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"Ihr gehört auch zur Avantgarde". Afrikanische Gewerkschafter an der FDGB-Hochschule Fritz Heckert (1961-1963) / "Ihr gehört auch zur Avantgarde". African trade unionists at the FDGB's academy Fritz Heckert (1961-1963)Angermann, Eric 22 June 2017 (has links)
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Eine Werkbiografie über Christa Kohler (1928-2004): Psychotherapeutische und sozialpsychiatrische Forschung und Praxis in der DDRSteinmetz, Marie Rosa Hilde 07 July 2014 (has links)
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit dem wissenschaftlichen Werk der DDR Psychiaterin Christa Kohler (1928 – 2004). Fokussiert werden dabei ihre Habilitationsschrift zu sozialpsychiatrischen Problemen bei Neurosen und Psychosen in der zweiten Lebenshälfte sowie ihr selbstständig erarbeitetes Konzept der „Kommunikativen Psychotherapie“. Die Forschungsarbeit Kohlers wird unter Berücksichtigung von themenrelevanter Literatur, Interviews mit Zeitzeugen und Archivmaterialien analysiert und bewertet. Dabei wird auch die Person Kohlers beleuchtet und ihre Arbeit in den wissenschaftshistorischen Kontext eingeordnet.:Inhaltsverzeichnis
1. MOTIVATION FÜR DAS THEMA 4
2. AUFBAU DER ARBEIT 5
3. HISTORISCHER KONTEXT DES THEMAS 6
4. METHODE 8
5. FACHWISSENSCHAFTLICHE AUSGANGSLAGE 10
5.1 Überblick über die Geschichte der Psychotherapie 10
5.2 Psychotherapie in der DDR 15
5.3 Überblick über die Geschichte der Sozialpsychiatrie 20
5.4 Sozialpsychiatrie in der DDR 22
6. PRIMÄRQUELLEN, ARCHIVALIEN, INTERVIEWS 25
7. FORSCHUNGSFRAGEN 26
8. BIOGRAFISCHES ZUR PSYCHIATERIN CHRISTA KOHLER 28
9. PUBLIKATIONEN 33
9.1 Steinmetz M Himmerich H Steinberg H. Christa Kohlers „Kommunikative Psychotherapie“ – ein integratives Psychotherapiekonzept im biografischen, wissenschaftlichen und historischen Kontext in der Zeitschrift „Fortschritte der Neurologie Psychiatrie“ 33
9.2 Steinmetz M Himmerich H Steinberg H. Eine frühe sozialpsychiatrische Schrift in der DDR. Christa Kohlers Habilitation über Neurosen und Psychosen der zweiten Lebenshälfte 34
10. PROBLEMATISIERUNG DES KONTEXTES WISSENSCHAFT IN
DER DDR 35
10.1 Zusammenarbeit mit dem Ministerium für
Staatssicherheit (MfS) 35
10.2 Einflussnahme der SED auf die Wissenschaft und den
ärztlichen Beruf 35
10.2.1 Staatliche Vorgaben sowie Freiräume psychotherapeutischer Forschung in der DDR 39
11. BEDEUTUNG DER ARBEIT UND AUSBLICK 42
11.1 Bedeutung der Arbeit 42
11.2 Ausblick 43
12. ZUSAMMENFASSENDE THESEN 44
13. LITERATUR 49
14. ABBILDUNGSVERZEICHNIS 55
15. TABELLENVERZEICHNIS 56
16. DANKSAGUNG 57
17. EIDESSTATTLICHE ERKLÄRUNG 58
18. BIBLIOGRAPHISCHE BESCHREIBUNG 59
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Innovation durch Konzentration? Schwerpunktbildung und Wettbewerbsfähigkeit im Hochschulwesen der DDR und der Bundesrepublik, 1949-1990: BMBF-Forschungsverbund »Innovationskultur in Deutschland« [Abschlussbericht]Fraunholz, Uwe, Schramm, Manuel January 2005 (has links)
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Belehrende Unterhaltung: Technikpropaganda in der DDR-Bilderzeitschrift MOSAIKPulla, Ralf January 2006 (has links)
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Kybernetik in der DDR: Begegnung mit der marxistischen IdeologieSegal, Jérôme January 2001 (has links)
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Technikwissenschaften an der Akademie der Wissenschaften der DDRNötzoldt, Peter January 2005 (has links)
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Importiertes Know-how: Wege zur Modernisierung des DDR-Fahrzeugbaus in den 1970er und 1980er JahrenHerrmann, Hans-Christian January 2005 (has links)
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Landwirtschaft und Agrarpolitik in Sachsen 1945-1949: Untersuchung zur Frage einer angeblichen Sowjetisierung in der ostdeutschen LandwirtschaftZimmermann, Peter 26 November 1999 (has links)
Die Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, ob und inwiefern nach dem 2. Weltkrieg in der Landwirtschaft der Sowjetischen Besatzungszone (SBZ) bzw. der DDR ein Nachvollzug des sowjetischen Vorbildes stattfand. Nach einer Klärung des Sowjetisierungsbegriffs und einer Darstellung der agrarpolitischen Entscheidungen in Sowjetrussland bzw. der Sowjetunion wird in groben Zügen die Agrarpolitik in Sachsen nach dem Ende des 2. Weltkrieges umrissen. Am Beispiel einer kurz nach der Bodenreform freiwillig entstandenen Kollektivwirtschaft in Steinbach bei Leipzig wird anschließend gezeigt, dass die Machthaber in der SBZ/DDR bereits von Anfang an nicht gewillt waren der politischen Linie widersprechende Strukturen zuzulassen, auch wenn diese den örtlichen Gegebenheiten besser entsprachen als die politisch gewollten, aber oft kaum lebensfähigen Neubauernwirtschaften. So markiert die Zwangsauflösung der Steinbacher Kollektive anderthalb Jahre vor Beginn der Propagierung der Kollektivierung das zynische Primat der Machtpolitik vor der Sicherung der Versorgung der Bevölkerung mit Lebensmitteln.
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Alliierter Luftkrieg und Novemberpogrom in lokaler Erinnerungskultur am Beispiel DresdensFache, Thomas 27 March 2007 (has links)
Im Fokus der vorliegenden Studie steht die Position zweier historischer Ereignisse der Zeit des Nationalsozialismus in der lokalen Erinnerungskultur Dresdens: zum einen die Novemberpogrome des Jahres 1938, zum anderen der alliierte Luftkrieg gegen deutsche Städte. Für den Untersuchungszeitraum von 1945 bis 1990 werden dabei das gesamte Spektrum der staatlichen, kirchlichen und unabhängigen Erinnerungsakteure, deren jeweilige Praxis und ihr Verhältnis zueinander auf Basis lokaler und regionaler Archivalien und Presseerzeugnisse vermessen.:Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung S. 1
1.1. Gegenstand S. 1
1.2. Forschungsüberblick S. 3
1.3. Zielstellungen S. 9
1.4. Genutzte Quellen S. 10
2. Die historischen Ereignisse und die nationalsozialistische Propaganda S. 12
2.1. Der Novemberpogrom in Dresden S. 12
2.2. Dresden im Luftkrieg S. 19
3. Die öffentliche Erinnerung in der Sowjetischen Besatzungszone
3.1. Die neue Tauglichkeit der Chiffre S. 31
3.2. Pogromgedenken als Protest im Schatten neuer Helden S. 38
4. Die Staatsgründung und geschichtspolitische Aggression S. 43
4.1. Spätstalinistischer Antisemitismus und die Abwesenheit der Erinnerung S. 43
4.2. Die „Entfaltung eines echten nationalen Hasses“ – Anklage und Integration S. 50
5. Internationale Anerkennung und erinnerungspolitische
Entspannung S. 67
5.1. Vom Nutzen und Ausdienen eines Jahrestages S. 67
5.2. Eine „wahre Heimstatt“ – Loyalität und Gedenkspuren S. 77
6. Von der Erinnerungskonkurrenz zum Staatsakt S. 79
6.1. Die (Selbst-)Entdeckung der Schwindenden –
Annäherungen und Vereinnahmungen S. 79
6.2. „Leidenschaftliches Bekenntnis“ und „Stilles Gedenken“ –
Konkurrenz und Gleichklang S. 101
7. Resümee S. 124
8. Anhang S. 131
8.1. Abkürzungen und Siglen S. 131
8.2. Archive S. 133
8.3. Periodika S. 133
8.4. Literaturverzeichnis S. 134
8.4.1. Primärliteratur und Quellenverzeichnisse S. 134
8.4.2. Sekundärliteratur S. 135
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25 Jahre deutsche Einheit: Kontinuität und Wandel in Ost- und WestdeutschlandThieme, Tom 07 April 2016 (has links)
Der Sammelband behandelt ausgewählte Aspekte des Zusammenwachsens von Ost- und Westdeutschland 25 Jahre nach der Wiedervereinigung: Dominieren Gemeinsamkeiten oder Unterschiede das Verhältnis beider Landesteile zueinander? Neben Gesamtbilanzen zur Demokratieentwicklung und zur politischen Kultur stehen Politikfeldanalysen wie die Sozial-, Bildung- und Zuwanderungspolitik im Mittelpunkt. / The book analyzes selected aspects of the reunification of East and West Germany after 25 years: Dominate similarities or differences the relationship between the two parts of the country to each other? The volume focuses on overviews about the development of democracy and political culture as well as on social, education- and immigration policy.
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