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Dem teuersten Gemälde auf der Spur: Das Kunstportal ViFaArt auf dem Prüfstand

Meissner, Birgit 05 October 2010 (has links)
In der SLUB Dresden wird durch die DFG u. a. das Sondersammelgebiet „Zeitgenössische Kunst seit 1945“ gefördert. Ende Juli haben sich mehrere StudentInnen zu einem Workshop angemeldet: „Dem teuersten Gemälde der Welt auf der Spur“. Bei diesem Workshop werden von den Teilnehmern Kataloge und Datenbanken auf Informationen zu Jackson Pollock und zu dem sensationellen Verkauf seines Bildes abgefragt. Vor allem soll geprüft werden, wie zeitaufwändig die Suche in verschiedenen Datenbanken und Katalogen ist.
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Verhüllung als Kunst im 20. Jahrhundert / Veiling as art form in 20th century

Szidzik, Britta 07 April 2010 (has links)
Die vorliegende Arbeit erörtert das Phänomen „Verhüllung als Kunst“ anhand von Kunstwerken von Man Ray, Maurice Henry, Allan Kaprow, Joseph Beuys, Bruce Nauman, Franz Erhard Walther, Antoni Tapies, Joseph Kosuth und Christo und Jeanne-Claude. Diese exemplarische Auswahl macht den Einfluss künstlerischer Strömungen und Zielsetzungen deutlich und zeigt zugleich die verschiedenen Funktionen von Verhüllungen als Kunst. Aufgrund der immer wiederkehrenden „Ähnlichkeitsvermutungen“ zwischen bekannten sakralen und profanen Verhüllungen und sog. Verhüllungskunstwerken in (populär-) wissenschaftlichen Veröffentlichungen, wird eine genaue Betrachtung profaner und sakraler Verhüllungen vorgenommen. Ebenso geht die Arbeit der Frage nach, inwieweit die Verwendung der Begriffe „verhüllen“ und „verpacken“ sowohl bei der Interpretation als auch in den Titeln der Kunstwerke von Bedeutung sind. Fragen nach dem Verhüllten, der Hülle und ihrem Material, dem Ort, der Dauer, der Dimension und der Art und Weise der Verhüllung offenbaren eine Fülle von Erscheinungsformen und Merkmalen derselbigen. Die Analyse wird in der Interpretation durch (auto-)biografisches Material und frühere Interpretationen ergänzt.
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FID Kunst: SLUB Dresden und UB Heidelberg entwickeln arthistoricum.net weiter

Leiskau, Katja, Walzel, Annika-Valeska 11 March 2014 (has links)
Die Ausrichtung des neuen DFG-Förderprogramms „Fachinformationsdienste für die Wissenschaft (FID)“ bietet für die SLUB Dresden und ihre Partnerinstitution UB Heidelberg sehr gute Voraussetzungen, ihren kooperativen Ansatz durch den stetigen Ausbau des konstruktiven Dialogs mit der Wissenschaft und durch den Einsatz moderner digitaler Werkzeuge in eine weitere Dimension zu führen. Nach der erfolgreichen Fusion der Virtuellen Fachbibliotheken lag es nahe, den im Mai 2013 einzureichenden Antrag zum Aufbau eines „Fachinformationsdienstes Kunst“ nicht wie bislang für die beiden bisherigen Sondersammelgebiete getrennt zu stellen, sondern auch hier die Kräfte zu bündeln und einen gemeinsamen Antrag vorzulegen. So konnten für die nächsten drei Jahre Entwicklungsziele in unterschiedlichen Kompetenzfeldern formuliert werden, die weit über die bestehenden lokalen Angebote anderer wissenschaftlicher Bibliotheken hinausgehen.
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re_form: OSTRALE-Biennale, 11. Internationale Ausstellung, Dresden, 28.7.-1.10.2017

Hilger, Andrea 23 December 2021 (has links)
Diese Publikation erscheint anlässlich der 11. Internationalen Ausstellung zeitgenössischer Künste Dresden und der 1. OSTRALE-BIENNALE vom 28. Juli - 01. Oktober 2017
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OSTRALE'O16: Katalog

Wendland, Tomasz, Schmidt, Harro, Hilger, Andrea, Müller, Anne, Windisch, Sarah, Dumke, Thomas 16 February 2022 (has links)
Diese Publikation erscheint anlässlich der 10. Internationalen Ausstellung zeitgenössischer Künste in Dresden, error:x OSTRALE'O16. Wendebuch. OSTRALE weht ODER : Artyści z Drezna we Wrocławiu, 13.05.-31.07.2016, Browar Mieszczański Wrocław
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OSTRALE Biennale für zeitgenössische Kunst: 12. Internationale Ausstellung 11. Juni bis 1. September in Dresden

Hilger, Andrea, Hofmann, Antka 28 December 2021 (has links)
Diese Publikation erscheint anlässlich der 12. Internationalen Ausstellung zeitgenössischer Künste Dresden und der 2. OSTRALE Biennale, von 11 Juni bis 1 September 2019. / This book is published on the occasion of the 12th International Exhibition of Contemporary Arts Dresden and the 2nd OSTRALE Biennale, from 11 June to 1 September 2019.
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Zwischen Aufbruch und Agonie

Walther, Sigrid 09 March 2011 (has links)
Aus dem Text: 'Die Sächsische Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden (SLUB) bewahrt zahlreiche Nachlässe von Künstlern, Schriftstellern und Musikern, die in Sachsen gewirkt haben. Mit der Schenkung des Archivs der Galerie Nord 1974 bis 1991 wird nun eine weitere interessante Spezialsammlung der Dresdner Kunst- und Kulturgeschichte hinzugefügt, dauerhaft gesichert und für die Öffentlichkeit zugänglich gemacht. ... Die Galerie Nord verjüngte die gründerzeitliche, grau gewordene Häuserzeile in der Leipziger Straße. Die in diesem Band abgedruckten Fotografien – ergänzt durch Erinnerungen von Künstlern, Musikern und Dichtern – verdeutlichen, welchen Zuspruch die insgesamt 117 Ausstellungen und weiteren Veranstaltungen fanden, die weit über den Stadtteil Pieschen hinausstrahlten. Auch heute, nach der städtebaulichen Sanierung, leben und arbeiten zahlreiche Künstler in diesem elbnahen Stadtteil.'
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OSTRALE Biennale für zeitgenössische Kunst: O21 : 13. Internationale Ausstellung 1. Juli bis 3. Oktober 2021 in Dresden

Hilger, Andrea, Hofmann, Antka 09 October 2023 (has links)
Diese Publikation erscheint anlässlich der 13. Internationalen Ausstellung zeitgenössischer Künste, der 3. OSTRALE Biennale, stattfindend vom 1. Juli bis 3. Oktober 2021 in Dresden. / This book is published on the occasion of the 13th International Exhibition of Contemporary Arts, the 3rd OSTRALE Biennale, from July 1st to October 3rd, 2021 in Dresden.
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Moving Subjects / Prozessionen, Paraden, Karneval in der zeitgenössischen Kunst - Francis Alÿs, Matthew Barney, Jeremy Deller, Mierle Laderman Ukeles

Kulmer, Birgit 08 June 2017 (has links)
Es zeichnet sich seit den 1990er-Jahren die Tendenz ab, dass sich viele Künstler/innen verstärkt mit Subjekten statt mit Objekten beschäftigen. Hinzu kommt eine zunehmende „Kollektivierung und Theatralisierung der einst auf Singularität und Präsenz setzenden Performance“. In diesem Zusammenhang sind auch immer mehr künstlerische Arbeiten zu registrieren, die mit Prozessionen und Paraden eine Vielzahl von Menschen auf die Straße bringen und in Bewegung versetzen. Dies spiegelt sich auch in einer immer größer werdenden Zahl thematischer Ausstellungen wider, die sich diesen Arbeiten widmen. Bereits 2004 konstatierte Pablo Lafuente in seinem Essay „Art on Parade“ in Art Monthly: „That ability of the parade to create subjectivity is where the artist’s political aspiration lies.“ Die künstlerisch-ästhetischen Praktiken von Francis Alÿs, Matthew Barney, Mierle Laderman Ukeles und Jeremy Deller, die Gegenstand der vorliegenden Untersuchung sind, könnten unterschiedlicher nicht sein. Ihre Gemeinsamkeit liegt in der performativen Verwendung eines sehr alten traditionellen Handlungsmusters, das den meisten Menschen vertraut ist. Die Prozession ist eine ritualisierte Handlung, die in unseren Breiten zuallererst mit der christlichen beziehungsweise der katholischen Liturgie in Zusammenhang gebracht wird. Die Grundbedeutung des Begriffs (von lat. processio = Zug, Geleit) als ein zielgerichtetes, geordnetes, gemeinsames Gehen, das den Raum gliedert und ihm dabei Bedeutung verleiht, umfasst jedoch den kultischen ebenso wie den profanen Umzug. So begegnen uns Prozessionen in vielen Bereichen des kulturellen Lebens. Dementsprechend beschäftigt sich diese Dissertation mit Prozessionen, Paraden und Karnevalsumzügen, deren Grundmotiv das gemeinsame, öffentliche, oftmals um einen Gegenstand herum organisierte Gehen, also die Prozession in ihrem allgemeinen Sinne ist. / Ever since the 90s, the tendency of many artists increasingly dealing with subjects instead of objects has become apparent. In this context, more and more artistic works that take a multitude of people to the streets or set them in motion as part of a procession or parade can be registered. This is also reflected in a growing number of themed exhibitions exploring these works. The artistic-aesthetic practice of Francis Alÿs, Matthew Barney, Mierle Laderman Ukeles and Jeremy Deller could hardly be more different. Their common ground can be found in the performative use of a very old traditional pattern of action that most people are familiar with. The procession is a ritualised act, which - in this part of the world – is first and foremost implicated in Christian respectively Catholic liturgy. The basic meaning of this term (derived from Latin processio – progression/cortege) as a purposeful, orderly, collective walk structuring and thus giving meaning to a certain space comprises, however, the sacral as well as the profane procession. This is way we can encounter processions in many parts of cultural life (and in almost every culture). This dissertation accordingly explores processions, (carnival) parades and demonstrations which all share the basic motif of a collective, public organised walk, often around an object, i.e. a procession in its general sense.
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Ein Rauschen im Bilderwald / Spätmittelalterliche Kirchenausstattungen zwischen Präsenz und (Un)Sichtbarkeit

Felder, Fabian 03 May 2024 (has links)
Die Bildpracht spätmittelalterlicher Schnitzretabel zeigte sich zeitgenössischen Betrachtern kaum in der uns heute bekannten Form. In durch Buntglasfenster abgedunkelten Kirchenräumen und hinter einem sichteinschränkenden Lettner verborgen, wurden jene komplexen Bildsysteme mehr erahnt und empfunden als in Gänze gesehen und erfasst. Umso erstaunlicher, dass die kunsthistorische Forschung bisher auf ikonographisch-programmatische Analysen fokussierte, die vor dem Hintergrund ebendieser Rezeption unzureichend sind. Im Dissertationsprojekt werden erstmals kontextgebundene Fragen der Liturgien mit medienästhetischen Erkenntnissen einer bildwissenschaftlich orientierten Forschung verbunden. Diese Verknüpfung bietet die Chance, funktionale und ästhetische Aspekte der Retabel gleichermassen zur Sprache zu bringen. Im Fokus steht die Frage, wie und unter welchen Umständen Hochaltarretabel im Spätmittelalter Sichtbarkeit generieren konnten. Erst unter diesem Gesichtspunkt lässt sich das Potential erfassen, mit welchem sich Retabel zu bestimmten Zeiten in bestimmten räumlichen und liturgischen Zusammenhängen gezeigt haben. Als zentrales Moment kann in diesem Zusammenhang der Lettner identifiziert werden, der Blicke dauerhaft lenkte und zeitweilig restringierte. Im spätmittelalterlichen Kirchenraum, so der Ansatz, ist von graduellen Sichtbarkeiten auszugehen. Im Zentrum des Projektes steht daher die Erforschung der Interferenzen von Retabel, Lettner und umgebendem Raum, die massgeblich auf die Formung und die Wahrnehmung der Retabel zurückwirkten. Im Ergenis weitet sich der Blick auf die gesamte Ausstattung der Kirchenräume, deren soziale Segmentierung und der Deutungsmacht eben jener durch Akteure, welche wiederum durch ihre Interpretationen auf die Folgeausstattungen zurückwirkten. Diese derart akkumulierten Kirchenräume sind machtvoll, kontrollieren Blicke, geben Einblicke, öffnen sich zeitlich reglementiert und changieren so zwischen Sichtbarkeit und Unsichtbarkeit. / The pictorial splendor of late medieval carved altarpieces was rarely revealed to contemporary viewers in the form we are familiar with today. In church interiors darkened by stained glass windows and hidden behind a rood screen that restricted the view, these complex pictorial systems were more sensed and perceived than seen and grasped in their entirety. This makes it all the more astonishing that art historical research has so far focused on iconographic and programmatic analyses, which are inadequate against the background of this very reception. The dissertation project is the first to combine context-bound questions of liturgies with media-aesthetic findings from image-based research. This combination offers the opportunity to address functional and aesthetic aspects of the reredos in equal measure. The focus is on the question of how and under what circumstances high altar retables were able to generate visibility in the late Middle Ages. Only from this point of view is it possible to grasp the potential with which retables appeared at certain times in certain spatial and liturgical contexts. In this context, the rood screen can be identified as a central element that permanently directed and temporarily restricted the gaze. In the late medieval church space, according to the approach, gradual visibilities can be assumed. The project therefore focuses on researching the interferences between the retable, the rood screen and the surrounding space, which had a significant impact on the shaping and perception of the retable. The result is a broader view of the entire decoration of the church interiors, their social segmentation and the power of interpretation of these by actors, who in turn influenced the subsequent decoration through their interpretations. These church spaces accumulated in this way are powerful, control views, provide insights, open up in a temporally regulated manner and thus oscillate between visibility and invisibility.

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