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Die Musikdidaktik und die Deutschdidaktik

Holle, Karl 06 June 2012 (has links)
Der Beitrag beschreibt die deutsche Musikdidaktik von einer Meta-Ebene. Die an den Autor, einen Deutschdidaktiker, herangetragene Aufgabe wurde in drei Fragen gefasst: 1. Wie stellt sich die Landschaft der Deutschdidaktik aus der Adler- (bzw. Google earth-) Perspektive dar? 2. Wo würde der Adler die Brennpunkte der musikdidaktischen Tagungsdiskussion auf seiner Deutschdidaktik-Karte verorten? 3. Welche Gemeinsamkeiten und welche Unterschiede sieht der Adler zwischen der deutsch- und der musikdidaktischen Diskussion? Die Antwort ist ein Text mit einprägsamen Bildern aus dem Unterricht, mit Übersichten zur Deutschdidaktik und detaillierten Reflexionen aus einer kognitionstheoretischen Perspektive. Brennpunkte werden anhand von Begriffspaaren wie „Didaktik vs. Methodik“ und der Orientierung an „systematischem Aufbau vs. Erfahrung“, „Produktion vs. Rezeption“ sowie an „Produktionsprozessen oder -produkten“ lokalisiert. Die drei Beispielstunden von der DVD lassen sich auf drei Aufgabenfelder der Deutschdidaktik beziehen. / The article looks at music education / music didactic for general schools from a meta-level. The task for the author, a lecturer for didactic of German, was formulated in three questions: 1. How would you draw a map of the didactic of German from the perspective of an eagle (or Google earth)? 2. Where on this map would you locate the focal points of the music didactic discussion after the symposion? 3. Which common and which different points do you see between the didactic of music and the didactic of German? The article gives an answer with clear pictures from situations in the classroom, with overall views and detailed reflexions from a cognition-theoretical point of view. It locates focal points by pairs of terms like “didactic vs. methodology”, “teaching step by step vs. staging situations of experience”, “production vs. reception of music”, “focusing processes vs. objects of music education”. The three lessons on DVD can be related to three scopes of tasks of the didactic of German each.
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(Musik-)Vermittlung

Schäfer-Lembeck, Hans-Ulrich 17 October 2023 (has links)
No description available.
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Überlegungen zu einer Didaktik der jüdischen Geschichte

Pelger, Gregor 29 July 2019 (has links)
No description available.
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Fishbowl C

06 June 2012 (has links)
Die komprimierte Darstellung der Fishbowl bietet Einblicke in die aktuelle Diskussion fachspezifischer Fragen. Drei Experten (Thomas Ott, Christian Rolle und Wolfgang Martin Stroh) diskutieren nach ihren Einzelvorträgen miteinander über Grundfragen der Musikdidaktik. An der Diskussion können sich auch Einzelne aus dem Publikum beteiligen. Die Moderation hat Anne Niessen. Die Diskussion dreht sich wesentlich darum, was verschiedene Musikdidaktiker unter ästhetischen, musikalischen, musikbezogenen Wahrnehmungspraxen bzw. –tätigkeiten und Erfahrungen verstehen, außerdem um das Verhältnis dieser Begriffe zu Bildung, Symbolbildung, Bedeutungszuschreibung und Lernen. Die Theorie wird nicht nur an den Videos, sondern auch an erzählten Unterrichtsbeispielen festgemacht. / The abridged fishbowl-discussion gives an idea of currently discussed problems in the german discourse on music education at general schools (=music didactic). In Fishbowl C three experts (Thomas Ott, Christian Rolle und Wolfgang Martin Stroh with Anne Niessen as moderator) after their lectures discuss their understanding of aesthetic, musical and music-related kinds of praxis or activities of perception and experience in different theories of music education, and they relate this to the terms Bildung, learning and construction of symbols and meaning. Experts and guests from the audience illustrate their considerations with examples from the DVDs and with explained examples.
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Soziolinguistisches Profil herkunftssprachlicher Studierender im universitären Russischunterricht: Lernermerkmale und didaktische Perspektiven

Ermakova, Natalia 13 September 2023 (has links)
Die vorliegende Dissertation trägt mit ihren Erkenntnissen zu einem besseren Verständnis der sprachlich-kommunikativen Voraussetzungen herkunftssprachlicher Russisch-Lernenden im Tertiärbereich bei und schafft damit eine wichtige Grundlage für die Diagnose seitens der Lehrenden, die wiederum eine differenzierte und individualisierte Unterrichtsgestaltung gewährleistet. Im theoretischen Teil der vorliegenden Arbeit wurden die wichtigsten Erkenntnisse früherer Forschung auf den Gebieten der Soziologie und Migrationsforschung, Sozio- und Kontaktlinguistik, Fremdsprachendidaktik und Spracherwerbsforschung in Bezug auf die Herkunftssprecher*innen des Russischen zusammengetragen. Diese Erkenntnisse bilden die Grundlage für die eigene empirische Untersuchung, die durch folgende zentrale Forschungsfrage geleitet wird: Welche Faktoren bzw. Merkmale der Lernenden sind als Indikatoren für den herkunftssprachlichen Russischunterricht im Tertiärbereich relevant und wie hängen diese zusammen? Dabei wurden anhand der Erkenntnisse aus der Fachliteratur folgende Faktoren und Merkmale definiert: Einreisealter und Aufenthaltsdauer in Deutschland, Schulbesuch im Herkunftsland, Russischunterricht nach der Migration, Alphabetisierung, Input, Output, Identität. Auf Basis dieser Merkmale wurde eine Fragebogenstudie entwickelt und in den Jahren 2014-2017 mit vier Kohorten (insg. 80 Teilnehmende) von herkunftssprachlichen Erstsemester-Studierenden eines russistischen Studiengangs der Universität Potsdam durchgeführt. Die Daten wurden in Form einer beschreibenden Statistik aufbereitet. Als eine allgemeine Schlussfolgerung kann festgehalten werden, dass alle untersuchten Merkmale in ihrer Verknüpfung als unterrichtsrelevant betrachtet werden müssen. Dennoch liefern sie für sich alleinstehend (mit Ausnahme des Sprachgebrauchs im schriftlichen Bereich) keine ausreichend aufschlussreiche Informationen über die Sprachkenntnisse der Studierenden und können deshalb immer nur bedingt zur Diagnose der Sprachkenntnisse herangezogen werden. / The following dissertation contributes with its findings to a better understanding of the linguistic-communicative preconditions of heritage learners of Russian in tertiary education and thus creates an important basis for diagnosis on the part of teachers, which in turn provides for differentiated and individualized instructional design. The theoretical part of this study compiles the most important findings of previous research in the fields of sociology and migration research, socio- and contact linguistics, foreign language didactics, and language acquisition research in relation to the native speakers of Russian. These form the basis for our own empirical study, which is guided by the following central research question: What factors or learner characteristics are relevant as indicators of tertiary Russian heritage language teaching and how are they interrelated? Based on the findings from the literature, the following factors and characteristics were identified: age of entry and length of stay in Germany, school attendance in the country of origin, Russian language instruction after migration, literacy, input, output, identity. On the basis of these characteristics, a questionnaire study was developed and conducted between 2014 and 2017 with four cohorts (80 participants in total) of first-year heritage-speaking students of Russian studies programs at the University of Potsdam. The data were presented in the form of descriptive statistics. This study concludes that all investigated characteristics in their interconnection must be regarded as relevant for teaching. Nevertheless, these characteristics by themselves do not provide sufficient information about the students' language skills (apart from language use in writing) and can therefore only be used to a limited extent to diagnose language skills.
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Vademecum für das Fach Werken: Fachdidaktik für technisches Werken mit einer Analyse des Lehrplans für Sachsen

Hulsch, Christian 27 August 2020 (has links)
Das Schulfach Werken für Sachsen wird grundlegend und umfassend theoretisch und praktisch analysiert sowie in den Kontext der technischen (Allgemein-)Bildung gestellt. Das Buch eignet sich als Vorbereitung für die Prüfung Fachdidaktik Technik. Spezielle Unterrichtsverfahren wie z. B. das technische Experiment und die Konstruktionsaufgabe werden ausführlich beschrieben. Der Lehrplan für Sachsen wird unter verschiedenen Aspekten betrachtet.:1. Definition des Werkens und anderer naheliegender Begriffe 2. Fachgeschichte Werken in Anlehnung an Wessels 3. Entwicklungspsychologische Grundlagen für Werken 4. Allgemeine Zielstellungen für den Werkunterricht im Curriculum 5. Handlungsfelder 6. Manuell-technische bzw. somatische Bildung (Fertigkeiten) 7. Kognitive Bildung (Wissen) 8. Konkrete Unterrichtsgegenstände und deren didaktische Rechtfertigung 9. Technische Bildung, technische Handlungsfähigkeit 10. Informatische Vorbildung 11. Soziale Bildung 12. Ästhetische Bildung 13. Didaktische Unterrichtsprinzipien für die Technische Bildung 14. Didaktische Modelle und Ansätze 15. Kompetenzbereiche Werken 16. Input- und Output-/Outcome-Orientierung 17. Gesellschaftliche Veränderungen mit Auswirkung auf Werken 18. (Abgeleitete) Lernbereiche im Lehrplan 19. Bezugswissenschaften und Querverbindungen zu Werken 20. Spezielle Methodik für Werken und den Technikunterricht - Unterrichtsverfahren 21. Neue und alte Medien, neue und alte Materialien 22. Beurteilen, Bewerten, Zensuren 23. Übergänge Elementar-Primarstufe, Primar-Sekundarstufe 24. Genderspezifik Geschlechtergerechter Unterricht 25. Heterogenität 26. Integration und Inklusion 27. Infrastruktur – materielle Voraussetzungen für Werken 28. Kompetenzen der LuL 29. Fachwissenschaftliche Kenntnisbereiche in Stichpunkten (Wissen) 30. Handwerkliches Können der LuL 31. Die (ausführliche) Unterrichtsplanung und -vorbereitung 32. Zukünftige Entwicklungsschwerpunkte im Fach Werken 33. Sammlung von Tipps für Werklehrer 34. Inhalte der Prüfungen WTH und Werken gemäß LAPO Sachsen
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Versuch zu einem Umriss ökonomischer Bildung

Bank, Volker 25 November 2016 (has links)
Es ist noch nicht lange her, da Wirtschaftslehre alles andere als ein Beitrag zur Bildung verstanden worden ist. Nachdem aber die Wirtschaft als eines der gesellschaftlichen Subsysteme zunehmend in den Vordergrund der Diskurse in der Gesellschaft getreten ist, hat auch die Ökonomische Bildung Konjunktur. Allerdings wird diese Bezeichnung nicht selten von interessierter Seite für eine rein qualifikationsorientierte Erziehung benutzt, was ihren Status erneut angreifbar macht. Ökonomische Bildung ist aber als Bildung gleichermaßen auf die gesellschaftlichen wie die individuellen Bezüge ausgerichtet. Hier wird ein weiterer Versuch unter-nommen, die unter dieser Maßgabe zu behandelnden Themenbereiche zu umreißen und in einem konzeptionell systematisch konsistenten Zusammenhang darzulegen.:1 Wirtschaftslehre im Spannungsfeld von Missverständnissen 2 2 Ein bildungsorientiertes Konzept ökonomischer Erziehung 4 2.1 Theoretisches Fundament wirtschaftlichen Handelns 5 2.2 Handlungsoptionen und Entscheidungsimperative des Wirtschaftssubjekts 6 2.2.1 Das riskante Handeln des Konsumenten und Vorsorgers in der Zeit 7 2.2.2 Begrenzung des Wirtschaftens durch die zuhanden stehenden Ressourcen 9 2.2.3 Erwerbsarbeit als Grundlage oder Erweiterung der Ressourcen 10 2.2.4 Wirken als Wirtschaftsbürger 11 2.3 Mitgliedschaft in ökonomischen Soziosystemen als Bedingungsrahmen 12 2.3.1 Oikonomia: Der Haushalt als die Keimzelle der Volkswirtschaft 12 2.3.2 Betriebswirtschaftslehre: Das Unternehmen als produktives Subsystem 13 2.3.3 Volkswirtschaftslehre: Die Volkswirtschaft als umfassendes soziales System des Wirtschaftens 14 2.4 Regulativer Überbau wirtschaftlichen Handelns 16 2.4.1 Wirtschaftssteuerung, Wirtschaftsordnung und verfasstes Recht 17 2.4.2 Beiträge der Glücksethiken zur ökonomischen Bildung 18 2.4.3 Beiträge der Normethiken zur ökonomischen Bildung 20 3 Erziehung zur ökonomischen Bildung – Ökonomie ganz oder gar nicht? 25 Literaturverzeichnis 27

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