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„Kontrolle ist gut, Vertrauen ist besser“ – Eine vergleichende Analyse der Vertrauensobjekte in inter-organisationalen Netzwerken

Wegner, Marc, Staar, Henning, Janneck, Monique January 2010 (has links)
No description available.
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Ein Leitfaden für produzierende KMU zur Analyse und Gestaltung von produktbegleitenden Dienstleistungen

Gröllich, Daniel, Lehmann, Imme, Paritschkow, Silke, Schmauder, Martin January 2014 (has links)
In Unternehmen mit wissensintensiven Wertschöpfungsprozessen werden oft innovative und einzigartige Produkte hergestellt, die eine enge Zusammenarbeit mit dem Kunden erfordern. Das bedeutet einen hohen Entwicklungs- und Abstimmungsaufwand innerhalb des Unternehmens. Vor allem für kleinere und mittlere produzierende Unternehmen sind praktikable Werkzeuge wichtig, mit denen unter Einbezug der Mitarbeiter solche Dienstleistungsanteile analysiert und passende Dienstleistungsprozesse gestaltet werden können.:1 Der Leitfaden auf einen Blick 5 2 Dienstleistungen in Produktionsunternehmen 6 3 Dienstleistungen im Unternehmen etablieren - Vorbereitung auf eine veränderte Sichtweise 10 4 Hilfe zur Selbsthilfe - Ein Werkzeugkasten stellt sich vor 12 5 Anwendung der WEGANO-Werkzeuge 15 6 Dienstleistungen bewerten, integrieren und verstetigen 34 7 Die Pilotfirmen kommen zu Wort 39 / Enterprises with skill-intensive value added processes in many cases manufacture innovative and unique products. This requires a close collaboration with the customer, a high development effort and a high level of coordination within the company. Especially small and medium size enterprises need practicable instruments to involve their staff into analyzing refering service contents and into designing the related processes.:1 Der Leitfaden auf einen Blick 5 2 Dienstleistungen in Produktionsunternehmen 6 3 Dienstleistungen im Unternehmen etablieren - Vorbereitung auf eine veränderte Sichtweise 10 4 Hilfe zur Selbsthilfe - Ein Werkzeugkasten stellt sich vor 12 5 Anwendung der WEGANO-Werkzeuge 15 6 Dienstleistungen bewerten, integrieren und verstetigen 34 7 Die Pilotfirmen kommen zu Wort 39
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Erfolgsfaktoren bei der Einführung von ERP-Systemen in klein- und mittelständischen Unternehmen und deren Implikationen für die Hochschullehre: Erfolgsfaktoren bei der Einführung von ERP-Systemen in klein- und mittelständischen Unternehmen und deren Implikationen für die Hochschullehre

Leyh, Christian 05 September 2014 (has links)
Bedingt durch oftmals schnelle und fortschreitende Änderungen im wirtschaftlichen Umfeld stehen Unternehmen vor zahlreichen externen sowie internen Anforderungen und Herausforderungen, was wiederum eine effektive Steuerung und Koordination der innerbetrieblichen aber auch der überbetrieblichen Geschäftsprozesse und -abläufe erfordert. Um diesen Herausforderungen zu begegnen, ist der Einsatz von adäquaten Anwendungssystemen zwingend. Speziell die Nutzung von Enterprise Resource Planning-(ERP-)Systemen, die als standardisierte Systeme die gesamten unternehmerischen Aktivitäten und Geschäftsprozesse unterstützen können, ist zu einem wichtigen Bestandteil der Unternehmen geworden. Ein richtig ausgewähltes und implementiertes ERP-System bietet zahlreiche Vorteile sowohl für Großunternehmen aber auch für klein- und mittelständische Unternehmen (KMU). Die Implementierung eines ERP-Systems stellt jedoch ein komplexes und zeitintensives Projekt dar, welches den Unternehmen große Möglichkeiten eröffnet, diese aber gleichzeitig mit enormen Risiken konfrontiert. Dabei realisieren immer mehr KMU die möglichen Vorteile dieser Systeme, woraus eine konstante Nachfrage nach ERP-Systemen für kleine und mittlere Unternehmen resultiert. Um jedoch von den Vorteilen zu profitieren anstatt von den Risiken „verschlungen“ zu werden, ist es zwingend erforderlich, sich genau auf die Faktoren zu fokussieren, die zur einer erfolgreichen Einführung eines ERP-Systems beitragen. An diesem Punkt knüpft die vorliegende Dissertation mit einem ersten Forschungsschwerpunkt an. Dieser Schwerpunkt befasst sich mit kritischen Erfolgsfaktoren im Zusammenhang mit der ERP-System-Einführung und der ERP-System-Nutzung in klein- und mittelständischen Unternehmen. Ziel dieses ersten Schwerpunktes ist es, einen Einblick in die Erfolgsfaktoren bei ERP-System-Implementierung in KMU zu geben und die Unterschiede zu den Faktoren bei ERP-Projekten in Großunternehmen aufzuzeigen. Als konkretes Ergebnis dieses Forschungsstrangs wird dabei ein Vorgehensmodell für ERP-Einführungen in KMU entwickelt, welches auf Basis der Erfolgsfaktoren von ERP-Projekten aus bestehenden Modellen abgeleitet und an die Bedürfnisse und Anforderungen der KMU angepasst wird. Hierbei werden die Erfolgsfaktoren direkt in das Modell mit einbezogen. Des Weiteren resultiert ein zweiter Schwerpunkt dieser Dissertation erneut aus der hohen und konstanten Nachfrage nach ERP-Systemen, welche zu einem sehr stark fragmentierten ERP-Markt vor allem im Bereich der KMU geführt hat mit einer Vielzahl von Herstellern und Systemen. Hier erschwert es diese hohe Marktfragmentierung den Anwenderunternehmen nicht nur, die „richtige“ Software zu finden, sondern auch für das von ihnen ausgewählte System entsprechende Fachkräfte an sich zu binden. Daraus ergibt sich unter anderem auch die Notwendigkeit für Hochschulen, ihren Studierenden und späteren Absolventen dieses geforderte und benötigte Fachwissen, insbesondere in informationssystembezogenen Studiengängen zu vermitteln. Jedoch gibt es dafür keinen standardisierten Ansatz. Die Systemwahl und die Anzahl der Systeme sowie der Aufbau und die Anzahl der ERP-Kurse divergieren von Hochschule zu Hochschule, wobei in diesem Punkt eine Dominanz großer ERP-System Hersteller zu verzeichnen ist. Allerdings ist eine diversifiziertere Einbindung von ERP-Systemen vor allem aus dem Bereich der KMU sinnvoll. An diesem Punkt stehen die Hochschulen und die Lehrenden vor der Herausforderung, wie viele Systeme in die Curricula integriert werden sollten und auf welche Art und Weise und in welchem Umfang diese Systeme vermittelt werden sollten. Daher werden im Rahmen dieses zweiten Schwerpunktes Möglichkeiten und Kursmodelle beschrieben, durch die eine praktische Vermittlung einzelner oder auch mehrerer ERP-Systeme ermöglicht und unterstützt wird. Ziel dabei ist es, einen Beispielcurriculum zu entwickeln, in dem über verschiedene Kurse hinweg, Kenntnisse zu ERP-Systemen vermittelt werden. Die Kurse dieses Curriculums werden dabei auf Basis der Literatur und der Anforderungen von Unternehmen an spätere Absolventen (vor allem resultierend aus den Erfolgsfaktoren des ersten Forschungsstrangs) entwickelt. Des Weiteren werden diese Kurse und die darin eingesetzten Systeme mit den Ergebnissen einer Umfrage an Universitäten und Fachhochschulen zum ERP-System-Einsatz in der Lehre verglichen und auf Basis dieser Ergebnisse angepasst und modifiziert. Als konkrete Resultate dieses Forschungsstrangs werden mit dem zu entwickelnden Beispielcurriculum Handlungsempfehlungen gegeben, mit denen Hochschulen sowohl Kenntnisse zu ERP-Systemen für Großunternehmen als auch zu Systemen für KMU vermitteln können. Dabei steht auch die praktische Kenntnisvermittlung von kleineren Systemen im Fokus, um den Studierenden einen weiteren Blick auf die Verschiedenartigkeit von ERP-Systemen zu bieten.
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Automatisierungsansätze zur Unterstützung der ERP-Kategorienkonfiguration für KMU

Wölfel, Klaus 18 March 2016 (has links)
Alternative Geschäftsmodelle wie Software as a Service (SaaS) und Open-Source-Software (OSS) steigern die Attraktivität von Enterprise Resource Planning (ERP) Systemen für Kleine und Mittelständische Unternehmen (KMU). Jedoch stellen die Beratungsleistungen, die für die Konfiguration eines ERP-Systems zur Anpassung an die spezifischen Bedürfnisse eines Unternehmens notwendig sind, eine hohe Einführungshürde dar. Eine Konfigurationsoption, die bei vielen ERP-Systemen eine Rolle spielt, ist die Kategorienkonfiguration. Mit Hilfe einer automatisierten Konfigurationsunterstützung können Geschäftsführer von kleinen Unternehmen die Kategorienkonfiguration selbst durchführen und einen Teil der Einführungskosten einsparen. Im Rahmen der kumulativen Dissertation werden Automatisierungsansätze zur Konfigurationsunterstützung für die ERP-Kategorienkonfiguration generiert und auf das Open-Source ERP-System ERP5 angewandt. Die Automatisierungsansätze basieren auf Ähnlichkeitsberechnungen zu Falldatensätzen von 235 Unternehmen, Kategorien-Konsolidierung durch Umleitungsinformationen in Wikipedia-Artikeln, Templates und Meta-Templates. Die empirische Evaluation in einem Laborexperiment mit 100 Teilnehmern und eine Umfrage bestätigen die Gültigkeit, Nützlichkeit und Effektivität der generierten Ansätze. Die Konfigurationsunterstützung kann durch einen standardisierten Beratungsprozess und die Vermittlung des für eine konkrete ERP-Einführung notwendigen Wissens mittels Massenindividualisierung ergänzt werden. Dieser Ansatz wurde mit und für ERP5 umgesetzt und lässt sich auch auf andere Open-Source-Projekte übertragen.
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Regionale Innovationsförderung kleiner und mittlerer Unternehmen - Integration von Wissenstransfer, Netzwerkmanagement und Finanzierung / Regional Innovation Support for Small and Medium-Sized Enterprises - Integration of Knowledge Transfer, Network Management and Innovation Financing

Kipp, Daniel 18 October 2007 (has links)
Die Untersuchung geht der Fragestellung nach, unter welchen Bedingungen sich auf regionaler Ebene die Innovationspotenziale von kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) bestmöglich erschließen lassen. Der Theorieteil identifiziert hierfür zunächst drei wesentliche Bestimmungsgründe der regional unterschiedlichen Innovationstätigkeit und beschäftigt sich anschließend mit den wichtigsten regionalen Förderbereichen zur Steigerung der Innovationstätigkeit von KMU. Die Empirie untersucht die Innovationsförderpraxis anhand von zwei regionalen Fallstudien: die niedersächsische Region Weser-Ems und das ostdeutsche Bundesland Brandenburg. Es werden unterschiedliche Förderkonzeptionen zur Unterstützung der regionalen Innovationstätigkeit in den beiden Regionen analysiert. Eine sekundärstatistische Strukturanalyse überprüft hierzu zunächst die Charakteristika der beiden Untersuchungsregionen. Die zentralen empirischen Erkenntnisse werden durch die Auswertung von Experteninterviews mit regionalen Intermediären gewonnen. Dies ermöglicht ein tiefergehendes Verständnis der regionalen Förderpraxis. Als Ergebnis zeigt die Untersuchung Möglichkeiten zur Optimierung der regionalen Innovationsförderung auf und zielt darauf ab, die vorhandenen Einzelmaßnahmen zu einer integrierten Förderstrategie zusammenzuführen. Hierbei kommt es darauf an, Unterstützungsangebote für den gesamten Innovationsprozess vorzuhalten. Als Kernergebnisse formuliert die Untersuchung sechs Schlussfolgerungen für die Ausgestaltung erfolgreicher regionaler Innovationsförderung. Unter Berücksichtigung dieser Schlussfolgerungen werden regionalwirtschaftliche Implikationen zur Weiterentwicklung der regionalen Innovationsförderung aufgezeigt.
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Strategieberatung und strategische Unternehmensführung: Denk- und Verhaltensweisen von Geschäftsführern kleiner und mittlerer Unternehmen

Günther, Lars 21 September 2015 (has links) (PDF)
Die Thematik der Strategieberatung in kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) hat in der Managementforschung bisher wenig Beachtung gefunden und dies obwohl jenem Forschungsfeld hohe Relevanz attestiert wird. Die vorliegende Arbeit adressiert genau dieses Forschungsdesiderat. Im Rahmen einer explorativen, qualitativ-empirischen Studie wird beleuchtet, inwieweit KMU-Geschäftsführer (KMU-GF) Unternehmensberatung zur strategischen Unternehmensführung in Anspruch nehmen, ob diesbezüglich unterschiedliche Typen existieren und wodurch sich die entsprechenden Verhaltensweisen der KMU-GF begründen. Für die Analyse, weshalb KMU-GF Strategieberatung nutzen bzw. nicht nutzen, wird eine sozio-kognitive Perspektive eingenommen, die kognitive Strukturen sowie kognitive Prozesse als Auslöser von Verhalten untersucht und dabei auch die Rolle von Kontextfaktoren berücksichtigt. Ergänzend werden Einblicke in die Denk- und Verhaltensweisen von KMU-GF hinsichtlich der Themen Unternehmensberatung allgemein und strategische Unternehmensführung geboten.
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Die Exportabhängigkeit südwestsächsischer Industrie-KMU und internationale Mitarbeiterqualifikationen

Haustein, Rocco 14 March 2014 (has links) (PDF)
Die Region Südwestsachsen wird von kleinen und mittleren Industrieunternehmen (Industrie-KMU) geprägt. In der vorliegenden Arbeit wird gezeigt, dass der wirtschaftliche Erfolg dieser Unternehmen maßgeblich von deren Exportgeschäft abhängt. Eine solche große Bedeutung des Außenhandelsgeschäfts verlangt von den Beschäftigten der Unternehmen spezielle Qualifikationen ab. Diese Dissertationsschrift versucht, diese sog. „internationalen Qualifikationen“ durch die Untersuchung ausgewählter Unternehmen und industrienaher Dachorganisationen und Verbände sowohl zu charakterisieren als auch qualifikatorische Defizite in den Unternehmen aufzuzeigen und mögliche Lösungsstrategien anzuregen.
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Prerequisites and Possibilities for Manufacturing Companies to Prioritize and Manage Occupational Health and Safety

Nordlöf, Hasse January 2015 (has links)
Legislation demands that health and safety of humans at work must be secured. Today, far from every company has a functioning systematic management of occupational health and safety (OHS) in place to fulfill its legal obligations. Instead, other day-to-day tasks appear to have greater priority. The overall aim of this thesis was to investigate prerequisites and possibilities for manufacturing companies to prioritize and manage OHS, with focus on professional roles, company size, safety culture, and financial performance. Four papers (I–IV) are included in this thesis, based on three data collections. A questionnaire measuring the priority accorded to work environment was completed by 249 representatives of 142 manufacturing companies (I & II). Focus group interviews were conducted with 66 workers at a large steel-manufacturing company, discussing their experiences and perceptions of safety and risks at work (III). A questionnaire measuring OHS management practices, safety culture, and priority given to work environment was completed by 280 representatives of 197 manufacturing companies (IV). Information regarding the companies’ financial performance was retrieved from a credit bureau database. The main findings of the four papers demonstrated that profitability was considered as the most prioritized interest in the companies (I), and that trade-offs between productivity and safety is an obstacle to working safely (III). Managers generally perceived their companies to prioritize work environment factors more than the safety delegates did (I & IV). Perceptions of work environment priority did, however, not differ depending on company size (II & IV). Responsibility for safety was perceived to rest on the individual to the largest extent, and risk-taking was believed to originate from a combination of individual factors and external circumstances in the work environment (III). Larger company size, positive safety culture, and low risk in creditworthiness were found to be associated with better OHS management practices in companies (IV). Correspondingly, smaller company size, negative safety culture, and high risk in creditworthiness were found to be associated with worse OHS management practices. In summary, structural, social, and financial aspects seem to be important in companies’ possibilities for prioritizing and managing OHS. Recommendations for industry and future research are discussed. / Arbetsmiljölagen kräver att människors hälsa och säkerhet på arbetet ska tryggas genom att risker kontinuerligt ska bedömas och åtgärdas. Många företag saknar idag ett fungerande systematiskt arbetsmiljöarbete (SAM) som uppfyller lagens krav fullt ut. Istället tycks andra dagliga aktiviteter ha högre prioritet. Det övergripande syftet med denna avhandling var att undersöka förutsättningar och möjligheter för tillverkande företag att prioritera och arbeta med säkerheten och arbetsmiljön; med särskilt fokus på yrkesroller, företagsstorlek, säkerhetskultur och finansiella nyckeltal. Fyra delstudier (I–IV) ingår i denna avhandling, vilka är baserade på tre datainsamlingar. En enkät som mätte arbetsmiljöprioritering besvarades av 249 representanter vid 142 tillverkande företag (I & II). Fokusgruppintervjuer genomfördes med 66 arbetare på ett stort ståltillverkningsföretag, där deras erfarenheter och uppfattningar om säkerhet och risker i arbetet diskuterades (III). En enkät som mätte SAM, säkerhetskultur och arbetsmiljöprioritering besvarades av 280 representanter vid 197 tillverkande företag (IV). Information om företagens finansiella nyckeltal hämtades från ett kreditupplysningsföretag. De viktigaste resultaten från de fyra delstudierna kan bland annat sammanfattas med att lönsamheten uppfattades vara det mest prioriterade intresset vid företagen (I), och att avvägningar mellan produktivitet och säkerhet ansågs vara ett hinder för att kunna arbeta på ett säkert sätt (III). Chefer uppfattade generellt att arbetsmiljön prioriterades mer på företagen än vad skyddsombuden gjorde (I & IV). Uppfattningar om arbetsmiljöprioritering skiljde sig dock inte åt beroende på företagsstorlek (II & IV). Ansvaret för säkerheten på arbetet ansågs främst vila hos den enskilda individen, och risktagande betraktades komma ur en kombination av individuella faktorer och yttre omständigheter i arbetsmiljön (III). Att vara ett större företag, ha positiv säkerhetskultur och hög kreditvärdighet visade sig ha samband med att också ha ett bättre utvecklat SAM (IV). På motsvarande sätt, att vara ett mindre företag, ha negativ säkerhetskultur och låg kreditvärdighet befanns ha samband med att också ha ett sämre utvecklat SAM. Sammanfattningsvis verkar därmed strukturella, sociala såväl som ekonomiska aspekter vara väsentliga för företags möjligheter att prioritera och arbeta med säkerheten och arbetsmiljön. Detta ger uppslag till rekommendationer för industrin samt vidare forskning. / Das Arbeitsschutzgesetz verlangt, dass die Sicherheit und Gesundheit (SG) von Menschen am Arbeitsplatz gewährleistet werden muss, indem Risiken kontinuierlich überprüft und behoben werden. Vielen Unternehmen fehlt heutzutage eine systematische Handhabung von SG, die den gesetzlichen Anforderungen vollständig entspricht. Stattdessen scheinen andere alltägliche Tätigkeiten eine höhere Priorität zu haben. Das übergeordnete Ziel der vorliegenden Abhandlung war es zu untersuchen, welche Voraussetzungen und Möglichkeiten herstellende Unternehmen besitzen, SG am Arbeitsplatz zu priorisieren und handzuhaben – unter besonderer Berücksichtigung von Berufsrollen, Unternehmensgröße, Sicherheitskultur und Finanzleistungen. Die vorliegende Abhandlung besteht aus vier Teilstudien (I–IV), die auf drei Datensammlungen basieren. Die Priorisierung von SG wurde mit einem Fragebogen untersucht, der von 249 Vertretern aus 142 herstellenden Unternehmen beantwortet wurde (I & II). Fokusgruppeninterviews wurden mit 66 Arbeitern eines großen Stahlherstellers durchgeführt, in welchen die Arbeiter ihre Erfahrungen und Wahrnehmungen von Sicherheit und Berufsrisiken diskutierten (III). Ein weiterer Fragebogen enthielt Fragen zur systematischen Handhabung von SG, Sicherheitskultur und Priorisierung von SG und wurde von 280 Vertretern aus 197 herstellenden Unternehmen beantwortet (IV). Angaben zu den Finanzleistungen der Unternehmen wurden einem öffentlichen Register entnommen. Die wichtigsten Ergebnisse der vier Teilstudien können unter anderem damit zusammengefasst werden, dass die Rentabilität des Unternehmens als höchste Priorität wahrgenommen wurde (I) und dass Kompromisse zwischen Produktivität und Sicherheit als Hindernis für eine sichere Arbeitsweise beurteilt wurden (III). Manager waren im Allgemeinen häufiger als die Sicherheitsbeauftragten der Unternehmen der Auffassung, dass SG priorisiert werden (I & IV). Der Unterschied in der Wahrnehmung der Prioritätensetzung hing jedoch nicht von der Unternehmensgröße ab (II & IV). Sicherheit am Arbeitsplatz wurde in erster Linie als die Verantwortung des einzelnen Mitarbeiters angesehen und das Eingehen von Risiken als eine Kombination aus individuellen Faktoren und äußeren Umständen im Arbeitsumfeld beurteilt (III). Ein großes Unternehmen zu sein, eine positive Sicherheitskultur zu haben und niedriges Risiko in der Kreditwürdigkeit, erwies sich mit einer besser entwickelten systematischen Handhabung von SG in Zusammenhang zu stehen (IV). Dementsprechend erwies es sich, dass kleine Unternehmen, eine negative Sicherheitskultur und hohes Risiko in der Kreditwürdigkeit, mit einer schlechter entwickelten systematischen Handhabung von SG in Zusammenhang stehen. Zusammenfassend scheinen also strukturelle, soziale und finanzielle Aspekte grundlegend dafür zu sein, ob ein Unternehmen die Möglichkeit hat, SG zu priorisieren und zu handhaben. Dies dient als Vorlage für Empfehlungen für die Industrie und zukünftige Forschung.
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Universitetų leidyklos Lietuvoje ir jų vieta rinkoje / Publishing offices of lithuanian universities and their position in the market

Tyško, Renata 08 September 2009 (has links)
Magistro darbo objektas – Lietuvos universitetų leidyklų veikla. Darbo tikslas – atsižvelgiant į Lietuvoje po 1990 m. įvykusius pokyčius ekonomikoje bei švietimo sistemoje, išanalizuoti Lietuvos universitetų leidybinės veiklos evoliuciją, įvertinant kiekvienos aukštosios mokyklos leidyklos veiklą ir leidybinį repertuarą. Leidyklų veikla tiriama 1991-2003 m. laikotarpiu, nes 1990 m. žymių pokyčių universitetų leidyboje neįvyksta bei nėra statistinių duomenų. Pagrindiniai darbo uždaviniai: aptarti universitetinės leidybos raidą pasaulyje ir pagrindinius jos veiklos principus; išanalizuoti Lietuvos universitetų leidyklų statistinius duomenis, nustatyti lyderius ir jų veiklos specifiką; išanalizuoti universitetų leidinius, jų repertuarą. Prieita prie išvados, kad steigiant universitetus, taip pat buvo kuriami leidybos skyriai, kurių pagrindinė paskirtis – leisti bei platinti mokslo ir mokomąja literatūrą akademinei bendruomenei. Leidyklos yra nepelno siekiančios organizacijos, gaunančios finansavimą iš įvairių Respublikos ministerijų, komisijų ir kitų rėmėjų bei universitetų biudžetų, kuriems yra pavaldžios. Kiekviena universiteto leidykla savo leidybinėje veikloje orientuojasi į aukštojoje mokykloje dėstomų studijų programų aprūpinimo literatūra bei akademinės bendruomenės informavimo ir jos narių darbų publikavimo poreikius. Dauguma universitetų leidyklų įsteigė mažas spaustuves ir įsigijo įrangą, kuri paspartino ir atpigino knygų leidybą, tačiau dalį spaudos darbų užsako... [toliau žr. visą tekstą] / The subject of work – activities of the publishing offices of Lithuania – The main purpose – to examine Lithuanian publishing offices evolution evaluating each high schools practice and publications repertoire considering the changes appeared in economy and educating system in Lithuania after 1990. Publishing offices activities are studied during period of 1991 – 2003, because there wasn’t any essential shift in university publishing and there is no statistical information presented about 1990. The main purpose shall be obtained by accomplishing these tasks: to dispute about university’s publishing processes and the main principles of it’s activities in the world; to analyze statistical information of publishing offices of the Lithuanian universities, to estimate leaders and the main principles of their activities; to analyze the publications and repertoire of universities. To conclude, every established university had it’s own publishing department, which was to publish and distribute scientific and educational literature to academic society. Publishing offices are non-profit organizations, which are financed by various Republic ministries, committees and other supporters also university budgets to which they are subordinated. Most of universities publishing houses established small printing houses and obtained equipment, which made printing quicker and cheaper. All Lithuanian universities concern about distribution, but this sphere is too complicated to many of them. The... [to full text]
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Eine Serviceorientierte Architektur (SOA) als Basis zur informationstechnischen Vernetzung von KMU in auftragsbezogenen Produktionsnetzen am Beispiel des Betreiberkonzeptes Extended Value Chain Management (EVCM)

Burghardt, Thomas, Zimmermann, Matthias, Jähn, Hendrik 23 April 2014 (has links) (PDF)
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