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Wissenstransfer zwischen Hochschulen und Zivilgesellschaft: Service Learning als ein TransferbausteinBackhaus-Maul, Holger, Grottker, Leonore, Sattler, Christine 19 February 2019 (has links)
Der Beitrag zeigt einige Potenziale und Restriktionen des Wissenstransfers zwischen Hochschulen und Zivilgesellschaft auf und konkretisiert dieses Thema aufgrund einer mittlerweile über zehnjährigen
Erfahrung mit Lernen im Engagement bzw. mit der Lehr- und Lernmethode Service Learning im Kontext von Universität und Zivilgesellschaft. Im ersten Kapitel wird der Wissenstransfer zwischen
Hochschulen und Zivilgesellschaft erläutert, dabei die normativ aufgeladene Idee einer „Third Mission“ verworfen, ein sehr kurzer Blick in die Binnen- und Außenwelt von Hochschulen geworfen und die Konturen der organisierten Zivilgesellschaft umrissen. Anschließend wird im zweiten Teil des Beitrags Service Learning als ein wichtiger Baustein des Transfers kurz dargestellt und erläutert. Der Beitrag schließt mit einer ersten Einschätzung zur Entwicklungsperspektive des Wissenstransfers.
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Studium und Mobilität. Das Wanderungsverhalten von Studierenden von und nach SachsenBeyer, Jacqueline 02 May 2018 (has links)
In der hier vorliegenden Arbeit wurde das Ziel verfolgt, das Wanderungsverhalten von Studien-anfänger/innen von und nach Sachsen über einen längeren Zeitraum und nach verschiedenen Aspekten differenziert zu untersuchen.
Die Nähe zum Heimatort spielte für befragte Studierende immer wieder eine entscheidende Rolle bei der Hochschulwahl. Vor dem Hintergrund der Umsetzung des Bologna-Prozesses und den Maßnahmen des Hochschulpaktes 2020 stellte sich die Frage, ob dies tatsächlich immer noch so ist. Die Kenntnis über die Entwicklung des Wanderungsverhaltens ist von enormer hochschulpoltischer Bedeutung. Sie dient als ein Aspekt in der Hochschulentwicklungsplanung ebenso wie für die strategische Ausrichtung einer Hochschule. Mit umfangreichen Informationen besteht die Chance, gegen ungünstige Entwicklungen Gegenmaßnahmen einleiten zu können.
In Studien über den Freistaat Sachsen wurde bereits das Wanderungsverhalten von Studienanfänger/innen untersucht. Bisher wurden jedoch noch nicht die Hochschulregionen der sächsischen Universitäten und Fachhochschulen anhand von Ausschöpfungsquoten bestimmt. Diese Quote gibt an, wie viele Studienanfänger/innen überhaupt aus einem Land¬kreis an einer Hochschule immatrikuliert sind, gemessen an der Gesamtzahl der Studienanfänger/innen aus diesem Landkreis. Es geht unter anderem um die Frage, wie stark die Anziehungskraft der sächsischen Hochschulen ist und wie viele Studienanfänger/innen Sachsen zum Studium den Rücken kehren und abwandern. Inwiefern es Differenzen zwischen den Geschlechtern und Fächergruppen gibt und ob sich im Zeitverlauf eine Entwicklung abbildet wird ebenso analysiert.
Die Auswertungen des umfangreichen statistischen Datenmaterials sowohl mit den Mikrodatensätzen des Forschungsdatenzentrums der Statistischen Ämter des Bundes und der Länder als auch mit Daten des Statistischen Landesamtes des Freistaates Sachsen und des Statistischen Bundesamtes wurden durch bereits vorliegende Befragungsergebnisse zu den Gründen der Hochschulwahl ergänzt. Dadurch liegt insgesamt eine Kombination von objektiven und subjektiven Ergebnissen vor. Es entstand ein umfassendes und detailliertes Bild über und für die sächsischen Hochschulen im Bezug auf das Verhalten ihrer Studienanfänger/innen hinsichtlich der Bereitschaft zur Mobilität.
Der theoretische Zugang zum Forschungsthema erfolgte über die Erkenntnisse zur Mobilität und Mobilitätsbereitschaft im Bezug auf das Studium und mithilfe der Darlegungen der bisherigen Forschungsergebnisse. Der Erklärungsversuch näherte sich über die Theorien zur Studienentscheidung hin zur Hochschulortwahl unter der Annahme der Rational-Choice-Theorie bzw. Wert-Erwartungs-Theorie nach Esser.
Die vorliegende Arbeit konnte anhand der Analysen des statistischen Datenmaterials und der Sekundärauswertung der Befragungsdaten nach den Gründen der Hochschulwahl zeigen, dass die Bereitschaft zur Mobilität gestiegen ist und die Studien- und Hochschulortwahl nicht immer zwangsläufig mit dem Studienangebot vor Ort in Einklang gebracht werden. Entscheidungen der Studienaufnahme in bzw. außerhalb Sachsens können von den Hochschulen nicht maßgeblich beeinflusst werden. Die individuellen Rahmenbedingungen und Wünsche spielen bei der Kosten-Nutzen-Entscheidung eine wesentliche Rolle. Von daher sollten auch Aspekte wie zum Beispiel die Vereinbarkeit von Studium und Familie und neue Lern- und Studienformen ausgebaut und eingeführt werden. Die Transparenz einer Hochschule und Öffentlichkeitsarbeit insbesondere in den Schulen und vor allem auch an den sächsischen Schulen bleibt dabei von größter Bedeutung, um Studienanfänger/innen zu gewinnen und zu halten.
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5 Jahre Inklusionsmittel für die Hochschulen in Sachsen – eine BilanzDreiack, Stefanie 16 November 2023 (has links)
Die in der vorliegenden Bilanz enthaltene Zusammenstellung der Maßnahmen im
Rahmen der Sondermittel für Inklusion orientiert sich an den Handlungsfeldern der
Studie „Auf dem Weg zur inklusiven Hochschule“, welche 2016 durch das Sächsische
Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst veröffentlicht wurde (Staatsministerium
für Wissenschaft und Kunst, 2016). Die Studie befasst sich mit der Situation
von Studierenden und Beschäftigten mit Behinderungen im öffentlichen
sächsischen Wissenschaftsbereich, erhebt einen Sachstand zur Inklusion an
Hochschulen und leitet Handlungsempfehlungen ab.
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Nachhaltige Kompetenzentwicklung / Sustainable Competency Development – Concepts, Guiding Principles and Experiences in Qualifying Young Scientists at Saxon Universities13 June 2014 (has links) (PDF)
Mit diesem Buch werden zum einen die Tagung der Kompetenzschulen an sächsischen Hochschulen, die am 30. Mai 2013 mit dem Thema „Nachhaltigkeit – Eine Leitidee in der Weiterbildung des wissenschaftlichen Nachwuchses“ an der TU Bergakademie Freiberg stattfand, und zum anderen die Projektergebnisse der sächsischen ESF-geförderten Kompetenzschulen dokumentiert.
Die zentrale Diskussionsfrage lautet, in welcher Form eine nachhaltige Kompetenzentwicklung des wissenschaftlichen Nachwuchses an sächsischen Hochschulen erfolgen kann. Dabei wird der Begriff der nachhaltigen Kompetenzentwicklung unter zwei unterschiedlichen Gesichtspunkten erörtert: Wie können wichtige Schlüsselkompetenzen bei Promovierenden nachhaltig, im Sinne von beruflich zukünftig relevant und anwendbar entwickelt werden? Und wie können darüber hinaus Kompetenzen entwickelt werden, die zu einem ökologisch, ökonomisch bzw. sozial nachhaltigen Handeln anregen?
Im Kontext dieser zwei Fragestellungen wird die Rolle der sächsischen Kompetenzschulen diskutiert, deren Ziel in einer über die fachliche Qualifizierung hinausgehenden Kompetenzentwicklung in den Bereichen arbeitsmarktrelevanter Schlüssel- und Führungskompetenzen liegt. Dazu geben sechs geförderte Kompetenzschulprojekte Einblick in ihre strukturellen Rahmenbedingungen, inhaltlichen Schwerpunktsetzungen sowie Best-Practice-Erfahrungen, welche jeweils eine nachhaltige Kompetenzentwicklung für die Promovierenden an der entsprechenden Hochschule fördern sollen. Des Weiteren berichten Doktorandinnen und Doktoranden über ihre Erfahrungen in Bezug auf ihre persönliche Weiterentwicklung und beurteilen die Angebote der Kompetenzschulen aus ihrer jeweils individuellen Perspektive. Eingebettet wird die Rolle der Kompetenzschulen dabei in die Diskussion der Fragestellung, welche Kompetenzen Promovierende benötigen, um „fit“ für die Zukunft zu sein. Dabei wird neben den zentralen Schlüsselqualifikationen auch die Bedeutung solcher Kompetenzen erörtert, die ein ökologisch, ökonomisch sowie sozial nachhaltiges Handeln ermöglichen. / This book summarizes the key outcomes of a conference on „Sustainability as a guiding principle in qualifying young scientists“. In May 2013 the conference was held at TU Bergakademie Freiberg as a joint event of all Competence Schools in Saxony. It also documents the overall project results achieved within these six Saxon Competence Schools, which are funded by the European Social Fund.
The central question being discussed is how young scientists’ skills can be developed sustainably at Saxon universities. The term “sustainable competency development” is used to refer to two different aspects: (1) How can key competencies that are important for young scientists be developed in a sustainable manner? Sustainable is here understood as relevant and practically-oriented with regard to young scientists’ future professional life and career. And (2) how can young scientists be enabled to act ecologically, economically as well as socially sustainable?
Referring to these two questions the role of Saxon Competence Schools is being discussed which aim at qualifying young scientists in skills that are particularly relevant for the labour market – key and leadership competencies – apart from their expert qualification. For this purpose six funded Competence Schools deliver insights into their structural conditions and their main focusses as well as their best-practice experiences that are meant to enable a sustainable competency development for young scientists at their universities. Furthermore doctoral candidates report on their experiences regarding their personal development and evaluate the competence schools’ offers based on their individual perspective. The role of Competence Schools is additionally discussed concerning the question, which skills young scientists need in order to be well-prepared for future challenges. This question not only focuses on key competencies, but also on the importance of those competencies that enable young scientists to act in an ecologically, economically as well as socially sustainable way.
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Die Bedeutung von Einstellung und Motivation für den Einsatz von E-Learning in der Lehre an Pädagogischen HochschulenTraxler, Petra 01 June 2011 (has links) (PDF)
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Nutzung von E-Learning-Plattformen an Pädagogischen Hochschulen und mit der Bedeutung der Einstellung von Lehrenden gegenüber neuen Medien und möglichen Anreizen zur Intensivierung der Nutzung.
Auf Grundlage von wissenschaftlichen Modellen zum Nutzungsverhalten und zur Akzeptanzsteigerung wird ein Modell entwickelt, welches die Einflussfaktoren auf die tatsächliche Nutzung darstellen soll. Neben personenbezogenen und kontextbezogenen Faktoren bilden Anreize und Motivationen einen dritten Einflussfaktor zur Nutzung.
Zur Erhebung wurde eine empirische quantitative Untersuchung bei Lehrenden an allen 14 Pädagogischen Hochschulen in Österreich durchgeführt.
Folgende Thesen können angenommen werden:
• Eine positive Einstellung gegenüber internetbasierten Anwendungen führt zur Nutzung von E-Learning in der Lehre.
• Gute Erfahrungen und Vorkenntnisse mit digitalen Medien führen zur Nutzung von E-Learning in der Lehre.
• Vertrauen wirkt sich positiv auf die Nutzung von E-Learning in der Lehre aus.
• Support und Bildung wirken sich positiv auf die Handlungsbereitschaft und somit auf die Nutzung von E-Learning in der Lehre aus.
• Anreize und Motivationsfaktoren wirken sich auf die Nutzung von
E-Learning in der Lehre aus: Je größer die Nutzung durch die Lehrenden, desto weniger Anreize und Motivationsfaktoren werden benötigt.
Das für die vorliegende Arbeit entwickelte Modell zu „Einstellung und Motivation zur Nutzung von E-Learning in der Lehre“ wird schließlich auf Basis der empirisch quanti-tativen Untersuchung adaptiert. / The present scientific paper intents the usage of e-learning platforms at university
colleges of education in Austria and the relevance of attitude from teacher trainers against new technologies and their inducements to promote the usage.
Based on scientific models of the behaviour of usage and the increase of acceptance a model will be developed to show the components of effective use.
There are components that based on the persons, context and on the incentive or motivation to work with an e-learning platform. This model is examined by an empirical study on teachers of all 14 university colleges of education in Austria.
The following theses can be accepted:
• Users with a positive attitude against new media technologies contribute to usage.
• Good experiences with new media technologies lead to more usage.
• A high rate of confidence gives rise to usage.
• Support and education had an influence on the attendance to use the e-learning-platform.
• Stimuli and factors of motivation have an impact on using the e-learning-platform. The bigger the usage of the e-learning-platform, the lower the need of stimuli a factor of motivation.
The model developed for this investigation to "attitude and motivation for the use of e-learning in teaching" is finally adapted on basis of the empirical investigation.
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Die Bedeutung von Einstellung und Motivation für den Einsatz von E-Learning in der Lehre an Pädagogischen Hochschulen: in ÖsterreichTraxler, Petra 14 April 2011 (has links)
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Nutzung von E-Learning-Plattformen an Pädagogischen Hochschulen und mit der Bedeutung der Einstellung von Lehrenden gegenüber neuen Medien und möglichen Anreizen zur Intensivierung der Nutzung.
Auf Grundlage von wissenschaftlichen Modellen zum Nutzungsverhalten und zur Akzeptanzsteigerung wird ein Modell entwickelt, welches die Einflussfaktoren auf die tatsächliche Nutzung darstellen soll. Neben personenbezogenen und kontextbezogenen Faktoren bilden Anreize und Motivationen einen dritten Einflussfaktor zur Nutzung.
Zur Erhebung wurde eine empirische quantitative Untersuchung bei Lehrenden an allen 14 Pädagogischen Hochschulen in Österreich durchgeführt.
Folgende Thesen können angenommen werden:
• Eine positive Einstellung gegenüber internetbasierten Anwendungen führt zur Nutzung von E-Learning in der Lehre.
• Gute Erfahrungen und Vorkenntnisse mit digitalen Medien führen zur Nutzung von E-Learning in der Lehre.
• Vertrauen wirkt sich positiv auf die Nutzung von E-Learning in der Lehre aus.
• Support und Bildung wirken sich positiv auf die Handlungsbereitschaft und somit auf die Nutzung von E-Learning in der Lehre aus.
• Anreize und Motivationsfaktoren wirken sich auf die Nutzung von
E-Learning in der Lehre aus: Je größer die Nutzung durch die Lehrenden, desto weniger Anreize und Motivationsfaktoren werden benötigt.
Das für die vorliegende Arbeit entwickelte Modell zu „Einstellung und Motivation zur Nutzung von E-Learning in der Lehre“ wird schließlich auf Basis der empirisch quanti-tativen Untersuchung adaptiert.:1. INHALT UND AUFBAU 9
1.1. Relevanz der Arbeit 9
1.2. Zielsetzung und Forschungsfrage 11
1.3. Aufbau und Methodik der Arbeit 12
2. E-LEARNING-KULTUR AN PÄDAOGISCHEN HOCHSCHULEN 14
2.1. E-Learning-Initiativen für Pädagogische Hochschulen in Österreich 15
2.1.1. FutureLearning Web2 15
2.1.2. eLisa Academy 17
2.1.3. Edumoodle 17
2.1.4. EPICT 18
2.1.5. Zusammenfassung 19
2.2. E-Learning an den Pädagogischen Hochschulen Österreichs 20
2.3. E-Learning an der Privaten Pädagogischen Hochschule der Diözese Linz 22
2.3.1. Support und Beratung für Lehrende 24
2.3.2. Support und Beratung für Studierende in der Ausbildung 28
2.3.3. Zusammenfassung 30
3. MODELLE ÜBER DIE FÖRDERUNG DER NUTZUNG VON E-LEARNING IN DER LEHRE 31
3.1. Task Technology Fit Model (TTFM) nach Goodhue (1995) 32
3.2. Technology Acceptance Model (TAM) nach Davis (1989) 34
3.3. Technology Acceptance Model 2 (TAM 2) nach Venkatesh und Davis (2000) 35
3.4. E-Learning Nutzungsverhalten nach Hagner (2001) 39
3.5. Akzeptanzsteigerung und Anreize für E-Learning nach Neumann und Jentzsch (2007) 42
3.6. Kritische Erfolgsfaktoren von E-Learning-Einsatz an Hochschulen nach Traxler (2005) 47
3.7. Modell zur E-Learning-Nutzung 51
3.7.1. Interpretation der Faktoren 52
4. EMPIRISCHE BEFUNDUNG ZU E-LEARNING IN DER HOCHSCHULLEHRE 59
4.1. Forschungsdesign 60
4.2. Erhebungsmethodik und Durchführung 62
4.2.1. Online-Research 63
4.2.2. Rücklauf der Umfrage 67
4.3. Auswertungsmethodik 68
4.4. Faktorenanalyse und Reliabilitätsanalyse 69
4.5. Deskriptive Statistik – Ergebnisse der Evaluation 73
4.5.1. Personenbezogene Faktoren 73
4.5.2. Kontextbezogene Faktoren 87
4.5.3. Anreize und Motivation 96
4.5.4. Nutzung von E-Learning in der Lehre 105
4.6. EMPIRIE I - Korrelationsstatistik 108
4.7. EMPIRIE II - Strukturgleichungsmodell 114
5. SCHLUSSFOLGERUNGEN 117
6. ZUSAMMENFASSUNG 128
7. ABBILDUNGS- UND TABELLENVERZEICHNIS 131
8. LITERATUR 133
9. ANHANG 140
9.1. Fragebogen 140
9.2. Faktorenanalyse / Zuverlässigkeitsanalyse – ausführliche Tabellen 144
9.3. Korrelationsanalyse - Detaillierte Daten 148 / The present scientific paper intents the usage of e-learning platforms at university
colleges of education in Austria and the relevance of attitude from teacher trainers against new technologies and their inducements to promote the usage.
Based on scientific models of the behaviour of usage and the increase of acceptance a model will be developed to show the components of effective use.
There are components that based on the persons, context and on the incentive or motivation to work with an e-learning platform. This model is examined by an empirical study on teachers of all 14 university colleges of education in Austria.
The following theses can be accepted:
• Users with a positive attitude against new media technologies contribute to usage.
• Good experiences with new media technologies lead to more usage.
• A high rate of confidence gives rise to usage.
• Support and education had an influence on the attendance to use the e-learning-platform.
• Stimuli and factors of motivation have an impact on using the e-learning-platform. The bigger the usage of the e-learning-platform, the lower the need of stimuli a factor of motivation.
The model developed for this investigation to "attitude and motivation for the use of e-learning in teaching" is finally adapted on basis of the empirical investigation.:1. INHALT UND AUFBAU 9
1.1. Relevanz der Arbeit 9
1.2. Zielsetzung und Forschungsfrage 11
1.3. Aufbau und Methodik der Arbeit 12
2. E-LEARNING-KULTUR AN PÄDAOGISCHEN HOCHSCHULEN 14
2.1. E-Learning-Initiativen für Pädagogische Hochschulen in Österreich 15
2.1.1. FutureLearning Web2 15
2.1.2. eLisa Academy 17
2.1.3. Edumoodle 17
2.1.4. EPICT 18
2.1.5. Zusammenfassung 19
2.2. E-Learning an den Pädagogischen Hochschulen Österreichs 20
2.3. E-Learning an der Privaten Pädagogischen Hochschule der Diözese Linz 22
2.3.1. Support und Beratung für Lehrende 24
2.3.2. Support und Beratung für Studierende in der Ausbildung 28
2.3.3. Zusammenfassung 30
3. MODELLE ÜBER DIE FÖRDERUNG DER NUTZUNG VON E-LEARNING IN DER LEHRE 31
3.1. Task Technology Fit Model (TTFM) nach Goodhue (1995) 32
3.2. Technology Acceptance Model (TAM) nach Davis (1989) 34
3.3. Technology Acceptance Model 2 (TAM 2) nach Venkatesh und Davis (2000) 35
3.4. E-Learning Nutzungsverhalten nach Hagner (2001) 39
3.5. Akzeptanzsteigerung und Anreize für E-Learning nach Neumann und Jentzsch (2007) 42
3.6. Kritische Erfolgsfaktoren von E-Learning-Einsatz an Hochschulen nach Traxler (2005) 47
3.7. Modell zur E-Learning-Nutzung 51
3.7.1. Interpretation der Faktoren 52
4. EMPIRISCHE BEFUNDUNG ZU E-LEARNING IN DER HOCHSCHULLEHRE 59
4.1. Forschungsdesign 60
4.2. Erhebungsmethodik und Durchführung 62
4.2.1. Online-Research 63
4.2.2. Rücklauf der Umfrage 67
4.3. Auswertungsmethodik 68
4.4. Faktorenanalyse und Reliabilitätsanalyse 69
4.5. Deskriptive Statistik – Ergebnisse der Evaluation 73
4.5.1. Personenbezogene Faktoren 73
4.5.2. Kontextbezogene Faktoren 87
4.5.3. Anreize und Motivation 96
4.5.4. Nutzung von E-Learning in der Lehre 105
4.6. EMPIRIE I - Korrelationsstatistik 108
4.7. EMPIRIE II - Strukturgleichungsmodell 114
5. SCHLUSSFOLGERUNGEN 117
6. ZUSAMMENFASSUNG 128
7. ABBILDUNGS- UND TABELLENVERZEICHNIS 131
8. LITERATUR 133
9. ANHANG 140
9.1. Fragebogen 140
9.2. Faktorenanalyse / Zuverlässigkeitsanalyse – ausführliche Tabellen 144
9.3. Korrelationsanalyse - Detaillierte Daten 148
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Nachhaltige Kompetenzentwicklung: Konzepte, Leitideen und Erfahrungen bei der Qualifizierung des wissenschaftlichen Nachwuchses an sächsischen HochschulenMenzel, Daniela, Wünsch, Conny 13 June 2014 (has links)
Mit diesem Buch werden zum einen die Tagung der Kompetenzschulen an sächsischen Hochschulen, die am 30. Mai 2013 mit dem Thema „Nachhaltigkeit – Eine Leitidee in der Weiterbildung des wissenschaftlichen Nachwuchses“ an der TU Bergakademie Freiberg stattfand, und zum anderen die Projektergebnisse der sächsischen ESF-geförderten Kompetenzschulen dokumentiert.
Die zentrale Diskussionsfrage lautet, in welcher Form eine nachhaltige Kompetenzentwicklung des wissenschaftlichen Nachwuchses an sächsischen Hochschulen erfolgen kann. Dabei wird der Begriff der nachhaltigen Kompetenzentwicklung unter zwei unterschiedlichen Gesichtspunkten erörtert: Wie können wichtige Schlüsselkompetenzen bei Promovierenden nachhaltig, im Sinne von beruflich zukünftig relevant und anwendbar entwickelt werden? Und wie können darüber hinaus Kompetenzen entwickelt werden, die zu einem ökologisch, ökonomisch bzw. sozial nachhaltigen Handeln anregen?
Im Kontext dieser zwei Fragestellungen wird die Rolle der sächsischen Kompetenzschulen diskutiert, deren Ziel in einer über die fachliche Qualifizierung hinausgehenden Kompetenzentwicklung in den Bereichen arbeitsmarktrelevanter Schlüssel- und Führungskompetenzen liegt. Dazu geben sechs geförderte Kompetenzschulprojekte Einblick in ihre strukturellen Rahmenbedingungen, inhaltlichen Schwerpunktsetzungen sowie Best-Practice-Erfahrungen, welche jeweils eine nachhaltige Kompetenzentwicklung für die Promovierenden an der entsprechenden Hochschule fördern sollen. Des Weiteren berichten Doktorandinnen und Doktoranden über ihre Erfahrungen in Bezug auf ihre persönliche Weiterentwicklung und beurteilen die Angebote der Kompetenzschulen aus ihrer jeweils individuellen Perspektive. Eingebettet wird die Rolle der Kompetenzschulen dabei in die Diskussion der Fragestellung, welche Kompetenzen Promovierende benötigen, um „fit“ für die Zukunft zu sein. Dabei wird neben den zentralen Schlüsselqualifikationen auch die Bedeutung solcher Kompetenzen erörtert, die ein ökologisch, ökonomisch sowie sozial nachhaltiges Handeln ermöglichen. / This book summarizes the key outcomes of a conference on „Sustainability as a guiding principle in qualifying young scientists“. In May 2013 the conference was held at TU Bergakademie Freiberg as a joint event of all Competence Schools in Saxony. It also documents the overall project results achieved within these six Saxon Competence Schools, which are funded by the European Social Fund.
The central question being discussed is how young scientists’ skills can be developed sustainably at Saxon universities. The term “sustainable competency development” is used to refer to two different aspects: (1) How can key competencies that are important for young scientists be developed in a sustainable manner? Sustainable is here understood as relevant and practically-oriented with regard to young scientists’ future professional life and career. And (2) how can young scientists be enabled to act ecologically, economically as well as socially sustainable?
Referring to these two questions the role of Saxon Competence Schools is being discussed which aim at qualifying young scientists in skills that are particularly relevant for the labour market – key and leadership competencies – apart from their expert qualification. For this purpose six funded Competence Schools deliver insights into their structural conditions and their main focusses as well as their best-practice experiences that are meant to enable a sustainable competency development for young scientists at their universities. Furthermore doctoral candidates report on their experiences regarding their personal development and evaluate the competence schools’ offers based on their individual perspective. The role of Competence Schools is additionally discussed concerning the question, which skills young scientists need in order to be well-prepared for future challenges. This question not only focuses on key competencies, but also on the importance of those competencies that enable young scientists to act in an ecologically, economically as well as socially sustainable way.
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The Transient and Persistent Efficiency of Italian and German Universities: A Stochastic Frontier AnalysisAgasisti, Tommaso, Gralka, Sabine 06 October 2017 (has links)
Despite measures on the European level to increase the compatibility between the HE sectors of the member states, the recent literature exposes variations in their efficiencies. To gain insights into these differences we split the efficiency term according to the two management levels each university is confronted with. Utilizing a recent advancement in the method to measure efficiency, we separate short-term (transient) and long-term (persistent) efficiency, while controlling for unobserved institution specific heterogeneity. While the first term reflects the efficiency of the individual universities working within the country, the second term echoes the influence of the country specific overall HE structure. The cross-country comparison displays if the overall efficiency difference between countries is related to individual performance of their universities or their HE structure. This allows more purposeful policy recommendation and expands the literature regarding the efficiency of universities in a fundamental way. Choosing Italy and Germany as two important illustrative examples we can take advantage of a novel dataset including characteristics of institutions in both countries for an exceptional long period of time from 2001 to 2011. We show that the Italian universities exhibit a higher overall efficiency value than their German counterparts. With the individual universities working at the upper bound of efficiency in both countries, the overall inefficiency as well as the gap between the countries is caused by persistent, structural inefficiency. To expedite a true European Area of Higher Education future measures should hence aim at the country specific structure, not solely at affecting the activities of single universities.
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Unternehmenssoziologie und Wissensgesellschaft: Synergien und marktwirtschaftliche Innovation in kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) durch komplementäre Kooperation mit Hochschulen und Bildungsträgern in wissenschaftlichen Verbundprojekten - Exploration zu Individualisierung, Sozialstruktur und Technologie unter den Bedingungen der wirtschaftlichen GlobalisierungBrandt, Ulf 14 December 2020 (has links)
Die unternehmensbezogenen Prozesse der Individualisierung, des Sozialstrukturwandels, der Technologieentwicklung und der Internationalisierung stehen in direktem Zusammenhang mit gesamtgesellschaftlichen Veränderungen [VGL. TÜRK, K. / LEMKE, T. / BRUCH, M. 2006 UND VGL. BOLINSKI, S. 2000]. Struktureller Wandel in der Gesellschaft führt aber zwangsläufig zu Strukturproblemen im Bildungsbereich und in der Wirtschaft. Bildungsprozesse charakterisieren somit auch die Unternehmensorganisationen als Aktionszentren der modernen Gesellschaft. Diese gegenseitige Einflussnahme von Bildung und Wirtschaft steht für eine kommunikationsbasierende Symbiose, welche auch die gesellschaftliche und ökonomische Entwicklung bis hin zur heutigen Wissensgesellschaft kennzeichnet und die folglich durch ein hohes Maß an Innovation, Forschung und Entwicklung geprägt ist.
Arbeitskräfte der Zukunft benötigen theoretisches Wissen gekoppelt mit praktischem Können. Eine persönlichkeitsbildende Entwicklung erfordert somit eine Kompetenzorientiertheit für selbstständiges Handeln. Diese Fähigkeiten vermittelt lernende Tätigkeit in kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) z.B. durch duale oder kooperative Aus- und Weiterbildungskonzepte.
KMU sind die in der Europäischen Union wirtschaftlich und sozial vorherrschende Unternehmensform. Sie stellen nahezu 99% aller Betriebe und bieten Beschäftigung für fast 70 Millionen Menschen. Kleine und mittleren Unternehmen erwirtschaften in Deutschland ca. 50 Prozent der steuerpflichtigen Umsätze, beschäftigen ca. 66 Prozent der Arbeitnehmer und bilden ca. 85 Prozent der Lehrlinge aus [VGL. WIPPLER, A. 2013].
Die vorliegende Arbeit liefert für die Beschreibung komplexer Phänomene einer Unternehmenssoziologie einen exemplarischen Beitrag, der normativ und explizit für das Fallbeispiel kleiner und mittlerer Unternehmen (KMU) das Bedeutungspotenzial dieses Betriebstyps als Träger wissensbasierter Handlungskapazität in der marktwirtschaftlichen Wirtschaftsordnung hervorhebt.
Kleine und mittlere Betriebe sind darüber hinaus Träger einer neuen expandierenden Dynamik wissenschaftlicher Erkenntnisfindung mit Vorbildcharakter. [vgl. Roppe, K. 2014].
Um diesen wachsenden Anforderungen gerecht zu werden, bedarf es in den KMU neuer Perspektiven, Ansätze und Modelle. Das führt folglich zu der Frage, welche konkreten Konzepte notwendig und erfolgversprechend sind, um diesen ambitionierten Leitanspruch in innovativen KMU umzusetzen und weiterentwickeln.
Es wird daher untersucht, wie der Ausbau individueller und organisationaler Kompetenzen, die Erhöhung des internen Bildungsniveaus sowie die Forschungs- und Entwicklungsintensität in den kleinen und mittleren Unternehmen als konjunkturbelebende Triebkräfte in hochentwickelten Industrieländern dienen.
Zudem wird aufgezeigt, dass die erziehungswissenschaftliche berufliche Bildung dafür einen wichtigen Baustein darstellt und durch Prozesse geprägt ist, die Berufspädagogik auch mit Arbeitsorganisation, Technologie und Innovation verknüpft [VGL. BACHE, I. / GEORGE, S. / BULMER, S. 2011].
Daher besteht auch eine tiefe Verflechtung zwischen den beruflichen Aus-, Fort-, und Weiterbildungsprozessen und der Organisations- bzw. Unternehmenssoziologie in den KMU.
Ein Individualisierungsprozess im modernen Arbeitsleben einer Wissensgesellschaft hat demnach neue organisationale Funktionsmuster.
Man spricht heute davon, die Effizienz von Bildungsleistungen zu steigern, indem man mehr „Wirtschaftsorientierung“ und „Markt“ in die Pädagogik einbringt [VGL. FISCHER, A. 1954 UND VGL. GONON, P. 1992]
Die Herausbildung und aktive Förderung interessenorientierter Netzwerke mit Hochschulen und Bildungseinrichtungen sind unverzichtbar für diesen Individualisierungsprozess, der neue Strategien für „Innnovationskanäle“ konzeptualisiert [VGL. ICKS, A. / ISFAN, K. 2004]. Es zeigt sich, dass die komplementäre Kooperation zwischen KMU und fachspezifischen Universitäten besonders stark ausgeprägt ist und da vor allem durch den ingenieurwissenschaftlichen Sektor überdurchschnittlich repräsentiert wird. Somit sind die thematischen Schwerpunkte des technologieorientierten Wissenstransfers und der Innovationssynergien klar im Bereich ingenieurtechnischer Anwendungsforschung gesetzt.
Man spricht in der Soziologie der Wissensgesellschaft auch von „Network Society“, um in globalisierender Deutung die neuen Strukturierungen netzwerkförmiger ökonomischer, sozialer und politischer Kooperationen zu würdigen (VGL. AUER, T. / STURZ. W. 2007]. Synergien, Individualisierungsausprägungen und marktwirtschaftliche Innovationen in KMU, die durch komplementäre Kooperation mit Hochschulen, Bildungsträgern und weiteren Unternehmen in wissenschaftlichen Verbundprojekten entstehen, werden oft lediglich theoretisch gedeutet, ohne die wesentlichen praktischen Aspekte, den Qualifikations- und Kompetenzgewinn sowie die weitreichenden Vorteile konvergierender Geschäfts- und Kompetenzwelten zu untersuchen.
Die Gesellschaftswissenschaften reflektieren nur unzureichend, dass die Wirtschafts- und Gesellschaftsordnung den Bestand an Kompetenzen (Fach,- Methoden,- Sozial,- Personalkompetenz) in entwicklungsfördernder Konsequenz insbesondere über KMU verbreitet und reproduziert. [VGL. COLE, T. 2010 UND SOM, O. / JÄGER, A. 2012].
Die Erwerbsorganisation KMU bietet quasi als überschaubares verkleinertes Abbild der Gesellschaft die wissenschaftliche Perspektive eines Mikrokosmos, der die entscheidenden Auswirkungen des Wandels in Wirtschaft und Gesellschaft verdeutlicht.
An konkreten Beispielen wird aufgezeigt, wie Handlungsoptionen aktiv gestaltet werden können und sich die veränderten gesellschaftlichen Rahmenbedingungen für den Unternehmenserfolg nutzen lassen. Dadurch sind die Untersuchungsergebnisse und gewonnenen Erkenntnisse authentisch, verifizierbar und reproduzierbar.:INHALTSVERZEICHNIS
Inhaltsverzeichnis I
Abbildungsverzeichnis II
Tabellenverzeichnis III
Abkürzungsverzeichnis IV
1. Einleitung
2. Transitionsprozesse in der Gesellschaft:
Arbeit und berufliche Qualifikation im Umbruch: Pluralisierung, Fortschritt und internationale Vernetzung – Moderne Entwicklungen in der Industrie- und Unternehmenssoziologie
3. Aspekte und Herausforderungen der Wissensgesellschaft – Bildung und Fachkompetenzen als wesentliche Voraussetzungen für Handlungsmöglichkeiten in der modernen Wirtschaft:
Auswirkungen auf die Gesellschaft und die Arbeitswelt / Sozialer und ökonomischer Strukturwandel
4. Erwerbswirtschaftliche Unternehmensorganisationen und ihre neuen konstitutiven Merkmale:
Kleine und mittlere Unternehmen als zentrale Steuerorgane der Wissensgesellschaft und Motor der gesellschaftlichen Dynamik
5. Organisationsstruktur von KMU in Bezug zum Fallbeispiel bau msr GmbH, einem mittelständischen Betrieb für Automatisierungstechnik und Industriesteuerungen aus Leipzig:
Individualisierung und Unternehmenssoziologie – Wechselwirkungen zwischen Innovation, Qualifikation, Kooperation, Wertschöpfung und Autonomiegewinn
6. Komplementäre Kooperation und Netzwerkausrichtung:
Synergien und Win-win-Strategien durch Partnerschaften und Projektverbünde mit wissenschaftlichen Hochschulen und Bildungsorganisationen, Forschungseinrichtungen und Institutionen des Bundes und der Länder
7. Dynamik von Organisationsnetzwerken – interne und externe Dimensionen:
Modell eines entwicklungspolitisch und erziehungswissenschaftlich ausgerichteten develoPPP.de-Kooperationsprojektes „Demonstrations- und Schulungsanlage für Energieeffizienz“ am berufsbildenden ZCC – Zhejiang College of Construction in Hangzhou/Volksrepublik (VR) China mit didaktischem Lehrkonzept, Realisierungszeitraum 2011 bis 2014
8. Internationale Projektarbeit und komplementäre Kooperation mit Hochschulen und Bildungsträgern in wissenschaftlichen Verbundprojekten am Beispiel von zwei weiteren mittelständischen deutschen Unternehmen:
Verbesserung der betrieblichen Leistungs- und Wettbewerbsfähigkeit mittels der Erschließung internationaler Märkte durch Auslandsprojekte mit Trainings- und Schulungsanteil – Analyse anhand zwei weiterer Fallbeispiele
• Drechslertechnik GmbH aus Grimma, Bundesland Sachsen
• ENERelektronik GmbH aus Leipzig, Bundesland Sachsen
9. Qualitäts- und stabilitätsorientierte Unternehmenskonzepte als betriebliche Entwicklungsinstrumente:
Fortschritte bei der Qualifizierung und der Arbeitsorganisation unter Nutzung von Qualitätsmanagement nach DIN EN ISO 9001 und durch KVP – ständiger Prozess der kontinuierlichen organisatorischen Erneuerung und Verbesserung;
Entwicklung und Gestaltung der Managementprozesse und Bildungsstrategien zur Modernisierung und Kompetenzentwicklung am Modell der bau msr GmbH, einem mittelständischen Betrieb für Energieeffizienz, Automatisierungstechnik und Industriesteuerungen aus Leipzig
10. Ergebnisse, Resümee und Ausblick
Literaturverzeichnis
Internetquellen
Versicherung / The business-related processes of individualization, of social structure transition, of technology development and of internationalization have direct connection with transition of society as a whole. [SEE TÜRK, K. / LEMKE, T. / BRUCH, M. 2006 AND SEE BOLINSKI, P. 2000] Structural change in society would inevitably lead to structural difficulties in education and in economy sectors. Thus, educational processes also characterize the business organizations as action centers in modern society. The influence of education and economy on each other sets measures in achieving the communication-based symbiosis, which also characterizes the social and economic development through to today’s knowledge-based society and which also, as a result, is shaped by a high degree of innovation, research and development.
The future workforce needs the theoretical knowledge together with practical skills. Personality development requests therefore the competence-oriented development for independent action. In small and medium-sized enterprises (SMEs, German: KMU), this skill can be taught, for example, by dual and cooperative training and qualification concept.
In economic and social aspects, the small and medium-sized enterprises are the leading enterprise form in European Union. They constitute almost 99% of all the enterprises and provide employment for nearly 70 million people. The small and medium-sized enterprises generate about 50 percent of taxable transactions, employ about 66 percent of employees and train around 85 percent of the trainees. [SEE WIPPLER, A. 2013].
The present paper aims to contribute to the exemplary description of the complicated phenomena in business sociology and for the case study to normatively and explicitly emphasize the potential importance of business type of small and medium-sized enterprises as purveyor of knowledge-based operational capacity in economic order under market economy conditions.
Moreover, the small and medium-sized enterprises are supporters of a new expanding dynamic of scientific recognition with model character. [SEE Roppe, K. 2014].
In order to meet the increasing requirement, new perspectives, approaches and models are needed inside the small and medium-sized enterprises. As a result, this leads to the question which concrete concepts are so necessary and promising, that this ambitious rule can be implemented and further developed in innovative small and medium-sized enterprises.
Therefore, it will be researched, how the expansion of individual and organizational competence as invigorating driving forces in highly developed industrial country helps increase the internal educational level as well as the intensity of research and development in small and medium-sized enterprises.
Moreover, the paper demonstrates that the educational vocational training is an important component and influenced by the process, in which the vocational education, labor organization, technology and innovation are connected. [SEE BACHE, I. / GEORGE, S. / BULMER, P. 2011]
As a result, a deep interconnection between vocational education and organizational or enterprise sociology exists in small and medium-sized enterprises. The process of individualization in modern working life in knowledge-based society has gained therefore new organizational functional models.
People say, the efficiency of education service increases, because the pedagogy is more economy and market-oriented. [SEE FISCHER, A. 1954 AND SEE GONON, P. 1992]
The development and active promotion of interest-oriented network with colleges and educational organizations are indispensable for this process of individualization, which conceptualize the new strategy for “innovative channel”. [SEE ICKS, A. / ISFAN, K. 2004]. It is shown that the complementary cooperation between small and medium-sized enterprises and discipline-specific universities is particularly strong and by engineering science department it is representative above average. Therefore, the thematic priorities of technology-oriented knowledge transfer and the synergy of innovation fall clearly in the field of engineering science applied research.
We also say “Network Society” in the sociology of knowledge-based society, in order to show recognition for new structure of network-like, economic, social and political cooperation in globalizing context. (SEE AUER, T. / STURZ, W. 2007). Synergy, forms of individualization and market economy oriented innovation in small and medium-sized enterprises, whose development is the result of complementary cooperation with universities, educational organizations and other enterprises in scientific joint projects, are usually only theoretical interpreted and without essential practical aspects, in which the gained qualification and competence as well as the extensive benefits of converging world of business and competence are researched.
The reflection of social science is insufficient, that the economic and social order enlarges and reproduces the portfolio of competence (professional, methodical, social and personal competence) with development-enhancing consequence, especially about small and medium-sized enterprises [SEE COLE, T. 2010 AND SEE SOM, O. / JÄGER, A. 2012].
Small and medium-sized enterprises as business organization and as a clear and scale-reduced reflection of the society provide a scientific perspective of microcosm where the crucial impacts of economic and social transition are illustrated.
Based on concrete examples, the paper shows how the options for action can be actively shaped and how the society’s changing basic condition can be of use for business success. In this way, the research results and knowledge gained are authentic, verifiable and reproducible.:INHALTSVERZEICHNIS
Inhaltsverzeichnis I
Abbildungsverzeichnis II
Tabellenverzeichnis III
Abkürzungsverzeichnis IV
1. Einleitung
2. Transitionsprozesse in der Gesellschaft:
Arbeit und berufliche Qualifikation im Umbruch: Pluralisierung, Fortschritt und internationale Vernetzung – Moderne Entwicklungen in der Industrie- und Unternehmenssoziologie
3. Aspekte und Herausforderungen der Wissensgesellschaft – Bildung und Fachkompetenzen als wesentliche Voraussetzungen für Handlungsmöglichkeiten in der modernen Wirtschaft:
Auswirkungen auf die Gesellschaft und die Arbeitswelt / Sozialer und ökonomischer Strukturwandel
4. Erwerbswirtschaftliche Unternehmensorganisationen und ihre neuen konstitutiven Merkmale:
Kleine und mittlere Unternehmen als zentrale Steuerorgane der Wissensgesellschaft und Motor der gesellschaftlichen Dynamik
5. Organisationsstruktur von KMU in Bezug zum Fallbeispiel bau msr GmbH, einem mittelständischen Betrieb für Automatisierungstechnik und Industriesteuerungen aus Leipzig:
Individualisierung und Unternehmenssoziologie – Wechselwirkungen zwischen Innovation, Qualifikation, Kooperation, Wertschöpfung und Autonomiegewinn
6. Komplementäre Kooperation und Netzwerkausrichtung:
Synergien und Win-win-Strategien durch Partnerschaften und Projektverbünde mit wissenschaftlichen Hochschulen und Bildungsorganisationen, Forschungseinrichtungen und Institutionen des Bundes und der Länder
7. Dynamik von Organisationsnetzwerken – interne und externe Dimensionen:
Modell eines entwicklungspolitisch und erziehungswissenschaftlich ausgerichteten develoPPP.de-Kooperationsprojektes „Demonstrations- und Schulungsanlage für Energieeffizienz“ am berufsbildenden ZCC – Zhejiang College of Construction in Hangzhou/Volksrepublik (VR) China mit didaktischem Lehrkonzept, Realisierungszeitraum 2011 bis 2014
8. Internationale Projektarbeit und komplementäre Kooperation mit Hochschulen und Bildungsträgern in wissenschaftlichen Verbundprojekten am Beispiel von zwei weiteren mittelständischen deutschen Unternehmen:
Verbesserung der betrieblichen Leistungs- und Wettbewerbsfähigkeit mittels der Erschließung internationaler Märkte durch Auslandsprojekte mit Trainings- und Schulungsanteil – Analyse anhand zwei weiterer Fallbeispiele
• Drechslertechnik GmbH aus Grimma, Bundesland Sachsen
• ENERelektronik GmbH aus Leipzig, Bundesland Sachsen
9. Qualitäts- und stabilitätsorientierte Unternehmenskonzepte als betriebliche Entwicklungsinstrumente:
Fortschritte bei der Qualifizierung und der Arbeitsorganisation unter Nutzung von Qualitätsmanagement nach DIN EN ISO 9001 und durch KVP – ständiger Prozess der kontinuierlichen organisatorischen Erneuerung und Verbesserung;
Entwicklung und Gestaltung der Managementprozesse und Bildungsstrategien zur Modernisierung und Kompetenzentwicklung am Modell der bau msr GmbH, einem mittelständischen Betrieb für Energieeffizienz, Automatisierungstechnik und Industriesteuerungen aus Leipzig
10. Ergebnisse, Resümee und Ausblick
Literaturverzeichnis
Internetquellen
Versicherung
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TU-Spektrum 3/2007, Magazin der Technischen Universität ChemnitzSteinebach, Mario, Thehos, Katharina, Häckel-Riffler, Christine, Brabandt, Antje, Chlebusch, Michael, Leithold, Nicole, Linne, Carina, Werner, Arne 04 December 2007 (has links) (PDF)
dreimal im Jahr erscheinende Zeitschrift über aktuelle Themen der TU Chemnitz
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