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Self-enforcing property rights : three essays on the microeconomic foundations of institutions /

Hoffmann, Magnus. January 2008 (has links)
Zugl.: Mainz, Universiẗat, Diss., 2007.
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Ein spieltheoretisches Arbeitsmarktmodell mit integrierter Lohn- und Suchdynamik

Sigmund, Michael 11 1900 (has links) (PDF)
Diese Arbeit präsentiert ein neuartiges mikroökonomisch fundiertes Arbeitsmarktmodell in einem partiellen Gleichgewichtsmodell. Als Theoriegerüst wird der Rahmen wiederholter Spiele in Verbindung mit dem modernen mikroökonomischen Konzept der Bounded Rationality gewählt. Die entscheidenden Modellbausteine sind dynamische strategische Interaktion, die Implementierung von informationsbasierenden Marktfriktionen, Lernregeln, Heterogenität und durch Heterogenität induzierte Arbeitsteilmärkte. Im empirischen Teil dieser Arbeit wird die Bedeutung von Heterogenität im Kontext des Arbeitsmarktes herausgearbeitet. Dazu werden verschiedene Zeitreihen zu offenen Stellen, Arbeitslosigkeit und Erwerbstätigkeit herangezogen. Die empirischen Gegebenheiten zeigen, dass Heterogenität am Arbeitsmarkt eine zentrale Rolle spielt und daher auch theoretisch nicht vernachlässigt werden darf. Unter Berücksichtigung der empirischen Resultate wird ein einfacher Humankapitalansatz konstruiert, der Arbeitssuchenden eine Anfangsausstattung (Qualifikation) und eine Umlernfähigkeit zuordnet. Diese beiden Elemente sind kompatibel mit dem spieltheoretischen Modellrahmen. Das Suchverhalten der Arbeitnehmer wird mithilfe einer perturbierten Reinforcement Lernregel beschrieben. Die Löhne in jedem Teilmarkt werden durch ein Bertrand ähnliches Spiel mit der Möglichkeit von Inaktivität festgelegt. Diese Lohnfestlegung inkorporiert strategische Interaktion zwischen Arbeitnehmern und -gebern. Die Integration der Lohn-- und Suchdynamik definiert ein Spiel, das unter allgemeinen Bedingungen zu einem stochastisch stabilen Zustand konvergiert. Stochastische Stabilität ist ein Nash Gleichgewichtserweiterungskonzept, das der perturbierten Dynamik Rechnung trägt. Das Gesamtmodell kann eine Reihe verschiedener bisher theoretisch nicht erklärbarer empirischer Arbeitsmarktphänomene erläutern. Diese Liste umfasst die Koexistenz von struktureller und friktioneller Arbeitslosigkeit und von offenen Stellen und Jobsuchenden über einen längeren Zeitraum, die Persistenz von Arbeitslosigkeit und den graduellen Rückgang dieser nach verschiedenen Schocks, Lohnunterschiede zwischen Wirtschaftssektoren und eine nicht degenerierte Lohnverteilung im Gleichgewicht. Aus aggregierter Sicht wird das für viele Arbeitsmarktmodelle fundamentale Random Matching in Frage gestellt. (Autorenref.)
3

Eine mikroökonomische Fundierung der gesamtwirtschaftlichen Geldnachfrage in einer geschlossenen Tauschwirtschaft /

Malzacher, Jürgen. January 1994 (has links)
Universiẗat, Diss.--Heidelberg, 1994.
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Beschränkt rationales Verhalten und Heterogenität im Oligopol /

Pasche, Markus. January 2004 (has links) (PDF)
Univ., Habil.-Schrift--Jena, 2004.
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Self-enforcing property rights : three essays on the microeconomic foundations of institutions /

Hoffmann, Magnus. January 2008 (has links) (PDF)
University, Diss.--Mainz, 2007.
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Microeconometric evaluation of labour market policies /

Caliendo, Marco. January 2006 (has links)
Thesis (doctoral) - Universität, Frankfurt. / Includes bibliographical references.
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Marjan Asgari: Makom – deterritorialisiert. Gegenorte in der deutschsprachigen jüdischen Literatur

Ludewig, Anna-Dorothea 19 January 2021 (has links)
No description available.
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Technik und Bildung in der verwissenschaftlichten Lebenswelt

Lumila, Minna 02 June 2023 (has links)
Die Studie versucht, Husserls Modell einer nicht-wissenschaftlichen Lebenswelt für pädagogische Untersuchungen zum Verhältnis von Technik und Bildung in der verwissenschaftlichen Welt zu öffnen. Sie diskutiert Entwicklungsprobleme der Spätmoderne unter pluralen Fragestellungen und führt Ansätze und Traditionen zusammen, die unterschiedliche Wege zur Weiterentwicklung der modernen Bildungstheorie beschritten haben. Im Zentrum steht die Frage, wie moderne Technik einerseits als lebensweltliche Entfremdung des Menschen problematisiert und andererseits als Produkt menschlicher Freiheit und Weltgestaltung gewürdigt werden kann. In vier Kapiteln werden die methodischen Ansätze und Antworten vorgestellt, die der Philosoph und Pädagoge Eugen Fink (1905–1975), der Philosoph Martin Heidegger (1889–1976), der Philosoph und Erziehungswissenschaftler Theodor Litt (1880–1962) und der Soziologe Helmut Schelsky (1912–1984) auf die Frage nach dem Verhältnis von Bildung und Technik gegeben haben. Im Durchgang durch ihre Positionen wird ein Konzert erarbeitet, dessen Originalität darin liegt, Abstimmungsprobleme von Bildung, Technik und Lebenswelt aus postdualistischer, praxistheoretischer sowie posthumanistischer Perspektive zu thematisieren. / The study attempts to open Husserl's model of a non-scientific lifeworld for pedagogical investigations of the relationship between technology and “Bildung” in the scientific world. It discusses developmental problems of late modernity under plural questions and brings together approaches and traditions that have taken different paths to the further development of modern “Bildungs”-theory. The central question is how modern technology can be problematized on the one hand as the alienation of human beings from the world of life and on the other hand be appreciated as a product of human freedom and the shaping of the world. Four chapters present the methodological approaches and answers that philosopher and educator Eugen Fink (1905–1975), philosopher Martin Heidegger (1889–1976), philosopher and educationalist Theodor Litt (1880–1962), and sociologist Helmut Schelsky (1912–1984) have given to the question of the relationship between education and technology. In the course of their positions, a concert will be developed whose originality lies in addressing the coordination problems of “Bildung” (education), “Technik” (technology) and “Lebenswelt” (lifeworld) from a post-dualist, praxis-theoretical as well as post-humanist perspective.

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