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Der Hochschulstandort Dresden im demographischen Wandel

Killisch, Winfried, Lenz, Karl, Glatter, Jan, Mally, Konstanze 02 December 2009 (has links) (PDF)
Mit ca. 40.500 Studierenden und 9.200 Studienanfängern im Wintersemester 2007/08 ist Dresden der bedeutendste Hochschulstandort im Freistaat Sachsen. Für die Landeshauptstadt Dresden ergeben sich durch ihre Hochschulen und Studierenden eine Reihe positiver Effekte, von wirtschaftlicher Innovationskraft bis zur Bereicherung des kulturellen Lebens. Aufgrund der demographischen Entwicklung wird für den Freistaat Sachsen jedoch im Zeitraum 2008 bis 2015 ein massiver Einbruch der Studienanfängerzahlen prognostiziert. Wie stark diese Abnahme ausfällt, ist nicht nur abhängig von der Größe der relevanten Altersjahrgänge, sondern auch von der Studienberechtigten- und Studierquote sowie der Mobilität der Studienanfänger. Im Fokus der Studie steht die Mobilität der Studienanfänger bzw. Studierenden: Um die mit einem starken Rückgang der Studierendenzahlen drohenden negativen Folgen für die Stadtentwicklung zu vermeiden, müssen zukünftig Dresdner Abiturienten und Studierende verstärkt in Dresden gehalten sowie Abiturienten und Studierende aus anderen Bundesländern für ein Studium in Dresden gewonnen werden. Mit Bezug auf die Stadt Dresden vermittelt die Studie ein umfassendes Bild vom Prozess der Studienstandortwahl und geht dabei insbesondere auf kommunale Handlungsspielräume ein. Anhand von Befragungsergebnissen und unter Bezug auf vorhandene Initiativen im Bereich Hochschulmarketing werden Empfehlungen entwickelt, wie die Stadt Dresden ihre Attraktivität für Studienanfänger und Studierende weiter erhöhen kann.
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Aus den Hochschulen für die Hochschulen: Empfehlungen für die Gestaltung einrichtungsübergreifender E-Learning-Dienste

Schwendel, Jens, Fischer, Helge 24 April 2014 (has links) (PDF)
No description available.
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Mobilisierung der „Produktivkraft Wissenschaft“?

Fraunholz, Uwe 02 April 2014 (has links) (PDF)
No description available.
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The Transient and Persistent Efficiency of Italian and German Universities: A Stochastic Frontier Analysis

Agasisti, Tommaso, Gralka, Sabine 06 October 2017 (has links) (PDF)
Despite measures on the European level to increase the compatibility between the HE sectors of the member states, the recent literature exposes variations in their efficiencies. To gain insights into these differences we split the efficiency term according to the two management levels each university is confronted with. Utilizing a recent advancement in the method to measure efficiency, we separate short-term (transient) and long-term (persistent) efficiency, while controlling for unobserved institution specific heterogeneity. While the first term reflects the efficiency of the individual universities working within the country, the second term echoes the influence of the country specific overall HE structure. The cross-country comparison displays if the overall efficiency difference between countries is related to individual performance of their universities or their HE structure. This allows more purposeful policy recommendation and expands the literature regarding the efficiency of universities in a fundamental way. Choosing Italy and Germany as two important illustrative examples we can take advantage of a novel dataset including characteristics of institutions in both countries for an exceptional long period of time from 2001 to 2011. We show that the Italian universities exhibit a higher overall efficiency value than their German counterparts. With the individual universities working at the upper bound of efficiency in both countries, the overall inefficiency as well as the gap between the countries is caused by persistent, structural inefficiency. To expedite a true European Area of Higher Education future measures should hence aim at the country specific structure, not solely at affecting the activities of single universities.
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Studium und Mobilität. Das Wanderungsverhalten von Studierenden von und nach Sachsen

Beyer, Jacqueline 05 June 2018 (has links) (PDF)
In der hier vorliegenden Arbeit wurde das Ziel verfolgt, das Wanderungsverhalten von Studien-anfänger/innen von und nach Sachsen über einen längeren Zeitraum und nach verschiedenen Aspekten differenziert zu untersuchen. Die Nähe zum Heimatort spielte für befragte Studierende immer wieder eine entscheidende Rolle bei der Hochschulwahl. Vor dem Hintergrund der Umsetzung des Bologna-Prozesses und den Maßnahmen des Hochschulpaktes 2020 stellte sich die Frage, ob dies tatsächlich immer noch so ist. Die Kenntnis über die Entwicklung des Wanderungsverhaltens ist von enormer hochschulpoltischer Bedeutung. Sie dient als ein Aspekt in der Hochschulentwicklungsplanung ebenso wie für die strategische Ausrichtung einer Hochschule. Mit umfangreichen Informationen besteht die Chance, gegen ungünstige Entwicklungen Gegenmaßnahmen einleiten zu können. In Studien über den Freistaat Sachsen wurde bereits das Wanderungsverhalten von Studienanfänger/innen untersucht. Bisher wurden jedoch noch nicht die Hochschulregionen der sächsischen Universitäten und Fachhochschulen anhand von Ausschöpfungsquoten bestimmt. Diese Quote gibt an, wie viele Studienanfänger/innen überhaupt aus einem Land¬kreis an einer Hochschule immatrikuliert sind, gemessen an der Gesamtzahl der Studienanfänger/innen aus diesem Landkreis. Es geht unter anderem um die Frage, wie stark die Anziehungskraft der sächsischen Hochschulen ist und wie viele Studienanfänger/innen Sachsen zum Studium den Rücken kehren und abwandern. Inwiefern es Differenzen zwischen den Geschlechtern und Fächergruppen gibt und ob sich im Zeitverlauf eine Entwicklung abbildet wird ebenso analysiert. Die Auswertungen des umfangreichen statistischen Datenmaterials sowohl mit den Mikrodatensätzen des Forschungsdatenzentrums der Statistischen Ämter des Bundes und der Länder als auch mit Daten des Statistischen Landesamtes des Freistaates Sachsen und des Statistischen Bundesamtes wurden durch bereits vorliegende Befragungsergebnisse zu den Gründen der Hochschulwahl ergänzt. Dadurch liegt insgesamt eine Kombination von objektiven und subjektiven Ergebnissen vor. Es entstand ein umfassendes und detailliertes Bild über und für die sächsischen Hochschulen im Bezug auf das Verhalten ihrer Studienanfänger/innen hinsichtlich der Bereitschaft zur Mobilität. Der theoretische Zugang zum Forschungsthema erfolgte über die Erkenntnisse zur Mobilität und Mobilitätsbereitschaft im Bezug auf das Studium und mithilfe der Darlegungen der bisherigen Forschungsergebnisse. Der Erklärungsversuch näherte sich über die Theorien zur Studienentscheidung hin zur Hochschulortwahl unter der Annahme der Rational-Choice-Theorie bzw. Wert-Erwartungs-Theorie nach Esser. Die vorliegende Arbeit konnte anhand der Analysen des statistischen Datenmaterials und der Sekundärauswertung der Befragungsdaten nach den Gründen der Hochschulwahl zeigen, dass die Bereitschaft zur Mobilität gestiegen ist und die Studien- und Hochschulortwahl nicht immer zwangsläufig mit dem Studienangebot vor Ort in Einklang gebracht werden. Entscheidungen der Studienaufnahme in bzw. außerhalb Sachsens können von den Hochschulen nicht maßgeblich beeinflusst werden. Die individuellen Rahmenbedingungen und Wünsche spielen bei der Kosten-Nutzen-Entscheidung eine wesentliche Rolle. Von daher sollten auch Aspekte wie zum Beispiel die Vereinbarkeit von Studium und Familie und neue Lern- und Studienformen ausgebaut und eingeführt werden. Die Transparenz einer Hochschule und Öffentlichkeitsarbeit insbesondere in den Schulen und vor allem auch an den sächsischen Schulen bleibt dabei von größter Bedeutung, um Studienanfänger/innen zu gewinnen und zu halten.
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Mobilisierung der „Produktivkraft Wissenschaft“?: Die Hochschulen und das Chemieprogramm der DDR in den 1950er und 1960er Jahren

Fraunholz, Uwe January 2008 (has links)
No description available.
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Aus den Hochschulen für die Hochschulen: Empfehlungen für die Gestaltung einrichtungsübergreifender E-Learning-Dienste

Schwendel, Jens, Fischer, Helge January 2007 (has links)
No description available.
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Kooperative Medien in der Gruppenarbeit an Hochschulen: Erfahrungen mit Weblogs

Beuschel, Werner, Draheim, Susanne January 2005 (has links)
Kooperative Medien sind Softwaretools und Netzdienste, die sowohl synchrone und asynchrone Kommunikation unterstützen als auch den Aufbau virtueller Gemeinschaften ermöglichen. Weblogs sind vor diesem Hintergrund als eine Form web-basierter kooperativer Medien zu verstehen. Solche Medien spielen bei der Gestaltung neuer Lehr- und Lernformen für die Lehre an Hochschulen eine immer stärkere Rolle. In Studienfächern wie Informatik und Wirtschaftsinformatik treten sie nicht nur als Unterrichtsgegenstände auf, sondern können darüber hinaus auch als Organisations- und Kooperationswerkzeuge sowie zur Reflexion des Medienpotenzials genutzt werden. Anhand eines Unterrichtsversuchs mit Weblogs versucht der Beitrag eine Annäherung an diese didaktische Aufgabenstellung, zugespitzt auf die Möglichkeiten und Grenzen von Weblogs in der Hochschullehre. Daneben werden Forschungsfragen, Reichweite und Grenzen des kooperativen Mediums Weblog in Bezug auf die didaktische Einbindung und die Entwicklungs- und Gestaltungsperspektiven kooperativer Medien diskutiert.
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Der Hochschulstandort Dresden im demographischen Wandel: Studie des Zentrums Demographischer Wandel der Technischen Universität Dresden im Auftrag der Landeshauptstadt Dresden, Stadtplanungsamt

Killisch, Winfried, Lenz, Karl, Glatter, Jan, Mally, Konstanze 02 December 2009 (has links)
Mit ca. 40.500 Studierenden und 9.200 Studienanfängern im Wintersemester 2007/08 ist Dresden der bedeutendste Hochschulstandort im Freistaat Sachsen. Für die Landeshauptstadt Dresden ergeben sich durch ihre Hochschulen und Studierenden eine Reihe positiver Effekte, von wirtschaftlicher Innovationskraft bis zur Bereicherung des kulturellen Lebens. Aufgrund der demographischen Entwicklung wird für den Freistaat Sachsen jedoch im Zeitraum 2008 bis 2015 ein massiver Einbruch der Studienanfängerzahlen prognostiziert. Wie stark diese Abnahme ausfällt, ist nicht nur abhängig von der Größe der relevanten Altersjahrgänge, sondern auch von der Studienberechtigten- und Studierquote sowie der Mobilität der Studienanfänger. Im Fokus der Studie steht die Mobilität der Studienanfänger bzw. Studierenden: Um die mit einem starken Rückgang der Studierendenzahlen drohenden negativen Folgen für die Stadtentwicklung zu vermeiden, müssen zukünftig Dresdner Abiturienten und Studierende verstärkt in Dresden gehalten sowie Abiturienten und Studierende aus anderen Bundesländern für ein Studium in Dresden gewonnen werden. Mit Bezug auf die Stadt Dresden vermittelt die Studie ein umfassendes Bild vom Prozess der Studienstandortwahl und geht dabei insbesondere auf kommunale Handlungsspielräume ein. Anhand von Befragungsergebnissen und unter Bezug auf vorhandene Initiativen im Bereich Hochschulmarketing werden Empfehlungen entwickelt, wie die Stadt Dresden ihre Attraktivität für Studienanfänger und Studierende weiter erhöhen kann.
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Das ›Skills Lab‹ als Handlungsfeld Lehrender in der beruflichen Bildung der Gesundheitsberufe am Standort Hochschule - Eine Potenzialanalyse des Skills-Lab-Konzeptes im Hinblick auf Prinzipien einer kompetenzorientierten Lehr-/Lerngestaltung

Herzig, Tim Christian 14 June 2022 (has links)
Vor dem Hintergrund einer fortwährenden Professionalisierung in den Gesundheitsberufen gewinnen seit mehreren Jahren auch das simulationsbasierte Lernen sowie das Skills-Lab-Konzept in der beruflichen Bildung an Bedeutung. Beide suggerieren, bezugnehmend auf Theorien konstruktivistischer Instruktion und einer Handlungsorientierung, probate didaktische Ansätze zur Anbahnung beruflicher Handlungskompetenz zu sein. Ziel der Untersuchung ist es der Frage nachzugehen, welche Potenziale die Umsetzung des Skills-Lab-Konzeptes bietet, praxisbezogene Gestaltungsansätze bzw. Prinzipien kompetenzorientierter Lehr-/Lernarrangements zu bedienen. Der Ansatzpunkt des Verstehens liegt in der Fallrekonstruktion hochschulischer Bildungseinrichtungen und der Sichtweisen der Lehrenden als analytische Bezugspunkte. Die Datenauswertung erfolgt anhand der inhaltlich strukturierenden qualitativen Inhaltsanalyse nach Kuckartz (2016) und zeigt: die Prinzipien Rollenerwartungen (1), Lerngegenstände (2), Lerngelegenheiten (3), medienbasierte Lehr-/Lernformen (4) und Learning Outcomes (5) finden Berücksichtigung bei der Umsetzung des Skills-Lab-Konzeptes.

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