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    Our metadata is collected from universities around the world. If you manage a university/consortium/country archive and want to be added, details can be found on the NDLTD website.
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Working Towards a Born-Digital Commentary: Methods, Concepts and Building Materials

Doukas, Ioannis 19 March 2018 (has links)
No description available.
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Digital Plato: Tradition and Reception

Wöckener-Gade, Eva 19 March 2018 (has links)
No description available.
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iAligner: A Tool for Syntax-based Intra-language Alignment

Yousef, Tariq, Palladino, Chiara 19 March 2018 (has links)
No description available.
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Informationstechnische Aspekte des Historical Text Re-use: Computational Aspects of Historical Text Re-use

BÜCHLER, Marco 19 March 2013 (has links)
Gegenstand der Arbeit ----------------------- Was ist Text Re-use? Text Re-use beschreibt die mit unterschiedlichen Absichten mündliche und schriftliche Wiedergabe von Textinhalten. Diese können im Sinne einer Definition das Anerkennen einer Autorität aber auch das Wiedergeben einer besonders interessanten Information sein. Während der Fokus dieser Arbeit auf dem Erstellen eines Hypertextes durch eine Text Re-use Analysis liegt, sind die PageRanking-Technik oder auch bibliometrische Analysen weiterführende Anwendungen. Im Kontext derartiger Einsatzmöglichkeiten kann auf historischen Dokumenten, die dieser Arbeit zugrunde liegen, durch eine automatische Analyse eine noch nie zuvor erstellte Breite von Zitierabhängigkeiten erstellt werden, welche heutzutage Aufschluss darüber geben, was in früheren Zeiten als wichtig erachtet worden ist, auch wenn es in der Gegenwart für Sprachen, wie dem Altgriechischen oder dem Latein, keine Muttersprachler mehr gibt. Stand der Forschung ------------------- In der Plagiarismuserkennung, einer modernen Anwendung von Text Re-use, werden meist einfache Ngramm-Ansätze eingesetzt. Diese Form einer Abtastung eines Textes bietet in erster Linie den Vorteil, dass die benötigte Rechenzeit relativ klein bleibt. Ferner genügt dieser Ansatz, um ein einfaches Copy & Paste zu erkennen. Außerhalb des Plagiarismus stellt sich der Forschungsstand so dar, dass nahezu beliebig Daten und Algorithmen kombiniert werden. Die Ergebnisse geben datenspezifische Charakteristika wieder und sind somit oft nicht auf andere Daten reproduzierbar. Der Forschungsstand reflektiert somit mehr Insellösungen als eine ganzheitliche Sicht auf das Thema. Ganzheitliche Sicht auf Text Re-use ----------------------------------- In Kapitel 2 wird die derzeit vollständigste Systematisierung des Text Re-use vorgenommen. Dies umfasst zwei wesentliche Aspekte: - Es werden insgesamt 45 verschiedene Typisierungen von Textstellen, nachfolgend auch Meme im Sinne eines Gedanken oder Gedankensplitters genannt, eingeführt, welche in der Regel wiederverwendet werden. Entsprechende typisierte Meme reichen nur beispielhaft von Sprichwort, über Schlachtruf und Vers bis hin zur Legende. - Es wird eine Systematik zu verschiedenen Re-use Styles definiert, welche beschreibt, wie ein entsprechendes Meme wiederverwendet wird. Das kann zum Beispiel ein wortwörtliches Zitat aber auch eine Paraphrase oder Allusion sein. Das Ziel dieser ganzheitlichen Sicht besteht darin, grundlegende Eigenschaften der Meme sowie der Re-use Styles zu definieren. Während ein Meme, wie z. B. eine Redewendung, eher kurz und syntaktisch fest verwendet wird, ist es beim größeren Meme Legende üblich, dieses mündlich und damit wesentlich freier wiederzugeben. Während die Typisierung der verschiedenen Meme die Frage aufwirft, warum bestimmte Textinhalte wiederverwendet werden, gibt die zweite Systematik des Re-use Styles Aufschluss darüber, wie jeder persönlich andere Inhalte wiedergibt. Sowohl die Typisierung der verschiedenen Meme mit ihren unterschiedlichen Charakteristika als auch die Systematik der Re-use Styles reflektieren eine Data Diversity, welche eine Herausforderung sowohl für die Text Re-use Analysis aber auch für deren Evaluation aus ganzheitlicher Sicht bedeutet, da es keinen Gold Standard gibt, welcher sowohl alle möglichen Meme als auch die verschiedenen Re-use Styles adäquat repräsentiert. Forschungsfragen ---------------- Aus ganzheitlicher Sicht ergeben sich somit für diese Arbeit die folgenden Forschungsfragen: - Im Kontext der verschiedenen Re-use Styles muss die Frage danach gestellt werden, bis zu welchem Grad der Veränderung ein Text Re-use automatisch noch erkannt werden kann. - Wie kann eine Text Re-use Analysis so gestaltet werden, dass sie auch für unterschiedliche Meme mit verschiedenen Charakteristika gleich gut funktioniert? - Wie können Veränderungen eines wiederverwendenden Autors systematisch bestimmt und extrahiert werden? - Wie kann das Ergebnis einer Text Re-use Analysis in einer Digital Library in Anbetracht der Data Diversity ganzheitlich evaluiert werden? Untersuchungsmethodik und Lösungsansatz --------------------------------------- Da die Data Diversity aus informationstechnischer Sicht nicht mit einem einzelnen Algorithmus bzw. einer kleinen Menge von Ansätzen abgedeckt werden kann, wird in Kapitel 3 die 7-Level-Architektur des Historical Text Re-use vorgestellt. Diese Architektur kann als ein modulares Konzept verstanden werden, um die Text Re-use Analysis auf die verschiedenen Bedürfnisse, bedingt durch spezielle Eigenschaften von Meme, unterschiedlichen Re-use Styles aber auch verschiedenen Sprachvarianten, entsprechend anzupassen. Die einzelnen Level entsprechen den sieben Unteraufgaben Segmentation, Preprocessing, Featuring, Selection, Linking, Scoring und Postprocessing. In Kapitel 3 werden zu jedem Level in einem separaten Abschnitt entsprechende Implementierungen sowohl ausführlich vorgestellt als auch systematisiert. Zur Abgabe dieser Dissertation stehen in der TRACER-Implementierung, welche die 7-Level-Architektur umsetzt, insgesamt über eine Million Kombinationsmöglichkeiten der verschiedenen Ansätze der einzelnen Level zur Verfügung. Sowohl die drei genannten Forschungsfragen als auch die aufgezeigte Data Diversity des Historical Text Re-use werden im Rahmen der Dissertation als hinreichende Motivation verstanden, den Historical Text Re-use in Shannon\''s Noisy Channel Theorem einzubetten. In diesem Kontext kann ein Original- bzw. zitierter Autor als Source und ein wiederverwendender Autor als Target verstanden werden. Der Noisy Channel stellt ein unbekanntes Modell von Modifikationen, den äußeren Einflüssen, dar. In Kapitel 4 wird das Noisy Channel Model dazu eingesetzt, ein zufälliges und rein künstliches Störsignal zum Noisy Channel hinzuzufügen, so dass eine Randomised Digital Library entsteht. Es werden insgesamt fünf Klassen von Randomisierungstechniken, die künstlichen Störsignale, im Sinne eines Turingtests vorgestellt, welche unterschiedliche Schwierigkeitsgrade einer rein quantitativen Evaluierung mit sich bringen. Für diese quantitative Evaluierung, die Noisy Channel Evaluation, wird der neuartige Score der Mining Ability eingeführt. Die Mining Ability setzt hierbei das Ergebnis einer Text Re-use Analysis auf einer Digital Library mit dem Resultat einer durch ein künstliches Störsignal veränderten Randomised Digital Library ins Verhältnis, wodurch nicht nur Parameter optimiert sondern auch verschiedene Sprachmodelle vollautomatisch und bzgl. des Ergebnisses ganzheitlich sowie ohne Gold Standard evaluiert werden können. In Kapitel 5 wird der Noisy Channel als Modell eingesetzt, um historisch paradigmatische Relationen systematisch zu bestimmen. Das ist insbesondere unter Berücksichtigung der großen Zeitfenster von geisteswissenschaftlichen Texten von Interesse, da sich semantische Beziehungen von Konzepten im Laufe der Zeit verändert haben. Ergebnisse ---------- Die Ergebnisse dieser Arbeit sind sehr vielschichtig und umfassen neben Ergebnissen von Evaluierungen, auch Erfahrungen innerhalb der eHumanities sowie der entsprechenden Grundlagenarbeit. Im Detail können die Ergebnisse wie folgt zusammengefasst werden: Es wird im einführenden Kapitel der Dissertation das Paradigma ACID for the eHumanities vorgestellt. ACID ist hierbei eine Abkürzung für Acceptance, Complexity, Interoperability und Diversity. Diese vier Säulen werden als Aspekte vorgestellt, denen sich die Informatik in der Zusammenarbeit mit den Geisteswissenschaften stellen muss. Der Fokus der Arbeit liegt auf der Diversity aber auch Aspekte der Acceptance und Complexity werden ausführlich verdeutlicht. In Kapitel 4 wird neben der Einführung der Noisy Channel Evaluation auch aufgezeigt, welche statistischen Probleme probabilistische Sprachmodelle begleiten. Während probabilistische Sprachmodelle das Gesetz der großen Zahlen und somit eine hinreichend große Auftretenswahrscheinlichkeit voraussetzen, folgen verschiedene Charakteristika natürlicher Sprache einem Power Law, wie dem Zipfschen Gesetz, so dass für den Long Tail dieser Verteilung eine geringe Frequenz zugrunde liegt, woraus letztlich ein statistisches Problem resultiert. Im Detail kann so gezeigt werden, dass der eingeführte Score der Mining Ability bei zunehmender Größe einer Digital Library nach Erreichen eines Maximums wieder sinkt. Das resultiert daraus, dass mit zunehmender Größe der Digital Library vermehrt aus Rauschen als Neuem ``gelernt\''\'' wird. Auch wenn Kapitel 4 das auf den Text Re-use einschränkt, so sind die Ergebnisse einfach auf andere probabilistische Sprachmodelle adaptierbar. Insbesondere wird der Widerspruch des Gesetzes der großen Zahlen, welches den auf Wahrscheinlichkeiten aufsetzenden Sprachmodellen implizit zugrunde liegt, und den oftmals sehr seltenen Ereignissen beim Umgang mit natürlichsprachlichen Texten deutlich. In Kapitel 5 wird weiterhin gezeigt, dass es kein Text Re-use Model gibt, welches in jedem Szenario optimale Ergebnisse liefert. Basierend auf sieben Bibelversionen mit unterschiedlichen Bezügen untereinander, wird verdeutlicht, dass sich nicht nur die Algorithmen der 7-Level-Architektur unterscheiden können, sondern auch entsprechende Schwellwerte. Im Rahmen der Arbeit werden zwei rein quantitative Evaluierungsgrößen, die Text Re-use Compression sowie die Noisy Channel Evaluation, eingeführt. In Kapitel 5 wird gezeigt, dass es eine signifikante Korrelation zu existierenden Evaluierungsgrößen gibt, welche jedoch einen Gold Standard oder zumindest eine Evaluierungsgrundlage benötigen. Einerseits gibt es eine nach Pearson sehr starke Korrelation zwischen dem Recall und der Text Re-use Compression. Andererseits wird auch gezeigt, dass das F-Measure sowie die im Rahmen dieser Arbeit eingeführte Noisy Channel Evaluation sehr vergleichbare Evaluierungsergebnisse erzeugen. Das wird im Rahmen einer System Evaluation in Kapitel 5 anhand der sieben Bibelversionen in insgesamt 504 verschiedenen Experimenten dargestellt. Beitrag zur Forschung --------------------- Neben den aufgezeigten Ergebnissen stellt diese Arbeit Grundlagenforschung sowohl in der Systematisierung des Text Re-use aber auch bei der Evaluierung von Ergebnissen dar. Wie eingangs zum Forschungsstand umrissen wurde, verlieren sich derzeit viele Arbeiten in der nahezu beliebigen Kombination aus Daten und Algorithmen. Mit dieser Arbeit wird ein Evaluierungsszenario vorgestellt, welches es ermöglicht, auch ohne Gold Standard das Ergebnis zu bewerten. Somit wird das Resultat nicht mehr durch unterschiedliche Überlappungsgrade zwischen Digital Library und Gold Standard verfälscht. Des Weiteren geht mit dieser Arbeit ein Paradigmenwechsel einher. Während in der Automatischen Sprachverarbeitung Text Re-use bisher aus einer ``1-Algorithmus-Sicht\''\'' betrachtet wird, zeigen die Ergebnisse aus Kapitel 5 auf, dass zukünftig stärker der paarweise Vergleich zweier Werke im Forschungsvordergrund stehen sollte. Das geht damit einher, dass jeder Mensch einen eigenen Re-use Style besitzt, so dass durch das paarweise Vergleichen die menschlichen Individualitäten im Fokus der Text Re-use Analysis stehen. Deshalb wird vorgeschlagen, die Einzelergebnisse der werkweisen Vergleiche anschließend zu einem Hybrid Text Re-use Graph zusammenzusetzen. Mit der Noisy Channel Evaluation sowie der Text Re-use Compression stehen nun weiterführend auch vollautomatische Evaluierungstechniken zur Verfügung, so dass eine wesentlich präzisere Text Re-use Analysis möglich ist. Perspektive ----------- Entgegen modernen Anwendungen des Text Re-use, wie dem Plagiarismus, kann der Historical Text Re-use als ein nützliches Instrument verstanden werden, welches nicht nur Evidenzen von Transferwegen, sondern vielmehr auch einen fundamentalen Teil des sprachlich-kulturellen Erbes der Menschheit darstellt. Aus der Vielfalt des Historical Text Re-use ergeben sich für die Informatik im Rahmen der eHumanities vielschichtige Herausforderungen, die Gegenstand dieser Arbeit sind. Im Detail bedeutet das einen Paradigmenwechsel vom Pragmatismus im Vergleich von Sprachmodellen hin zur bestmöglichen Vollständigkeit.
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Caesar, Konstantin, Karl und Friedrich

Kloskowski, Irina 02 February 2011 (has links)
Diverse Vorüberlegungen resultieren in der Frage, ob nicht ein der Kaiserchronik inhärentes didaktisches Konzept die Sinnvermittlung bewirken soll. Dazu werden die Lehrinhalte der Kaiserchronik betrachtet. Als ein Neueinsatz in der Weise, wie Historie im literarischen volkssprachigen Medium präsentiert wird, kann die in der Caesargeschichte der Kaiserchronik zu bemerkende Doppelung der Handlung gewertet werden. Am Beispiel der Geschichten Konstantins und Karls kann aufgezeigt werden, wie der Dialog die Struktur und Erzählweise des Textes dominiert. Im Hinblick auf die erste Bayrische Fortsetzung der Kaiserchronik, möchte ich von einem progressiven Intertextualitätsverständnis sprechen, das den Quellenbezug nicht überbewertet, sondern sich auf die Einbettung des von einem Prätext entliehenen Kontexts in den neu zu konzipierenden Text konzentriert. In der Continuatio macht sich dieser progressive Intertextualitätsbegriff insofern bemerkbar, als der Prätext nicht unreflektiert übernommen wird, sondern zuerst an ihm und dann mit ihm weitergearbeitet wird. / With regard to the construction of sense in the Chronicle of Emperors, an inherent didactic concept can be detected. New presentation techniques of the literary medium of the 12th century like a hero`s two-fold adventure pathway to maturity allow for more complex views of the well-known Caesar tales. On the other hand, dialogue is still dominant as a rhetorical means as structure and narration of the Charlemagne and the Constantine tales disclose. As a final aspect, the Continuatio, the first Bavarian continuation of the Chronicle of Emperors, is under scrutiny. The progressive concept of intertextuality concentrates on the new text, not entirely ignoring the original text, but rather embedding old context in new surroundings.
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Theater der Schrift

Röder, Levin D. 09 September 2008 (has links)
Eine Reihe literaturwissenschaftlicher Arbeiten seit Anfang der Neunzigerjahre bezeugt das lebhafte Interesse an der subjektiven Verfasstheit von Müllers Schreiben. Keine jedoch widmet sich erschöpfend Müllers als Autobiografie ausgewiesenem Text KRIEG OHNE SCHLACHT – LEBEN IN ZWEI DIKTATUREN. Zu Ehren kam der Text bislang nur als Zitatsteinbruch, Interpretationshilfe und umfangreiche poetologische Materialsammlung. Zumeist wird das Werk als gültiger Beleg der Intention müllerschen Schreibens herangezogen und erlangt damit einen unzulässigen Grad an Deutungshoheit. Dabei wird die poetische Dimension des Textes oft nur unzureichend reflektiert oder gänzlich missachtet. Die vorliegende textkritische Untersuchung soll dazu beitragen, die Forschungslücke in der einschlägigen Sekundärliteratur zu schließen und dazu anregen, das Potenzial Müllers enormen und vielgestaltigen Werkes jenseits seiner als Theaterarbeiten ausgewiesenen Texte wahrzunehmen und in Bewegung zu setzen. Nach einführenden Darstellungen zu Rezeptionssituation und Forschungsstand, der Diskussion spezifischer poetologischer Fragestellungen im Allgemeinen wie solcher der Autobiografieforschung im Besonderen, der Untersuchung der Genese und formaler Besonderheiten des Textes, analysiert die vorliegende Arbeit vor allem die strukturellen Wirkungsmechanismen, die Müllers disparate Selbstexplikation zum Auto-Drama werden lassen. Die Rückführung der Bedeutungsgeneration auf die strukturästhetischen Wirkungsmechanismen scheint insofern geeignet, als sie durch Textnähe und punktuelle Analyse der Textgenese Müllers Strategie der Selbst-Dekonstruktion sehr nahe kommt. Zumal Müller seine »Lebenserzählung« nach ähnlichen Strukturprinzipien aufbaut, wie seine anderen »poetischen« Texte auch. Aus der Beschreibung der disparaten Äußerungsformen des autobiografischen Ichs ergeben sich die textimmanenten Strategien der überaus komplexen Selbstinszenierung Müllers, sein »Theater der Schrift«. / Since the early 1990s a number of literary papers testify the vivid interest in the subjective composition of Müller’s writing. But none of these detailed devotes to Müller’s as autobiography assigned text WAR WITHOUT BATTLE – LIFE IN TWO DICTATORSHIPS. Until now the text has been only used as quarry of quotations, aid of interpretation and extensive poetological collection of material. Mainly the work is used as evidence of the intention of Müller’s writing and therefore receives an inadmissible degree of sovereignty of interpretation. The poetical dimension of the text is often inadequately reflected or even totally neglected and ignored. This text-critical examination will contribute to close this gap of research within the relevant secondary literature and encourage the recognition and discussion of the potential of Müller’s enormous and multifarious work beyond his as theatre work assigned texts. After the introduction of the situation of reception and the status of current research, the discussion of specific poetological questions in general such as autobiographical research, examination of genesis and formal specific features of texts, this paper will analyse the structural mechanisms of effect, which turn Müller’s disparate self-explication into an auto-drama. It seems suitable to return the meaning of generation on the structure-esthetical mechanisms of effect, as the proximity of text and selective analysis of the genesis of text is very close to Müller’s strategy of self-deconstruction. Particularly as Müller constructs his »Lebenserzählung« to similar structural principals as well as others of his »poetical« texts. The description of the disparate form of expression of the autobiographic I result in the text-immanent strategies of the enormous complex self-dramatisation of Müller; his »Theater der Schrift«.
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Ingeborg Bachmann - Elfriede Jelinek. Intertextuelle Schreibstrategien in "Malina","Das Buch Franza", "Die Klavierspielerin" und "Der Tod und das Mädchen V (Die Wand)" / Ingeborg Bachmann Elfriede Jelinek. Stratégies décriture intertextuelles dans « Malina », « Franza », « La Pianiste » et « La Jeune Fille et la Mort (Le Mur) » / Ingeborg Bachmann Elfriede Jelinek. Intertextual writing strategies in Malina, Franza, The Piano Teacher and Death and the Maiden V (The Wall).

Pommé, Michèle 08 September 2008 (has links)
Die Dissertation widmet sich den intertextuellen Schreibstrategien in Ingeborg Bachmanns (1926-1973) Todesarten-Romanen Malina und Das Buch Franza und Elfriede Jelineks (1946-) Roman Die Klavierspielerin und Dramolett Der Tod und das Mädchen V (Die Wand). In diesem Zusammenhang werden zum einen die Systemreferenzen der beiden Österreicherinnen auf die Psychoanalyse und zum anderen die Bezüge auf einzelne sowohl literarische als auch philosophische und mythologische Texte untersucht. Es wird gezeigt, inwiefern sich Bachmanns Inszenierung der Hysterie in Anlehnung an die Schriften Sigmund Freuds und Josef Breuers von Jelineks Inszenierung des psychoanalytischen Diskurses unterscheidet. Bei Bachmann, die sich auf psychoanalytische Schriften beruft bzw. diese zugunsten ihrer eigenen Krankheitskonzeption verwirft, stellt die Hysterie den literarischen Gegenstand dar. Jelinek hingegen erhebt die Hysterie zum Schreibprinzip, insofern sie die inkriminierten Strukturen durch eine Art hysterische Mimesis parodierend bloßzustellen versucht. Die Funktion der Einzeltextreferenzen wird im Kontext von Bachmanns utopischer und Jelineks satirischer Schreibweise erarbeitet. Während Bachmann durch Bezüge u.a. auf Virginia Woolf und Paul Celan Bedeutungszusammenhänge schafft, bringt Jelinek ihre Texte durch die Anhäufung intertextueller Verweise u.a. auf Heidegger, Platon, Hesiod, Homer und Christa Woolf sowie auf Leben und Schaffen Bachmanns, Sylvia Plaths und Marlen Haushofers an den Rand der Bedeutungsimplosion. Die intertextuellen Strategien der beiden Schriftstellerinnen werden zum Schluss im Licht der Moderne/Postmoderne-Diskussion betrachtet. ----------------------------------- La thèse est consacrée aux stratégies décriture intertextuelles dans les romans « Malina » et « Franza » du cycle « Manières de mourir » dIngeborg Bachmann (1926-1973) et au roman « La Pianiste » et au dramolet « La Jeune Fille et la Mort V (Le Mur) » dElfriede Jelinek (1946-). Sont examinés dans ce cadre dune part les références systémiques des deux Autrichiennes à la psychanalyse et dautre part les renvois à divers textes, tant littéraires que philosophiques ou mythologiques. Il est montré dans quelle mesure la mise en scène de lhystérie par Bachmann à lappui des écrits de Sigmund Freud et Joseph Breuer diffère de la mise en scène du discours psychanalytique par Jelinek. Chez Bachmann, qui se base dans sa nosographie sur des écrits psychanalytiques tout en rejetant ces derniers au profit de sa propre conception de la maladie, lhystérie constitue lobjet littéraire. Jelinek, par contre, élève lhystérie au rang de principe décriture dans la mesure où elle tente de ridiculiser de manière parodique les structures incriminées par une sorte de mimesis hystérique. La fonction des références intertextuelles est investiguée dans le contexte des procédés décriture utopique de Bachmann et satirique de Jelinek. Alors que Bachmann met en place des rapports de sens au moyen de références entre autres à Virginia Woolf et Paul Celan, Jelinek mène ses textes au bord de limplosion sémantique par la multiplication des références intertextuelles, entre autres à Martin Heidegger, Platon, Hésiode, Homère et Christa Wolf ainsi quà la vie et à luvre de Bachmann, Sylvia Plath et Marlene Haushofer. Pour terminer, les stratégies intertextuelles des deux auteurs sont étudiées à la lumière de la discussion moderne/postmoderne. ---------------------------------------- This thesis focuses on the intertextual writing strategies in Ingeborg Bachmanns (1926-1973) novels Malina and Franza (from her cycle of novels Ways of Dying) as well as in Elfriede Jelineks (1946-) novel The Piano Teacher and her drama Death and the Maiden V (The Wall). In this context the authors allusions to psychoanalysis and their references to various literary, philosophical and mythological texts are thoroughly investigated. The analysis reveals that Bachmanns staging of hysteria, in the way it recalls Sigmund Freuds and Josef Breuers writings, differs from the way Jelinek deals with psychoanalytical discourse. Bachmann who partly relies on psychoanalytical writings and partly rejects them in favour of her own concept of malady chooses hysteria as her literary topic. Jelinek, on the contrary, makes hysteria her writing principle in trying to uncover incriminated structures by parodying them in some sort of hysterical mimesis. This thesis also investigates the functioning of the authors intertextual links in the context of Bachmanns utopian, and Jelineks satirical, writing style. While Bachmann creates new meaning through references, among others, to Virginia Woolf and Paul Celan, Jelineks texts reach the point of semantic implosion - by the amassment of intertextual hints (for instance to Martin Heidegger, Plato, Hesiod, Homer and Christa Wolf) and references to the life and work of her fellow writers Bachmann, Sylvia Plath and Marlen Haushofer. Finally, both authors intertextual strategies are examined in the light of the Modernism versus Postmodernism discussion.
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Reisen am Rande des Heimischen : Schwedische Romantiker auf Reisen in Deutschland und die Bilder Schwedens in deutschen Reiseberichten 1800–1828

Peterson, Viking January 2018 (has links)
This thesis examines the images of Germany and Sweden in several travelogues during a period of approximately thirty years (1800–1828). The objective is to analyse German and Swedish travelogues and their descriptions of the respective neighbouring country to view how the relationship between the two countries was perceived. The first part of the analysis examines six Swedish travelogues about Germany, written by authors belonging to the Swedish Romanticism. The second part examines six German travelogues about Sweden. The study seeks answers to the following question: how is Germany and Sweden described in the travelogues from the first three decades of the 19th century and how do the German and Swedish national self-images and the images of others appear in the travelogues?  The thesis is to be regarded as a literary study in the field of comparative imagology. Analysing travelogues to which only a few scholars have payed attention, this study expands understanding of national (literary) discourses concerning the neighbouring country. The study of the Swedish travelogues reveals that the Swedish travellers depicted a deep personal relationship to Germany, a sort of ‘elective affinity’, which largely had been developed through the reception of German literature and culture. In Germany, the Swedish travellers were merely on the verge of a foreign space. In the analysis of the German travelogues the thesis shows that a noticeably development concerning the ideas of Sweden was taking place. At the turn of the 19th century, Sweden was often described as barbarian, poor and uncultured. With an increased interest of the German Romantics in Norse mythology and culture, the descriptions of Sweden moved to be positive, visionary and even idealized. The form of a new romanticized notion of Sweden is to be observed during this period.
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Der Sandmann : von E.T.A. Hoffmann bis Freddy Krüger / The Sandman : from E.T.A. Hoffmann to Freddy Krueger

Kemmer, Julian January 2020 (has links)
In dieser Arbei wird, auf Grundlage der Figur des Sandmanns von E.T.A. Hoffmann, nach Gruselfiguren in der Moderne gesucht, die ebenfalls als Sandmänner ansehen kann. Die Figuren, die mit dem Original aus der schwarzen Romantik verglichen werden, kommen dabei aus unterschiedlichen Medien und sind nicht nur aus Büchern, sondern auch aus der Musik, der Graphic Novel, sowie dem Film. Es wird auf intermediale Weise untersucht, wie der jeweils gezeigte Sandmann aussieht, welche Eigenschaften er aufweist und wie er sich verhält. Die ausgewählten Sandmänner kommen teilweise aus dem europäischen und teilweise aus dem amerikanischen Raum.
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Citation Practices in Jerome’s Letters as vestigia of Late Antique Identity Construction

Revellio, Marie 19 March 2018 (has links)
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