Spelling suggestions: "subject:"außenpolitik"" "subject:"aussenpolitik""
11 |
Familienorientiertes, integriertes Personalmanagement /Moosmann, Bernd. January 1999 (has links)
Universiẗat, Diss.--St. Gallen, 1998. / Literaturverz. S. 278 - 305.
|
12 |
Redefining Germany : Reeducation, Staatsbürgerschaft und Frauenpolitik im US-amerikanisch besetzten Nachkriegsdeutschland /Zepp, Marianne. January 2007 (has links)
Zugl.: Berlin, Techn. Universiẗat, Diss., 2006.
|
13 |
Kommunale Gleichstellungspolitik für FrauenKrefft, Katharina, Märtens, Gesine 28 January 2019 (has links)
DAKS e.V. ist als Kommunalpolitische Bildungsvereinigung durch das Staatsministerium des Inneren des Freistaats Sachsen anerkannt und steht Bündnis 90/Die Grünen nahe. Sie wurde 1992 auf Anregung der Kommunalpolitischen Konferenz vom Oktober ‘91 in Bautzen gegründet. Ziel ist die „Förderung des demokratischen Staatswesens in weitsichtiger, ökologischer und sozialer Verantwortung. Die Vereinigung unterstützt alle an Kommunalpolitik interessierten Bürgerinnen und Bürger, Abgeordnete, Fraktionen und Bürgerinitiativen bei der Gestaltung einer bürgernahen Kommunalpolitik, welche der Verwirklichung von Menschenrechten, dem Schutz der natürlichen Umwelt und unmittelbaren Bürgerinteressen dient”. Die konkrete Arbeit von DAKS e.V. besteht in Beratung und Schulung von Kommunalpolitikern und interessierten Bürgern mittels Seminaren, Vorträgen und Publikationen sowie in der Vernetzung von Kommunalpolitikern und Fachleuten mittels Tagungen und Vermittlung von Kontakten.
Anliegen dieser Broschüre ist es, für eine aktive Frauen- und Gleichstellungspolitik zu werben, strukturelle Ansätze für Frauen- und Gleichstellungspolitik aufzuzeigen und inhaltliche Beispiele für kommunale Frauen- und Gleichstellungspolitik vorzustellen.
|
14 |
Peking +10. Auswirkungen internationaler Normsetzung auf die Gleichstellungspolitik der EU und Deutschlands / Beijing +10. Effects of international normsetting on genderpolicy of the European Union and GermanyHeeg, Judith January 2007 (has links) (PDF)
Entlang der Ergebnisse der UN-Weltfrauenkonferenz in Peking 1995 untersucht die Arbeit Auswirkungen internationaler Normsetzung auf die Gleichstellungspolitik der EU und Deutschlands. Die Bedeutung der Kategorie Norm wird dargelegt und begründet durch Ansätze 1) der Regime-Forschung, der Global Governance-Forschung und des Konstruktivismus sowie 2) der feministischen Theorie internationaler Beziehungen. Die Aktionsplattform von Peking dient dabei als zentraler Bezugspunkt für Gleichstellungsnormen in der EU und in Deutschland. Zunächst werden zentrale rechtliche und institutionelle Stationen innerhalb des UN-Systems, speziell die Vierte Weltfrauenkonferenz, analysiert. Gleichzeitig werden Handlungsstrategien der beteiligten Akteure dargestellt, um anschließend nach den Konsequenzen der Konferenz in den UN selbst, in der EU und der Bundesrepublik zu fragen. In Anlehnung an die strategischen Hauptschwerpunkte der Nationalen Umsetzungsstrategien Deutschlands werden drei Politikfelder der Gleichstellungspolitik fokussiert: 1) Zugang von Frauen zu Entscheidungspositionen, 2) Verbesserung der Situation in der Wirtschaft und auf dem Arbeitsmarkt, 3) Menschenrechte und Beseitigung der Gewalt gegen Frauen. Die den Politikfeldern inhärenten Normbildungs- und -umsetzungsprozesse sind im Sinne eines iterativen Prozesses mit einer Veränderung von Geschlechternormen verbunden, d.h. Normierungen werden ständig neu verhandelt. Parallel kann von einer reziproken Wirkung zwischen Gleichstellungsnormen in den UN, der EU und der BRD ausgegangen werden, so dass ein mehrdimensionales Normennetz entsteht. Die vorgelegte Analyse kommt zu dem Schluss, dass Gleichstellungspolitik einzig in der weiteren Vernetzung der verschiedenen Ebenen erfolgreich sein kann und dass das gleichstellungspolitische Normennetz engmaschiger geknüpft werden muss.
|
15 |
Frauen- und GeschlechtergeschichteBerger, Christian, Hahnenkamp, Paul 28 April 2017 (has links) (PDF)
"Frauen- und Geschlechtergeschichte" untersucht die Rolle von Frauen in der Vergangenheit und der Geschichtsschreibung, hebt sie als Handelnde hervor und dekonstruiert die binäre Geschlechterordnung, die seit dem 19. Jahrhundert zunehmend Eingang in die Geschichtswissenschaft gefunden hat. Der Beitrag gibt einen Überblick über die Genese dieser Disziplin in der Nachkriegszeit, ihren bis in die Gegenwart bestehenden emanzipatorischen Charakter sowie über die "nützliche Kategorie Gender" (Scott) und ihre Interaktion mit anderen Wissensfeldern.
|
16 |
Arbeitswelten und Geschlechterdifferenz : Anreize zur sozialen Dekonstruktion in politischen Zukunftskonzepten /Sauer, Manuela. January 2004 (has links) (PDF)
Univ., Diss.--Augsburg, 2004.
|
17 |
Fortschritt vs. Tradition: Patriarchat und weibliche* Selbstbestimmung in der DDR.Panteleeva, Neko (Natalia) 14 July 2021 (has links)
Dieser Beitrag beleuchtet das Spannungsfeld aus fortschrittlicher Politik, patriarchalen Staatsstrukturen und dem Fehlen einer sozialen Emanzipation der Geschlechter in der DDR. Im Fokus stehen subjektive Erfahrungen von Frauen und deren Ansichten zu Gleichberechtigung, Chancen und patriarchalen Erscheinungen. Ein Schwerpunkt liegt auf biographischen Interviews, welche das Frauenstadtarchiv Dresden (FSA) im Jahr 2020 mit Frauen geführt hat, die in der DDR gelebt haben und die sich seit Jahrzehnten feministisch engagieren.
|
18 |
Tätigkeitsbericht der Gleichstellungsbeauftragten des Landkreises Sächsische Schweiz-Osterzgebirge29 November 2023 (has links)
No description available.
|
19 |
Tätigkeitsbericht der Gleichstellungsbeauftragten des Landkreises Sächsische Schweiz-Osterzgebirge29 November 2023 (has links)
No description available.
|
20 |
Tätigkeitsbericht der Gleichstellungsbeauftragten des Landkreises Sächsische Schweiz-Osterzgebirge29 November 2023 (has links)
Zählung von Vorlage übernommen
|
Page generated in 0.0485 seconds