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Evolution des Mutationsmusters in gastrointestinalen Stromatumoren

Schierle, Katrin 30 May 2013 (has links)
In der Diagnostik der gastrointestinalen Stromatumoren (GIST) spielt neben der Histologie die Immunhistochemie eine zentrale Rolle. Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Fragestellung, welche Wertigkeit der Mutationsanalyse im diagnostischen Kontext zukommt und wie stabil Immunphänotyp und Mutationsstatus im Verlauf der Erkrankung tatsächlich sind. In drei Fällen rezidivierter GIST war die Histomorphologie, die Immunhistochemie und der Mutationsstatus im Vergleich zum Primärtumor stabil. Bei den untersuchten synchron auftretenden Tumoren von drei Patienten waren in der Mutationsanalyse unterschiedliche Ergebnisse zu erheben. Bei zwei Patienten unterstützte das unterschiedliche Mutationsmuster das Vorliegen synchroner Tumoren, bei einem Patienten ist das Vorliegen eines Primärtumors und einer Metastase statt einem synchronen GIST wahrscheinlich. Die Untersuchung metastasierter GIST wurde an verschiedenen Tumoren von neun Patienten durchgeführt. Acht der neun Fälle zeigten sich bezüglich der Metastasen genotypisch stabil, einer der acht Fälle wies zusätzlich einen Zugewinn einer Punktmutation auf, die als Möglichkeit eines Tumormosaiks oder als neu erworbene zusätzliche Mutation zu werten sein könnte. Zudem wurden 28 Fälle unklarer spindelzelliger Tumoren mit uneinheitlichem immunhistochemischen Profil untersucht. In Zusammenschau mit der Mutationsanalyse war eine eindeutige Bestimmung der Tumorentität möglich. Abschließend zeigt sich die Kombination aus Histomorphologie, immunhistochemischer Untersuchung und Mutationsanalyse als gutes diagnostisches Mittel zur Sicherung der Tumorentität und Entdeckung eventuell neu aufgetretener prognostisch relevanter Mutationen mit therapeutischer Konsequenz.:Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 1 1. Einleitung 2 1.1 Definition und Epidemiologie 2 1.1.1 Definition 2 1.1.2 Epidemiologie 3 1.2 Histologie 3 1.2.1 Spindelzellige GIST 4 1.2.2 Epitheloide GIST 5 1.2.3 Intermediäre GIST 6 1.2.4 Mitosen 7 1.3 Immunhistochemie 8 1.4 Molekulare Pathologie 9 1.5 Klinische Diagnostik 11 1.6 Krankheitsverlauf und Risikoabschätzung 11 1.7 Therapie 13 1.7.1 Patienten mit lokalem Tumorgeschehen 13 1.7.2 Patienten mit lokal fortgeschrittenem oder metastasiertem GIST 13 2. Zielsetzung 15 3. Material und Methoden 16 3.1 Untersuchungsgut 16 3.1.1 Rezidivierte gastrointestinale Stromatumoren 16 3.1.2 Synchrone gastrointestinale Stromatumoren 16 3.1.3 Metastasierte gastrointestinale Stromatumoren 16 3.1.4 Unklare spindelzellige Tumoren 17 3.2 Chemikalien 17 3.3 Verbrauchsmaterialien 17 3.4 Chemikalien-Zusammensetzungen 18 3.5 Geräte 19 3.6 Antikörper Immunhistochemie 20 3.7 Oligonukleotide 20 3.8 Bestimmung des Risikoprofils und TNM-Klassifikation 22 3.9 Immunhistochemie 24 3.9.1 Probenaufarbeitung 25 3.9.2 Durchführung und Färbung 25 3.9.3 Auswertung und Kontrolle 26 3.10 Mutationsanalyse 27 3.10.1 Probenaufbereitung 27 3.10.2 Entparaffinierung 27 3.10.3 DNA-Extraktion 27 3.10.4 Amplifikation / Polymerase-Kettenreaktion 29 3.10.5 Konzentrationsbestimmung des PCR-Produktes 30 3.10.6 Kapillargelelektrophorese 30 3.10.7 Aufreinigung der PCR-Produkte 32 3.10.8 Sanger-Sequenzierung 32 3.10.9 Sequenzauswertung 33 4. Ergebnisse 35 4.1 Patienten mit Lokalrezidiv eines GIST 37 4.1.1 Risiko der Krankheitsprogression nach Fletcher und Miettinen 37 4.1.2 Immunhistochemie 38 4.1.3 Mutationsanalyse 38 4.2 Patienten mit synchron aufgetretenen GIST 39 4.2.1 Risiko der Krankheitsprogression nach Fletcher und Miettinen 40 4.2.2 Immunhistochemie 41 4.2.3 Mutationsanalyse 41 4.3 Patienten mit metastasiertem GIST 42 4.3.1 Risiko der Krankheitsprogression nach Fletcher und Miettinen 44 4.3.2 Immunhistochemie 45 4.3.3 Mutationsanalyse 47 4.4 Patienten mit unklaren spindelzelligen Tumoren 49 4.4.1 Risiko der Krankheitsprogression nach Fletcher und Miettinen 51 4.4.2 Immunhistochemie 53 4.4.3 Mutationsanalyse 54 5. Diskussion 57 5.1 Patienten mit Lokalrezidiv eines GIST 57 5.2 Patienten mit synchronen GIST 59 5.3 Patienten mit metastasiertem GIST 61 5.4 Patienten mit unklaren spindelzelligen Tumoren 70 Zusammenfassung 73 Tabellenverzeichnis 76 Abbildungsverzeichnis 78 Literaturverzeichnis 79 Erklärung 84 Danksagung 85 Lebenslauf 86
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Neue Aspekte zur Sicherheitsbewertung von Tierarzneimittelrückständen - Der Einfluss von Verdauungsprozessen auf ihre chemische Struktur und Bioverfügbarkeit

Emmerich, Ilka Ute 06 March 2001 (has links)
Aus der Anwendung von Arzneimitteln bei Lebensmittel liefernden Tieren erwächst das Problem der Rückstandsbelastung tierischer Lebensmittel. Bei der Sicherheitsbewertung von Rückständen im Rahmen der Zulassung von Tierarzneimitteln wird der Aspekt des Einflusses von Verdauungsprozessen auf die Struktur und Bioverfügbarkeit von Rückständen beim Endverbraucher Mensch bisher nicht berücksichtigt. Ziel der vorliegenden Arbeit war es, das präsystemische Schicksal proteingebundener Arzneitmittelrückstände zu untersuchen. Da native Arzneitmittelrückstände nach Art und Menge schwer zu erfassen sind, wurde mit halbsynthetischen Rückständen gearbeitet, die durch Inkubation mit Rattenlebermikrosomen mit der Modellsubstanz Furazolidon gebildet wurden. Nach der Inkubation wurden freie und schwach gebundene Metaboliten durch Lösungsmittelextraktion entfernt, um nur die fest an Proteine gebundenen Rückstände zu gewinnen. Diese proteingebundenen Rückstände wurden in vitro mithilfe von Salzsäure und Pronase E verdaut. Die intestinale Bioverfügbarkeit der verdauten Rückstände wurde im isoliert perfundierten Darm untersucht. Zur Verifizierung der In-vitro-Befunde wurde die Bioverfügbarkeit der gebundenen Furazolidonrückstände außerdem bei Ratten untersucht. Der quantitative Nachweis der proteingebundenen Furazolidonrückstände erfolgte hochdruckflüssigkeitschromatographisch. Es wurden nur Rückstände erfasst, die die intakte Seitenkette des Furazolidons, das 3-Amino-2-oxazolidinon (AOZ), enthielten. Der Nachweis erfordert eine Derivatisierung des AOZ mit Nitrobenzaldehyd unter sauren Bedingungen. Während der Derivatisierung wird AOZ aus den Rückständen säurehydrolytisch freigesetzt. In der vorliegenden Arbeit wurde eine Methode wurde eine Methode entwickelt, die die sichere Unterscheidung zwischen freiem und gebundenem AOZ ermöglicht, da AOZ auch bei der Verdauung der Rückstände abgespalten wird. Nach In-vitro-Verdauung wurden zirka 80% der Rückstände als freies AOZ und nur noch 20% in der ursprünglichen gebundenen Form gemessen. Perfusionsversuche mit reinem AOZ zeigten, dass die Seitenkette des Furazolidons intestinal bioavearfügbar ist. Es scheint, dass AOZ die Darmwand durch passive Diffusion überwindet, da sich im Verlauf der zweistündigen Perfusion in der resorbierten Flüssigkeit eine AOZ-Konzentration aufbaute, die annährend so hoch war wie im Perfusionsmedium. Untersuchungen zur Biotransformation von AOZ in isolierten Enterozyten und Rattendarmmikrosomen gaben keine Hinweise auf einen intestinalen Abbau des AOZ. Hingegen deuten ein geringfügiger Abfall von AOZ in isolierten Hepatozyten und ein limitierter, jedoch signifikanter Abfall in Rattenlebermikrosomen auf hepatische Verstoffwechslung hin. Die Perfusion mit verdauten Furazolidonrückständen zeigte, dass proteingebunde Rückstände die Darmwand mit großer Wahrscheinlichkeit nicht überwinden konnten. Im Unterschied dazu wurde das während der Verdauung freigesetzte AOZ resorbiert. Fütterungsversuche mit Ratten zeigten, dass auch die natürliche Verdauung zur Freisetzung von AOZ aus Rückständen führt. Messungen in Geweben, Organen und Körperflüssigkeiten der Ratten ergaben, dass wahrscheinlich nur freies AOZ resorbiert wird, jedoch keine proteingebundenen Rückstände resorbiert werden und dass AOZ in unveränderter Form renal eliminiert werden kann. Quantitative Aussagen ließen sich aus den Versuchen nicht ableiten. Aus den Befunden wurde geschlossen, dass proteingebundene Arzneimittelrückstände im Gastrointestinaltrakt modifiziert werden können, so dass Verbindungen entstehen, die in tierischen Produkt noch nicht vorhanden sind. Die kovalente Bindung ist offensichtlich nicht der Endpunkt im Prozess der Rückstandsbildung, wie es einige Autoren postulieren. Die neuen Moleküle können bioverfügbar sein. Bei der Sicherheitsbewertung von Arzneimittelrückständen kann nicht a priori angenommen werden, dass sie pharmakologisch und toxikologisch unwirksam sind, da sie eliminiert werden müssen und wahrscheinlich auch biotransformiert werden. Im Fall von Furazolidon ist die wasserlösliche Seitenkette AOZ ein "neuer" Metabolit, der partiell bioverfügbar ist und möglicherweise in geringem Maße verstoffwechselt wird. Die Ausscheidung erfolgt renal, eventuell auch über andere Wege. Der Teil der proteingebundenen Rückstände, der die saure Hydrolyse im Magen übersteht, scheint hingegen im Darm nicht in nenneswerten Maße resorbiert zu werden. Dies könnte auch für den proteingebundenen Restrückstand, der nach Abspaltung von AOZ übrig bleibt, gelten. Zusammenfassend bleibt festzuhalten, dass mit den verwendeten In-vitro-Modellen eine quantitative Aussage über das Schicksal proteingebundener Rückstände im Organismus zu erzielen ist. / The use of veterinary drugs in food producing animals give rise to contamination of animal food with drug residues. At present, the influence of digestion on structure and bioavailability of residues in humans has not been considered within the scope of saftety evaluation of residues during veterinary drug authorization. The aim of this study is the investigation of the presystemic fate of protein-bound drug residiues.
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Psychoonkologische Belastungen bei gastrointestinalen Tumorpatienten

Hirth, Ruth 14 December 2017 (has links)
Gastrointestinale Tumorpatienten leiden bei ihrer Akutaufnahme im Krankenhaus und in der sich anschließenden Chemotherapie unter somatischen, psychischen und sozialen Belastungen, die sie psychoonkologisch behandlungsbedürftig erscheinen lassen. Bei 60 % dieser Patienten wurde ein solcher Behandlungsbedarf festgestellt. Das Anliegen der Arbeit war es, neben der Ermittlung des psychoonkologischen Betreuungsbedarfs, die Teilnahmebereitschaft dieser Patienten an einer psychoonkologischen Intervention festzustellen und zwei unterschiedliche Therapieverfahren (kognitiv-verhaltenstherapeutisch ausgerichtete Gesprächstherapie und Entspannungstherapie in Form einer progressiven Muskelrelaxation) mit einer Kontrollgruppe (Darreichung von Informationsmaterial über das Krankheitsbild) zu vergleichen. Es konnte ein positiver Effekt der Intervention, besonders der Gesprächstherapie, auf die Reduktion der Angst und Depression bei hoch belasteten Tumorpatienten nachgewiesen werden. Der Betreuungsbedarf derjenigen Patienten, die nur Informationsmaterial über die bösartige Krankheit erhielten, veränderte sich dagegen in der Zeit ihrer Chemotherapie nicht. Verlaufsabhängig konnte gezeigt werden, dass die Veränderung des psychoonkologischen Betreuungsbedarfs bereits kurz nach der Intervention einsetzt. Es gab aber auch Patienten, die erst im Verlauf der Intervention während der Chemotherapie einen psychoonkologischen Betreuungsbedarf entwickelten, den sie zu Beginn der Untersuchung nicht hatten. Auch diese Patienten konnten durch die psychotherapeutischen Interventionsmaßnahmen erfolgreich behandelt werden. / Gastrointestinal cancer patients who are hospitalized and receiving chemotherapy suffer from somatic, psychological, and social stresses that can be counteracted with psycho-oncological treatment. In fact, 60% of this population has been found to be in need of such services. The aim of this study was to determine how many patients in need of these services would be willing to participate in a psychosocial intervention, and to compare the outcomes of groups receiving two different therapeutic approaches (cognitive behavioral talk therapy and relaxation therapy in the form of a progressive muscle relaxation) with those of a control group, who were simply given written materials about their illness that included information on relevant psychosocial issues. The interventions, especially the talk therapy, were observed to have a positive effect on alleviating depression and anxiety in highly burdened cancer patients. The patients who only received written information about their disease showed no changes in the degree to which they needed psycho-oncological support over the time they were receiving chemotherapy. While some patients experienced improvements soon after the interventions had begun, there were also cases of patients who hadn’t initially exhibited a need for psycho-oncological support but later came to develop this need over the course of undergoing chemotherapy. These patients were also successfully treated through the psychotherapeutic interventions.
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Tumorantigen-gepulste dendritische Zellen zur Steigerung der Zytotoxizität immunologischer Effektorzellen bei Tumoren des gastroenteropankreatischen Systems

Märten, Angela 31 May 2000 (has links)
Die Rationale für immuntherapeutische Ansätze zur Behandlung maligner Neoplasien geht davon aus, daß Tumore über spezifische Tumorantigene verfügen. Dendritische Zellen als die wichtigsten antigenpräsentierenden Zellen sind in der Lage, Tumorantigene naiven T-Zellen zu präsentieren und spezifische zytotoxische T-Zellen zu stimulieren. In der vorliegenden Arbeit wurden dendritische Zellen durch Stimulation mit Interleukin-4 (IL-4) und Granulozyten/ Makrophagen Koloniestimulierender Faktor (GM-CSF) aus peripheren mononukleären Blutzellen gesunder Spender und an Tumoren des gastroenteropankreatischen Systems erkrankter Patienten generiert. Mit den dendritischen Zellen cokultivierte immunologische Effektorzellen (Zytokin-induzierte Killerzellen, CIK-Zellen) wurden im Zytotoxizitätstest gegen kolorektale und pankreatische Karzinomzellen eingesetzt. CIK-Zellen sind zytototoxische Zellen, die durch Stimulation mit Zytokinen aus peripheren Blutlymphozyten erzeugt werden. Durch die Cokultivierung der Effektorzellen mit dendritischen Zellen konnte eine signifikante Steigerung der unspezifischen zytotoxischen Wirkung der CIK-Zellen bewirkt werden. Zur Steigerung der spezifischen Zytotoxizität wurden dendritische Zellen mit dem Gesamtprotein der tumor-assoziierten Antigene cancer associated antigen (CA 19-9) und carcinoembryonic antigen (CEA) gepulst. Effektorzellen zeigten nach der Cokultur mit gepulsten dendritischen Zellen zytotoxische Wirkung gegen Targetzellen, die das zum Pulsen verwendete Tumorantigen auf der Zelloberfläche exprimieren. Die Antigenspezifität der zytotoxischen Wirkung konnte durch eine signifikant verminderte Zellyse nach Blockade des Tumorantigens auf den Targetzellen belegt werden. Erstmals beschrieben ist hier das Pulsen dendritischer Zellen mit sowohl autologen als auch allogenen Seren von Patienten mit erhöhten Tumormarkerspiegeln. Eine Kultivierung dendritischer Zellen in tumormarkerhaltigem Serum bewirkte dosisabhängig eine verstärkte zytotoxische Wirkung cokultivierter Effektorzellen gegen Tumorzellen. Die verstärkte Zellyse zeigte sich unabhängig vom allogenem oder autologem Charakter des Serums. Der immunstimulierende Effekt des Patientenserums konnte durch eine vorhergehende Hitzeinaktivierung des Serums neutralisiert werden. Die höchsten Zellysen wurden durch eine Kultivierung dendritischer Zellen in tumormarkerhaltigem Serum und zusätzlichem Pulsen mit exogenem Tumorantigen erreicht. Unte rsuchungen an komplett autologen Systemen reproduzierten die an Zellkulturen erhobenen Befunde. Hierfür wurden erfolgreich Primärkulturen kolorektaler Tumore etabliert. Aus dem Blut von Tumorpatienten wurden dendritische Zellen generiert, die mit autologem Serum kultiviert wurden. Die cokultivierten autologen Effektorzellen erwiesen sich im Zytotoxizitätstest gegen autologe Tumorzellen als zytotoxisch. Die Cokultivierung der Effektorzellen mit den dendritischen Zellen bewirkte bei beiden Zellpopulationen Veränderungen. Dendritische Zellen zeigten nach der Cokultur eine verstärkte Expression antigenpräsentierender und costimulatorischer Moleküle. Bei den CIK-Zellen kam es zu einem Anstieg der Proliferationsrate. Bei Untersuchungen zur Antigenspezifität von T-Zellrezeptoren konnte vermehrt antigenspezifischer T-Zellrezeptor nachgewiesen werden. Des weiteren stieg das Verhältnis zwischen zytotoxischen T-Zellen und T-Helferzellen zugunsten der zytotoxischen T-Zellen. In ELISpot-Untersuchungen wurde eine Zunahme Interferon-gamma sezernierender CIK-Zellen nachgewiesen. Dendritische Zellen ließen sich erfolgreich mit inaktiviertem Adenovirus, an das kovalent Poly-L-Lysin gekoppelt ist, transfizieren. Die für den adenoviralen Gentransfer benötigten Oberflächenstrukturen konnten auf dendritischen Zellen nachgewiesen werden. Zur Verbesserung der Zytotoxizität wurden dendritische Zellen erfolgreich mit dem Gen für den Transaktivator CIITA transfiziert. CIITA- transfizierte dendritische Zellen exprimierten vermehrt MHC Klasse II-Moleküle. Die transduzierten dendritischen Zellen induzierten bei cokultivierten Effektorzellen eine erhöhte unspezifische Zytotoxizität. Mit Tumorantigen gepulste dendritische Zellen können bei der Entwicklung immuntherapeutischer Protokolle bei malignen Neoplasien von Bedeutung sein. / The immunotherapeutic approach against malignant neoplasias appreciates that tumours encode tumour rejection antigens, that enable them to induce protective immunity. Dendritic cells are major antigen-presenting cells and are able to present tumour antigens to naive T-cells and stimulate cytotoxic T-cells in a specific manner. In the present graduation-manuscript dendritic cells were generated in the presence of Interleukin-4 and granulocyte/macrophage colony-stimulating factor (GM-CSF) from peripheral mononuclear blood cells of healthy donors and tumour- patients. Immunological effector cells termed cytokine- induced killer cells (CIK cells) were co-cultured with dendritic cells and tested for their cytotoxic capacity against colorectal and pancreatic cancer cell-lines in a LDH-release assay. CIK cells are cytotoxic lymphocytes generated by incubation of peripheral blood lymphocytes with different cytokines. Co-culture of effector cells with dendritic cells led to a significant increase of the cytotoxic effect of CIK cells. For a further increase of specific cytotoxicity dendritic cells were pulsed with total protein of the tumour-associated antigens cancer associated antigen CA 19-9 and carcinoembryonic antigen (CEA). Co-cultured effector cells showed an increase in cytotoxicity against tumour-antigen expressing target cells, after co-culture with pulsed dendritic cells. The specificity of the cytotoxic effect could be shown by blocking the tumour-antigens with a monoclonal antibody. Autologous and allogenec untreated serums from patients with elevated tumour-marker levels were also used for pulsing of dendritic cells. Similar to the results when using total protein for pulsing, a cultivation in serum of patients with elevated tumour marker levels caused an intensified cytotoxic effect of effector cells against tumour cells in a dose-dependent manner. The intensified cytotoxicity was seen independent of the allogenec or autologous character of the serum. The immuno-stimulating effect of the patient serum could be neutralized by preceding heat inactivating. The highest cytotoxicity was achieved by a cultivation of dendritic cells in serum from patients with elevated tumour marker levels and additional pulsing with exogenous tumour antigen. Experiments with completely autologous systems reproduced the results made with cell-lines. Primary cultures of colorectal tumours were established. Dendritic cells were generated from the blood of tumour patients and were cultivated in autologous serum. Co-cultured autologous effector cells showed cytotoxicity when used against autologous tumour cells. Co-culturing of effector cells with dendritic cells caused modifications at both cell populations. Dendritic cells showed an increase expression of antigen-presenting and co-stimulatory molecules. CIK cells showed a higher proliferation-rate when co-cultured. They express more antigen-specific T-cell receptor, and the cytotoxic T-cells to T-helper cells ratio increased. ELISpot-assays showed an increase of interferon gamma producing cells. Dendritic cells were successfully transduced by using an inactivated adenovirus, which covalently binds poly-L- lysine. Dendritic cells express the molecules that enables adenoviral gene delivery on their surface. For the improvement of cytotoxicity dendritic cells were transduced with the gene encoding for the transactivator CIITA. CIITA transduced dendritic cells increases expression of MHC class II molecules. Cytotoxicity experiments with transduced dendritic cells resulted in an increased induction of non-specific cytolysis from co-cultured effector cells. DC pulsed with tumour-antigens may have a major impact on immunotherapeutic protocols for cancer patients.
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Intérêt de la capsule vidéo-endoscopique pour le diagnostic des saignements digestifs obscurs chroniques étude de 389 cas consécutifs /

De Stephanis, Dominique Gay, Gérard January 2006 (has links) (PDF)
Reproduction de : Thèse d'exercice : Médecine : Nancy 1 : 2006. / Titre provenant de l'écran-titre.
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La vidéo-capsule endoscopique dans le diagnostic des tumeurs de l'intestin grêle

Klopp, Isabelle Gay, Gérard January 2006 (has links) (PDF)
Reproduction de : Thèse d'exercice : Médecine : Nancy 1 : 2006. / Titre provenant de l'écran-titre.
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Gastrointestinale Blutung

Wehrmann, Ursula, Kähler, Georg, Hochberger, Jürgen 17 February 2014 (has links) (PDF)
Dieser Beitrag ist mit Zustimmung des Rechteinhabers aufgrund einer (DFG-geförderten) Allianz- bzw. Nationallizenz frei zugänglich.
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Bewertung von Risikofaktoren im Hinblick auf die Mortalität bei interventionsbedürftigen oberen gastrointestinalen Blutungen unter besonderer Berücksichtigung der chirurgischen Therapie / Evaluation of risk factors regarding mortality for upper gastrointestinal bleeding that requires intervention with special focus on surgery

Weiß, Eva Maria 18 June 2018 (has links)
No description available.
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Bewertung von Risikofaktoren im Hinblick auf die Mortalität bei interventionsbedürftigen oberen gastrointestinalen Blutungen unter besonderer Berücksichtigung der chirurgischen Therapie / Evaluation of risk factors regarding mortality for upper gastrointestinal bleeding that requires intervention with special focus on surgery

Weiß, Eva Maria 18 June 2018 (has links)
No description available.
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Thérapie prolongée au mesylate d'imatinib avant la chirurgie pour les tumeurs stromales gastrointestinales avancées : résultats d'une étude prospective de phase II

Doyon, Caroline 12 1900 (has links)
Les tumeurs stromales gastrointestinales (GIST) sont les néoplasies mésenchymateuses les plus complexes du système gastrointestinal. Le traitement curatif standard de cette pathologie est la chirurgie avec l'obtention de marges microscopiques négatives. Les résultats impressionnants obtenus sur la prolongation de la survie avec l'administration d'imatinib (IM) chez les patients atteints de maladie métastatique et non-réséquable ont suggéré aux cliniciens que ce même médicament pourrait aussi collaborer à l'obtention de marges négatives plus aisément lors de cancer avancé. Jusqu'à présent, aucune étude prospective n'a caractérisée l'effet d'une thérapie néoadjuvante prolongée à l'IM sur la qualité de la résection chirurgicale subséquente. L'objectif de ce projet de maîtrise était d'évaluer l'efficacité de l'imatinib utilisé avant la chirurgie (néoadjuvant) jusqu'à l'obtention d'une réponse maximale, en vue d'augmenter le taux de résection microscopique complète (R0) dans le traitement chirurgical des GIST à haut risque de résection microscopique incomplète (R1) ou impossible (R2). Pour ce faire, une étude prospective multicentrique de phase II a été réalisée. Le traitement néoadjuvant à l'IM a été instauré chez des patients porteurs d'une GIST localement avancée ou métastatique. Au total, quatorze patients ont reçu une dose de 400-600 mg/d d'IM pour une durée de 6-12 mois avant la chirurgie. Quatorze patients ont été inclus dans l'étude. Onze ont eu une chirurgie à visée curative, un patient a démontré une maladie non-réséquable suite à une laparotomie exploratrice et deux patients ont refusé la chirurgie. Après un suivi moyen de 48 mois, tous les patients opérés étaient vivants et sept sans évidence de récidive. L'utilisation prolongée (12 mois) d'IM dans un contexte néoadjuvant est faisable, sécuritaire, efficace et comporte peu de toxicité. De plus, cette approche est associée à des hauts taux de résection complète (R0), tout en permettant une chirurgie moins extensive. Des études de phase III actuellement en cours sont nécessaires afin de confirmer nos résultats. / Gastrointestinal stromal tumor (GIST) is the most common mesenchymal malignancy of the GI tract. The current standard of care for GIST is surgical complete resection with negative margins. The agent response rate as well as survival advantages obtained with imatinib mesylate in patients with metastatic and/or non-resectable GIST has lead clinicians to evaluate this therapy as neoadjuvant treatment in patients with locally advanced or metastatic but potentially resectable GIST. This study was designed to evaluate the efficacy of neoadjuvant use of imatinib mesylate until maximal clinical response in potentially resectable GIST patients (locally advanced or metastatic), in order to provide preliminary data regarding the efficacy of this approach in the surgical treatment of GIST at high-risk of incomplete microscopic (R1) or macroscopic (R2) margins. A prospective multicenter phase II trial was designed. Fourteen consecutive patients diagnosed with advanced GIST received imatinib at dose of 400 mg/d to 600 mg/d, given from 6 to 12 months prior to surgery. Amoung the 14 patients included, 11 underwent surgery and had a complete microscopic resection (R0). After a median follow-up of 48 months, all operated patients were alive and 7 without evidence of recurrence. The prolonged use (12 months) of neoadjuvant imatinib is feasible, safe, eficient ans associated with low toxicity. Furthermore, it is associated with a high rate of microscopic resection (R0) and a less extensive surgical approach. Phase III study with higher cohorts are necessary to confirm our primary results.

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