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Aesop’s language – archetypes and contemporancityKoleda, Romans 28 June 2017 (has links)
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Militärwissenschaften im Diskurs (I): Militärwissenschaft im Umbruch (1990)Böhme, Rainer 29 July 2022 (has links)
Militärwissenschaften im Diskurs (I) –
Militärwissenschaft im Umbruch (1990).
Dokumentation (Reprint 1990 –2022):
‘Schriften der Militärakademie’ Heft 267/1990
'Zu den allgemeinen Grundlagen der Militärwissenschaft' – Aus dem Protokoll der wissenschaftlichen Konferenz vom 26. April 1990 in Dresden.:Militärwissenschaften im Diskurs (I) –
Militärwissenschaft im Umbruch (1990).
○ Vorwort des Herausgebers zum Publikationsprojekt 2022
○ Dokumentation (Reprint 1990–2022):
‘Schriften der Militärakademie’ Heft 267/1990‘: 'Zu den allgemeinen Grundlagen der Militärwissenschaft' – Aus dem Protokoll der wissenschaftlichen Konferenz vom 26. April 1990 in Dresden.
• Vorwort von Rainer Böhme;
• Horst Pukrop: Vorstellungen vom 23. März 1990. 'Über ein neues Verständnis der Militärwissenschaft“;
• Rainer Böhme: Diskussionsangebot vom 19. April 1990: „Zu einigen grundlegenden Problemen der Militärwissenschaft“;
• Rainer Böhme: Referat zur wissenschaftlichen Konferenz am 26. April 1990: „Überlegungen zur Lehre und Forschung in der Operativen Kunst, die sich aus verändertem Auftrag, Funktion und Aufgaben von deutschen Streitkräften ergeben“;
• Klaus Kulisch: Diskussionbeitrag am 26. April 1990: „Zu einigen Grundfragen der Militärwissenschaft“;
• Horst Pukrop: Diskussionbeitrag am 26. April 1990: „Zu Grundfragen der Militärwissenschaft“;
• Autorenkollektiv, Rainer Böhme (Red.): 'Resümee vom 16. Mai 1990 zur wissenschaftlichen Konferenz.'
ANHANG
• Günther Pöschel: Vorschlag [des Dekans der Fakultät] vom 16. Mai 1990: 'Zur inhaltlichen Neugliederung der Lehre/Forschung in einer zukünftigen Fakultät ‘Militärwissenschaft’.
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Katalog der von der Königlichen Akademie der Bildenden Künste veranstalteten Kunstausstellung24 July 2023 (has links)
Digitalisat des Exemplars aus dem Bestand der Universitätsbibliothek der Universität der Künste Berlin (Signatur:8 Gb 6305)
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Schillers Denkbilder. Die Kunst in den ästhetischen Schriften / Schiller's notions. The art in his aesthetic worksHauck, Florian January 2020 (has links) (PDF)
Schillers Ausbildung ist von der zeitgenössischen Popularphilosophie, besonders der Anthropologie geprägt. Er entwickelt Denkfiguren, die er ein Leben lang beibehält und die sein Schreiben in jeder Hinsicht prägen. Das wirkt sich auch in seinem Umgang mit der bildenden Kunst aus, der deutlich komplexer ist als gemeinhin angenommen. Schillers Zugriff auf die bildende Kunst ist für den deutschen Klassizismus einzigartig, wie sich bereits in seiner frühesten Schrift zeigt, die sich mit ihr befasst, dem Brief eines reisenden Dänen. Damit er sich mit der Kunst befassen kann, muss sie als Kunstwerk depotenziert werden und zur Verfügungsmasse im argumentativen Zusammenhang werden. Besonders im Brief zeigt sich, dass Schiller keineswegs ein Winckelmannepigone ist, sondern sehr exakt das Sprachmaterial aufnimmt, das Winckelmann in seiner Geschichte der Kunst des Altertums vorgibt, und ein einer Weise frei damit umgeht, wie es der angeblich Nachgeahmte nicht intendiert hatte. Damit aber verwandelt sich Schiller auf seine eigene Weise die ›Kunstwerke‹ an, wie sie nur von ihm so gesehen werden konnten. Darüber hinaus lässt sich dieser Schillersche Eigensinn in der Behandlung bildender Kunst ebenfalls in den ästhetischen Schriften der 1790er Jahre verfolgen. Es handelt sich dabei nicht mehr um Werke, in deren Zentrum die Kunst steht; aber an entscheidenden Stellen kommt Schiller immer wieder auf Werke der bildenden Kunst zu sprechen. Dabei ist es in der Ästhetischen Erziehung auffälligerweise ein Frauenporträt, welches zum Signum der Argumentation wird. – Daraus ergibt sich eine Parallele zu Goethes Unterhaltungen deutscher Ausgewanderten, worin ebenfalls das Weibliche zum bestimmenden Prinzip wird. – Es ist aber vor allem Schillers jahrelange Beschäftigung mit dem Erhabenen und Laokoon, die seine Phase der ästhetischen Schriften durchziehen. Es hierbei der besondere Zugriff Schillers auf die Kunst, die signifikant ist, da er stets anders über Laokoon schreibt, als es die anderen Klassizisten der Zeit tun. Auf diese Weise zeigt sich, dass Schiller einen eigenen anthropologisch-philosophischen Zugang zur bildenden Kunst hat und nicht einfach vorgegebene Schriften über sie rezipiert und dass dieser Zugang vergleichbar seinem Denken über alles Schreiben hinweg, seien es Gedichte, Dramen oder historische Schriften, den Mensch und seine Doppelnatur in den Mittelpunkt stellt. / Schiller’s education is informed by contemporary popular philosophy, especially the anthropology. He develops figures of thinking which he maintains for his entire life and which influences his writing in every step. This has an effect on his dealings with visual arts, too, that is more complex than supposed to. Schiller’s access to visual arts is unique to the German classicism, shown first in his early work that approaches it, the Brief eines reisenden Dänen. For dealing with visual arts it is necessary to disempower the masterpiece and to provide it as term at disposal for his patterns of argument. Especially in the Brief you can see Schiller is not an epigone of Winckelmann, but he very exactly assimilates the words by Winckelmann in his Geschichte der Kunst des Altertums and freely handles in such way, Winckelmann had never aimed at. So Schiller adopts the masterpieces in his own way, and they could only seen this way by him. Furthermore Schiller’s pertinacity in dealing with visual arts you can persue in his aesthetic works during the 1790ies. In this works centers no longer the masterpieces, but at critical passages Schiller writes regularly about works of art. In the Ästhetische Erziehung it is noticeably a portrait of a woman which is the signum of argumentation. – And there is a parallel to Goethe’s Unterhaltungen deutscher Ausgewanderten, in which the womenkind is the defining concept. – It is especially Schiller’s occupation with the sublime and Laocoon, that permeates his aesthetic writing. It is Schiller’s extraordinary dealing with visual arts and masterpieces, because he writes about Laocoon in different manner than the other contemporary classicists. So you can see his own anthropological-philosophical access to visual arts and that he not only adapts encountered works. This access is similar to his life-long thinking in all writings, poems, tragedies or historical works, which centers man and his double nature. / Bekanntlich erhält Friedrich Schiller während seiner Zeit in der Hohen Karlsschule eine grundlegende philosophisch-anthropologische Ausbildung. In dieser steht der Mensch in seiner Doppelnatur als physisches und geistig-seelisches Wesen im Zentrum. Das Denken in diesen oppositionellen Kategorien wird Schiller ein Leben lang beibehalten, es organisiert selbst sein Schreiben. Also auch dasjenige über die bildende Kunst, welches hierdurch ein eigenes Gewicht bekommt sowie eine Gestalt, die spezifisch für ihn ist: Es ist die Kunst, die am Übergang von Versinnlichung und Versprachlichung eines Arguments zu finden ist und damit zu einem Signum der ästhetischen Schriften der 1790er Jahre wird.
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Musik – eine taktile Kunst?: Hand, Auge und Mund in den Dirigierlehren von Hermann Scherchen und Pierre BoulezZenck, Martin 16 August 2022 (has links)
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Herwarth Walden's musical activitiesZadrozny, Ilse H. January 1986 (has links)
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Eine rätselhafte Verbindung: Literarisch-musikalische Studien zu Robert Schumanns Drei-Werke-Einheit op. 79, op. 98a und op. 98bRichts-Matthaei, Kristina 21 December 2023 (has links)
Die vorliegende Arbeit unternimmt ein Gedankenspiel. Sie eröffnet den LeserInnen eine neuartige Perspektive auf drei Werke Robert Schumanns, die in enger zeitlicher Abfolge im Jahre 1849 entstanden sind und sich allesamt mit der Kunstfigur Mignon aus Johann Wolfgang von Goethes Bildungsroman »Wilhelm Meisters Lehrjahre« befassen: dem Liederalbum für die Jugend op. 79, den Liedern und Gesängen aus Goethes »Wilhelm Meister« op. 98a und dem Requiem für Mignon op. 98b. Wäre es denkbar, dass Schumann gezielt Verbindungen zwischen den drei Werken gesetzt hat, um sie als eine Einheit zu kennzeichnen? Erwächst aus dieser Drei-Werke-Einheit dann vielleicht etwas viel Größeres: eine Erzählumgebung, mit deren Hilfe Schumann – wie er selbst dem Musikkritiker Franz Brendel einmal schrieb – der Musik etwas über die Zeit erzählt? Die neue Werkform des »Musikalischen Bildungszyklus«, die hier geschaffen wird, ist Ausdruck einer lebendigen Kunst und eines Künstlers, der ein Bewusstsein für sein eigenes Künstler-Sein schafft.
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Rezension: Dietrich Stollberg, Religion als Kunst. Nachdenken über Praktische Theologie und Ästhetik, Leipzig (EVA) 2014, 247 S., ISBN 978-3-374-03751-3, Eur (D) 38,00.Herzig, Ferenc 31 May 2024 (has links)
In seiner letzten Monografie äußert sich Dietrich Stollberg (1937–2014) noch einmal
theologisch sehr grundsätzlich und persönlich unmissverständlich zu liturgischen
Fragen und von ihm gegenwärtig beobachteten Problemen der Gottesdienstgestaltung.
Seine „Ästhetik“ liest sich in weiten Teilen wie ein Manifest, als eine engagierteund
nicht selten streitbare Stellungnahme im liturgisch-ästhetischen Diskurs
seit den frühen 1980er Jahren, kann aber auch sehr gut als eine pointenreichgrundlegende
Sammlung von Schlaglichtern auf die nach wie vor gegenwärtig
wichtigsten liturgischen Diskussionsbereiche gelesen werden.
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Form und Zeit / computerbasiertes Entwerfen in der ArchitekturHöfler, Carolin 19 September 2011 (has links)
Seitdem der Computer in den 1990er Jahren zur omnipräsenten Infrastruktur der zeitgenössischen Architekturproduktion wurde, fand die technologische Seite der digitalen Formgenerierung große Aufmerksamkeit, wohingegen die Interpretation von Raum als kontinuierliche Oberfläche eher unterbelichtet blieb. Die relativ einfache und schnelle Erzeugung von Freiformflächen durch entsprechende 3D-Software, die Geschwindigkeit, mit der Computer ständig variable Morphologien und Familien von nicht euklidischen Formen berechnen können, hat zu der Annahme verleitet, die weichen Flächen und räumlichen Konfigurationen seien wissenschaftlich unausweichlich und technologisch prädestiniert. Die Wahl dieser Formen beruht aber weder allein auf einer technologischen Vorgabe noch auf einem rein stilistischen Konzept. Mithilfe neuer Technologien werden zeitbasierte Raummodelle erprobt, die sich vom traditionellen Konzept des kartesischen Raumes als Koordinatensystem abheben. Die Untersuchung und Interpretation dieser Raumvorstellungen und ihrer Semantik bilden den Kernpunkt der vorliegenden Arbeit. Dem rhetorisch formulierten Anspruch nach waren die computergenerierten Formen das Produkt einer Nullsetzung. So stark dieser Anspruch bis heute aufrechterhalten wird, so wenig lässt sich verbergen, dass diese scheinbar neue generierte Bildwelt auf zahlreichen Vorbildern aufbaut. Es sind vor allem die Programme und Projekte gegen eine als monoton und dogmatisch empfundene Architekturmoderne, die auf die Gestalter digitaler Raummodelle eingewirkt haben. Zur Rekonstruktion der Rezeptionslinien werden drei Raumbegriffe bestimmt, die ihre Prägung in der experimentellen Architektur der Nachkriegsmoderne fanden: der endlose Raum, die vernetzte Struktur und die schräge Fläche. Mit diesen Begriffen werden Kontinuitäten und Diskontinuitäten in der Entwicklung der experimentellen Architektur herausgestellt, und die computerbasierten Raumkonzepte einer kritischen Betrachtung unterzogen. / Since the computer became omnipresent infrastructure of contemporary architectural production in the 1990s, a great deal of attention has been given to the technological side of the digital form generation, whereas the interpretation of space as a continuous surface has tended to remain underexposed. The relatively easy and fast generation of free-form surfaces using appropriate 3D software, the speed with which computers are able to calculate constantly variable morphologies and families of non-Euclidean shapes, has led to the assumption that soft surfaces and spatial configurations are scientifically inevitable and technologically predestined. However, the choice of these shapes is neither based on a technological specification nor on a purely stylistic concept. With the help of new technologies, time-based space models are tested, which contrast with the traditional concept of Cartesian space as a coordinate system. The investigation and interpretation of these spatial ideas and their semantics form the core of this work. If the rhetorically worded claim were to be believed, the computer-generated shapes are the product of muting. However strongly this claim has been maintained until now, it is nonetheless hardly possible to conceal that this apparently new generated graphic world is in fact built upon numerous examples. Above all, it is the programs and projects against a modern architecture found to be monotonous and dogmatic, which have influenced the designers of digital spatial models. To reconstruct the reception lines, three spatial terms are defined, which found their style in the experimental architecture of the post-war modern age: the endless space, networked structure and inclined surface. With the help of these terms, continuities and discontinuities are brought out in the development of experimental architecture, and the computer-based spatial concepts are subjected to critical examination.
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Die Schenkung Rudolf Mayers / Ein Glücksfall für das Sondersammelgebiet Zeitgenössische Kunst an der SLUBSauer, Helgard, Loesch, Perk 16 January 2007 (has links) (PDF)
Rudolf Mayer, geboren 1928 in Stuttgart, war von 1952 bis 1992 Chefredakteur der Bildabteilung im Verlag der Kunst Dresden. Das in dieser Zeit entstandene Archiv des Verlages, ...
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