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„Zeichen eines persönlich aneinander gebundenen Strebens“ : Zur Dialogizität bei Franz Kafka, Michail Bachtin und Otto Gross

Rödholm Siegrist, Helena January 2019 (has links)
Dieser Aufsatz verfolgt drei Linien, die sich ineinander verweben.  Erstens bilden Michail M. Bachtins Begriffe ‚Außerhalbbefindlichkeit‘, ‚Dialogizität‘, ‚Polyphonie‘ und ‚Intertextualität‘ wie auch einige von Bachtin beschriebenen genretypischen Romanhelden den Ausgangspunkt für Überlegungen zu Franz Kafkas Texten Der Heizer, Das Urteil, Die Verwandlung und Brief an den Vater sowie zu Briefen und Tagebuch­aufzeichnungen. Es handelt sich dabei um Untersuchungen zu dem Themenkomplex ‚Macht, Schuld und Liebe‘. Zweitens wird Franz Kafkas Kritik gegen die bürgerliche Moral und das patriarchalische Machtstreben geschildert. In diesem Zusammenhang wird der Psychoanalytiker Otto Gross präsentiert. Franz Kafkas Beziehung zu Otto Gross und die Rolle Kafkas im Kontext der Psychoanalyse werden beleuchtet. Zudem werden Franz Kafkas Neugestaltung der persönlichen Beziehungen und sein Eintreten für eine freiheitliche Pädagogik beschrieben. Drittens wird, ausgehend von Franz Kafkas Lesen von Texten von Franz Werfel und  Jonathan Swift, wie auch von seiner Begegnung mit dem Dadaisten Raoul Hausmann, über Kafkas Einstellung zum Lesen und Schreiben und über seine dialogische Praxis reflektiert. Bei diesem Gewebe, das auch Bezüge zur Nachkriegszeit beinhaltet, wird deutlich, dass sich Bachtin und Kafka in einem gemeinsamen europäisch-russischen Kontext bewegt haben, und dass Franz Kafkas Literaturverständnis auffallende Ähnlichkeiten mit Michail Bachtins Theorien aufweist.  Innerhalb von diesem Kontext haben sich Kafka, Bachtin und Gross für eine Kultur eingesetzt, welche die autoritären, monologischen Machtstrukturen unterwandert, indem sie freiheitliche Beziehungen und dialogische Literatur gestaltet.
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Musikalischer Salonstil: Vernetzung von Poesie, Salonkultur und Kompositionsstil als Aspekt weiblicher Kultur

Jeßulat, Ariane 22 September 2023 (has links)
Der Beitrag untersucht an Hand von Fanny Hensels Lied Ich kann wohl manchmal singen die Konstruktionsprinzipien eines intertextuelles musikalischen Idioms. Dabei spielen nicht nur Vorbildkompositionen, hier Ludwig van Beethovens Klaviersonate Op. 14/2 eine wesentliche Rolle, sondern auch der kulturelle Hintergrund der Textvorlage sowie die Rezeptionsgeschichte der musikalischen Vorlage. Da sowohl Joseph von Eichendorffs Roman Ahnung und Gegenwart als auch die einschlägige Rezeption von Beethovens Klaviersonate op. 14/2 durch Adolf Bernhard Marx eine starke gendertheoretische Konnotation haben, spielt dieser Metaphernhof in die Analyse des Liedes hinein mit der Hypothese, dass Fanny Hensel vor dem Hintergrund und mit den Mitteln einer gerade in der Salonkultur gepflegten interdisziplinären Konversation einen künstlerischen Beitrag zum Gender-Diskurs der Biedermeierzeit geleistet hat. / The article examines the construction principles of an intertextual musical idiom on the basis of Fanny Hensel’s song Ich kann wohl manchmal singen. Not only do model compositions play an important role, in this case Ludwig van Beethoven’s Piano Sonata Op. 14/2, but also the cultural background of the text as well as the reception history of the musical model. Since both Joseph von Eichendorff’s novel Ahnung und Gegenwart and the relevant reception of Beethoven’s Piano Sonata op. 14/2 by Adolf Bernhard Marx have a strong gender-theoretical connotation, this metaphorical court of metaphors plays into the analysis of the song with the hypothesis that Fanny Hensel made an artistic contribution to the gender discourse of the Biedermeier period against the background and with the means of an interdisciplinary conversation cultivated especially in salon culture.
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Konzeptualismus diesseits und jenseits des Eisernen Vorhangs

Schöpp, Manuela 04 March 2013 (has links)
Die Dissertation vergleicht die Konzeptkunst in New York und den Moskauer Konzeptualismus am Beispiel zwei ihrer zentralen Vertreter: Joseph Kosuth und Ilya Kabakov. Beide haben unter dem Titel "The Corridor of Two Banalities" 1994 gemeinsam eine Installation realisiert. In Kosuth und Kabakov fanden die Zeitgenossen und Nachfolger sowohl ihr Vorbild als auch Gegenbild. In komparatistischer Perspektive werden Probleme diskutiert (z. B. das der (Selbst-)Referentialität), die die Diskussion über konzeptuelle Kunst begleiten, und konzeptuelle Kunst als Scharnier zwischen Moderne und Postmoderne erscheinen lassen. Konzeptkünstler betrachten kunsttheoretische und -historische Überlegungen in demselben Maße als selbstverständlichen Teil ihrer künstlerischen Arbeit, wie Kunst als universelle Kategorie für sie ihre Selbstverständlichkeit verloren hat. Sie setzen sich mit deren Rahmenbedingungen auseinander, die diktieren, was zu einer bestimmten Zeit und an einem bestimmten Ort als Kunst wahrgenommen wird. Die Dissertation konzentriert sich daher auf die Frage, wie Kosuth und Kabakov die (Konzept-)Kunst diesseits und jenseits des Eisernen Vorhangs selbst konzeptualisieren. Unter Einbeziehung der Rezeptionsgeschichte wird untersucht, welche Vorstellung von Autor- und Leserschaft Kosuth und Kabakov entwerfen, vom welchem Werkbegriff sie ausgehen und auf welche sprachphilosophischen Modelle sie sich dabei beziehen. / The thesis compares the Conceptual Art in New York with the Moscow Conceptualism while using the example of two of their greatest representatives: Joseph Kosuth and Ilya Kabakov. Together, they have created an installation entitled "The Corridor of Two Banalities" (1994). For their contemporaries and successors, Kosuth and Kabakov served as models or just the opposite. In a comparatistical perspective the thesis discusses problems (e.g. the (self-)referentiality) which go along with the debate about conceptual art and which let the conceptual art appear as a link between modernism and postmodernism. For conceptual artists, theoretical and historical considerations of art form an evident part of their artistic work to the same degree as art as a universal category has lost its self-evidence for them. They examine its frame conditions which dictate what is being considered as art at a specific time and in a specific place. Hence the thesis focusses on the question about the ways Kosuth and Kabakov conceptualise the (Conceptual) Art on both sides of the Iron Curtain. Taking into account the reception history it examines which concept of author- and readership Kosuth and Kabakov formulate, which definition of artwork they have assumed and which models of philosophy of language they refer to.
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DER WAHRE WEINSTOCK: DIE BEDEUTUNG DES WEINSTOCKMOTIVS IN JOHANNES 15:1-8 / The true vine : the meaning of the vine motif in John 15:1-8

Volker, Daniel 06 1900 (has links)
Summaries in German and English / Ziel der Forschungsarbeitet ist es, zu zeigen, dass die johanneische Weinstockrede das alttestamentlich und frühjüdisch geprägte Weinstockmotiv aufgreift und weiter entfaltet. So finden sich in Joh 15:1-8 die Beziehungsebene zwischen Gott und seinen Nachfolgern, die ethische Konnotation, der Gerichtsgedanke, der messianisch-eschatologische Aspekt und der Gedanke von Fruchtbarkeit und Fülle wieder. Es wird deutlich, dass sich in Jesus erfüllt hat, worauf die alttestamentlichen und frühjüdischen Schriften durch die Verwendung des Weinstockmotivs abgezielt haben: Er ist der angekündigte Messias, dessen Kommen Fülle mit sich bringt. Dies hat sich bereits durch Jesu erstes Zeichen, die Verwandlung von Wasser zu Wein (Joh 2:1-11), angedeutet. Neu ist der Gedanke, dass Jesus seine Nachfolger in sein Wirken mit einbezieht. Sie partizipieren an seiner messianischen Fülle und produzieren den Überfluss in Abhängigkeit von Jesus auch selbst mit. Voraussetzung dafür ist, dass die Jünger ihre enge Beziehung zu Jesus durch Gebet und das Einhalten seines Wortes aufrechterhalten und sich an seinem Vorbild orientieren. / The purpose of this thesis is to show that the Johannine vine speech takes up and further develops the vine motif of the Old Testament and early Jewish history. In John 15:1-8 we find emphasis on the relationship between God and his disciples, the ethical connotation, the warning of judgement, the messianic-eschatological aspect and the concepts of fruitfulness and fullness. I will show in this thesis, that the the Old Testament and early Jewish writings that use the vine motif are fulfilled in Jesus Christ: He is the announced Messiah, whose coming will bring fullness. This is already implied in Jesus’s first miracle, turning water into wine (John 2:1-11). What is new is that Jesus includes his disciples in his ministry. They participate in his messianic abundance and in dependence on Jesus they themselves produce abundance. The prerequisite for this abundant fruitfulness is a close relationship with Jesus through prayer, abiding in his word, and following his example. / New Testament / M. Th.(New Testament)
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„Gaben, welche sie zur Entfaltung vorwärtsdrängen“ : Amalie von Helvig, geb. von Imhoff, und ihr Werk im Spannungsfeld zwischen Geschlecht und Künstlerschaft um 1800

Kielmann, Jules January 2020 (has links)
No description available.
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Classical philology goes digital: working on textual phenomena of ancient texts: workshop, Klassische Philologie, Universität Potsdam, Februar 16 - 17, 2017

Blaschka, Karen, Berti, Monica 16 March 2018 (has links)
Digital technologies are constantly changing our daily lives, including the way scholars work. As a result, also Classics is currently subject to constant change. Greek and Latin sources are becoming available in a digital format. The result is that Classical texts are searchable and can be provided with metadata and analyzed to find specific structures. An important keyword in this new scholarly environment is “networking”, because there is a great potential for Classical Philology to collaborate with the Digital Humanities in creating useful tools for textual work. During our workshop scholars who represent several academic disciplines and institutions gathered to talk about their projects. We invited Digital Humanists who have experience with specific issues in Classical Philology and who presented methods and outcomes of their research. In order to enable intensive and efficient work concerning various topics and projects, the workshop was aimed at philologists whose research interests focus on specific phenomena of ancient texts (e.g., similes or quotations). The challenge of extracting and annotating textual data like similes and text reuses poses the same type of practical philological problems to Classicists. Therefore, the workshop provided insight in two main ways: First, in an introductory theoretical section, DH experts presented keynote lectures on specific topics; second, the focus of the workshop was to discuss project ideas with DH experts to explore and explain possibilities for digital implementation, and ideally to offer a platform for potential cooperation. The focus was explicitly on working together to explore ideas and challenges, based also on concrete practical examples. As a result of the workshop, some of the participants agreed on publishing online their abstracts and slides in order to share them with the community of Classicists and Digital Humanists. The publication has been made possible thanks to the generous support of the Open Science Office of the Library of the University of Leipzig.
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Editorial

Berti, Monica, Blaschka, Karen 16 March 2018 (has links)
During our workshop scholars who represent several academic disciplines and institutions gathered to talk about their projects. We invited Digital Humanists who have experience with specific issues in Classical Philology and who presented methods and outcomes of their research.
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Die Gemeinde und ihr Verhältnis zur Welt nach dem Johannesevangelium: eine exegetische Studie zur narrativen Ekklesiologie im Johannesevangelium / The church in its relationship to the world according to the Gospel of John: an exegetical study on the narrative ecclesiology in the Gospel of John

Lanket, Jakob 02 1900 (has links)
Text in German / Die vorliegende Forschungsarbeit geht der Frage nach, ob und wie im JohEv ein ekklesiologisches Konzept präsentiert wird. Dazu gehört auch die Wahrnehmung der Strategie, mit der das JohEv sein Konzept von Gemeinde darzustellen bzw. seinen Adressaten zu vermitteln beabsichtigt. Der Aufbau dieser Untersuchung ist der narrativen Struktur und Charakteristik des JohEv angelehnt. Mithilfe der Zusammenstellung und Anwendung eines narrativen Analyseverfahrens wird das JohEv als literarisches Werk wahrgenommen. Dies führt zunächst zur Bestimmung des Leitthemas des JohEv: Gottes Offenbarung in dem von ihm gesandten Sohn, Jesus. Darauf aufbauend wird herausgearbeitet, wie die Reaktionen auf dieses Offenbarungsgeschehen gemäß des JohEv ausfallen. Anhand dieser Ergebnisse lässt sich feststellen, was Gemeinde und Welt wesensmässg kennzeichnet und was ihr Verhältnis zu einander ausmacht. Ferner zielt die Forschungsarbeit darauf ab, die gewonnenen Untersuchungsergebnisse – über ihre wissenschaftlich-theoretische Dimension hinaus – auf ihren möglichen Nutzen für die gegenwärtige Gemeindearbeit hin zu beleuchten. / New Testament / M. Th. (New Testament)
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Das Jahrhundert von Borges: Der postmoderne und postkoloniale Diskurs von Jorge Luis Borges

Toro, Alfonso de 26 September 2022 (has links)
Borges ist einer der herausragenden Persönlichkeiten des 20. Jahrhunderts nicht nur als Schriftsteller, sondern als der Gründer und Wegbereiter von zentralen Theorien im Bereich der Literatur-, Kultur-, Übersetzungswissenschaften (kultureller Translation/translatio), und der Geschichtswissenschaften, und der Philosophie. Bahnbrechende und höchst innovative Denkfiguren und Verfahren wie jene der Postmodernität und der Postkolonialitat, der Dekonstruktion, des Rhizoms, der trace und der différance. Borges kündigt die Mimesis und ersetzt dies durch die Simulation und damit verbunden, die Fantastik (und ersetzt diese durch eine Anti-Fantastik oder durch digitale Welten) sowie die Intertextualität (und ersetzt diese durch eine Anti-Intertextualität oder Transtexualität). Vor dem Leser ent¬wickelt sich eine ¬‚Aben¬teuer¬rei¬se‘ durch ver¬schie¬de¬ne Zeichensysteme, die aufgrund ihrer jahrhundertelan¬gen Wieder¬ho¬¬lung ihre deno¬ta¬tive Kraft verloren haben, die nur noch die Möglichkeit einer Suche und keine an¬de-ren Sinn¬stift¬ungs¬¬möglichkeiten zulassen, sondern ledig¬lich Sinn streuen: Bei dieser Suche wer¬den die Sig¬ni¬fikanten - häufig mit einer ‘Lockmittel’-Funktion an Signifikate gekop¬pelt - dann als se¬man¬tisch leer bloßgelegt. / Borges is one of the outstanding personalities of the 20th century not only as a writer, but as the founder and pioneer of central theories in the field of literary, cultural, translation (cultural translation/translatio), and historical sciences, and philosophy. Groundbreaking and highly innovative figures of thought and procedures such as those of Postmodernity and Postcoloniality, deconstruction, rhizome, trace, and différance. Borges cancels mimesis and replaces it with simulation and, related to it, replaces Fantastic by Anti-Fantastic (or with digital worlds) and replaces with intertextuality by anti-intertextuality (or transtexuality). The reader is confronted with an ‘adventure journey’ through different sign systems, which have lost their denotive power due to their centuries of repetition, which only allow the possibility of a search and no other possibilities of creating meaning, but only scatter meaning: In this search, the signifiers - often coupled to signifieds with a 'lure' function - are then exposed as being semantically empty. / Borges es una de las personalidades más destacadas del siglo XX no sólo como escritor, sino como fundador y pionero de teorías centrales en el campo de las ciencias literarias, culturales, de la traducción (translación cultural/translatio), e históricas, y de la filosofía. Figuras de pensamiento y procedimientos revolucionarios y altamente innovadores como los de la postmodernidad y la postcolonialidad, la deconstrucción, el rizoma, la huella y la différance. Borges anula la mimesis y la sustituye por el simulacro y, relacionado con éste, sustituye lo Fantástico por lo anti-fantástico (o por los mundos digitales) y sustituye la intertextualidad por la anti-intertextualidad (o la transtexualidad). El lector se enfrenta a un “viaje de aventura” a través de diferentes sistemas de signos, que han perdido su poder denotativo debido a sus siglos de repetición, que sólo permiten la posibilidad de una búsqueda y ninguna otra posibilidad de crear significado, sino que sólo dispersan el significado: En esta búsqueda, los significantes -a menudo acoplados a los significados con una función de “anzuelo”- quedan entonces expuestos como semánticamente vacíos.
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„Geschrieben um Unsertwillen“ (Römer 4,24)? : die Verweise auf die Vergangenheit Israels in der Argumentation des Römerbriefs / „Written for our sake“ [Romans 4:24]? : Paul’s references to Israel’s past in the rhetoric of Romans

Lüling, Manuel 10 1900 (has links)
Text in German / An drei Stellen im Römerbrief verweist Paulus auf die Vergangenheit Israels: auf Abraham in Röm 4,1–25, auf Abrahams Nachkommen, Mose und Pharao in Röm 9,6–18 und auf Elija in Röm 11,1–10. Gegenstand der Untersuchung ist die Bedeutung dieser Verweise auf die Vergangenheit Israels für die Argumentation des Römerbriefs. Nach der Analyse der rhetorischen Situation und der Einordnung der relevanten Stellen in die rhetorische Makrostruktur des Briefs werden alttestamentlicher Kontext und frühjüdische Rezeption der rezipierten Ereignisse untersucht. Auf diesem Hintergrund werden die drei Passagen detailliert betrachtet, indem der Argumentationsgang untersucht und die mögliche rhetorische Wirkung auf die Adressaten aus sechs unterschiedlichen Perspektiven analysiert wird: mit hoher Schriftkenntnis, mit geringer Schriftkenntnis, aus jüdischer, nichtjüdischer, christlicher und stadtrömischer Perspektive. Auf diese Weise können unterschiedliche Aspekte der leserseitigen Rezeption differenziert wahrgenommen werden, bevor sie zu einem Gesamtbild zusammengeführt werden. / New Testament

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