsächlich aus? / Der Publikation liegt eine durch Prof. Dr. Winfried Müller betreute und 2021 am Lehrstuhl für sächsische Landesgeschichte an der TU Dresden eingereichte Masterarbeit zugrunde, welche durch den Verein für Sächsische Landesgeschichte mit dem Hubert-Ermisch-Preis für herausragende studentische Abschlussarbeiten zur Geschichte und Kultur Sachsens ausgezeichnet wurde.
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Im Zeichen des "Tankdrachen"

Fasse, Alexander 17 September 2007 (has links)
Gegenstand der vorliegenden Dissertationsschrift ist das zumeist als Revolution of Military Affairs wahrgenommene Auftreten der ersten Panzer. Diese „Tanks“ der Jahre 1916-1918 mit den ihnen innewohnenden Möglichkeiten, das blutige Patt des Stellungskrieges an der Westfront aufzuheben, beeinflußten der Legende nach das Kriegsende 1918 erheblich. Die Alliierten erkannten das Potential der neuen Waffe, ließen sich von frühen Rückschlägen nicht entmutigen und besaßen gegen Ende des Krieges eine gepanzerte Speerspitze ihrer nun modern auf Feuer und Bewegung ausgelegten Offensiven, denen man deutscherseits angeblich nichts entgegenzusetzen hatte. Die deutsche Führung, anscheinend geprägt durch technikfeindliche und geradezu blauäugig agierende Köpfe, verpaßte bis zuletzt ignorant jede Chance, ihrerseits auf diese die Landkriegführung bis heute prägende Waffe zu setzen und selbst Tanks in Massen zu produzieren. Im Sommer 1918 kollabierten die deutschen Linien, als britische, französische und amerikanische Tankgeschwader unaufhaltsam auf sie und ihre technisch und taktisch plötzlich hoffnungslos unterlegenen Verteidiger einstürmten. Inwieweit diese plausibel erscheinende Darstellung den Realitäten in höchsten Führungskreisen beider Seiten und auf den Gefechtsfeldern entsprach, ist eine grundsätzliche Frage innerhalb der vorliegenden Dissertation. Anhand der operationsgeschichtlichen Untersuchung der namhaftesten Tankeinsätze zwischen dem ersten Auftreten der neuen Waffe im September 1916 und ihrem Siegeslauf im Sommer 1918 wird geklärt, welcher Anteil am alliierten Sieg den frühen Panzern zuzubilligen ist und inwiefern sich die deutsche Führung tatsächlich eines letztlich katastrophalen „Versagens“ schuldig machte. / The central theme of this thesis is the appearance on the battlefield of the first armoured vehicles, an event generally held to have been a revolution in military affairs. The exploits of these so-called ‘tanks’ of 1916 -1918, which had the inherent capability of breaking the bloody deadlock of trench warfare, contributed greatly during the interwar period to the promotion of a myth, which went roughly as follows: The Allies had recognised the potential of this new weapon; did not allow themselves to be deflected by early setbacks and so, towards the end of the war, their modern offensives, founded on the joint principles of fire and manoeuvre, possessed an armoured spearhead, against which the Germans had no answer. The German High Command, seemingly technophobic and blundering, ignored right to the bitter end, the chance to throw their weight behind the development and mass production of weapons, which to this day play a key role in land warfare. In the summer of 1918 the German lines simply folded in the face of British, French and American tank squadrons which rolled forward unstoppably to assault a defence which was suddenly and hopelessly tactically and technically inferior. The fundamental question of this thesis is to what extent this apparently plausible representation of the facts actually corresponds to the reality, both in the High Commands of both sides and on the battlefield. On the basis of historical-operational analysis of the most notable tank actions between the first appearance of the new weapon in September 1916 and its advance to victory during the summer of 1918, the thesis explores how much credit for the Allied victory is due to these early armoured vehicles and to what extent the German High Command itself was actually responsible for this final, catastrophic failure.
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Die Bedeutung der Schule für die 'Heimatfront' im Ersten Weltkrieg / Sammlungen, Hilfsdienste, Feiern und Nagelungen im Deutschen Reich / The Importance of School for the 'Home Front' during World War I

Kronenberg, Martin 06 September 2010 (has links)
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Deutsche und Polen im und nach dem Ersten Weltkrieg

06 December 2013 (has links) (PDF)
Die zweiten "Krobnitzer Gespräche" vom 20. Oktober 2011 gingen der Nachbarschaft von "Deutschen und Polen in Schlesien und Pommern" in der Zeit zwischen dem Ersten Weltkrieg und der NS-Herrschaft nach. Die Beiträge deutscher und polnischer Referenten aus Chemnitz, Rostock, Thorn/Toruń und Krakau/Kraków unterstreichen, dass nur im gemeinsamen Dialog das Verständnis für die Sichtweise des jeweils Anderen wachsen kann.
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Bindung und Durchsetzung der gerichtlichen Entscheidungen in der EU /

Thewes, Christian. January 2003 (has links) (PDF)
Univ., Diss u.d.T.: Thewes, Christian: Die Bindungswirkungen von Entscheidungen der europäischen Gerichtsbarkeit und deren Durchsetzung--Zugl.: Osnabrück, 2003.
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Das Dresdner Totengedenkbuch 1914-1918

Hermann, Konstantin 29 January 2021 (has links)
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Annette Teufel: Der ‚un-verständliche’ Prophet. Paul Adler. Ein deutsch-jüdischer Dichter

Schneider, Ulrike 19 August 2019 (has links)
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Anne-Christin Saß/Verena Dohrn/Britta Korkowsky (Hg.): „… die Nacht hat uns verschluckt“. Poesie und Prosa jüdischer Migrant*innen im Berlin der 1920er und 30er Jahre. Eine Anthologie.

Hoffmann, Daniel 09 December 2019 (has links)
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Verena Dohrn: Die Kahans aus Baku. Eine Familienbiographie

Petersen, Hans-Christian 09 December 2019 (has links)
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Ostern 1916 in Lotzdorf – Erinnerungen mahnen!

Schönfuß-Krause, Renate 21 June 2021 (has links)
Der Fund einer Stickerei aus dem Kriegsjahr 1916 mahnt. Den Schulen kam für die Erziehung der nachfolgenden Generation in diesen Kriegsjahren die Aufgabe zu, die Überlegenheit und den Durchhaltewillen der Deutschen zu vermitteln, den Stolz auf die Leistungen der Väter und Brüder im Feldzug. Den allgegenwärtigen Tod versuchte man als „Heldentod“ zu verklären. Das Thema Krieg wurde zum Thema des schulischen Unterrichts, ob in Aufsätzen, im Sport, im Handarbeits- oder Musikunterricht. Lieder wie „Maikäfer flieg, mein Vater ist im Krieg ...“ waren neben „harmlosen“ Kriegsspielen, Liedern, Sprüchen und Gebeten die Mittel der Beeinflussung. Im Kriegsjahr Ostern 1916, wurden auch die Mädchen der Lotzdorfer Schule, wie überall im Deutschen Reich, zum Sticken von Deckchen für die Frontsoldaten angehalten.

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