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Das Wissen über die Anderen : zur Darstellung fremder Völker in den fränkischen Quellen der Karolingerzeit /

Mohr, Andreas. January 2005 (has links)
Univ., Diss.--Kassel, 2003.
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Weibliche Emanzipation in Orient und Okzident : von der Unmöglichkeit, die Andere zu befreien /

Jedlitschka, Anja. January 2004 (has links) (PDF)
Humboldt-Univ., Diss. u.d.T: Jedlitschka, Anja: Von der Unmöglichkeit, die Andere zu befreien--Berlin, 2002.
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Fotojournalismus zwischen Exotismus und Rassismus : Darstellungen von Schwarzen und Indianern in Foto-Text-Artikeln deutscher Wochenillustrierter 1919-1939 /

Stahr, Henrick. January 2004 (has links)
Thesis (doctoral)--Freie Universiẗat, Berlin, 2003.
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Das zeichnerische Talent am Ende der Kindheit : Ein empirischer Vergleich zwischen dem Selbstbild und den Fremdbildern von Peers, Eltern, Lehrern und Künstlern /

Schulz, Nina. January 2007 (has links)
Zugl.: Braunschweig, Techn. Universiẗat, Diss., 2005.
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»How much can a Scientist do for his country?«

Bluma, Lars 19 May 2016 (has links) (PDF)
Aus der Einleitung: "Entstehung und Entfaltung des Militärisch-Industriellen Komplexes in den USA haben eine vielfältige Literatur in der amerikanischen Geschichtswissenschaft hervorgebracht. Dennoch ist es auffällig, dass die bisherigen Arbeiten sich auf die ökonomischen und technischen Aspekte sowie die Institutionalisierung von Netzwerken zwischen Militär, Staat, Wirtschaft und Wissenschaft beschränken und dabei kulturhistorische Fragestellungen weitgehend außen vor lassen. Den Transformationsprozess der amerikanischen Ingenieurwissenschaften während und nach dem Zweiten Weltkrieg, der hier untersucht wird, betrafen jedoch alle drei Dimensionen von Technik, die Historiker gemeinhin untersuchen: das Soziale, die Technik und die Kultur."
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Migranten im Spiegel der arabischen Presse / Migrants in the Arab Press - the Discourse on immigration to the Arab Gulf countries on the Example of the United Arab Emirates

Falk, Daniel 07 June 2016 (has links) (PDF)
Seit Mitte der 1990-er Jahre wird in den sechs Staaten des Golf-Kooperationsrates über die Konsequenzen der massiven Arbeitsimmigration für die arabischen Gesellschaften dieser Länder diskutiert. Während die Immigranten und ihre Lebenssituation in den Regionalwissenschaften zur Golfregion zunehmend Beachtung finden, ist der arabische Einwanderungskurs kaum untersucht. Am Beispiel von Print- und Onlinemedien aus dem Zeitraum 2008-2013 untersucht die Dissertation von Daniel Falk den Einwanderungsdiskurs der Vereinigten Arabischen Emirate. Was ist die Perspektive der Aufnahmegesellschaft? Wie in den Golfstaaten über Migranten und Migrationsprozesse gesprochen, geschrieben und diskutiert? / Migration to the Gulf countries over the past decades has led to dramatic change not only within the population structure. Especially in smaller Gulf countries, like Qatar and the UAE, where native Arab populations amount for less than 20 per cent of the total population, it had strong effects also on identity constructions, as the native “national” societies became minorities within their own countries. As this process continues, fears of losing the respective (Arab, Gulf, Emirati, Qatari …) identity are increasingly being voiced and calls for political action to take on this issue are becoming louder. This PhD project aimed at analysing the Arabic discourse on migration and identity and between 2008 and 2013. By analysing Arabic language mass media from the UAE it looked not only at representations of immigrants but also at of processes and consequences of migration and perceived loss of identity, e.g. the dis-course on the „population imbalance“ (al-khalal fi at-tarkeeba as-sukkaniyya). By focusing on the Arabic discourse the thesis seeks to counter-weigh a wide-spread phenomenon in Gulf-related social sciences and humanities: many studies on the region build on English-language sources and material only, thus ignoring the fact that a majority Gulf nationals still speak, write and think in their native language and constructing a biased image of Gulf societies. Especially in connection to such delicate topics like immigration and identity it is important to understand the respective (Emirati, Qatari…) perspective.
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270°-Beurteilung von Führungsverhalten: Interperspektivische Übereinstimmung und ihr Zusammenhang mit Erfolg - eine Befragung in der Automobilindustrie

Rathgeber, Katrin 15 June 2005 (has links)
Die Arbeit bietet einleitend einen ausführlichen Überblick über den aktuellen Forschungsstand sowohl im Bereich der transformationalen Führung als auch im Bereich der Übereinstimmung von Selbst- und Fremdbeurteilungen von Führungsverhalten. In einer Fragebogenstudie in der Automobilindustrie wurden von 210 Personen Führungsbeurteilungen aus der Selbst-, Aufwärts- und Abwärtsperspektive (270°-Beurteilung) sowie verschiedene subjektive Erfolgsratings (Arbeitszufriedenheit, Arbeitsmotivation, Leistung, Wohlbefinden) eingeholt. Es ergaben sich kaum Zusammenhänge zwischen den Selbst- und Fremdbeurteilungen, während die beiden Fremdperspektiven in mittlerer Höhe positiv miteinander korrelieren. Weiter zeigte sich ein deutlich negativer Zusammenhang zwischen dem Ausmaß der interperspektivischen Diskrepanz (Selbst-Aufwärts, Selbst-Abwärts, Aufwärts-Abwärts) und den Erfolgskriterien. Regressionsanalysen führen zu dem Schluss, dass die Güte der Personalführung selbst aber mindestens genauso stark in Betracht gezogen werden muss wie die Beurteilungsdiskrepanz, woraus sich wichtige Implikationen für die populär gewordene Methode des 360°-Feedbacks ergeben. Zukünftig sollte neben der Selbst-Fremd-Übereinstimmung außerdem stärker auf Fremd-Fremd-Übereinstimmungen geachtet werden, da diese mindestens ebenso viel Erfolgsvarianz erklären und sogar inkrementelle Validität über die Selbst-Fremd-Diskrepanz hinaus aufweisen. Dieses Ergebnis verweist auf einen bisher unerforschten Wirkungsmechanismus von Personalführung. / The assignment offers introductorily a detailed survey on the current level of research regarding transformational leadership as well as agreement of self and other appraisals of leadership behaviour. In a questionnaire survey carried out in the automobile industry 210 persons rated leadership behaviour from a self, upwards and downwards perspective (270° assessment) as well as several success criteria (job satisfaction, job motivation, performance, well-being). There was hardly any correlation between the self and other ratings, whereas both other perspectives correlated with each other positively at middle level. Furthermore a clear negative correlation was shown between the extent of the interperspective discrepancy (self-upwards, self-downwards, upwards-downwards) and the outcome criteria. The results of regression analyses show that the quality of leadership, however, must be taken as much into account as assessment discrepancies, resulting in important implications for the increasing popularity of the 360° feedback method. In future, beside self-other congruities more importance should be placed on the other-other ones, as they explain at least as much variance and even show incremental validity over the self-other discrepancy suggesting a leadership mechanism, which has yet to be explored.
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»How much can a Scientist do for his country?«: Praxis und Selbstwahrnehmung amerikanischer Ingenieure im Kalten Krieg

Bluma, Lars 19 May 2016 (has links)
Aus der Einleitung: "Entstehung und Entfaltung des Militärisch-Industriellen Komplexes in den USA haben eine vielfältige Literatur in der amerikanischen Geschichtswissenschaft hervorgebracht. Dennoch ist es auffällig, dass die bisherigen Arbeiten sich auf die ökonomischen und technischen Aspekte sowie die Institutionalisierung von Netzwerken zwischen Militär, Staat, Wirtschaft und Wissenschaft beschränken und dabei kulturhistorische Fragestellungen weitgehend außen vor lassen. Den Transformationsprozess der amerikanischen Ingenieurwissenschaften während und nach dem Zweiten Weltkrieg, der hier untersucht wird, betrafen jedoch alle drei Dimensionen von Technik, die Historiker gemeinhin untersuchen: das Soziale, die Technik und die Kultur."
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»Die Härte des Krieges verlangt stählerne Herzen.«

Schwarz, Martin 19 May 2016 (has links) (PDF)
Aus der Einführung: "Auf der Webseite des Vereines Deutscher Ingenieure (VDI) findet bis heute die Geschichte der Ingenieure in der Zeit des Nationalsozialismus nicht statt.1 Das mag mit der spezifischen Funktion einer Webseite zusammenhängen, die auf eine gute Außendarstellung zielt. Gleichwohl ist die Rolle dieser Berufsgruppe im NS-System ein wichtiger Forschungsgegenstand, innerhalb dessen die damaligen Selbst- und Fremdbilder der Ingenieure zu analysieren sind."
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Die Wiedervereinigung Deutschlands

Kočandrlová, Hana 15 February 2012 (has links) (PDF)
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Thema „Die Wiedervereinigung Deutschlands: Das Bild der Deutschen in der tschechischen Presse“. Der 3. Oktober 2010, der 20. Jahrestag der deutschen Einheit, zeigt die große Aktualität vieler Aspekte der deutschen Frage nicht nur im deutsch-tschechischen, sondern vor allem im europäischen Kontext, der in dieser Arbeit eine herausragende Rolle spielt. Die politische Wende im Jahre 1989 und die darauf rasch folgende Wiedervereinigung Deutschlands bietet den Tschechen eine einmalige Chance, die Beziehungen zu dem deutschen Nachbarn neu zu gestalten und einen gemeinsamen Weg „nach Europa“ zu suchen. Diese emotional und politisch sehr exponierte Zeit ist theoretisch auch eine Möglichkeit, die problematische deutsch-tschechische Geschichte zu überwinden. Die im 19. und 20. Jahrhundert gewonnene historische Erfahrung der Tschechen mit Deutschland korrespondiert sehr eng mit der Hoffnung auf ein gemeinsames, friedliches Europa, in dem das vereinigte Deutschland eine seinem Potenzial angemessene - dennoch nicht dominante - Rolle einnimmt, die selbstverständlich auch auf die deutsch-tschechischen Beziehungen projiziert wird. Als Ausgangsquelle der Analyse werden Presseartikel aus drei tschechischen Zeitungen Mladá fronta Dnes, Lidové noviny und Právo von Juli 1989 bis Dezember 1990 verwendet. In diesem Untersuchungszeitraum wird versucht zu beantworten, welche Bilder der Deutschen in der tschechischen Presse vorkommen. Zu erforschen ist, ob in der Presse schon existierende, meistens auf der historischen Erfahrung des 19. und des 20. Jahrhunderts basierende Bilder konstruiert bzw. rekonstruiert werden, die für die Tschechen und Europäer als bedrohlich eingestuft werden. Oder wird ein neues Bild dargestellt, das Deutschland als Vorbild und neue europäische Großmacht präsentiert, die die europäische Vereinigung aktiv mitgestaltet und vorbehaltlos stiftet. Diese beiden polarisierenden Fragestellungen spiegeln deutlich die zwiespältige Sicht auf Deutschland, sowohl im europäischen wie auch im nachbarschaftlichen Kontext.

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