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Sammelrezension: Krieg, Antisemitismus und nationale Integration. Neue Studien zur Geschichte der Juden im Ersten Weltkrieg und des Antisemitismus.

Jahr, Christoph 15 August 2019 (has links)
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Sabine Hank/Uwe Hank/Hermann Simon: Feldrabbiner in den deutschen Streitkräften des Ersten Weltkrieges

Hecht, Dieter J. 15 August 2019 (has links)
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Evgenia Grishina: Ein Land im Licht. Studien zur Palästina-Reiseliteratur (1918–1934)

Solomen, Francisca 21 August 2019 (has links)
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Musik zwischen Nation Building und Internationalität. Italien um 1900

Engelhardt, Markus 29 October 2020 (has links)
In this article German contributions to periodicals of the International Musicological Society focussing on Italian musical life in Italy around 1900 are analyzed as testimonies of Italy’s new importance as a music nation at that time. The German perspective on musical culture in the Kingdom of Italy follows hierarchies that are closely linked to political and economic rivalry between the two nations. At different levels (music education, formation of composers and musicians, local repertories, musical genres) well-known concepts of German supremacy can be recognized. Nevertheless, the national music debates include also phenomena which strongly confirm music as art of great potential for international consensus.
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Lotzdorfer Dorfgeschichten, Dorfleben und das Geheimnis des „Kalmus-Mannes“

Schönfuß-Krause, Renate 01 July 2021 (has links)
Geschildert wird das einstige Dorfleben in Lotzdorf um die 1930er Jahre mit historisch belegten Händlern und Gewerbetreibenden, zu denen auch der Kräutersammler und Hausierer Kalmus-Mann gehörte, dessen wahre Identität erst durch Forschungen zu diesem Artikel bekannt wurde. Er hieß Max Hauffe, zum Außenseiter geworden durch traumatische Kriegserlebnisse im Ersten Weltkrieg, war er aus der Bahn geworfen worden und endete tragisch.
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Die Großsiedlung Dresden-Trachau: Zur Baugeschichte einer Wohnungsbaugenossenschaft ; Beitrag zum genossenschaftlichen und gemeinnützigen Wohnungsbau

Löwel, Karl-Heinz 26 October 2012 (has links)
Der erste städtebauliche „Entwurf zu einer Siedlung im Stadtteil Trachau“ aus dem Jahre 1925, wurde im Hochbauamt der Stadt Dresden erarbeitet. Die Bearbeitung erfolgte auf der Grundlage einer weitsichtigen „Studie zu einem Bebauungsplan Groß – Dresden“. Bis zum Jahre 1927 /1928 erarbeitete im Hochbauamt eine Arbeitsgruppe von vier Architekten einen endgültigen Bebauungsplan. Die Stadt Dresden beteiligte sich durch Bereitstellung von Bauland und Finanzmitteln als Gesellschafter am Gesamtvorhaben. Für den Aufbau der zukünftigen Großsiedlung Trachau wurden vier Bauträger beauftragt, die bis 1932/33 tätig waren. In ihrem Auftrag arbeiteten die Architekten Hans Richter, Hans Waloschek sowie die Architektenfirma Schilling + Graebner. Wie ein Modell des Stadtbauamtes zeigt, wurden die Auffassungen der Neuen Sachlichkeit bevorzugt. Mit der “Machtübernahme“ durch das NS-Regime im Januar 1933 wurden die Baumaßnahmen abrupt unterbrochen und der Bebauungsplan entsprechend einer traditionellen Bauweise neu konzipiert. 1994 wurde die Wohnungsgenossenschaft Trachau Nord iG gegründet. 1995 wurde die Wohnungsgenossenschaft im Genossenschaftsregister eingetragen und im gleichen Jahr der Kaufvertrag unterzeichnet. 1996 Auftragserteilung, Analyse des Bauzustandes und Baubeginn. 2000 Abschlussarbeiten der Freiflächengestaltung in der Sommerperiode. Insgesamt 60 Seiten mit 9 Lageplänen, 11 Grundrisszeichnungen, 24 Abbildungen, 1 Perspektive
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Deutsche und Polen im und nach dem Ersten Weltkrieg: Beiträge der 2. Krobnitzer Gespräche vom 20. Oktober 2011 auf Schloss Krobnitz, Oberlausitz

Menzel, Steffen, Munke, Martin 06 December 2013 (has links)
Die zweiten "Krobnitzer Gespräche" vom 20. Oktober 2011 gingen der Nachbarschaft von "Deutschen und Polen in Schlesien und Pommern" in der Zeit zwischen dem Ersten Weltkrieg und der NS-Herrschaft nach. Die Beiträge deutscher und polnischer Referenten aus Chemnitz, Rostock, Thorn/Toruń und Krakau/Kraków unterstreichen, dass nur im gemeinsamen Dialog das Verständnis für die Sichtweise des jeweils Anderen wachsen kann.
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Anschuldigungen und Antwort des Glaubens : Wahrnehmung von Christen in türkischen Tageszeitungen und Maßstäbe für eine christliche Reaktion / Accusations and response of faith : perceptions of Christians in Turkish newspapers and guidelines for a Christian response

Hade, Wolfgang Georg 03 1900 (has links)
German text / Die vorliegende Studie untersucht die Wahrnehmung von Christen durch die wichtigsten so-ziopolitischen Milieus in der heutigen Türkei mittels einer qualitativen Inhaltsanalyse von fünf türkischen Tageszeitungen. Zunächst schildert ein Rückblick die bedeutendsten ge-schichtlichen Faktoren für die Haltung gegenüber Christen in der Türkei: den frühen Islam, die gesellschaftliche Stellung der christlichen Minderheiten im Osmanischen Reich und in der Türkischen Republik sowie die Einflussnahme „christlicher“ Mächte in den Kreuzzügen und dann im Zeitalter des Kolonialismus. Die Analyse der Zeitungen Yeniçağ, Millî Gazete, Yeni Şafak, Milliyet sowie Cumhuriyet, die als Repräsentanten verschiedener Milieus ausgewählt wurden, erweist sich als aussage-kräftig in Bezug auf einen hinreichend differenzierten Befund der Wahrnehmung von Chris-ten. Es wird deutlich, dass laizistischer Kemalismus, türkisch-islamischer Nationalismus, Is-lamismus in seinen verschiedenen Spielarten sowie demokratischer Liberalismus die Christen durchaus sehr unterschiedlich wahrnehmen. Insbesondere in dem Misstrauen gegenüber christlicher Missionstätigkeit in der Türkei, die vorwiegend von Protestanten getragen wird, sind jedoch auch beachtliche Gemeinsamkeiten in der Sichtweise der untersuchten Milieus festzustellen. Im systematisierenden Teil der Arbeit werden für die vorwiegend negative Einstellung gegenüber Christen in der Türkei ideologische, historisch-politische und psychologisch-soziologische Gründe nachgewiesen. Zusätzlich wird die Notwendigkeit einer christlich-theologischen Interpretation der gegen Christen erhobenen Anschuldigungen dargelegt. Ge-eignete christliche Reaktionen werden unter besonderer Berücksichtigung des Ersten Petrus-briefes aufgezeigt. Dabei legt die theologisch begründete Einordnung verbaler Angriffe in den Gesamtrahmen von Verfolgung das Fundament für ein Spektrum solcher Reaktionen. Dazu gehören die Auseinandersetzung mit Vorwürfen gegen Mission und die Vergewisserung der eigenen christlichen Identität. Der Erste Petrusbrief legt aktive Strategien zur Korrektur ge-sellschaftlicher Vorurteile nahe, gebietet aber ebenso geduldiges Ertragen von Anklagen nach dem Vorbild Christi und um seinetwillen. / This study examines the perceptions of Christians within the most important socio-political milieus in today’s Turkey. Methodically it undertakes a qualitative content analysis of five Turkish daily newspapers. First a retrospect depicts the most prominent historical factors for the attitude towards Christians in Turkey: early Islam, the societal status of Christian minori-ties in the Ottoman Empire and the Turkish Republic, the interference of “Christian” powers during the crusades and later in the age of colonialism. The analysis of the newspapers Yeniçağ, Millî Gazete, Yeni Şafak, Milliyet and Cumhuri-yet, which are selected for representing the different milieus, proves to provide meaningful and adequately differentiated results concerning the perceptions of Christians. It becomes obvious that secular Kemalism, Turkish-Islamic nationalism, Islamism in its different flavors, and democratic liberalism manifest thoroughly different perceptions of Christians. Simultane-ously, significant common ground of the perspectives under examination can be demonstrat-ed, especially in terms of a deep mistrust against Christian missionary activities in Turkey. In the systematizing part of the study, ideological, historic-political, and psychological-sociological reasons are established for the mostly negative attitude towards Christians in Turkey. In addition the necessity of a Christian theological interpretation of the accusations against Christians is substantiated. Appropriate Christian responses are identified, with special attention to the First Letter of Peter. A theologically justified integration of verbal abuse into the broader framework of persecution creates the interpretational foundation for determining a variety of possible responses. Prominent among these responses are a debate about the accu-sations against Christian mission and the self-assurance of one’s Christian identity. The First Letter of Peter suggests active strategies to mitigate societal prejudice, but at the same time calls for Christians to patiently bear accusations according to the example of Christ and for his sake. / Christian Spirituality, Church History & Missiology / D. Th. (Missiology)
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On Invariant Formulae of First-Order Logic with Numerical Predicates

Harwath, Frederik 12 December 2018 (has links)
Diese Arbeit untersucht ordnungsinvariante Formeln der Logik erster Stufe (FO) und einiger ihrer Erweiterungen, sowie andere eng verwandte Konzepte der endlichen Modelltheorie. Viele Resultate der endlichen Modelltheorie nehmen an, dass Strukturen mit einer Einbettung ihres Universums in ein Anfangsstück der natürlichen Zahlen ausgestattet sind. Dies erlaubt es, beliebige Relationen (z.B. die lineare Ordnung) und Operationen (z.B. Addition, Multiplikation) von den natürlichen Zahlen auf solche Strukturen zu übertragen. Die resultierenden Relationen auf den endlichen Strukturen werden als numerische Prädikate bezeichnet. Werden numerische Prädikate in Formeln verwendet, beschränkt man sich dabei häufig auf solche Formeln, deren Wahrheitswert auf endlichen Strukturen invariant unter Änderungen der Einbettung der Strukturen ist. Wenn das einzige verwendete numerische Prädikat eine lineare Ordnung ist, spricht man beispielsweise von ordnungsinvarianten Formeln. Die Resultate dieser Arbeit können in drei Teile unterteilt werden. Der erste Teil betrachtet die Lokalitätseigenschaften von FO-Formeln mit Modulo-Zählquantoren, die beliebige numerische Prädikate invariant nutzen. Der zweite Teil betrachtet FO-Sätze, die eine lineare Ordnung samt der zugehörigen Addition auf invariante Weise nutzen, auf endlichen Bäumen. Es wird gezeigt, dass diese dieselben regulären Baumsprachen definieren, wie FO-Sätze ohne numerische Prädikate mit bestimmten Kardinalitätsprädikaten. Für den Beweis wird eine algebraische Charakterisierung der in dieser Logik definierbaren Baumsprachen durch Operationen auf Bäumen entwickelt. Der dritte Teil der Arbeit beschäftigt sich mit der Ausdrucksstärke und der Prägnanz von FO und Erweiterungen von FO auf Klassen von Strukturen beschränkter Baumtiefe. / This thesis studies the concept of order-invariance of formulae of first-order logic (FO) and some of its extensions as well as other closely related concepts from finite model theory. Many results in finite model theory assume that structures are equipped with an embedding of their universe into an initial segment of the natural numbers. This allows to transfer arbitrary relations (e.g. linear order) and operations (e.g. addition, multiplication) on the natural numbers to structures. The arising relations on the structures are called numerical predicates. If formulae use these numerical predicates, it is often desirable to consider only such formulae whose truth value in finite structures is invariant under changes to the embeddings of the structures. If the numerical predicates include only a linear order, such formulae are called order-invariant. We study the effect of the invariant use of different kinds of numerical predicates on the expressive power of FO and extensions thereof. The results of this thesis can be divided into three parts. The first part considers the locality and non-locality properties of formulae of FO with modulo-counting quantifiers which may use arbitrary numerical predicates in an invariant way. The second part considers sentences of FO which may use a linear order and the corresponding addition in an invariant way and obtains a characterisation of the regular finite tree languages which can be defined by such sentences: these are the same tree languages which are definable by FO-sentences without numerical predicates with certain cardinality predicates. For the proof, we obtain a characterisation of the tree languages definable in this logic in terms of algebraic operations on trees. The third part compares the expressive power and the succinctness of different ex- tensions of FO on structures of bounded tree-depth.
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Areale der Tat

Geisler, Oliver 10 December 2012 (has links) (PDF)
Ausgehend von dem vielfach formulierten Befund, dass körperliche Gewalt ein dem Erzählen widerständiges Ereignis ist, untersucht die Arbeit Romane, in denen mittels erzählter Räume dem Ereignis der Gewalt dennoch eine literarische Mitteilung abgerungen wird. Romane von Jospeh Conrad, Edlef Köppen, Imre Kertész und Norbert Gstrein werden dahingehend befragt, wie "Areale der Tat" erzählt werden und wie dadurch - gerade in seiner Entzogenheit und Unzugänglichkeit - ein Ereignis der Gewalt lesbar wird.

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