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Anschuldigungen und Antwort des Glaubens : Wahrnehmung von Christen in türkischen Tageszeitungen und Maßstäbe für eine christliche Reaktion / Accusations and response of faith : perceptions of Christians in Turkish newspapers and guidelines for a Christian response

Hade, Wolfgang Georg 03 1900 (has links)
German text / Die vorliegende Studie untersucht die Wahrnehmung von Christen durch die wichtigsten so-ziopolitischen Milieus in der heutigen Türkei mittels einer qualitativen Inhaltsanalyse von fünf türkischen Tageszeitungen. Zunächst schildert ein Rückblick die bedeutendsten ge-schichtlichen Faktoren für die Haltung gegenüber Christen in der Türkei: den frühen Islam, die gesellschaftliche Stellung der christlichen Minderheiten im Osmanischen Reich und in der Türkischen Republik sowie die Einflussnahme „christlicher“ Mächte in den Kreuzzügen und dann im Zeitalter des Kolonialismus. Die Analyse der Zeitungen Yeniçağ, Millî Gazete, Yeni Şafak, Milliyet sowie Cumhuriyet, die als Repräsentanten verschiedener Milieus ausgewählt wurden, erweist sich als aussage-kräftig in Bezug auf einen hinreichend differenzierten Befund der Wahrnehmung von Chris-ten. Es wird deutlich, dass laizistischer Kemalismus, türkisch-islamischer Nationalismus, Is-lamismus in seinen verschiedenen Spielarten sowie demokratischer Liberalismus die Christen durchaus sehr unterschiedlich wahrnehmen. Insbesondere in dem Misstrauen gegenüber christlicher Missionstätigkeit in der Türkei, die vorwiegend von Protestanten getragen wird, sind jedoch auch beachtliche Gemeinsamkeiten in der Sichtweise der untersuchten Milieus festzustellen. Im systematisierenden Teil der Arbeit werden für die vorwiegend negative Einstellung gegenüber Christen in der Türkei ideologische, historisch-politische und psychologisch-soziologische Gründe nachgewiesen. Zusätzlich wird die Notwendigkeit einer christlich-theologischen Interpretation der gegen Christen erhobenen Anschuldigungen dargelegt. Ge-eignete christliche Reaktionen werden unter besonderer Berücksichtigung des Ersten Petrus-briefes aufgezeigt. Dabei legt die theologisch begründete Einordnung verbaler Angriffe in den Gesamtrahmen von Verfolgung das Fundament für ein Spektrum solcher Reaktionen. Dazu gehören die Auseinandersetzung mit Vorwürfen gegen Mission und die Vergewisserung der eigenen christlichen Identität. Der Erste Petrusbrief legt aktive Strategien zur Korrektur ge-sellschaftlicher Vorurteile nahe, gebietet aber ebenso geduldiges Ertragen von Anklagen nach dem Vorbild Christi und um seinetwillen. / This study examines the perceptions of Christians within the most important socio-political milieus in today’s Turkey. Methodically it undertakes a qualitative content analysis of five Turkish daily newspapers. First a retrospect depicts the most prominent historical factors for the attitude towards Christians in Turkey: early Islam, the societal status of Christian minori-ties in the Ottoman Empire and the Turkish Republic, the interference of “Christian” powers during the crusades and later in the age of colonialism. The analysis of the newspapers Yeniçağ, Millî Gazete, Yeni Şafak, Milliyet and Cumhuri-yet, which are selected for representing the different milieus, proves to provide meaningful and adequately differentiated results concerning the perceptions of Christians. It becomes obvious that secular Kemalism, Turkish-Islamic nationalism, Islamism in its different flavors, and democratic liberalism manifest thoroughly different perceptions of Christians. Simultane-ously, significant common ground of the perspectives under examination can be demonstrat-ed, especially in terms of a deep mistrust against Christian missionary activities in Turkey. In the systematizing part of the study, ideological, historic-political, and psychological-sociological reasons are established for the mostly negative attitude towards Christians in Turkey. In addition the necessity of a Christian theological interpretation of the accusations against Christians is substantiated. Appropriate Christian responses are identified, with special attention to the First Letter of Peter. A theologically justified integration of verbal abuse into the broader framework of persecution creates the interpretational foundation for determining a variety of possible responses. Prominent among these responses are a debate about the accu-sations against Christian mission and the self-assurance of one’s Christian identity. The First Letter of Peter suggests active strategies to mitigate societal prejudice, but at the same time calls for Christians to patiently bear accusations according to the example of Christ and for his sake. / Christian Spirituality, Church History and Missiology / D. Th. (Missiology)
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Die Böhme Fettchemie GmbH von ihrer Gründung bis in die frühe Nachkriegszeit: Für Eure Wäsche ausgezeichnet – Wasch- und Textilhilfsmittel aus Chemnitz –

Reichmann, Ivonne 19 January 2021 (has links)
Die Böhme Fettchemie ging aus der 1881 von Hermann Theodor Böhme errichteten „Drogen-, Farben- und chemische Produktehandlung“ hervor. Am Ende des 19. Jahrhunderts als kleine Verkaufshandlung gegründet, etablierte es sich innerhalb von 50 Jahren zu einem weltbekannten Unternehmen zunächst im Bereich der Textilhilfsmittel. Doch auch im Bereich der Haushaltswaschmittel erreichte es in den 1930er Jahren ebenfalls einen großen Bekanntheitsgrad. Mit der Werbefigur Johanna, die das weltweit erste synthetische Waschmittel „Fewa“ anpries, war es der Firma gelungen, ein breites Publikum auf sich aufmerksam zu machen. Neben der Unternehmensgeschichte – von der Gründung bis in die Mitte der 1940er Jahre – gibt die Autorin Ivonne Reichmann mit dem vorliegenden Werk Auskunft über soziale und wirtschaftliche Aspekte der Böhme Fettchemie. Die einzelnen, chronologisch gegliederten Kapitel erschließen die bauliche Erweiterung, die Mitarbeiterstruktur, den Ausbau der Produktpalette sowie die weltweite Ausdehnung des Unternehmens. Deren Werbemaßnahmen spielen dabei ebenso eine Rolle wie die Übernahme durch den Henkel-Konzern in den 1930er Jahren. Mit dieser Studie wird eine Forschungslücke zum bisher wenig betrachteten Bereich der chemischen Industrie im südwestsächsischen Raum geschlossen.:1. Fragestellung und Methode 2. Voraussetzungen und Anfänge der Unternehmensgründung 3. Unternehmensentwicklung bis zum Ende der 1920er Jahre 4. Die turbulenten 1930er Jahre 5. Das Unternehmen während des Zweiten Weltkriegs 6. Nachkriegsjahre / Böhme Fettchemie emerged from a 'drugs, dyes and chemical products shop' established by Hermann Theodor Böhme in 1881. Founded at the end of the 19th century as a small sales business, it established itself within 50 years as a world-famous company, initially in the field of textile auxiliaries. But also in the field of household laundry detergents it achieved a high degree of recognition in the 1930s. With the advertising figure Johanna, who praised the world's first synthetic detergent 'Fewa', the company succeeded in attracting the attention of a wide audience. In addition to the company's history – from its foundation to the mid-1940s – the author Ivonne Reichmann provides information about the social and economic aspects of Böhme Fettchemie with this work. The individual, chronologically structured chapters reveal the structural expansion, the employee structure, the expansion of the product range as well as the worldwide expansion of the company. Their advertising measures play just as much a role as the takeover by the Henkel Group in the 1930s. This study closes a research gap to the hitherto little considered area of the chemical industry in southwest Saxony.:1. Fragestellung und Methode 2. Voraussetzungen und Anfänge der Unternehmensgründung 3. Unternehmensentwicklung bis zum Ende der 1920er Jahre 4. Die turbulenten 1930er Jahre 5. Das Unternehmen während des Zweiten Weltkriegs 6. Nachkriegsjahre
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Dual-field-of-view Raman lidar measurements of cloud microphysical properties: Investigation of aerosol-cloud interactions

Schmidt, Jörg 27 June 2014 (has links)
Im Rahmen der vorliegenden Arbeit wurde eine neuartige Lidartechnik in ein leistungsstarkes Lidar-System implementiert. Mit Hilfe des realisierten Aufbaus wurden Aerosol-Wolken-Wechselwirkungen in Flüssigwasserwolken über Leipzig untersucht. Die angewandte Messmethode beruht auf der Detektion von Licht, das an Wolkentröpfchen mehrfach in Vorwärtsrichtung gestreut und an Stickstoffmolekülen inelastisch zurückgestreut wurde. Dabei werden zwei Gesichtsfelder unterschiedlicher Größe verwendet. Ein Vorwärtsiterations-Algorithmus nutzt die gewonnenen Informationen zur Ermittlung von Profilen wolkenmikrophysikalischer Eigenschaften. Es können der Extinktionskoeffizient, der effektive Tröpfchenradius, der Flüssigwassergehalt sowie die Tröpfchenanzahlkonzentration bestimmt werden. Weiterhin wird die exakte Erfassung der Wolkenunterkantenhöhe durchdie eingesetzte Messtechnik ermöglicht. Darüber hinaus ist die Bestimmung von Aerosoleigenschaften mit dem eingesetzten Lidargerät möglich. Die Qualität des realisierten Messaufbaus wurde geprüft und eine Fehleranalyse durchgeführt. Unter anderem wurde der aus einer Wolkenmessung bestimmte Flüssigwassergehalt mit einem Mikrowellen-Radiometer bestätigt. Anhand von Fallbeispielen konnte das Potential dieser Messtechnik demonstriert werden. Die Bedeutung von Profilinformationen von Wolkeneigenschaften für die Untersuchung von Aerosol-Wolken-Wechselwirkungen wurde gezeigt. Weiterhin wurde mit Hilfe eines Doppler-Windlidars der Einfluss der Vertikalwindgeschwindigkeit auf Wolkeneigenschaften und damit Aerosol-Wolken-Wechselwirkungen verdeutlicht. Neunundzwanzig Wolkenmessungen wurden für eine statistische Auswertung bezüglich Aerosol-Wolken-Wechselwirkungen genutzt. Dabei konnte erstmalig die Abhängigkeit von Aerosol-Wolken-Wechselwirkungen von der Wolkeneindringtiefe untersucht werden. Es wurde festgestellt, dass diese auf die untersten 70m von Wolken beschränkt sind. Weiterhin wurden deutlich stärkere Aerosol-Wolken-Wechselwirkungen in Wolkengebieten festgestellt, die von Aufwinden dominiert werden. Für der Quantifizierung der Stärke von Aerosol-Wolken-Wechselwirkungen wurden ACIN-Werte genutzt, welche den Zusammenhang zwischen der Tröpfchenanzahlkonzentration und dem Aerosol-Extinktionskoeffizienten beschreiben. Dabei wurde zwischen der Untersuchung der entsprechenden mikrophysikalischen Prozesse und deren Bedeutung für die Wolkenalbedo und damit dem Strahlungsantrieb der Wolken unterschieden. Für die erstgenannte Zielstellung wurde ein ACIN-Wert von 0.80 +/- 0.40 ermittelt, für Letztere 0.13 +/- 0.07.
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Limit and shakedown analysis of plates and shells including uncertainties

Trần, Thanh Ngọc 12 March 2008 (has links)
The reliability analysis of plates and shells with respect to plastic collapse or to inadaptation is formulated on the basis of limit and shakedown theorems. The loading, the material strength and the shell thickness are considered as random variables. Based on a direct definition of the limit state function, the nonlinear problems may be efficiently solved by using the First and Second Order Reliability Methods (FORM/SORM). The sensitivity analyses in FORM/SORM can be based on the sensitivities of the deterministic shakedown problem. The problem of reliability of structural systems is also handled by the application of a special barrier technique which permits to find all the design points corresponding to all the failure modes. The direct plasticity approach reduces considerably the necessary knowledge of uncertain input data, computing costs and the numerical error. / Die Zuverlässigkeitsanalyse von Platten und Schalen in Bezug auf plastischen Kollaps oder Nicht-Anpassung wird mit den Traglast- und Einspielsätzen formuliert. Die Lasten, die Werkstofffestigkeit und die Schalendicke werden als Zufallsvariablen betrachtet. Auf der Grundlage einer direkten Definition der Grenzzustandsfunktion kann die Berechnung der Versagenswahrscheinlichkeit effektiv mit den Zuverlässigkeitsmethoden erster und zweiter Ordnung (FROM/SORM) gelöst werden. Die Sensitivitätsanalysen in FORM/SORM lassen sich auf der Basis der Sensitivitäten des deterministischen Einspielproblems berechnen. Die Schwierigkeiten bei der Ermittlung der Zuverlässigkeit von strukturellen Systemen werden durch Anwendung einer speziellen Barrieremethode behoben, die es erlaubt, alle Auslegungspunkte zu allen Versagensmoden zu finden. Die Anwendung direkter Plastizitätsmethoden führt zu einer beträchtlichen Verringerung der notwendigen Kenntnis der unsicheren Eingangsdaten, des Berechnungsaufwandes und der numerischen Fehler.
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Zwischen Burgfrieden und Klassenkampf: Sozialpolitik und Kriegsgesellschaft in Dresden 1914-1918

Schmidt, Carsten 20 April 2007 (has links)
Die Studie untersucht am Beispiel der sächsischen Residenz- und Garnisonsstadt Dresden die mit Beginn des Ersten Weltkrieges einsetzende Einbindung der freien Fürsorge in die sich zunehmend professionalisierende und bürokratisierende öffentliche Wohlfahrtspflege und stellt damit gleichsam die Bedeutung der "Sozialstadt" als Vorläuferin des späteren "Sozialstaates" heraus. Die sozialpolitische Katalysatorwirkung des Krieges wird anhand der einzelnen Fürsorgemaßnahmen ausführlich analysiert. Im Vordergrund steht dabei die Rolle der Sozialdemokratie als tragende Kraft des fürsorgepolitischen Konsenses in Dresden.
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Die sächsische Armee im Deutschen Reich 1871 bis 1918

Hoffmann, Jan 14 June 2007 (has links)
Die Rolle der sächsischen Armee im Deutschen Reich. Selbstverständnis, Verhältnis zu Preußen, Österreich und in Ausschnitten auch zu anderen Bundesstaaten (Bayern und Württemberg). Streng chronologische Darstellung der wichtigsten Fragen und Probleme zwischen den Armeen und die Bedeutung für die Reichs-und Bündnispolitik mit besonderem Schwerpunkt auf der Quellendarstellung. Die Berichte des sächsischen Militärbevollmächtigten in Berlin sind ausgewertet und großzügig zitiert. Insbesondere preußische (spärlich) und österreichische (ausführlicher) diplomatische Berichte ergänzen das Bild. Schwerpunkt ist die Leitfrage, welche reale Bedeutung das Kontingentsheer hat. Ist die Armee des Reiches eine Bündnisarmee? Deutlich wird allerdings auch das militärische Tagesgeschäft, in dem sich die Güte der Zusammenarbeit widerspiegelt. Sachsen versucht seine militärischen Rechte zu wahren. Es behält seine eigene Militärverwaltung mit eigenem Kriegsministerium und - wenn auch kleinem - Generalstab. Preußens Mißtrauen läßt nach 1866 mehr und mehr nach. Es besteht nicht auf die brachiale Durchsetzung seiner Rechte laut Militärkonvention und Reichsverfassung. Sachsen und besonders König Albert sind ein wichtiger Faktor für die Festigung des Bündnisses mit Österreich und die Planungen gemeinsamer Kriegsführung an der Ostfront. Sächsische Offiziere werden regelmäßig zur Aus-und Weiterbildung nach Preußen kommandiert. Besonders die Generalstabsoffiziere werden in Preußen ausgebildet. Die Fragen der Ausbildung, Personalauswahl und Rüstung werden i.d.R. in sachlicher Zusammenarbeit gelöst. Dynastische Fragen - z.B. die Aufnahme von hannöverschen Offizieren in die sächsische Armee - verursachen die ernsthaftesten Probleme.Es finden sich auch viele Wertungen über herausragende preußische Persönlichkeiten. Sachsen verfolgt dann im I. Weltkrieg auch eigene territoriale Kriegsziele im Osten. Es versucht so seine Stellung gegenüber den anderen Bundesstaaten zu wahren. Die Notwendigkeiten der Kriegsführung lassen die OHL mehr und mehr sächsische Reservatrechte beschränken. Am Ende zeichnet sich eine bescheidene eigenständige Außenpolitik Sachsens ab, während das Militär fest in die preußisch dominierte Führung eingebunden bleibt.
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Areale der Tat: Das Ereignis der Gewalt und seine Erzählbarkeit

Geisler, Oliver 22 October 2010 (has links)
Ausgehend von dem vielfach formulierten Befund, dass körperliche Gewalt ein dem Erzählen widerständiges Ereignis ist, untersucht die Arbeit Romane, in denen mittels erzählter Räume dem Ereignis der Gewalt dennoch eine literarische Mitteilung abgerungen wird. Romane von Jospeh Conrad, Edlef Köppen, Imre Kertész und Norbert Gstrein werden dahingehend befragt, wie "Areale der Tat" erzählt werden und wie dadurch - gerade in seiner Entzogenheit und Unzugänglichkeit - ein Ereignis der Gewalt lesbar wird.
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Between all fronts: The impact of World War I on Eastern- European Jewry

Schuster, Frank M. 07 August 2019 (has links)
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‚Instrumentalisierte Religion‘ – Juden in Wilna unter deutscher Besetzung während des Ersten Weltkriegs

Schreiner, Stefan 07 August 2019 (has links)
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Frühe lyrische Texte Julian Tuwims und der Große Krieg. „Sie schlagen Juden! Lustig! Ha-ha-ha!“

Krehl, Birgit 07 August 2019 (has links)
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