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eHealth Service Engineering für seltene Erkrankungen am Beispiel ALS: Methoden, Konzepte, Implementierung

Elze, Romy 07 July 2014 (has links)
Das eHealth Service Engineering für seltene Erkrankungen erörtert die systematische Entwicklung von wissensbasierten medizinischen Dienstleistungen (eHealth-Services). Im Fokus der Forschungsarbeit steht das komplexe Problem der Informationsversorgung von Patienten mit degenerativen Nervenerkrankungen (hier: Amyotrophe Lateralsklerose, kurz: ALS). Der unvorhersehbare Krankheitsverlauf, der mit schwerwiegenden Symptomen einhergeht, stellt hohe Anforderungen an die behandelnden Ärzte und beteiligten Akteure, um den betroffenen Patienten eine umfassende Beratung anzubieten. Die Herausforderung ist es, das persönliche Beratungsgespräch IT-basiert zu unterstützen und Patienten eine bedarfsgerechte Informationsbasis für die partizipative Entscheidungsfindung zu bieten. Der exemplarische Anwendungsfall wird anhand umfangreicher Quellenanalysen multidimensional konzeptualisiert. Die extrahierten Konzepte und Relationen werden strukturiert und zu einem semiformalen Gesamtgraphen aggregiert. Dieser Wissensgraph verdeutlicht die fünf systemischen Entwicklungsbereiche Informationen über Patienten (1), Informationen für Patienten (2), Dokumentation bisher getroffener Entscheidungen (3) und dementsprechende Offerten von medizinischen Produkten und Dienstleistungen (4) sowie Management und Koordination der Versorgung (5). Für die Teilbereiche (1-4), welche die Informationsversorgung betreffen, wird eine formale Repräsentation in Form einer RDF-basierten Ontologie (Dispedia) entwickelt und als Linked Data veröffentlicht. Die Nutzung der Dispedia Ontologie wird durch die prototypische Implementierung einer eHealth Anwendung demonstriert. Das Ergebnis ist eine bedarfsgerechte Informationsversorgung für Patienten mit seltenen Erkrankungen.
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Cyber-Physical Production Systems - Herausforderungen bei Modellierung und Informationsmanagement [Präsentationsfolien]: EEE Dresden 30.06.2016

Gerhard, Detlef January 2016 (has links)
No description available.
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Bergwerksplanung und interaktive Prozessüberwachung in der virtuellen Grubenwarte

Buttgereit, David, Benndorf, Jörg 16 July 2019 (has links)
Im Rahmen des von der europäischen Kommission geförderten Forschungsvorhaben Real-Time Mining (Förderkennzeichen 641989) wurde eine Leitstand-Software entwickelt, mit der die heterogenen Daten der verschiedenen Partner in einer homogenen Benutzeroberfläche visualisiert und analysiert werden können. Das Visualisierungscockpit ist ein leistungsstarkes Modul, das die interaktive Darstellung von Lagerstättenmodellen, die 3DExtraktionsplanung, integrierte Daten des Positionierungssystems sowie die Visualisierung von Sensor- und Maschinenleistungsdaten beinhaltet. Neue Hardware-Technologien bieten heutzutage eine Vielzahl von Möglichkeiten für die innovative Umsetzung von Visualisierungslösungen. Der Einsatz von Virtual-Reality-Brillen ermöglicht eine immersive Erforschung der 3D-Daten. Dies ist noch intuitiver und komfortabler als eine 'klassische' 3D-Visualisierung und bietet große Möglichkeiten zur Unterstützung einer optimierten Entscheidungsfindung. Insbesondere in der Bergbauindustrie stehen sehr heterogene und komplexe Datensätze zur Verfügung. Um die Exploration dieser Daten besonders intuitiv zu gestalten, ist der Einsatz der VR-Technologie besonders naheliegend und daher wurde die Cockpit-Software als „VR-ready“ konzipiert. Die Implementierung basiert auf modernsten Technologien unter Berücksichtigung spezieller Softwareentwicklungsanforderungen wie Benutzerfreundlichkeit, Performance, Kompatibilität, Modularität und Erweiterbarkeit. / As part of the research project funded by the European Commission (number 641989), a control station software was developed with which the heterogeneous data of the various partners can be visualized and analyzed in a homogeneous user interface. The visualization cockpit is a high-performance module that includes the visualization of deposit-model, 3D extraction planning, integrated data of the positioning-system as well as the visualization of sensor and machine performance data. New hardware technologies offer a variety of possibilities for innovative implementation of visualization solutions. The use of virtual reality glasses enables immersive exploration of the 3D data. This is even more intuitive and convenient than a “classic” 3D visualization and offer great opportunities to support optimized decision making. Especially in the mining industry very heterogeneous and complex data sets are available. To make the exploration of the data particularly intuitive, the use of VR technology is particularly obvious. The implementation of the cockpit software is carried out based on the latest technologies with respect to special software development requirements such as user-friendliness, performance, compatibility, modularity and expandability.
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Automatisierung unscharfer Bewertungsverfahren - Modellierung und prototypische Umsetzung am Beispiel von Virtual Reality Projekten

Zilker, Michael 05 May 2002 (has links) (PDF)
Die Konfrontation mit innovativen IT-Technologien und deren Beurteilung gehört heute zu den Kernaufgaben des Informationsmanagements. Es muss permanent entscheiden, ob neue IT-Technolgien im Unternehmen nutzenstiftend eingesetzt werden können. Zur Beurteilung von IT-Projekten liefert die Teildisziplin des IT-Controllings, die Elemente der Wirtschaftsinformatik und des Controllings vereint, diverse Methoden und Ansätze. Diese Ansätze bilden die Basis für die vorliegende Arbeit, in der insbesondere der Aspekt der Nutzenbewertung von IT-Innovationen diskutiert wird. Bei der Bewertung von IT-Innovationen treten spezifische Probleme auf, denen der Autor mit der Fortentwicklung der vorhandenen Instrumente begegnet. Der Einsatz von unscharfen Methoden (Fuzzy Logik) führt zu einer adäquaten Darstellung von vagen Größen in Form von Zugehörigkeitsfunktionen. Durch den Einsatz von Regelbasen wird ein Expertenwissen repräsentiert, das die Analysemethode nach außen hin vereinfacht und somit zu einer effizienteren Nutzenbetrachtung führt. Die Auswahl und Initiierung von innovativen IT-Projekten wird durch ein Vorgehensmodell gestützt, das bei der fundamentalen Fragestellung nach Schwachstellen und Verbesserungspotentialen im Unternehmen ansetzt. Für diese Analyse wird auf die Erfolgsfaktorenanalyse zurückgegriffen, die durch individuelle Faktoren angepasst wird. Aus den analysierten Schwachstellen werden innovative IT-Projekte abgeleitet und definiert. Die Aufstellung der Nutzenkriterien erfolgt aus einem allgemeinen Nutzenkatalog, der mit den analysierten Erfolgsfaktoren korrespondiert. Die konkrete Bewertung der Projekte erfolgt durch die fuzzybasierte Nutzenbewertung und liefert prägnante Empfehlungen zu den einzelnen Projekten. Die Integration des Vorgehensmodells in das IT-Controlling erfordert eine automatisierte Form, die aufgrund der UML Notation generiert werden kann. Die prototypische Umsetzung und Verwendung der unscharfen Nutzenanalyse haben gezeigt, dass die Methodik für den praktischen Einsatz tauglich ist.
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NewsDesk - Ein hochflexibles, Widget-basiertes Framework für Informationsportale

Wehner, Peter 23 May 2014 (has links) (PDF)
No description available.
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Relationships Among Uncertainty Avoidance, Individualism-Collectivism, and Usability of Personal Management Information as Perceived by German and Indonesian Users

Fahmie, Arief 21 February 2014 (has links) (PDF)
Die Forschungsarbeit beabsichtigte den Zusammenhang zwischen Kultur und der wahrgenommenen Bedienbarkeit der PIM Software seitens deutscher und indonesischer Anwender, welcher in zwei Experimenten untersucht wurde, zu erforschen. Die Entwicklung der PIM Technologie in beiden Ländern, sowie deren kultureller Wert, insbesondere Unsicherheitsvermeidung (UA) und Individualismus-Kollektivismus (INCOL), repräsentieren die zentralen Beweggründe der vorliegenden Untersuchung. Der betrachtete kulturelle Hintergrund und die verwendete Methodik stellen die Verbindung zwischen der ersten und zweiten Studie dar. Die Experimente waren in zwei Studien aufgeteilt, da jeder kulturelle Hintergrund ein unterschiedliches Erhebungsdesign benötigt: UA steht in Beziehung mit der ersten vs. der zweiten Aufgabe und INCOL wurde mittels zwei verschiedenen Wegen der Vervollständigung erfasst (Individual- vs. Gruppenaufgabe). Während sich der Fokus der ersten Studie auf den Vergleich zwischen der deutschen und indonesischen Kultur richtet, konzentrierte sich die zweite Studie auf Kulturen zwischen (Deutschland vs. Indonesien) und innerhalb eines Landes (Individualismus vs. Kollektivismus). Die Ergebnisse legen dar, dass deutsche Anwender ein höheres Level an Unsicherheitsvermeidung als indonesische Anwender zeigen. Lediglich hinsichtlich der Zufriedenheit weisen indonesische, verglichen zu deutschen Benutzern, einen höheren Wert auf, wobei der Haupteffekt der Zeit nur bezüglich der Höhe der Effizienz signifikant ist. Es zeigte sich außerdem ein positiver Zusammenhang zwischen UA und der Effizienz beider Aufgaben, sowie eine negative Korrelation zwischen UA und der berichteten Zufriedenheit. Hinsichtlich der Höhe von UA und der Effektivität ließ sich kein negativer Zusammenhang nachweisen. Desweiteren, betreffend INCOL, lässt sich zusammenfassen, dass der Hauptinteraktionseffekt Aufgabe*INCOL statistisch signifikant ist. Bezüglich Effizienz und Zufriedenheit ist entscheidend, dass, je höher die Ausprägung von Individualismus und Kollektivismus auf Seiten der Anwender ist, desto weniger Zeit beanspruchen diese für die Ausführung individueller Aufgaben und desto zufriedener wenden die Benutzer das PIM und GIM Tool an. Mit eingeschlossen ist jedoch, dass sich zwischen Individualismus und Kollektivismus deutscher und indonesischer Bediener kein Zusammenhang mit der Höhe der Effektivität darstellen lasst. Zusammenfassend ist festzuhalten, dass die Entwickler der PIM Software mit einer internationalen Anwendergruppe beachten sollten, dass die Ergebnisse von Usability Messungen seitens Benutzeranfänger in verschiedenen Kulturen unterschiedlich sein können.
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Wissenskoordination in Projekten zur Einführung und Anpassung von Enterprise Systems

Kahlert, Dirk 01 June 2006 (has links)
In der Arbeit wird ein Erklärungs- und Gestaltungskonzept für die Wissenskoordination in Projekten zur Einführung und Anpassung von Enterprise Systems (ES-Projekten) entwickelt. Das Modell Lebensfähiger Systeme von Stafford Beer wird zur Verortung, Strukturierung und Gestaltung von Lern- bzw. Wissenseinheiten im Diskursbereich ‚ES-Projekte’ angewendet. Es wird ein Vorschlag unterbreitet, wie ein Enterprise System und ein entsprechendes ES-Projekt auf die Lebensfähigkeit begründenden Systemstrukturen eines Anwendungsunternehmens auszurichten ist. Es wird zudem ein Vorschlag unterbreitet, wie der entsprechende Prozess des integrierten Lernens und Veränderns eines lebensfähigkeitsorientierten ES-Projektes durch ein Software-Tool unterstützt werden kann. / The thesis presents an explanation and design concept for the knowledge co-ordination process in Enterprise System Projects. The Viable System Model of Stafford Beer is used for the detection, structuring and organization of learning and knowledge units within complex Enterprise System Projects. A proposal is made, as to how Enterprise Systems and appropriate Enterprise System Projects are to be aligned to viable system structures of a company. Furthermore a proposal is made, as to how the appropriate process of integrated learning and change in viability-oriented Enterprise System Projects can be supported by a Software-Tool.
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NewsDesk - Ein hochflexibles, Widget-basiertes Framework für Informationsportale

Wehner, Peter January 2010 (has links)
No description available.
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Cyber Knowledge Systems

Windisch, Markus 11 December 2018 (has links)
No description available.
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Die Dorfkümmerer von Brandenburg: Ein Bericht aus der Praxis

Ehrlich, Kornelia, Federwisch, Tobias, Werner, Anna-Dorothea 15 June 2021 (has links)
Nicht wenige peripher gelegene Dörfer sind geprägt durch eine wechselseitige Verstärkung von wirtschaftlichen, sozialen und demographischen Herausforderungen. Da viele dieser Herausforderungen nur unter Einbindung der Menschen vor Ort bewältigt werden können, erlangen starke Partner aus der Dorfgemeinschaft eine zunehmende Bedeutung. Mit dem Modell Dorfkümmerer förderten das Land Brandenburg aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) und des Landes Brandenburg sowie der Generali Zukunftsfonds diejenigen Akteure, die Veränderungsprozesse in ihren jeweiligen Heimatgemeinden initiieren wollten. Als so genannte Potenzialentwickler hatten die Dorfkümmerer die Aufgabe, sozial innovative und sozialunternehmerische Lösungsansätze voranzutreiben und das Leistungsvermögen der Dorfbewohner systematisch zu fördern.

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