51 |
Roll-to-roll infrared and hot-air sintering of gravure-printed Ag layer based on in situ tension measuring and analysisPark, Janghoon, Kang, Hyi Jae, Gil, Hyogeun, Shina, Kee-Hyun, Kang, Hyunkyoo 30 March 2017 (has links)
This study presents a method developed to achieve the roll-to-roll sintering of printed Ag patterns based on exposure to hot air, near-infrared, and mid-infrared sources. The sintering energy was quantified and evaluated based on theoretical and experimental calculations. Moreover, the effect of the sintering energy on the web tension was simultaneously considered. / Dieser Beitrag ist aufgrund einer (DFG-geförderten) Allianz- bzw. Nationallizenz frei zugänglich.
|
52 |
Anwendung funktioneller Keramiken für Technologien des Trocknens mit Impuls-InfrarotRachimov, Rustam Ch., Ermakov, Vladimir P., John, Peter, Rachimov, Murod R. 29 August 2014 (has links)
Das Trocknen von feuchten Gütern mit Impuls-Infrarot auf Basis funktioneller Keramiken (IR.C) ist eine neue und hocheffektive Technologie, die von den Autoren entwickelt wurde. Im Unterschied zum klassischen marktüblichen Infrarot dringt IR.C dank seiner Eigenschaften mit Lichtgeschwindigkeit tief und schonend in das Gut ein und regt dort von innen heraus das Wasser zum Verdunsten an. Die Eindringtiefe kann sowohl mit unterschiedlichen Keramiken als auch mit unterschiedlicher Impulsstärke eingestellt werden.
Es wird an einer großen Zahl verschiedener Trocknungsgüter, angefangen von sensiblen landwirtschaftlichen Erzeugnissen bis hin zu robusten technischen Produkten nachgewiesen, dass mit IR.C im Vergleich zur verbreiteten konvektiven Trocknung die Effizienz nach Zeit und Energie um das 4- bis 10-fache verbessert werden kann. Gegenüber dem klassischen Infrarot ist IR.C oft 2 bis 4 x effizienter.
IR.C kann mit verschiedenen primären Energiearten, auch mit thermosolarer Energie, angeregt und in unterschiedliche Trocknerarten integriert werden.
|
53 |
Scanning near-field infrared microspectroscopy on semiconductor structuresJacob, Rainer 21 April 2011 (has links)
Near-field optical microscopy has attracted remarkable attention, as it is the only technique that allows the investigation of local optical properties with a resolution far below the diffraction limit. Especially, the scattering-type near-field optical microscopy allows the nondestructive examination of surfaces without restrictions to the applicable wavelengths. However, its usability is limited by the availability of appropriate light sources. In the context of this work, this limit was overcome by the development of a scattering-type near-field microscope that uses a widely tunable free-electron laser as primary light source.
In the theoretical part, it is shown that an optical near-field contrast can be expected when materials with different dielectric functions are combined. It is derived that these differences yield different scattering cross-sections for the coupled system of the probe and the sample. Those cross-sections define the strength of the near-field signal that can be measured for different materials. Hence, an optical contrast can be expected, when different scattering cross-sections are probed. This principle also applies to vertically stacked or even buried materials, as shown in this thesis experimentally for two sample systems.
In the first example, the different dielectric functions were obtained by locally changing the carrier concentration in silicon by the implantation of boron. It is shown that the concentration of free charge-carriers can be deduced from the near-field contrast between implanted and pure silicon. For this purpose, two different experimental approaches were used, a non-interferometric one by using variable wavelengths and an interferometric one with a fixed wavelength. As those techniques yield complementary information, they can be used to quantitatively determine the effective carrier concentration. Both approaches yield consistent results for the carrier concentration, which excellently agrees with predictions from literature.
While the structures of the first system were in the micrometer regime, the capability to probe buried nanostructures is demonstrated at a sample of indium arsenide quantum dots. Those dots are covered by a thick layer of gallium arsenide. For the first time ever, it is shown experimentally that transitions between electron states in single quantum dots can be investigated by near-field microscopy. By monitoring the near-field response of these quantum dots while scanning the wavelength of the incident light beam, it was possible to obtain characteristic near-field signatures of single dots. Near-field contrasts up to 30 % could be measured for resonant excitation of electrons in the conduction band of the indium arsenide dots. / Die optische Nahfeldmikroskopie hat viel Beachtung auf sich gezogen, da sie die einzige Technologie ist, welche die Untersuchung lokaler optischer Eigenschaften mit Auflösungen unterhalb der Beugungsgrenze ermöglicht. Speziell die streuende Nahfeldmikroskopie erlaubt die zerstörungsfreie Untersuchung von Oberflächen ohne Einschränkung der verwendbaren Wellenlängen. Die Nutzung ist jedoch durch das Vorhandensein entsprechender Lichtquellen beschränkt. Im Rahmen dieser Arbeit wurde diese Beschränkung durch Entwicklung eines streuenden Nahfeldmikroskops überwunden, das einen weit stimmbaren Freie-Elektronen-Laser als primäre Lichtquelle benutzt.
Im theoretischen Teil wird gezeigt, dass ein optischer Kontrast erwartet werden kann, wenn Materialien mit unterschiedlichen Dielektrizitätskonstanten kombiniert werden. Es wird hergeleitet, dass diese Unterschiede in unterschiedlichen Streuquerschnitten für das gekoppelte System aus Messkopf und Probe resultieren. Diese Streuquerschnitte definieren die Stärke des Nahfeldsignals, welches auf unterschiedlichen Materialien gemessen werden kann. Ein optischer Kontrast kann also erwartet werden, wenn unterschiedliche Streuquerschnitte untersucht werden. Dass dieses Prinzip auch auf übereinander geschichtete oder sogar verborgene Strukturen angewendet werden kann, wird in dieser Doktorarbeit an zwei Probensystemen experimentell gezeigt.
Im ersten Beispiel wurden die unterschiedlichen Dielektrizitätskonstanten durch örtliches Ändern der Ladungsträgerdichte in Silizium durch Bor-Implantation erreicht. Es wird gezeigt, dass die Dichte der freien Ladungsträger an Hand des optischen Kontrastes zwischen implantiertem und reinem Silizium ermittelt werden kann. Zu diesem Zweck wurden zwei unterschiedliche Ansätze verwendet, ein nicht-interferometrischer mittels variabler Wellenlängen und ein interferometrischer mit einer konstanten Wellenlänge. Weil diese Techniken gegensätzliche Informationen liefern, können sie genutzt werden, um die effektive Ladungsträgerdichte quantitativ zu bestimmen. Beide Ansätze lieferten konsistente Resultate für die Trägerdichte, welche sehr gut mit den Vorhersagen der Literatur übereinstimmt.
Während die Strukturen im ersten Beispiel im Mikrometer-Bereich lagen, wird die Möglichkeit, verborgene Nanostrukturen zu untersuchen, an Hand einer Probe mit Indiumarsenid Quantenpunkten demonstriert. Diese sind von einer dicken Schicht Galliumarsenid bedeckt. Zum ersten Mal wird experimentell gezeigt, dass Übergänge zwischen Elektronenzuständen in einzelnen Quantenpunkten mit Nahfeldmikroskopie untersucht werden können. Durch die Messung der Nahfeld-Antwort der Quantenpunkte unter Änderung der Wellenlänge des eingestrahlten Lichtes war es möglich, charakteristische Nahfeld-Signaturen der einzelnen Quantenpunkte zu erhalten. Nahfeld-Kontraste bis zu 30 Prozent konnten für die resonante Anregung der Elektronen im Leitungsband der Indiumarsenid Punkte beobachtet werden.
|
54 |
Schwingungsspektroskopische Untersuchungen zur molekularen Erkennung von Tetrapeptiden durch künstliche RezeptorenNiebling, Stephan 07 October 2013 (has links)
Die vorliegende Dissertation beschäftigt sich mit der schwingungsspektroskopischen Charakterisierung der molekularen Erkennung von Tetrapeptiden durch künstliche Rezeptoren. Die Peptidrezeptoren zeichnen sich durch hohe Bindungskonstanten in Wasser und ausgeprägte Selektivitäten gegenüber bestimmten Tetrapeptiden aus. In der vorliegenden Arbeit wurde untersucht, wie über schwingungsspektroskopische Techniken in Kombination mit multivariaten und computerchemischen Methoden sowohl Bindungskonstanten als auch strukturelle Informationen über den Peptid-Rezeptor-Komplex gewonnen werden können. Dabei wurden die Infrarot-Spektroskopie zur globalen Abfrage des Gesamtkomplexes und die UV-Resonanz-Raman-Spektroskopie zur selektiven Abfrage der Bindungstasche des Rezeptors eingesetzt.
Zur Auswertung der schwingungsspektroskopischen Bindungsstudien wurde eine Matrixfaktorisierung eingesetzt, die es erlaubt, das Reinspektrum des Komplexes (Infrarot-Spektroskopie) bzw. der komplexierten Bindungstasche (Resonanz-Raman-Spektroskopie) zu bestimmen. Darüber hinaus können über die Matrixfaktorisierung Komplexkonzentrationen ermittelt werden, die wiederum die Bestimmung von Bindungskonstanten erlauben.
Im zweiten Teil der Arbeit wurden computerchemische Methoden verwendet, um die im ersten Teil der Arbeit beobachteten spektralen Änderungen unter Komplexierung erklären zu können. Zunächst wurden über Kraftfeld-Konformationssuchen energiearme Komplexstrukturen ermittelt, um danach mit Dichtefunktionaltheorie Schwingungsspektren zu berechnen. Zusätzliche Kraftfeld- und Dichtefunktionalrechnungen wurden durchgeführt, um den Einfluss von expliziten Wassermolekülen auf die berechneten Schwingungsspektren zu untersuchen.
Im Zuge dieser Arbeit konnte gezeigt werden, wie über schwingungsspektroskopische Bindungsstudien die molekulare Erkennung von Peptiden durch künstliche Rezeptoren markierungsfrei untersucht werden kann. Die in dieser Arbeit vorgestellte Kombination von schwingungsspektroskopischen Methoden mit computerchemischen Rechnungen erlaubt die Übertragung dieses Vorgehens auf andere Systeme, wie z.B. biologische Rezeptoren.
|
55 |
Molekulare Endospektroskopie: Neue instrumentell-analytische Methoden zur medizinischen DiagnostikKrafft, Christoph 20 November 2007 (has links)
Diese Arbeit entstand im Rahmen des Projektes „Molekulare Endospektroskopie“ an der Technischen Universität Dresden. Der Titel drückt aus, dass durch Kopplung von Endoskopie und Spektroskopie Gewebe auf molekularer Ebene charakterisiert wird. Infrarot- (IR-) und Raman-Spektroskopie bieten dabei besondere Vorteile, da sie zu den molekülspektroskopischen Verfahren mit dem höchsten Informationsgehalt gehören. Beide Methoden beruhen auf Molekülschwingungen, deren Spektren einen chemischen Fingerabdruck über die Zusammensetzung und Struktur der Proben liefern. Der Autor leitete eine wissenschaftliche Nachwuchsgruppe, die die Grundlagen der schwingungs-spektroskopischen Methoden zur Bildgebung von Gewebe und Zellen entwickelte und auf klinische Probleme – vor allem aus dem neuroonkologischen Bereich – anwendete. Diese kumulative Habilitationsschrift fasst vierzehn Veröffentlichungen zusammen, wobei in der letzten die Untersuchung eines Hirntumormodells von Mäusen mit einer faseroptischen Sonde beschrieben wurde. Zunächst werden verschiedene Methoden der Biophotonik verglichen, um die hier eingesetzten Techniken in diesen Kontext zu stellen. Danach werden biomedizinische Anwendungen von Fourier-Transform-Infrarot- (FTIR-) und Raman-Imaging beschrieben. Die eigenen Beiträge sind untergliedert in (i) Raman- und FTIR-Imaging in der Neuroonkologie, (ii) FTIR-mikroskopisches Imaging von Gewebedünnschnitten und (iii) Raman- und FTIR-mikroskopisches Imaging von einzelnen Zellen. Abschließend wird in den Schlussfolgerungen und dem Ausblick diskutiert, welche Rolle die molekulare Endospektroskopie als neue instrumentell-analytische Methode in der medizinischen Diagnostik übernehmen kann. / This work summarizes the results of the project “Molecular Endospectroscopy” at the Dresden University of Technology. The title expresses that tissue is characterized on the molecular level by coupling endoscopy and spectroscopy. Infrared (IR) and Raman spectroscopy offer advantages for these applications because they belong to the methods of molecular spectroscopy with the highest information content. Both methods probe molecular vibrations that provide a chemical fingerprint for the composition and structure of samples. The author was leader of a junior research group which developed vibrational spectroscopic methods for imaging of cells and tissues and applied them to clinical problems, in particular from the field of neuro-oncology. The current cumulative habilitation thesis is based on fourteen publications. The last one describes studies of a murine brain tumor model using a fiber-optic probe. In the first part various biophotonic methods are compared. Then biomedical applications of Fourier transform infrared (FTIR) and Raman imaging are reported. The papers are grouped into the chapters (i) Raman and FTIR imaging in neuro-oncology, (ii) FTIR microscopic imaging of tissue sections and (iii) Raman and FTIR microscopic imaging of single cells. It is discussed in the conclusions and outlook how molecular endospectroscopy as a new analytical tool can complement the standard diagnostic methods.
|
56 |
Design and fabrication of long wavelength mid-infrared Quantum Cascade LaserMathonnière, Sylvain 26 March 2020 (has links)
Der Quantenkaskadenlaser hat sich als die beste Technologie für das mittlere Infrarot erwiesen, da sich seine Emissionswellenläge durch die Änderung seiner Geometrie einstellen lässt. Das Ziel dieser Dissertation ist eine neue aktive Regionen für die Mid-InfrarotRegion über 10 µm zu analysieren und zu entwickeln. Diese Arbeit konzentriert sich in Kapitel 2 zunächst auf das Verständnis der wichtigsten Prozesse, die in der aktiven Region der langen Wellenlänge des Quantenkaskadenlasers auftreten. In diesem Kapitel werden die typischen Simulationen des aktiven Bereichs und die Simulationen von Intensitäts-Spannungskurven und Verstärkungskurven ausführlich erläutert. Das Kapitel 3 konzentriert sich auf das Design von Quantenkaskadenlasern. Die Hauptpunkte sind das Verständnis des Verstärkungsprozesses in einer aktiven Region sowie die verschiedenen Arten von aktiven Regionen. Schliesslich wird ein halbautomatisches Programm beschrieben, das es ermöglicht, aktive Bereiche zu entwerfen und dessen Nützlichkeit wird dargelegt. Kapitel 4 behandelt den technologischen Prozess des Quantenkaskadenlasers und beinhaltet die Erfahrungen. Kapitel 5 ist das Schlüsselkapitel dieser Arbeit. In diesem Kapitel werden mehrere Laser nach unterschiedlichen Designs entwickelt, die mit Hilfe des im Kapitel 3 beschriebenen Programms erhalten wurden. Diese Designs werden dann sorgfältig analysiert und verglichen, um die grundlegenden Mechanismen besser zu verstehen. Schliesslich werden diese Entwürfe mit dem Stand der Technik verglichen. Die letzten beiden Kapitel konzentrieren sich mehr auf die Verbesserung des einmal gewachsenen Quantenkaskadenlasers. Kapitel 6 zeigt die Widerstandsfähigkeit des Quantenkaskadenlasers beim Glühen und zeigt sogar eine Leistungssteigerung bei bestimmten Glühtemperaturen. Kapitel 7 das Konzept der Wellenlängenabstimmung von Quantenkaskadenlasern durch Hinzufügen eines externen Hohlraums mit einem wellenlängenselektiven Element für die Spektroskopie. / The Quantum Cascade Laser has proven to be the best technology for the mid-infrared due to its unique feature of engineering of its emission wavelength simply by changing its geometry. The goal of this PhD thesis is to analyse and design new active regions for the mid-infrared region above 10 µm. To this effect, this thesis focuses first on the understanding of the key processes occurring in the active region of long wavelength quantum cascade lasers during chapter 2. This chapter explains in details the typical simulations of active region and the simulations of intensity-voltage curves and gain curves. Chapter 3 focuses on the design of quantum cascade lasers. The main points are the understanding of the gain process in an active region as well as the different types of active regions to achieve gain. Finally, a semi-automatic program allowing to design active regions is described and its usefulness demonstrated. The next chapter, chapter 4 is here to treat the technological process of quantum cascade laser and to gather the experiences acquired over the length of this PhD in the laboratory. Chapter 5 is the key chapter in this thesis. In this chapter, several lasers are grown following one of the design obtained thanks to the program described in chapter 3. Those design are then carefully analysed and compared to understand better the mechanisms at plays. Finally, those designs are compared with state of the art designs. The last two chapters are more focus on improving the quantum cascade laser, once grown. Chapter 6 demonstrates the resilience of quantum cascade laser to annealing. Finally, chapter 7 illustrates the concept of wavelength tuning of quantum cascade lasers by adding an external cavity with a wavelength selective element .This chapter focuses on the development of a compact external cavity quantum cascade laser as well as its application for spectroscopy.
|
57 |
Infrared Thermographic Imaging of Chest Wall Perfusion in Patients Undergoing Coronary Artery Bypass GraftingRasche, Stefan, Kleiner, Christian, Müller, Jens, Rost, Antje, Ghazy, Tamer, Plötze, Katrin, Tetzlaff, Ronald, Matschke, Klaus, Bota, Olimpiu 04 June 2024 (has links)
Coronary artery disease represents a leading cause of death worldwide, to which the coronary artery bypass graft (CABG) is the main method of treatment in advanced multiple vessel disease. The use of the internal mammary artery (IMA) as a graft insures an improved long-term survival, but impairment of chest wall perfusion often leads to surgical site infection and increased morbidity and mortality. Infrared thermography (IRT) has established itself in the past decades as a non-invasive diagnostic technique. The applications vary from veterinary to human medicine and from head to toe. In this study we used IRT in 42 patients receiving CABG to determine the changes in skin surface temperature preoperatively, two hours, 24 h and 6 days after surgery. The results showed a significant and independent drop of surface temperature 2 h after surgery on the whole surface of the chest wall, as well as a further reduction on the left side after harvesting the IMA. The temperature returned to normal after 24 h and remained so after 6 days. The study has shown that IRT is sufficiently sensitive to demonstrate the known, subtle reduction in chest wall perfusion associated with IMA harvesting.
|
58 |
Infrared Absorber Materials in Organic Small Molecule Solar Cells / Infrarotabsorber in Organischen OligomersolarzellenMüller, Toni 08 September 2015 (has links) (PDF)
Broadening the spectrum available to solar cells towards infrared wavelengths is one way to increase efficiency of organic solar devices. This thesis explores the possibilities of these organic heterojunction devices and two different material classes in thin films and organic solar devices: tin phthalocyanines (SnPcs) and aza-bodipys.
To estimate the efficiency reachable under sunlight, model calculations are done for single and tandem cells. These calculations include a distinction between the optical gap and the electrical gap and the splitting of the quasi-Fermi levels. With a number of assumptions, e.g. a fill factor (FF) and an external quantum efficiency (EQE) within the absorption range of 65%, the resulting efficiencies are 15% in a single cell and of 21% in a tandem cell.
Halogenation is known to lower the energy levels of molecules without chang-ing the optical band gap. Three different fluorinated and chlorinated SnPcs are investigated and compared to the neat SnPc. While chlorination of SnPc worsens the transport properties of the active layer leading to a lowered FF, the fluorina-tion of SnPc results in the intended increase in VOC and, consequently, efficiency for planar heterojunctions. In bulk heterojunction, however, fluorination does not change the efficiency probably due to the unstably bound fluorine.
One method to modify the ionization potential (IP) and the absorption of the second material class, the aza-bodipys, is the annulation of the benzene ring. The energy levels determined by CV and UPS measurement and DFT-calculation show very good agreement and can be linked to a decrease in VOC: The Ph4-bodipy (not benzannulated) device has an efficiency of 1.2% with an EQE reaching up to 800nm and a VOC of almost 1V. The Ph2-benz-bodipy device shows a Voc of 0.65V and an efficiency of 1.1%, the EQE reaching up to 860nm.
The variation of the molecule’s end groups to vary their IP is successfully employed for three different benz-bodipys: The variation results in a decrease of the optical gap from 1.5eV for the phenyl group, to 1.4eV for the MeO group, and 1.3eV for the thiophene group with the effective gap and the VOC following this trend. Efficiencies of 1.1% and 0.6% in combination with C60 can be reached in mip-type devices. Ph2-benz-bodipy is then optimized into a single cell with an efficiency of 2.9%. In a tandem cell with DCV6T-Bu4:C60, a Voc of 1.7V, a FF of 57% and an efficiency of 5% is reached. / Die Erweiterung des verfügbaren Spektrums in den Infrarotbereich ist eine Möglichkeit, die Effizienz organischer Solarzellen zu erhöhen. Diese Arbeit erkundet das Potential dieser Heteroübergänge und zwei Materialklassen in dünnen Schichten und Bauelementen: Zinnphthalozyanine (SnPc) und aza-Bodipys.
Um die potentielle Effizienz abzuschäötzen, werden Modellberechnungen für Einzel- und Tandemzellen durchgeführt, unter Berücksichtigung des Unterschieds von optischer und elektrischer Bandlücke und der Quasiferminiveauaufspaltung. Mithilfe einiger Annahmen (z.B. Füllfaktor (FF) und externe Quanteneffizienz (EQE) gleich 65%) lässt sich die Einzelzelleffizienz auf 15%, die Tandemzelleffizienz auf 21% abschätzen.
Halogenierung kann die Energieniveaus organischer Moleküle herabsetzen, ohne die optische Bandlücke zu verändern. Drei verschiedene chlorierte und fluorierte SnPcs werden mit dem reinen SnPc verglichen. Während die Chlorierung die Transporteigenschaften der aktiven Schicht und den FF verschlechtern, erhöht die Fluorierung wie erwartet Leerlaufspannung (VOC) und Effizienz im flachen Übergang, nicht jedoch in der Mischschicht, vermutlich aufgrund des nicht stabil gebundenen Fluors.
Ein Weg, Ionisationspotential (IP) und Absorption der aza-Bodipy zu verändern, ist die Anelierung des Benzenrings. Die durch CV und UPS ermittelten und mittels DFT errechneten Energieniveaus stimmen gut überein und führen zu einer Verringerung der VOC: Die Zelle mit nichtaniliertem Ph4-bodipy zeigt eine Effizienz von 1.2%; das EQE reicht bis 800nm, die VOC beträgt fast 1V. Die Ph2-benz-bodipy-Zelle zeigt eine VOC von 0.65V und eine Effizienz von 1.1%, das EQE reicht bis 860nm.
Der Austausch der Endgruppen zur Vergrößerung des IP, erfolgreich angewandt auf drei Benz-Bodipy-Verbindungen, führt zu einer Verringerung der optischen Bandlücke: von 1.5eV (Phenyl) über 1.4eV (MeO) zu 1.3eV (Thiophen); effektive Bandlücke und Voc folgen diesem Trend. Effizienzen von 1.1% und 0.6% in Kombination mit C60 werden in mip-Zellen erreicht. Ph2-benz-bodipy zeigt in einer optimierten nip-Zelle sogar eine Effizienz von 2.9%. Eine Tandemzelle mit DCV6T-Bu4:C60 zeigt eine Voc von 1.7V, einen FF von 57% und eine Effizienz von 5%.
|
59 |
Infrared Absorber Materials in Organic Small Molecule Solar CellsMüller, Toni 24 August 2015 (has links)
Broadening the spectrum available to solar cells towards infrared wavelengths is one way to increase efficiency of organic solar devices. This thesis explores the possibilities of these organic heterojunction devices and two different material classes in thin films and organic solar devices: tin phthalocyanines (SnPcs) and aza-bodipys.
To estimate the efficiency reachable under sunlight, model calculations are done for single and tandem cells. These calculations include a distinction between the optical gap and the electrical gap and the splitting of the quasi-Fermi levels. With a number of assumptions, e.g. a fill factor (FF) and an external quantum efficiency (EQE) within the absorption range of 65%, the resulting efficiencies are 15% in a single cell and of 21% in a tandem cell.
Halogenation is known to lower the energy levels of molecules without chang-ing the optical band gap. Three different fluorinated and chlorinated SnPcs are investigated and compared to the neat SnPc. While chlorination of SnPc worsens the transport properties of the active layer leading to a lowered FF, the fluorina-tion of SnPc results in the intended increase in VOC and, consequently, efficiency for planar heterojunctions. In bulk heterojunction, however, fluorination does not change the efficiency probably due to the unstably bound fluorine.
One method to modify the ionization potential (IP) and the absorption of the second material class, the aza-bodipys, is the annulation of the benzene ring. The energy levels determined by CV and UPS measurement and DFT-calculation show very good agreement and can be linked to a decrease in VOC: The Ph4-bodipy (not benzannulated) device has an efficiency of 1.2% with an EQE reaching up to 800nm and a VOC of almost 1V. The Ph2-benz-bodipy device shows a Voc of 0.65V and an efficiency of 1.1%, the EQE reaching up to 860nm.
The variation of the molecule’s end groups to vary their IP is successfully employed for three different benz-bodipys: The variation results in a decrease of the optical gap from 1.5eV for the phenyl group, to 1.4eV for the MeO group, and 1.3eV for the thiophene group with the effective gap and the VOC following this trend. Efficiencies of 1.1% and 0.6% in combination with C60 can be reached in mip-type devices. Ph2-benz-bodipy is then optimized into a single cell with an efficiency of 2.9%. In a tandem cell with DCV6T-Bu4:C60, a Voc of 1.7V, a FF of 57% and an efficiency of 5% is reached.:1 Introduction 13
2 Physics of Organic Solids 15
2.1 Organic Molecular Crystals . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15
2.1.1 Delocalization in Conjugated Systems . . . . . . . . . . . . 16
2.2 Energies and Excitations . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17
2.2.1 Organic Molecules . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17
2.2.2 Organic Solids . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21
2.2.3 Excitons . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22
2.3 Charge Carriers . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24
2.3.1 Doping of Organic Semiconductors . . . . . . . . . . . . . 26
3 Physics of Photovoltaics 29
3.1 Photovoltaics in General 29
3.1.1 pn-Junction 31
3.1.2 Quasi-Fermi Levels . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37
3.1.3 pin-Concept - Semipermeable Membranes . . . . . . . . . 40
3.1.4 Efficiency Limits . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41
3.2 Organic Solar Cells . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 43
3.2.1 Organic Heterojunctions . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 45
3.2.2 Recombination Processes . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50
3.2.3 Transport Layers – pin-Concept in OSC . . . . . . . . . . 52
4 Materials and Experimental Setups 57
4.1 Materials . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 57
4.1.1 Buckminsterfullerene C60 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 57
4.1.2 Transport Materials . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 59
4.2 Sample Preparation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 61
4.3 Experimental Methods . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 65
4.3.1 Characterization of Thin Layers . . . . . . . . . . . . . . . 65
4.3.2 Characterization of Solar Cells . . . . . . . . . . . . . . . . 69
4 Contents
5 Efficiency of an Organic Solar Cell 75
5.1 Introduction . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 75
5.2 Theoretical Model . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 76
5.2.1 The Power Conversion Efficiency . . . . . . . . . . . . . . 76
5.2.2 Optical Gap and Short-Circuit Current Density . . . . . . 76
5.2.3 Open-Circuit Voltage and Splitting of Quasi-Fermi Levels . 77
5.3 Calculation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 79
5.3.1 Single Heterojunction Solar Cells . . . . . . . . . . . . . . 79
5.3.2 Tandem Heterojunction Solar Cells . . . . . . . . . . . . . 80
5.3.3 Summary . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81
6 Tin Phthalocyanines in Organic Solar Cells 83
6.1 Introduction . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 83
6.2 Material Analysis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 84
6.3 Solar Cells . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 88
6.3.1 Planar Heterojunctions . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 89
6.3.2 Bulk Heterojunctions . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 91
6.3.3 Photoelectron Spectroscopy . . . . . . . . . . . . . . . . . 95
6.3.4 Summary . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 96
7 Benzannulation of Aza-Bodipy Dyes 97
7.1 Introduction . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 97
7.2 Properties of Bodipys . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 99
7.2.1 Chemical Preparation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 99
7.2.2 Solution and Thin Film Properties . . . . . . . . . . . . . 99
7.3 Solar Cells . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 104
7.3.1 Summary . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 108
8 Effect of End Group Variation on Aza-Bodipy Dyes 111
8.1 Thin Film Properties . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 111
8.1.1 Optical Properties . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 112
8.1.2 Energetic Properties . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 113
8.1.3 Morphology . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 114
8.2 Solar Cells . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 115
8.2.1 Summary . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 121
9 Optimization of Infrared Absorbing Organic Solar Cells 123
9.1 Optimization of the Single Cell . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 123
9.1.1 Optimized Single Device . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 128
9.1.2 Device Lifetime . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 129
9.2 Tandem Solar Cells . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 131
9.2.1 Summary and Outlook . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 136
10 Summary and Outlook 139
Bibliography 145
List of Abbreviations 165
Acknowledgments 167 / Die Erweiterung des verfügbaren Spektrums in den Infrarotbereich ist eine Möglichkeit, die Effizienz organischer Solarzellen zu erhöhen. Diese Arbeit erkundet das Potential dieser Heteroübergänge und zwei Materialklassen in dünnen Schichten und Bauelementen: Zinnphthalozyanine (SnPc) und aza-Bodipys.
Um die potentielle Effizienz abzuschäötzen, werden Modellberechnungen für Einzel- und Tandemzellen durchgeführt, unter Berücksichtigung des Unterschieds von optischer und elektrischer Bandlücke und der Quasiferminiveauaufspaltung. Mithilfe einiger Annahmen (z.B. Füllfaktor (FF) und externe Quanteneffizienz (EQE) gleich 65%) lässt sich die Einzelzelleffizienz auf 15%, die Tandemzelleffizienz auf 21% abschätzen.
Halogenierung kann die Energieniveaus organischer Moleküle herabsetzen, ohne die optische Bandlücke zu verändern. Drei verschiedene chlorierte und fluorierte SnPcs werden mit dem reinen SnPc verglichen. Während die Chlorierung die Transporteigenschaften der aktiven Schicht und den FF verschlechtern, erhöht die Fluorierung wie erwartet Leerlaufspannung (VOC) und Effizienz im flachen Übergang, nicht jedoch in der Mischschicht, vermutlich aufgrund des nicht stabil gebundenen Fluors.
Ein Weg, Ionisationspotential (IP) und Absorption der aza-Bodipy zu verändern, ist die Anelierung des Benzenrings. Die durch CV und UPS ermittelten und mittels DFT errechneten Energieniveaus stimmen gut überein und führen zu einer Verringerung der VOC: Die Zelle mit nichtaniliertem Ph4-bodipy zeigt eine Effizienz von 1.2%; das EQE reicht bis 800nm, die VOC beträgt fast 1V. Die Ph2-benz-bodipy-Zelle zeigt eine VOC von 0.65V und eine Effizienz von 1.1%, das EQE reicht bis 860nm.
Der Austausch der Endgruppen zur Vergrößerung des IP, erfolgreich angewandt auf drei Benz-Bodipy-Verbindungen, führt zu einer Verringerung der optischen Bandlücke: von 1.5eV (Phenyl) über 1.4eV (MeO) zu 1.3eV (Thiophen); effektive Bandlücke und Voc folgen diesem Trend. Effizienzen von 1.1% und 0.6% in Kombination mit C60 werden in mip-Zellen erreicht. Ph2-benz-bodipy zeigt in einer optimierten nip-Zelle sogar eine Effizienz von 2.9%. Eine Tandemzelle mit DCV6T-Bu4:C60 zeigt eine Voc von 1.7V, einen FF von 57% und eine Effizienz von 5%.:1 Introduction 13
2 Physics of Organic Solids 15
2.1 Organic Molecular Crystals . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15
2.1.1 Delocalization in Conjugated Systems . . . . . . . . . . . . 16
2.2 Energies and Excitations . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17
2.2.1 Organic Molecules . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17
2.2.2 Organic Solids . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21
2.2.3 Excitons . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22
2.3 Charge Carriers . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24
2.3.1 Doping of Organic Semiconductors . . . . . . . . . . . . . 26
3 Physics of Photovoltaics 29
3.1 Photovoltaics in General 29
3.1.1 pn-Junction 31
3.1.2 Quasi-Fermi Levels . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37
3.1.3 pin-Concept - Semipermeable Membranes . . . . . . . . . 40
3.1.4 Efficiency Limits . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41
3.2 Organic Solar Cells . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 43
3.2.1 Organic Heterojunctions . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 45
3.2.2 Recombination Processes . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50
3.2.3 Transport Layers – pin-Concept in OSC . . . . . . . . . . 52
4 Materials and Experimental Setups 57
4.1 Materials . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 57
4.1.1 Buckminsterfullerene C60 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 57
4.1.2 Transport Materials . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 59
4.2 Sample Preparation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 61
4.3 Experimental Methods . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 65
4.3.1 Characterization of Thin Layers . . . . . . . . . . . . . . . 65
4.3.2 Characterization of Solar Cells . . . . . . . . . . . . . . . . 69
4 Contents
5 Efficiency of an Organic Solar Cell 75
5.1 Introduction . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 75
5.2 Theoretical Model . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 76
5.2.1 The Power Conversion Efficiency . . . . . . . . . . . . . . 76
5.2.2 Optical Gap and Short-Circuit Current Density . . . . . . 76
5.2.3 Open-Circuit Voltage and Splitting of Quasi-Fermi Levels . 77
5.3 Calculation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 79
5.3.1 Single Heterojunction Solar Cells . . . . . . . . . . . . . . 79
5.3.2 Tandem Heterojunction Solar Cells . . . . . . . . . . . . . 80
5.3.3 Summary . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81
6 Tin Phthalocyanines in Organic Solar Cells 83
6.1 Introduction . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 83
6.2 Material Analysis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 84
6.3 Solar Cells . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 88
6.3.1 Planar Heterojunctions . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 89
6.3.2 Bulk Heterojunctions . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 91
6.3.3 Photoelectron Spectroscopy . . . . . . . . . . . . . . . . . 95
6.3.4 Summary . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 96
7 Benzannulation of Aza-Bodipy Dyes 97
7.1 Introduction . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 97
7.2 Properties of Bodipys . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 99
7.2.1 Chemical Preparation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 99
7.2.2 Solution and Thin Film Properties . . . . . . . . . . . . . 99
7.3 Solar Cells . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 104
7.3.1 Summary . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 108
8 Effect of End Group Variation on Aza-Bodipy Dyes 111
8.1 Thin Film Properties . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 111
8.1.1 Optical Properties . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 112
8.1.2 Energetic Properties . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 113
8.1.3 Morphology . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 114
8.2 Solar Cells . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 115
8.2.1 Summary . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 121
9 Optimization of Infrared Absorbing Organic Solar Cells 123
9.1 Optimization of the Single Cell . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 123
9.1.1 Optimized Single Device . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 128
9.1.2 Device Lifetime . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 129
9.2 Tandem Solar Cells . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 131
9.2.1 Summary and Outlook . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 136
10 Summary and Outlook 139
Bibliography 145
List of Abbreviations 165
Acknowledgments 167
|
60 |
Ferrocenyl-substituted Thiophenes – Electrochemical Behavior and Charge TransferSpeck, J. Matthäus 22 August 2016 (has links) (PDF)
Die vorliegende Dissertation beschäftigt sich mit dem elektrochemischen Verhalten verschiedener Ferrocenyl-substituierter Thiophene. Dabei wird sich zunächst mit dem elektrochemischen Verhalten der Serie der Ferrocenylthiophene beschäftigt, die Anzahl der Ferrocenyleinheiten variiert von n = 1 – 4. Die Abhängigkeit der elektronischen Eigenschaften von numerischen und konstitutionellen Veränderungen der redox-aktiven Gruppen wird evaluiert. Daraus resultierend wird sich einer eingehenderen Untersuchung und Modifikation des 2,5-Diferrocenylthiophen-Motivs zugewandt. Diese Modifikationen werden im Kontext möglicher Ladungstransferprozesse zwischen den Ferrocenyleinheiten in den verschiedenen Redoxzuständen und unter Beeinflussung durch den Thiophen-Brückenliganden diskutiert. Es folgen des Weiteren Ausführungen zu Substitutionen an den Ferrocenylen (Einführung elektronen-ziehender Funktionalitäten) sowie der Vergleich zwischen einer Thiophen- und der Ethylendioxythiophen-Brückeneinheit. Anschließend wird sich mit der elektronischen Variation des Brückenliganden durch die Einführung von N-haltigen Substituenten befasst. In den abschließenden Kapiteln wird der Einfluss zusätzlicher σ- (Fischercarben-Komplexe) oder π-gebundener ([Ru(η5-C5H5)]+/[Ru(η5-C5Me5)]+) Übergangsmetallkomplexfragmente auf Ladungstransferwechselwirkungen im 2,5-Diferrocenylthiophen in verschiedenen Redoxzuständen beleuchtet.
|
Page generated in 0.0565 seconds