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Source Materials of the Contemporary Arts - Das Buch als Medium für neue Kunst: Kasper König und Benjamin Buchloh als Herausgeber am Nova Scotia College of Art and Design in den 1970er und 1980er JahrenBüscher, Barbara 09 June 2021 (has links)
„Yvonne Rainer: Work 1961-1973“, eine der wichtigsten Quellen über die frühen Arbeiten der Tanz- und Fimkünstlerin, erschien 1974 in Halifax (Kanada) in einer von Kasper König am Nova Scotia College of Art and Design (NSCAD) kuratierten und produzierten Buchreihe. Die Nova Scotia Series bilden eine besondere Form von Archiv und Medium der Künstler_innen, die nicht mit einem Werk- oder Ausstellungskatalog vergleichbar sind. Sie sind es u. a. deswegen nicht, weil sie von künstlerischen Arbeiten handeln, die weniger ein abgeschlossenes Objekt als Werk umfassen, als vielmehr konzeptuelle und performative Prozesse beinhalten. Anhand von verschiedenen Materialien und einer Liste der Buchtitel rekonstruiert der Beitrag konzeptionelle Überlegungen und Kontexte sowie Produktionsprozesse und Gegenstände der Bücher.
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”Småkonstens” bildhuggarinna : En studie av skulptören Gerda Sprinchorns liv och konstnärliga skapande 1871–1951 / Artist and sculptress Gerda Sprinchorn : - A study of her life and art 1871-1951Jonsson, Annika January 2021 (has links)
Uppsatsen undersöker konstnär Gerda Sprinchorns arbete och liv som kvinna och skulptör i Stockholm, kring sekelskiftet och första delen av 1900-talet.Gerda Sprinchorn deltar i ett trettiotal utställningar, nationellt och internationellt och då ofta tillsammans med skulptörerna; Sigrid Blomberg, Alice Nordin, Ruth Milles och Lena Börjesson.Hon liksom många andra kvinnliga skulptörer hittar en egen väg som ger henne möjligheter att försörja sig eftersom de stora välbetalda uppdragen för skulptörer går till de manliga. För Sprinchorn får småkonsten, statyetterna stor betydelse och ger henne möjligheten att kunna arbeta och försörja sig som skulptör. Statyetterna tillverkas i olika material och vissa av dem är återkommande under hela hennes konstnärskap i olika utföranden.En större och konstnärligare frihet och möjlighet att experimentera och utveckla sin konst tycker man sig ana inom hennes arbeten i fajans och då ofta i samarbete med sin livskamrat Ragnhild Godenius i deras gemensamma keramikverkstad i Rönninge.Gerda Sprinchorn finns representerad bland annat hos Nationalmuseum, Trelleborgs museum, Malmö museer och Stortingets konstsamlingar i Oslo.
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Connections between Mathematics and Arts & Culture: An exploratory Study with Teachers in a South African schoolDhlamini, Joseph 12 April 2012 (has links)
This paper presents results of a two year study, at Master’s level, which was undertaken to investigate how two Grade 9 Arts and Culture teachers incorporated mathematics in their Arts and Culture lessons in their classrooms in South Africa. Data from concept mapping activities and subsequent interviews with both teachers were collected and analysed using typological methods of analysis. Data collected from the study revealed that teachers still continue to
grapple with the notion of integration. Lack of proper training and insufficient teacher knowledge seem to be the challenging factors for teachers to navigate successfully through the notion of integrated teaching and learning. Drawing from the theory of situated learning, this paper argues that although integration between mathematics and Arts and Culture is desirable in teaching and learning, it is problematic in practice. The analysis from this study raises
important pedagogical issues about the link between ‘integrated teaching’ and ‘teacher training-and-content knowledge’.
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Gleiche Chancen überall? - Frauen in Kunst und Kultur13 May 2019 (has links)
Seit dem ersten Internationalen Frauentag vor über 100 Jahren haben Frauen viel erreicht. Doch auch heute noch ist Gleichberechtigung nicht selbstverständlich. Auch in Kunst und Kultur sind Frauen immer noch benachteiligt und oft weniger vertreten als Männer. Frauen sollen jedoch gleiche Chancen haben, Kultur zu prägen, Kunst zu schaffen und öffentlich sichtbar zu machen. Mit ihrer politischen Initiative für eine echte Gleichstellung in Sachsen fordert die Landtagsfraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN die Staatsregierung auf, ihrer Verantwortung gerecht zu werden. Gemeinsam mit Frauen aus verschiedenen Kulturbereichen haben sie die aktuelle Situation diskutiert und Handlungsmöglichkeiten entwickelt.
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Emil Schwantner: 1890-1956Schwantner, Emil 04 October 2019 (has links)
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Malerweg: Wanderromantik in der Nationalparkregion Sächsische Schweiz: 8 Etappen und 15 Rundwandertouren23 October 2019 (has links)
Draußen in der Natur unterwegs zu sein ist ein herrlich befreiendes Gefühl! Mit dieser Broschüre möchten wir Ihnen Lust machen die Sächsische Schweiz auf dem Malerweg zu erkunden. Auf einem der attraktivsten und beliebtesten Wanderrouten Deutschlands haben Sie auf acht Tagesetappen die Möglichkeit in die wildromantische Schönheit des Elbsandsteingebirges einzutauchen. Sollten Ihnen die 112 km des Malerweges Lust auf mehr Abenteuer machen finden Sie in dieser Broschüre zusätzlich noch 15 weitere Touren für Groß und Klein in verschiedenen Schwierigkeitsgraden.
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Light Art, Street Art, and the Art of Preaching: Sound-and-Light Shows as Public ProclamationCsinos, David M. 01 October 2020 (has links)
This article examines how the phenomenon of sound-and-light shows fulfills the purposes of preaching and, as such, can be perceived as a form of public proclamation. Originating in France but now offered all over the world, these shows use large-scale video projection to display images on the facades of historic buildings, many of which are religious in nature, set to sound effects and music. The author begins by addressing three purposes of preaching that arise within homiletical discourse: testimony of God’s story, empowering transformation, and engendering encounters with God. Drawing from recent qualitative research into spectators’ experiences at sound-and-light shows, the author then examines how three specific shows serve as case studies that demonstrate that, while not sermons, they can indeed fulfill each of the purposes of preaching. As such, these spectacles can be seen as a vibrant form of proclamation amidst contemporary public settings.
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Die Begründbarkeit ästhetischer Werturteile / The Justification of aesthetic valuationsPiecha, Alexander 14 November 2001 (has links)
Das Ziel der hier vorliegenden Arbeit ist es, die Möglichkeiten der Begründungbarkeit ästhetischer Urteile und die Struktur dieser Begründungen zu untersuchen. Damit verknüpft ist die Frage, inwieweit und auf welche Weise sich ästhetische Urteile objektivieren lassen - also ob sich über "Fragen des Geschmacks" doch (sinnvoll) streiten läßt.
Das Thema der Arbeit sind ganz allgemein ästhetische Urteile, ihre Struktur und ihre Begründbarkeit. Unter ästhetischen Urteilen sollen hier diejenigen Urteile verstanden werden, welche den Gehalt ästhetischer Erfahrung beschreiben, wobei sowohl der Term "ästhetisch", als auch der der "ästhetischen Erfahrung" im Rahmen der Arbeit näher bestimmt werden. Sie lassen sich unterteilen in deskriptive und normative Urteile. Diese lassen sich jeweils ihrerseits in spontane und reflektierte ästhetische Urteile gliedern. Die zentrale Aufmerksamkeit der vorliegenden Arbeit gilt dabei den "reflektierten ästhetischen Werturteilen".
Im wesentlichen läßt sich der Inhalt der Arbeit auf folgende 5 Thesen reduzieren:
1. Die These vom relationalen Charakter ästhetischer Objekte
Die Gegenstände ästhetischer Urteile, die ästhetischen Objekte, unter ihnen insbesondere die Kunstwerke, sind relationale Gebilde. Wie jeder andere Wahrnehmungsgegenstand auch beruhen sie auf einer hypothetischen Konstruktion des Wahrnehmenden, wobei darüber hinaus gerade bei ästhetischen Objekten die jeweilige subjektive Wahrnehmungsweise konstitutiv ist. Die Interpretation durch den Betrachter ist - vor allem bei Kunstwerken - ein notwendiger Bestandteil ästhetischer Objekte.
2. Die These von der begrenzten Subjektivität ästhetischer Interpretationen
Ästhetische Urteile basieren auf der jeweiligen Interpretation des ästhetischen Objektes durch den Urteilenden und auf dessen Präferenzen. Sie sind damit zwangsläufig ebenfalls subjektiv und hypothetisch. Dennoch sind sie nicht völlig beliebig; der ästhetischen Interpretation sind durch das ästhetische Objekt selbst und dessen zeitliche und räumliche Bezüge Plausibilitätsgrenzen gesetzt.
3. Die These vom kognitiven Charakter ästhetischer Erfahrungen
Alle Wahrnehmungsgegenstände sind ausdruckshaft, da sie bereits vorbewußt im Prozeß der Wahrnehmung hinsichtlich ihrer Relevanz für das jeweilige Subjekt emotional bewertet werden. Diese kognitive Funktion der Emotionen, ohne die eine angemessen schnelle Orientierung in unserer komplexen sozialen Umwelt nicht möglich wäre, ist für die ästhetische Erfahrung konstitutiv. Eine darauf aufbauende Analyse ästhetischer Erfahrung eröffnet einen Zugang zum Phänomenbereich des Ästhetischen, welcher sowohl der Kunst als auch dem "ästhetischen Alltag" gerecht werden kann.
4. Die These von der grundsätzlichen Subjektbezogenheit ästhetischer Urteile
Begründungen ästhetischer Urteile beweisen nicht die objektive Wahrheit des Behaupteten, welche für alle Subjekte verbindlich wäre. Vielmehr rechtfertigen sie auf der Basis einer plausiblen Interpretation und der Präferenzen des Urteilenden die Angemessenheit der Bewertung. Dabei können ebenso Argumente hinsichtlich einer adäquaten Wahrnehmungsweise angewendet werden, wie solche, die sich auf externe Bezüge des beurteilten Gegenstandes beziehen. Die Adäquatheit der verwendeten Bewertungskriterien hängt dabei sowohl vom Urteilenden als auch wesentlich vom beurteilten ästhetischen Objekt selbst ab.
5. Die These von der subjektiven Wahrheitsdefinitheit ästhetischer Urteile
Dennoch sind ästhetische Urteile grundsätzlich wahrheitsfähig im Sinne der Korrespondenztheorie der Wahrheit. Ihre Wahrheit ist mithin deduktiv beweisbar. Allerdings ist sie immer auf ein bestimmtes urteilendes Subjekt, seine Wertdispositionen und seine Interpretation des ästhetischen Objektes bezogen - im Gegensatz zu naturwissenschaftlichen Urteilen, bei denen durch Standardisierungen von vornherein eine hohe intersubjektive Übereinstimmung gegeben ist. Um trotzdem ästhetische Urteile auf der Grundlage evolutiver und gegebenenfalls auch kultureller Gemeinsamkeiten (in deutlich begrenzterem Umfang) intersubjektiv nachvollziehbar zu machen, ist es notwendig, innerhalb der Begründung die zugrunde liegenden Annahmen und Präferenzen offen darzulegen.
Die aus diesen Thesen resultierende theoretische Grundhaltung ist die eines ästhetischen Semikognitivismus. Dieser ist dadurch gekennzeichnet, daß er die Wahrheitsdefinitheit ästhetischer Werturteile zwar (im Gegensatz zum Nonkognitivismus) anerkennt, sie aber andererseits nicht emphatischer Weise für gleichermaßen objektivierbar erklärt, wie beispielsweise wissenschaftliche Hypothesen (im Gegensatz zum Kognitivismus). Insbesondere die Unterscheidungen zwischen der internen und der externen Struktur ästhetischer Objekte und die Funktion von Wahrnehmungsweise und Ausdruck eröffnen darüber hinaus noch die Möglichkeit einer differenzierten Ontologie ästhetischer Objekte.
Ein erweitertes Abstract dieser Arbeit befindet sich im WWW auf der Homepage des Autors unter:
http://www.apiecha.de/philosophy/english.html
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Das Phänomen 'Femme fatale'. Eine vergleichende Betrachtung von bildkünstlerischen Werken aus Fin de Siècle, Zwischenkriegszeit und PostmoderneAchelwilm, Mechthild 09 December 2016 (has links)
Spätestens seit ihrer Hochzeit im 19. Jahrhundert ist die Femme fatale als Gegenstand in der Kunst etabliert. Heftig bewegte sie damals die Gemüter der Künstler sowie der Rezipienten, doch vermag sie Gleiches noch heute. In dieser Zeit von apokalyptischer Stimmung formt sich das Bild der ‚klassischen Femme fatale‘, auf das die Darstellung jener verhängnisvollen Frauen zurückgeht, die noch heute Film-, Musik- und Werbeindustrie durchziehen.
Einleitend erforscht die vorliegende Studie die Ursachen und Bedingungen der Kulmination des Bildes in der Zeit des Fin de Siècle und fragt nach einer typischen Erscheinungsweise anhand von exemplarischen Werkbeispielen der Zeit. Auf dieser Grundlage wird der Blick in das 20. Jahrhundert gewendet, in die Zwischenkriegszeit und die Zeit der Postmoderne. In der vergleichenden Gegenüberstellung des Phänomens der Femme fatale zu diesen drei Zeitstufen werden Wandel, Entwicklung und Wirken des Motivs deutlich. Im 20. Jahrhundert, wenn das Interesse an der Historienmalerei versiegt, stattdessen die künstlerischen Themen in dem Unterbewussten gesucht (Surrealismus) und in der Realität gefunden (Neue Sachlichkeit, Dadaismus), gesellschaftspolitisch reflektiert (künstlersicher Feminismus) und aus der Massenindustrie kopiert werden (Pop Art), wird das Bild der Femme fatale jeweils neu verhandelt.
Es berichtet von der Gesellschaft, von Ängsten und Sehnsüchten der Zeitgenossen und gestaltet sich daher kontextgebunden, so dass unterschiedliche Zeiten und Stile diverse Erscheinungsbilder hervorbringen, die ebenso weibliche Degradierung wie Emanzipation bedeuten können. Die verschiedenen Seinsstufen implizieren Vielfältigkeit und machen das Bild der Femme fatale diffus. Sie ist ein kaum festzulegendes und wenig greifbares Phänomen, das wandel- und anpassungsfähig ist.
Mit den vier analytischen Schwerpunkten – Bedrohliche Weiblichkeit, Bilder der Minderwertigkeit, Projektion und Lustobjekt – umkreist die vorliegende Studie das Phänomen und verdeutlicht Kontinuitäten, Verschiebungen und Erweiterungen der Frauenfigur vom ausgehenden 19. bis ins späte 20. Jahrhundert.
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Charlotte BodenMüller-Kelwing, Karin 04 June 2021 (has links)
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