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Brasília 1960. Fortschrittsdiskurs und espetáculo arquitetural

Poses-Pais, Carlos 18 December 2019 (has links)
Die Dissertation untersucht die Architektur von Oscar Niemeyer in Brasilia als plakative Inszenierung der brasilianischen Moderne im Fortschrittsdiskurs von Präsident Kubitschek. Die Rezeption hat bisher in dieser Architektur das Scheitern einer idealisierten Moderne zu sehen, die durch ein oberflächliches Barock und ihre Betonung des Spektakulären nach kurzer Zeit museumsreif wurde: Brasília als eine gescheiterte Utopie, die -aus dem offiziell erzählten Mythos von Fortschritt und Zukunft -den wirtschaftlichen Erfolg und den Triumph der Avantgarde symbolisieren sollte. Eine tiefere Betrachtung der mediatischen Narrativen mit ihrer Mythologie der Hauptstadt-Neugründung und der starken Symbolik ihrer Architektur zeigt inwiefern die Notwendigkeit von politischer Selbstbehauptung und künstlerischer Anerkennung die Regierung dazu bewegte, eine poetische, monumental futuristische Moderne zu konstruieren und wirksam zu inszenieren. Brasília scheint sich auf ein ästhetisch gewolltes, architektonisch denotativ explizierendes Modell zu reduzieren. Diese im klassischen internationalen Stil verankerte Formensprache, die Oscar Niemeyer „architektonisches Schauspiel“ nennt, wird hier in Frage gestellt und tiefer untersucht: Gegenüber der kritischen Ansätze vieler Studien wird in dieser Forschung versucht, dagegen zu debattieren, inwiefern das Wesentliche, das Entscheidende von Niemeyers free-form-Strategie nicht unbedingt in den stilistisch-urbanen Qualitäten oder qualitativen Mängeln liegt, auch nicht in dem Anspruch, eine dauerhafte, solide Moderne erfolgreich triumphierend darzustellen, sondern gerade im Artifiziellen-Künstlichen, im leicht zu verstehenden Zeichensystem einer angestrebten, notwendigen Moderne. Aus einer utopischen „Hauptstadt der Hoffnung“ ausgehend, gelingt es eine solche denotativ-plakative Architektur durch Einhüllung von konventionellen Strukturen monumentaler Geometrie, den Betrachter-Zuschauer ästhetisch und emotional zu überwältigen. / For the critical reception of the last years Brasília would be basically a failed utopia, which - from the officially narrated myth of progress and the future - was essentially intended to symbolize the economic success and triumph of the avant-garde. A deeper examination in the light of the mediatic narratives with their mythology of the founding of the new capital and the concrete representation of their architecture shows to what extent the necessity of political self-assertion and artistic recognition led the government to construct a poetic, monumentally futuristic modernity. Basically, however, Brasília seems to be reduced to an aesthetically intended, architecturally denotatively explicative model. This superficial formal language, committed to modernity and yet anchored in the classical international style, had to be questioned and examined in the analysis of individual buildings of Niemeyer's architectural spectacle. In contrast to the critical approaches of many studies on Brasília, our research attempted to debate the extent to which the essential, the decisive aspect of Niemeyer's architecture in Brasília does not necessarily lie in the stylistic-urban qualities or qualitative deficiencies, nor in the successful or unsuccessful claim to successfully present a lasting, solid Modernism triumphantly, but rather precisely in the artificial-artistic, in the "easily understandable" sign of the Modern. From Lúcio Costa's rhetorically and utopically constructed design of a capital of hope, Oscar Niemeyer succeeded in aesthetically and emotionally overwhelming the viewer viewer for a fleeting moment by means of a denotatively placative wrapping of conventional structures - or monumental geometry.
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Kunst und Kultur in der polarisierten Stadt: Dresdner Kultureinrichtungen als Vermittelnde zwischen ‚Diversität‘ und ‚Ethnopluralismus‘?

Greschke, Heike, Rösch, Viktoria, Raszkewicz, Leandro, Schmitz, Lukas, Sedlacek, Ruben 15 May 2020 (has links)
Das Projekt „Kunst und Kultur in der polarisierten Stadt“ (KupoS) nahm die in den letzten Jahren offenbar werdenden gesamtgesellschaftlichen Polarisierungstendenzen zum Anlass, um die Rolle von Kunst und Kultur im gesellschaftlichen Verständigungsprozess zu untersuchen. Die Stadt Dresden wurde im Sinne eines 'Polarisierungslabors' ins Zentrum der Analyse gerückt, weil sich hier medial verstärkte Prozesse des Übergangs von individuellem Benachteiligungserleben zu kollektivem öffentlichen Protest in verdichteter Form realisiert und in antagonistische Positionen zum Zusammenhang von Herkunft und Zugehörigkeit sedimentiert haben. In einem methodenpluralen Forschungsdesign wurden erstens mögliche Veränderungen in den Kooperationsstrukturen und der Themensetzung im Längsschnitt anhand ausgewählter Ereignisse und Veranstaltungsreihen in der Zeit von 2014 – 2017 untersucht. Zweitens wurde am Beispiel der Ausstellung „Rassismus. Die Erfindung von Menschenrassen“ im Deut-schem Hygienemuseum Dresden (DHMD) der institutionelle Umgang mit konfliktträchtigen Themen sowie die wechselseitige Beeinflussung von künstlerisch-kulturellem Handeln und konkurrierenden Diskursposition innerhalb der Stadtgesell-schaft untersucht. Die vorliegende Studie trägt dazu bei, Funktionslogiken und -dynamiken von Polarisierung im künstlerisch-kulturellen Feld zu verstehen, sowie die Möglichkeiten und Grenzen des Dialogs auszuloten. Sie beleuchtet zudem die Rolle des Publikums in Polarisierungsprozessen. KupoS leistet damit nicht nur einen empirischen Beitrag zur Bestimmung der Potentiale und Grenzen von Kunst und Kultur als kohäsionsstiftende Vermittlungsinstanzen der Gesellschaft. Die Studie versteht sich auch als Beitrag zur theoretischen Fundierung soziologischer Polarisierungsforschung.:1 Einleitung 5 2 Ziele und Fragestellungen 9 3. Forschungsdesign 11 3.1 Vorgehen im Teilprojekt 1 (TP1) 11 3.2 Vorgehen im Teilprojekt 2 (TP2) 13 3.3 Forschungs-Praxistransfer 17 4 Wie Polarisierung funktioniert: Ergebnisse der Begriffsarbeit 18 5. Wie Polarisierung in der Kulturstadt Dresden funktioniert: Empirische Ergebnisse 22 5.1. Konstellationen in der polarisierten Stadt 22 5.1.1 13. Februar - Der Dresdner Erinnerungsstreit 23 5.1.2 Interkulturelle Tage 26 5.1.3 Der Dresdner Bilderstreit 28 5.1.4 Der Dresdner Literaturstreit 29 5.1.5 Lässt sich über Tabus streiten? Die Ausstellung „Rassismus. Die Erfindung von Menschenrassen“ im DHDM 30 5.1.6 Polarisierung innerhalb der Institutionen 31 5.2. Publikum in der polarisierten Stadt 32 5.2.1 Bedeutung des Publikums im kulturellen Feld 32 5.2.2 Intervenierende Publika (in) der Polarisierung: Der Dresdner Bilderstreit und die Ausstellung „Rassismus. Die Erfindung von Menschenrassen“ 33 5.3 (Wissens)Vermittlung in der polarisierten Stadt – Ein Fallbeispiel 38 5.4. Dialog in der polarisierten Stadt 41 5.4.1 Kunst- und Kulturinstitutionen zwischen Dialograum und Echokammer 41 5.4.2 Formate öffentlicher Auseinandersetzung 42 6 Fazit und Desiderate 46 7 Abbildungs- und Tabellenverzeichnis 48 8 Literatur 49 9 Anhang 54
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Stuart Hall and Black British Art

von Rosenberg, Ingrid 29 November 2018 (has links)
The following article deals with a somewhat neglected aspect of Stuart Hall’s manifold activities and its relevance for his theoretical work: his interest in and commitment to the promotion of black British art.
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Höfische Eleganz: Velázquez’ Bildnis einer Dame

Zimmermann, Katrin 06 September 2019 (has links)
Der spanische Maler Diego Rodriguez de Silva y Velázquez (1599-1660) präsentiert in dem Berliner Bildnis eine elegante, aber bis heute nicht eindeutig identifizierte Dame in entspannter Körperhaltung in Dreiviertelansicht vor einem einfarbigen, braun-beigen Hintergrund (Abb. 1). Zwar deutet sich auf den Lippen der Porträtierten ein scheues, zurückgenommenes Lächeln an, doch lässt ihr direkt auf den Betrachter gerichteter Blick aus dunklen Augen sie nichtsdestotrotz selbstbewusst erscheinen.
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Kunst im Werden: Skizzen, Projekte und Arbeitsbücher: Ausstellung der Klasse Bildende Kunst der Sächsischen Akademie der Künste im Buchmuseum der Sächsischen Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden (SLUB) 25.6.2011 – 22.10.2011

SLUB Dresden January 2011 (has links)
Wo beginnt die Kunst? Mit der Idee oder in einer ersten materialisierten Form? Welche Stufen gibt es, und: Sind sie tatsächlich zu trennen von dem, was allgemein als fertiges Werk gilt? Die Ausstellung »Kunst im Werden« zeigt anhand 18 verschiedener Positionen das breite Spektrum einer Entwurfspraxis von Künstlerinnen und Künstlern einer mittleren und älteren Generation, die eben diese Fragen evoziert und vielleicht Antworten darauf liefert.
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Possibilities and Challenges of Mathematical Modeling in Teacher’sFormation

Salett Biembengut, Maria 12 April 2012 (has links)
In this article are the results of research of empirical data from two pedagogical experiences using Mathematical Modeling with two groups: one with 28 students from the last period of a course of mathematics teachers, and another with 21 teachers of a course of continuing education. The objectives of the course were: teach Mathematical Modeling, and in sequence, modeling as a method of teaching. The data about the interest for the proposal and the need of the two groups in learning modeling for use in practice was raised from interviews and issues raised and works done by them. Even though the importance of Mathematical Modeling as a method of teaching is not underestimated, some aspects exemplify the difficulties for the participants in changing the concept of teaching and learning: formation of the participants and the need for formation. Key-words: Mathematical Modeling, possibilities and challenges.
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Kultur Raum geben - Kulturförderung weiterentwickeln

20 March 2019 (has links)
Kultur und Kunst prägen unsere Gesellschaft, gestalten Lebensräume und Lebenswirklichkeiten. Für die Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN im Sächsischen Landtag heißt das, das kulturelle Erbe zu pflegen und erlebbar zu machen. Zudem wollen wir die Entwicklung neuer künstlerischer Ausdrucksformen und vielgestaltige Formen kultureller Teilhabe ermöglichen. Weil sich in Sachsen das Kulturraumgesetz bewährt hat, wollen wir es in seiner Funktionsweise bestärken und weiterentwickeln. Ausgangspunkt GRÜNER Ideen zur Verbesserung und Stärkung der sächsischen Kulturraumförderung sind eine gerechte und solide Finanzierung, Raum für neue Kunst und Kulturprojekte, demokratische Förderentscheide und eine nachhaltige Kulturentwicklung.
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Magischer Monumentalismus - Ein neues Verhältnis zur Wirklichkeit im Werk von Bruno Goller, Domenico Gnoli, Konrad Klapheck und Peter Klasen

Tallowitz-Scharf, Viola 20 April 2011 (has links)
Although Abstract Art dominated the scene following the Second World War, four artists Bruno Goller, Domenico Gnoli, Konrad Klapheck and Peter Klasen concentrated, quite independently of one another, on the representational. Indeed their contributions may be classified as part of a wave appearing during the twentieth century, “Magical Monumentalism”. Objects from everyday life were taken and then isolated, enlarged, reduced, abstracted and defamiliarized, while still remaining recognisable in their own right. They each selected certain things, which were then variegated within their range of works. Visual moments and shop window scenes in the case of Goller, the gigantically magnified details of everyday life items with Gnoli, Klapheck’s personified machines and Klasen’s closed and impersonal objects. There exists basic criteria unifying the four artists: man defines himself through his own created works. Goller, Gnoli, Klapheck and Klasen negate man for the most part, or make him anonymous as an individual. They employ everyday objects at a time where Abstract Art dominates the scene, thereby monumentalizing them on differing degrees of scale. Yet in spite of the down to earth, rational appearance and superiority, the items used are magical in the sense of the magic of things. The definition of the objects is one of precise, perfect, while simultaneously showing them as open and rational. By means of picture analysis and interpretation, these features are highlighted. Definitions and historical background are also part and parcel of this. An approach to the theme of man, monumentality and the relevance to the present day situation, always bearing in mind the magical aspects of the work, is an integral part of the thesis. Until now these artists were never brought together in such detail.
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Bunker pneumaticon / Bunker Pneumaticon

Bělica, Ondřej January 2018 (has links)
Bunker Kunst Bunker Kunst is an experimental and community platform, aiming at potential and contemporary role of post-war fortress. The point of interest is reinterpretation of bunker architectural phenomenon and its relationship with landscape. Bunker Pneumaticon Bunker Pneumaticon is co-working project, aiming on resuscitation of bunkers and post-war landscape. The point is community realisation of pneumatic architectures connected to the bunkers. The border is becoming a route.
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Passion Pink. Über Feminismus im Werk von Heike Lydia Grüß

Stecker, Heidi 28 July 2022 (has links)
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