11 |
Die nächtliche Habitatnutzung von Feldhasen (Lepus europaeus) in drei unterschiedlichen Habitaten / The nocturnal habitat use of European Brown Hare (Lepus europaeus) in three different habitatsKinser, Andreas 08 June 2011 (has links) (PDF)
Die vorliegende Studie untersucht die nächtliche Habitatnutzung von Feldhasen in drei unterschiedlichen Habitaten. Das Untersuchungsgebiet Opferbaum ist stark ackerbaulich geprägt und das Untersuchungsgebiet Güntersleben sehr strukturreich durch das Vorkommen von Gehölzen und Waldrändern. Das Untersuchungsgebiet Fritzlar besitzt einen waldrandgeprägten sowie einen ackerbaulich intensiv genutzten Landschaftsteil.
Die nächtlichen Aufenthaltsorte von Feldhasen wurden mittels Wärmebildkamera zwischen September 2004 bis April 2005 und September 2005 bis April 2006 kartiert. In jedem der Untersuchungsgebiete wurden einmal monatlich sogenannte Festpunkte angefahren, die umliegenden Landschaftsbereiche abgesucht und beobachtete Feldhasen in Arbeitskarten eingezeichnet. Eine Kartierung der von den Festpunkten einsehbaren Landschaftsteile geschah vor jedem Erfassungstermin bei Tageslicht. Den kartierten Feldhasen (Präsenz-Punkte) wurde im GIS eine zufällige Punktverteilung im beobachteten Landschaftsraum gegenüber gestellt (Pseudo-Absenz-Punkte). Für jeden dieser Punkte wurden bis zu 20 Minimaldistanzen zu verschiedenen Strukturelementen der Landschaft berechnet. In Generalisierten Linearen Modellen (GLM) wurden die univariaten und multivariaten Zusammenhänge der erklärenden Variablen mit der binomialen Zielvariablen modelliert. Zeitliche Aspekte der Habitatnutzung im Verlauf des Winterhalbjahres wurden mit einer multitemporalen Modellierung für zusammengefasste Zwei-Monats-Zeiträume untersucht. Die Modellselektion geschah mit Hilfe des Akaike Information Criterion (AIC).
Insgesamt wurden 4.494 Standorte von Feldhasen in Opferbaum, 2.418 in Güntersleben und 1.391 in Fritzlar kartiert. Die univariate Analyse zeigt eine Meidung von Verkehrs- und Siedlungsstrukturen. Waldränder, Gehölze, Buntbrachen und Grünland werden in den Untersuchungsgebieten Fritzlar und Opferbaum bevorzugt, in Güntersleben werden die zwei letzteren gemieden. Die multivariaten Modelle zeigen eine Präferenz der Nahrungshabitate Wintergetreide und Raps, in Fritzlar und Opferbaum wird auch Grünland bevorzugt. Nach dem Nahrungshabitat wird von Feldhasen die Nähe zu potentiellen Deckungshabitaten präferiert, dabei werden nur Buntbrachen in allen Untersuchungsgebieten bevorzugt. Besonders Verkehrswege und Siedlungen werden gemiedenen, Ausnahme ist die Bevorzugung von Siedlungsbereichen in Güntersleben. Teilweise gegensätzliche Ergebnisse zeigt die Modellierung der Zwei-Monats-Zeiträume zwischen den Untersuchungsgebieten. Sie zeigen aber nur geringe Veränderungen der Habitatnutzung von Feldhasen im Verlauf des Winterhalbjahres. Allen selektierten Modellen gemein ist die geringe Erklärungsgüte von weniger als 5 % der Datenvarianz.
Die Eignung der entwickelten Aufnahmemethodik und die Ergebnisse werden anhand der umfangreichen Literatur diskutiert. Die Art des Habitats ist von großer Bedeutung für die Habitatnutzung der Feldhasen. Durch die landwirtschaftliche Fruchtfolge bedingte strukturelle Veränderungen verändern ebenso die kleinräumige Habitatnutzung wie die Veränderungen der landwirtschaftlichen Schläge im Verlauf des Herbstes und Winters. Das opportunistische Habitatverhalten von Feldhasen erschwert dabei die Beobachtung von speziellem Habitatverhalten. Die zum Teil gegensätzlichen Ergebnisse werden auch vor dem Hintergrund potentieller Fehlerquellen der Methodik und einem möglichen Einfluss vernachlässigter Variablen diskutiert. Dabei stellt sich die Frage nach grundsätzlichen Konsequenzen für zukünftige Untersuchungen. Die unterschiedliche Habitatnutzung des Feldhasen in unterschiedlichen Habitaten muss sowohl bei der Wahl der Methodik als auch bei der Wahl der Gebietskulisse berücksichtigt werden. / The study presented in this thesis examined the nocturnal habitat use by hares in three different habitats. The study area Opferbaum is strongly influenced by agriculture whereas the landscape of the study area Güntersleben has very diverse structures such as groves and forest edges. The study area Fritzlar has a forest dominated landscape on the one hand and a landscape of intensive agricultural activities on the other hand.
Hare locations were mapped using thermography between September 2004 to April 2005 and September 2005 to April 2006. In each of the study sites the surrounding landscape of selected viewpoints was observed once a month and hare distribution was plotted in topographical maps. Mapping of the visible landscape of the viewpoints took place during daytime. Up to 20 minimum distances to different structural elements of the landscape were calculated for each hare location (presence-points) and randomly distributed points (pseudo-absence points) in the observed landscape. Generalized linear models (GLM) were applied to model the univariate and multivariate relationships of explanatory variables with the binomial response variables (hare 1; pseudo-absence 0). Temporal aspects of habitat use during the winter were analyzed by multi-temporal modeling for combined two-month periods. The model selection was done using the Akaike Information Criterion (AIC).
A total of 4,494 locations by hares were mapped in Opferbaum, 2,418 in Güntersleben and 1,391 in Fritzlar. The univariate analysis shows an avoidance of traffic and urban areas. Forest edges and groves are preferred in all study areas. Pasture and wildlife-friendly set-asides are preferred in Fritzlar and Opferbaum, but avoided in Güntersleben. The multivariate models show a preference of feeding habitats such as winter cereals and oilseed rape, hares also prefer pasture in Fritzlar and Opferbaum. After the feeding habitat, hares show a preference to be in proximity to shelter providing habitats. Wildlife-friendly set-asides were preferred in all study sites. Traffic and urban areas are avoided in Opferbaum and Fritzlar but urban areas preferred in Güntersleben. Modeling the two-month periods shows different results between the study areas but only small changes in habitat use by brown hares during the winter months. All selected models explain less than 5 % of the variance of data.
The consideration of comparable studies shows that besides methodology and surveying time, the results of habitat use of brown hares are primarily influenced by the kind of the examined landscapes. The small-scale habitat use of brown hare is also influenced by structural changes in the agricultural crop rotation as well as a changing vegetation in autumn and winter. The opportunistic behaviour of brown hares make the observation of special habitat use difficult. The results are discussed in connection with error in methodology and unconsidered variables but also to fundamental consequences for future investigations. The differences in habitat use of brown hares in different habitats have to be considered in both, the choice of methodology and when choosing the study sites.
|
12 |
Räumliche Handlungskonzepte: Ein Blick auf Probleme ihrer Erarbeitung und UmsetzungAltholz, Vitali 22 September 2011 (has links) (PDF)
Die Dissertation untersucht auf der Basis der Inhaltsanalyse von 429 deutschsprachigen Konzepten der Raumplanung sowie mit Hilfe von 17 ExpertInneninterviews verschiedene Problemzustände der Planung und Umsetzung räumlicher Entwicklungsmaßnahmen sowie den Umgang mit diesen Problemzuständen seitens der raumplanerischen Praxis und der Raumpolitik in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Dabei wurde – neben allgemeinen Informationen über inhaltliche Schwerpunkte und Ausrichtungen der untersuchten Konzepte, ihre Planungszeiträume und Autoren sowie Entscheidungsverfahren und -methoden – ein differenzierter Katalog unterschiedlicher Problemzustände und kritischer Faktoren erstellt, welcher bei der konzeptionellen Ausrichtung zukünftiger Konzepte als Orientierungshilfe dienen kann. Der Autor diskutiert die heutige Rolle räumlicher Handlungskonzepte und weist eindringlich auf die Problematik der Verdrängung kritischer Zustände im Zusammenhang der Erarbeitung und Umsetzung räumlicher Handlungskonzepte hin.
|
13 |
Räumliche Handlungskonzepte: Ein Blick auf Probleme ihrer Erarbeitung und UmsetzungAltholz, Vitali 24 June 2011 (has links)
Die Dissertation untersucht auf der Basis der Inhaltsanalyse von 429 deutschsprachigen Konzepten der Raumplanung sowie mit Hilfe von 17 ExpertInneninterviews verschiedene Problemzustände der Planung und Umsetzung räumlicher Entwicklungsmaßnahmen sowie den Umgang mit diesen Problemzuständen seitens der raumplanerischen Praxis und der Raumpolitik in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Dabei wurde – neben allgemeinen Informationen über inhaltliche Schwerpunkte und Ausrichtungen der untersuchten Konzepte, ihre Planungszeiträume und Autoren sowie Entscheidungsverfahren und -methoden – ein differenzierter Katalog unterschiedlicher Problemzustände und kritischer Faktoren erstellt, welcher bei der konzeptionellen Ausrichtung zukünftiger Konzepte als Orientierungshilfe dienen kann. Der Autor diskutiert die heutige Rolle räumlicher Handlungskonzepte und weist eindringlich auf die Problematik der Verdrängung kritischer Zustände im Zusammenhang der Erarbeitung und Umsetzung räumlicher Handlungskonzepte hin.
|
14 |
Die nächtliche Habitatnutzung von Feldhasen (Lepus europaeus) in drei unterschiedlichen Habitaten: The nocturnal habitat use of European Brown Hare (Lepus europaeus) in three different habitatsKinser, Andreas 24 March 2011 (has links)
Die vorliegende Studie untersucht die nächtliche Habitatnutzung von Feldhasen in drei unterschiedlichen Habitaten. Das Untersuchungsgebiet Opferbaum ist stark ackerbaulich geprägt und das Untersuchungsgebiet Güntersleben sehr strukturreich durch das Vorkommen von Gehölzen und Waldrändern. Das Untersuchungsgebiet Fritzlar besitzt einen waldrandgeprägten sowie einen ackerbaulich intensiv genutzten Landschaftsteil.
Die nächtlichen Aufenthaltsorte von Feldhasen wurden mittels Wärmebildkamera zwischen September 2004 bis April 2005 und September 2005 bis April 2006 kartiert. In jedem der Untersuchungsgebiete wurden einmal monatlich sogenannte Festpunkte angefahren, die umliegenden Landschaftsbereiche abgesucht und beobachtete Feldhasen in Arbeitskarten eingezeichnet. Eine Kartierung der von den Festpunkten einsehbaren Landschaftsteile geschah vor jedem Erfassungstermin bei Tageslicht. Den kartierten Feldhasen (Präsenz-Punkte) wurde im GIS eine zufällige Punktverteilung im beobachteten Landschaftsraum gegenüber gestellt (Pseudo-Absenz-Punkte). Für jeden dieser Punkte wurden bis zu 20 Minimaldistanzen zu verschiedenen Strukturelementen der Landschaft berechnet. In Generalisierten Linearen Modellen (GLM) wurden die univariaten und multivariaten Zusammenhänge der erklärenden Variablen mit der binomialen Zielvariablen modelliert. Zeitliche Aspekte der Habitatnutzung im Verlauf des Winterhalbjahres wurden mit einer multitemporalen Modellierung für zusammengefasste Zwei-Monats-Zeiträume untersucht. Die Modellselektion geschah mit Hilfe des Akaike Information Criterion (AIC).
Insgesamt wurden 4.494 Standorte von Feldhasen in Opferbaum, 2.418 in Güntersleben und 1.391 in Fritzlar kartiert. Die univariate Analyse zeigt eine Meidung von Verkehrs- und Siedlungsstrukturen. Waldränder, Gehölze, Buntbrachen und Grünland werden in den Untersuchungsgebieten Fritzlar und Opferbaum bevorzugt, in Güntersleben werden die zwei letzteren gemieden. Die multivariaten Modelle zeigen eine Präferenz der Nahrungshabitate Wintergetreide und Raps, in Fritzlar und Opferbaum wird auch Grünland bevorzugt. Nach dem Nahrungshabitat wird von Feldhasen die Nähe zu potentiellen Deckungshabitaten präferiert, dabei werden nur Buntbrachen in allen Untersuchungsgebieten bevorzugt. Besonders Verkehrswege und Siedlungen werden gemiedenen, Ausnahme ist die Bevorzugung von Siedlungsbereichen in Güntersleben. Teilweise gegensätzliche Ergebnisse zeigt die Modellierung der Zwei-Monats-Zeiträume zwischen den Untersuchungsgebieten. Sie zeigen aber nur geringe Veränderungen der Habitatnutzung von Feldhasen im Verlauf des Winterhalbjahres. Allen selektierten Modellen gemein ist die geringe Erklärungsgüte von weniger als 5 % der Datenvarianz.
Die Eignung der entwickelten Aufnahmemethodik und die Ergebnisse werden anhand der umfangreichen Literatur diskutiert. Die Art des Habitats ist von großer Bedeutung für die Habitatnutzung der Feldhasen. Durch die landwirtschaftliche Fruchtfolge bedingte strukturelle Veränderungen verändern ebenso die kleinräumige Habitatnutzung wie die Veränderungen der landwirtschaftlichen Schläge im Verlauf des Herbstes und Winters. Das opportunistische Habitatverhalten von Feldhasen erschwert dabei die Beobachtung von speziellem Habitatverhalten. Die zum Teil gegensätzlichen Ergebnisse werden auch vor dem Hintergrund potentieller Fehlerquellen der Methodik und einem möglichen Einfluss vernachlässigter Variablen diskutiert. Dabei stellt sich die Frage nach grundsätzlichen Konsequenzen für zukünftige Untersuchungen. Die unterschiedliche Habitatnutzung des Feldhasen in unterschiedlichen Habitaten muss sowohl bei der Wahl der Methodik als auch bei der Wahl der Gebietskulisse berücksichtigt werden.:Inhalt
1 Einleitung 1
1.1 Motivation 1
1.2 Methodenüberblick 2
1.3 Stand des Wissens 4
1.4 Ziele 13
2 Material und Methoden 14
2.1 Untersuchungsgebiete 14
2.1.1 Fritzlar 14
2.1.2 Güntersleben 18
2.1.3 Opferbaum 21
2.2 Feldökologische Methoden 24
2.2.1 Methodenentwicklung 24
2.2.2 Feldhasenerfassung 27
2.2.3 GIS-Anwendung 31
2.2.4 Flächennutzungs- & Habitatkartierung 32
2.3 Statistik 34
2.3.1 Bestimmung der Variablen 34
2.3.2 Modellbildung 39
2.3.2.1 Präsenz- und Pseudo-Absenz-Verteilung 39
2.3.2.2 Logistische Regression 40
2.3.2.3 Modellselektion 42
3 Ergebnisse 48
3.1 Anzahl und Dichte beobachteter Feldhasen 48
3.2 Struktur der untersuchten Landschaften 49
3.3 Generalisierte Lineare Modelle zur nächtlichen Habitatnutzung von Feldhasen 53
3.3.1 Univariate Analyse der potentiellen erklärenden Variablen 53
3.3.2 Multivariate Analyse der potentiellen erklärenden Variablen 55
3.3.2.1 Multivariate Modelle für das Untersuchungsgebiet Fritzlar 55
3.3.2.2 Multivariate Modelle für das Untersuchungsgebiet Güntersleben 57
3.3.2.3 Multivariate Modelle für das Untersuchungsgebiet Opferbaum 59
3.3.2.4 Multitemporale Modelle der Zwei-Monats-Zeiträume 62
3.3.2.5 Multivariate Modelle für alle Untersuchungsgebiete 68
4 Diskussion 72
4.1 Methodenkritik 72
4.1.1 Einfluss der maximalen Erfassungsdistanz 72
4.1.2 Eignung der entwickelten Methodik 73
4.2 Habitatnutzung von Feldhasen 75
4.2.1 Nutzung einzelner Strukturelemente 75
4.2.2 Habitatnutzung im Untersuchungsgebiet Fritzlar 85
4.2.3 Habitatnutzung im Untersuchungsgebiet Güntersleben 87
4.2.4 Habitatnutzung im Untersuchungsgebiet Opferbaum 93
4.2.5 Habitatnutzung im zeitlichen Verlauf 96
4.2.6 Multivariates Gesamtmodell 98
4.3 Betrachtung unberücksichtigter Variablen 99
4.4 Schlussbetrachtung und Ausblick 102
5 Zusammenfassung 105
6 Literatur 109
7 Anhang 121 / The study presented in this thesis examined the nocturnal habitat use by hares in three different habitats. The study area Opferbaum is strongly influenced by agriculture whereas the landscape of the study area Güntersleben has very diverse structures such as groves and forest edges. The study area Fritzlar has a forest dominated landscape on the one hand and a landscape of intensive agricultural activities on the other hand.
Hare locations were mapped using thermography between September 2004 to April 2005 and September 2005 to April 2006. In each of the study sites the surrounding landscape of selected viewpoints was observed once a month and hare distribution was plotted in topographical maps. Mapping of the visible landscape of the viewpoints took place during daytime. Up to 20 minimum distances to different structural elements of the landscape were calculated for each hare location (presence-points) and randomly distributed points (pseudo-absence points) in the observed landscape. Generalized linear models (GLM) were applied to model the univariate and multivariate relationships of explanatory variables with the binomial response variables (hare 1; pseudo-absence 0). Temporal aspects of habitat use during the winter were analyzed by multi-temporal modeling for combined two-month periods. The model selection was done using the Akaike Information Criterion (AIC).
A total of 4,494 locations by hares were mapped in Opferbaum, 2,418 in Güntersleben and 1,391 in Fritzlar. The univariate analysis shows an avoidance of traffic and urban areas. Forest edges and groves are preferred in all study areas. Pasture and wildlife-friendly set-asides are preferred in Fritzlar and Opferbaum, but avoided in Güntersleben. The multivariate models show a preference of feeding habitats such as winter cereals and oilseed rape, hares also prefer pasture in Fritzlar and Opferbaum. After the feeding habitat, hares show a preference to be in proximity to shelter providing habitats. Wildlife-friendly set-asides were preferred in all study sites. Traffic and urban areas are avoided in Opferbaum and Fritzlar but urban areas preferred in Güntersleben. Modeling the two-month periods shows different results between the study areas but only small changes in habitat use by brown hares during the winter months. All selected models explain less than 5 % of the variance of data.
The consideration of comparable studies shows that besides methodology and surveying time, the results of habitat use of brown hares are primarily influenced by the kind of the examined landscapes. The small-scale habitat use of brown hare is also influenced by structural changes in the agricultural crop rotation as well as a changing vegetation in autumn and winter. The opportunistic behaviour of brown hares make the observation of special habitat use difficult. The results are discussed in connection with error in methodology and unconsidered variables but also to fundamental consequences for future investigations. The differences in habitat use of brown hares in different habitats have to be considered in both, the choice of methodology and when choosing the study sites.:Inhalt
1 Einleitung 1
1.1 Motivation 1
1.2 Methodenüberblick 2
1.3 Stand des Wissens 4
1.4 Ziele 13
2 Material und Methoden 14
2.1 Untersuchungsgebiete 14
2.1.1 Fritzlar 14
2.1.2 Güntersleben 18
2.1.3 Opferbaum 21
2.2 Feldökologische Methoden 24
2.2.1 Methodenentwicklung 24
2.2.2 Feldhasenerfassung 27
2.2.3 GIS-Anwendung 31
2.2.4 Flächennutzungs- & Habitatkartierung 32
2.3 Statistik 34
2.3.1 Bestimmung der Variablen 34
2.3.2 Modellbildung 39
2.3.2.1 Präsenz- und Pseudo-Absenz-Verteilung 39
2.3.2.2 Logistische Regression 40
2.3.2.3 Modellselektion 42
3 Ergebnisse 48
3.1 Anzahl und Dichte beobachteter Feldhasen 48
3.2 Struktur der untersuchten Landschaften 49
3.3 Generalisierte Lineare Modelle zur nächtlichen Habitatnutzung von Feldhasen 53
3.3.1 Univariate Analyse der potentiellen erklärenden Variablen 53
3.3.2 Multivariate Analyse der potentiellen erklärenden Variablen 55
3.3.2.1 Multivariate Modelle für das Untersuchungsgebiet Fritzlar 55
3.3.2.2 Multivariate Modelle für das Untersuchungsgebiet Güntersleben 57
3.3.2.3 Multivariate Modelle für das Untersuchungsgebiet Opferbaum 59
3.3.2.4 Multitemporale Modelle der Zwei-Monats-Zeiträume 62
3.3.2.5 Multivariate Modelle für alle Untersuchungsgebiete 68
4 Diskussion 72
4.1 Methodenkritik 72
4.1.1 Einfluss der maximalen Erfassungsdistanz 72
4.1.2 Eignung der entwickelten Methodik 73
4.2 Habitatnutzung von Feldhasen 75
4.2.1 Nutzung einzelner Strukturelemente 75
4.2.2 Habitatnutzung im Untersuchungsgebiet Fritzlar 85
4.2.3 Habitatnutzung im Untersuchungsgebiet Güntersleben 87
4.2.4 Habitatnutzung im Untersuchungsgebiet Opferbaum 93
4.2.5 Habitatnutzung im zeitlichen Verlauf 96
4.2.6 Multivariates Gesamtmodell 98
4.3 Betrachtung unberücksichtigter Variablen 99
4.4 Schlussbetrachtung und Ausblick 102
5 Zusammenfassung 105
6 Literatur 109
7 Anhang 121
|
15 |
Alina Gromova: Generation „koscher light“. Urbane Räume und Praxen russischsprachiger Juden in BerlinItin, Julia 12 August 2019 (has links)
No description available.
|
16 |
Mango, Chili und Tomaten: Adventsaktion für das Olugamangalam-Gartenprojekt in Tamil Nadu29 October 2019 (has links)
Dieses Jahr bitten wir um Unterstützung für ein Gartenprojekt in Tamil Nadu. Wir hoffen nicht nur auf ausreichend Spenden, sondern wünschen uns, dass wir mit diesem Projekt die Beziehung zur Partnerkirche des Leipziger Missionswerkes in Indien vertiefen können. Wir haben deshalb zum fünften Mal Begleitmaterial entwickelt. Die Bausteine in diesem Heft können Sie im Kindergarten, bei der Christenlehre oder im Kindergottesdienst verwenden. Angelehnt an die Adventszeit finden Sie vier Themenblöcke: Andachten, Geschichten, Lieder, Rezepte, Spiele und Bastelideen, die natürlich auch außerhalb der Adventszeit benutzt werden können.
|
17 |
Habitat, ecology, and venom variation of cobras (genus Naja) and other venomous snakes of BangladeshChowdhury, Mohammad Abdul Wahed 20 April 2022 (has links)
Im Fokus dieser Dissertation steht die Zerstörung des Lebensraumes von Schlangen durch anthropogene Einflüsse im Zusammenhang mit dem Auftreten von Schlangenbissen bei Menschen. Zum Schutz der Schlangen und dem Problem der Schlangenbisse wurden vier wesentliche Anforderungen erarbeitet. Mit Hilfe eines Artenverteilungsmodells wurden die ökologischen Nischen von 29 Giftschlangenarten aus Bangladesch und von zehn Kobraarten (Naja) aus Asien ermittelt. Auf lokaler Ebene wurde festgestellt, dass Überschwemmungen, Waldtypen, Ökosysteme und klimatische Parameter das Verbreitungsgebiet der Schlangenarten in Bangladesch beeinflussen. Auf regionaler Ebene sind anthropogene Faktoren wie die Zerstörung von Schlangenlebensräumen, Handel, Ausbeutung und Tötung von Schlangen wahrscheinlich die Hauptursachen für den Rückgang der Populationen der asiatischen Naja. Auf beiden Ebenen führt der Klimawandel zu einer Verkleinerung der ökologischen Nischen von Schlangenarten in Bangladesch und Asien. In Bangladesch könnten die untersuchten Arten innerhalb der nächsten 50 Jahre mehr als 90 % ihren derzeitigen Lebensraum verlieren (Asiatische Naja durchschnittlich 56 % (12 bis 100 %)). Wenn günstige Nischen nicht erhalten werden können, könnten viele Schlangenarten in einigen Ländern Asiens, darunter Bangladesch, in wenigen Jahrzehnten aussterben. Darüber hinaus wurde in der vorliegenden Studie geschätzt, dass die Zahl der jährlichen Schlangenbisse in Bangladesch mehr als doppelt so hoch sein könnte wie bisher angenommen. Da der Klimawandel zu einer geografischen Verschiebung günstiger Nischen führen kann, kann sich diese Veränderung auch auf die Häufigkeit von Schlangenbissen auswirken. Bei der Analyse von Giftvariationen und der Wirksamkeit von Antivenomen wurde festgestellt, dass isolierte Populationen deutliche intraspezifischere Giftvariationen zeigen. / Snakes are threatened by habitat degradation and anthropogenic impacts, while accidental encounters between humans and snakes may result in snakebite incidents. Thus, the conservation of snakes snakebite problem, a global public health emergency, are interconnected. I found four primary needs for a combined solution to satisfy both above causes. A species distribution model was employed to identify the ecological niches of 29 venomous snake species from Bangladesh and of ten cobra species (Naja) from Asia. At the local scale, flood events, forest types, ecosystems, and climatic parameters were found to shape the range of snake species in Bangladesh. At
the regional scale, anthropogenic factors, like snake habitat destruction, trade, exploitation,
and snake killings are likely to be the main causes for the decrease in populations of Asian
Naja. At both levels, climate change causes shrinking and fragmenting
the ecological niches of snake species in Bangladesh and Asia. In Bangladesh, the
studied species may lose more than 90% of their current climatic niche within the next 50
years. In the same timeframe, Asiatic Naja may lose an average of 56% (12-
100%) of the area of suitable climatic niches. If favourable niches cannot be preserved,
many snake species might go extinct from several countries in Asia in a few decades,
including Bangladesh. In addition, the present study estimated that there
might be more than double the amount of annual snakebite incidents in Bangladesh than
previously estimated. As climate change may cause geographical shifting of favourable
niches, this change may also have consequences for the frequency of snakebites, so
snakebite should be considered a climate driven dynamic public health problem.
While analysing venom variations and the efficacy of antivenom, I found that venom should
be sampled from geographically or ecologically isolated populations of each venomous
snake, because isolated populations have shown distinct intraspecific venom variations.
|
18 |
Naturnahe Gestaltung öffentlicher Grünanlagen von Georg PenkerWegmann, Thomas M. 01 February 2023 (has links)
Die frühere vielfältige bäuerliche Kulturlandschaft wird durch die industrielle Intensivlandschaft, die vielen Tieren und Pflanzen ihre Daseinsgrundlage entzieht, weitgehend verdrängt. Deshalb muss die Stadt heute, verstärkt in Parks, Wohn- und Siedlungsgrün, als Entwicklungsraum für die Natur angesehen werden.
Die soziale Gartenarchitektur sieht die Stadt als 'ökologisches Refugium.
Doch was hat die Ökologiebewegung mit der Gartenkunst zu tun?“
Im Vordergrund steht der Schutz der Natur und somit das Wohl des Bürgers.
Was die Menschen heute wie nie zuvor bewegt, ist die Sorge um die Erhaltung der Natur, aber auch die Angst vor dem Verlust.
Durch den Menschen und seine extreme Ausbeutung der Landschaft unter anderem durch die industriell bestimmte Agrarlandwirtschaft.
Jeder größere Park sollte sein Naturreservat haben.
Georg Penker:1. EINLEITUNG UND METHODIK 1
2. NATUR IN DER GESTALTUNG AUSGEWÄHLTER ÖFFENTLICHER GRÜNANLAGEN 30
2.1 Parkanlage Biegerhof, Duisburg (1964-1967) 30
2.2 Parkanlage in den Querforen West und Ost der Ruhr-Universität Bochum (1969-1971, 1978) 44
2.3 Grünanlage Borner See, Gemeinde Brüggen (1970-1972) 69
2.4 Grünanlage 'Südliche Parkplätze', Heinrich-Heine-Universität, Düsseldorf (1976) 79
2.5 Grünanlage am nördlichen Zugang zum botanischen Garten, Heinrich-Heine-Universität, Düsseldorf (1977) 82
2.6 Grünanlage an der Stadthalle Hagen mit Felsengarten (1979) 97
2.7 Grünanlage am Kemnader See, Bochum/ Witten (1979-1982) 112
2.8 Grünanlage am 'Universitätssee“, Heinrich-Heine-Universität, Düsseldorf (1980) 119
2.9 Grünanlage auf dem Universitätsautobahntunneldeckel, Düsseldorf (1983) 128
2.10 Grünanlage mit „Südsee“ an der Hauptverwaltung der Axa-Colonia Versicherung, Köln (1983) 147
2.11 Grünanlage 'Schutthügel', Heinrich-Heine-Universität, Düsseldorf (1985-1986) 159
2.12 Grünanlage 'Fleher Knoten', Düsseldorf (1985-1987) 167
2.13 Landesgartenschaugelände Grevenbroich mit Ian-Hamilton-Finlay-Waldpark (1991-1995) 175
2.14 Rheinpark Bilk, Düsseldorf, Parkteil Landschaftsbrücke (1996) 191
3. NATUR UND NATURNÄHE IN DER GARTENGESTALTUNG PENKERS 200
Naturnähe in der Pflanzenverwendung 200
Gestaltrelevante Naturmerkmale in der Pflanzenverwendung und der Grünraumbildung. Naturmerkmale als Teil der gestalterischen Handschrift Penkers 205
Der Biegerhof-Park in Duisburg: Abweichungen von der gestalterischen Handschrift Penkers und weitere Parkentwicklung 234
Naturerzählungen 236
Die literarischen Naturerzählungen „nine proposals for a forest“ von Ian-Hamilton Finlay 250
Bilden Finlays Natur-Erzählungen in Penkers Waldwildniskonzept ein Gesamtkunstwerk? 275
4. NATURNAHE GESTALTUNG, NATURSCHUTZ UND ÖKOLOGIE. STANDPUNKTE VON GEORG PENKER 280
„Pflanzengesellschaft“ 282
„Bodenständig–Heimisch“ und „Standortgerecht–Heimisch“ 289
Wildnis und Natur 291
Spannungsverhältnis von Zivilisation und Natur 299
Überlebensmodelle: „Arche 2000“, „Die Erde heilen“, „Neue Einheit von Zivilisation und Natur“, „Überlebensmodell Zukunft“ 304
„Lebensraum, Habitat, Biotop“ 312
'Verbundsystem,' 'Grünverbindung'... Funktionale Anforderungen an Verbundsysteme 321
Die Ästhetik in der Gestaltung von Verbundsystemen 325
Ökologisch ausgerichtete Naturschutzfunktionen: Verbundsysteme 332
Ökologisch ausgerichtete Naturschutzfunktionen: Lebensräume 338
Ökologisch ausgerichtete Naturschutzfunktionen: Lebensraumstrukturen 340
'Leitbilder' 347
Penkers Leitbildverständnis 347
Penkers Leitbilder für naturnah zu gestaltende Grünanlagen 348
Ausgesuchte Leitbilder in einzelnen Grünanlagen 353
Leitbildgenese (Querforen Ost und West der Ruhr-Universität Bochum) 353
Leitbild Dritter als Gestaltungsrahmen (Borner See, Gemeinde Brüggen) 356
Leitbild und Perspektivplanung (Außengrünanlagen der Heinrich-Heine-Universität, Düsseldorf) 358
Vorrang-Leitbild (Felsengarten und Stadthalle Hagen) 361
Leitbild - Sonstiges (I) (Universitätstunneldeckelpark, Düsseldorf) 364
Gemeinsame Leitbilder (Grünanlage mit Südsee an der Hauptverwaltung der Colonia Versicherung, Köln) 364
Beinahe leitbildlos - Natur und Wildnis (Grünanlage Schutthügel und Grünanlage Fleher Knoten) 367
Leitbild und Gesellschaft (Teil I) (Bundesgartenschau Berlin 1985 - Wettbewerbsentwurf) 367
Leitbild und Gesellschaft (Teil II) (Bundesgartenschau Düsseldorf 1987 - Wettbewerbsentwurf) 369
Leitbild und Gesellschaft (Teil III) (Landesgartenschau Grevenbroich) 369
Die Leitbilder von Georg Penker - Zusammenschau 372
Erstnennungsanspruch und Aktualität von Penkers Leitbildern 375
5. ZEITGENÖSSISCHE EINORDNUNG DER NATURNAHEN GRÜNANLAGENGESTALTUNG PENKERS 377
Vergleich der prämierten Wettbewerbsarbeiten jeweils eines Gartenschauwettbewerbs 377
Die prämierten Wettbewerbsbeiträge für die BUGA Berlin 1985 377
Die prämierten Wettbewerbsbeiträge für die BUGA Düsseldorf 1987 391
Die prämierten Wettbewerbsbeiträge für die Landesgartenschau Grevenbroich 1995 396
Vergleich der Wettbewersarbeiten verschiedener Gartenschauwettbewerbe 401
Charakteristische Merkmale naturnaher Gestaltung 410
ANHÄNGE
Feingliederung der Anhänge mit Seitenangaben siehe S. 411
Anhang 1: Literatur- und Quellenverzeichnis 415
Anhang 2: Gliederung des Gesamttextes 437
Anhang 3: Grünanlagensteckbriefe 443
Anhang 4: Zusammenstellung der Pflanzenarten nach ihren Mengenanteilen 627 / The former cultural landscape, produced by farmers, was rich in ecological structures. It has been replaced by an intensive landscape, which removes the basis for the lifes of animals and plants. Therefore today the city has to be considered to be a place for evolution of nature. This applies especially to parks, gardens and other green areas. For „Social“ Garden Architecture the city is an ecological refuge.
But what has the ecological movement to do with garden art?
The conservation of nature stays in the foreground. That is the common good of the people. What the people today concern more than ever before is the care for the preservation of nature, but also the fear of loss. By men and his extremely exploitation of landscape, by the agricultural industry,
Every bigger park should have its nature reservate.
Georg Penker:1. EINLEITUNG UND METHODIK 1
2. NATUR IN DER GESTALTUNG AUSGEWÄHLTER ÖFFENTLICHER GRÜNANLAGEN 30
2.1 Parkanlage Biegerhof, Duisburg (1964-1967) 30
2.2 Parkanlage in den Querforen West und Ost der Ruhr-Universität Bochum (1969-1971, 1978) 44
2.3 Grünanlage Borner See, Gemeinde Brüggen (1970-1972) 69
2.4 Grünanlage 'Südliche Parkplätze', Heinrich-Heine-Universität, Düsseldorf (1976) 79
2.5 Grünanlage am nördlichen Zugang zum botanischen Garten, Heinrich-Heine-Universität, Düsseldorf (1977) 82
2.6 Grünanlage an der Stadthalle Hagen mit Felsengarten (1979) 97
2.7 Grünanlage am Kemnader See, Bochum/ Witten (1979-1982) 112
2.8 Grünanlage am 'Universitätssee“, Heinrich-Heine-Universität, Düsseldorf (1980) 119
2.9 Grünanlage auf dem Universitätsautobahntunneldeckel, Düsseldorf (1983) 128
2.10 Grünanlage mit „Südsee“ an der Hauptverwaltung der Axa-Colonia Versicherung, Köln (1983) 147
2.11 Grünanlage 'Schutthügel', Heinrich-Heine-Universität, Düsseldorf (1985-1986) 159
2.12 Grünanlage 'Fleher Knoten', Düsseldorf (1985-1987) 167
2.13 Landesgartenschaugelände Grevenbroich mit Ian-Hamilton-Finlay-Waldpark (1991-1995) 175
2.14 Rheinpark Bilk, Düsseldorf, Parkteil Landschaftsbrücke (1996) 191
3. NATUR UND NATURNÄHE IN DER GARTENGESTALTUNG PENKERS 200
Naturnähe in der Pflanzenverwendung 200
Gestaltrelevante Naturmerkmale in der Pflanzenverwendung und der Grünraumbildung. Naturmerkmale als Teil der gestalterischen Handschrift Penkers 205
Der Biegerhof-Park in Duisburg: Abweichungen von der gestalterischen Handschrift Penkers und weitere Parkentwicklung 234
Naturerzählungen 236
Die literarischen Naturerzählungen „nine proposals for a forest“ von Ian-Hamilton Finlay 250
Bilden Finlays Natur-Erzählungen in Penkers Waldwildniskonzept ein Gesamtkunstwerk? 275
4. NATURNAHE GESTALTUNG, NATURSCHUTZ UND ÖKOLOGIE. STANDPUNKTE VON GEORG PENKER 280
„Pflanzengesellschaft“ 282
„Bodenständig–Heimisch“ und „Standortgerecht–Heimisch“ 289
Wildnis und Natur 291
Spannungsverhältnis von Zivilisation und Natur 299
Überlebensmodelle: „Arche 2000“, „Die Erde heilen“, „Neue Einheit von Zivilisation und Natur“, „Überlebensmodell Zukunft“ 304
„Lebensraum, Habitat, Biotop“ 312
'Verbundsystem,' 'Grünverbindung'... Funktionale Anforderungen an Verbundsysteme 321
Die Ästhetik in der Gestaltung von Verbundsystemen 325
Ökologisch ausgerichtete Naturschutzfunktionen: Verbundsysteme 332
Ökologisch ausgerichtete Naturschutzfunktionen: Lebensräume 338
Ökologisch ausgerichtete Naturschutzfunktionen: Lebensraumstrukturen 340
'Leitbilder' 347
Penkers Leitbildverständnis 347
Penkers Leitbilder für naturnah zu gestaltende Grünanlagen 348
Ausgesuchte Leitbilder in einzelnen Grünanlagen 353
Leitbildgenese (Querforen Ost und West der Ruhr-Universität Bochum) 353
Leitbild Dritter als Gestaltungsrahmen (Borner See, Gemeinde Brüggen) 356
Leitbild und Perspektivplanung (Außengrünanlagen der Heinrich-Heine-Universität, Düsseldorf) 358
Vorrang-Leitbild (Felsengarten und Stadthalle Hagen) 361
Leitbild - Sonstiges (I) (Universitätstunneldeckelpark, Düsseldorf) 364
Gemeinsame Leitbilder (Grünanlage mit Südsee an der Hauptverwaltung der Colonia Versicherung, Köln) 364
Beinahe leitbildlos - Natur und Wildnis (Grünanlage Schutthügel und Grünanlage Fleher Knoten) 367
Leitbild und Gesellschaft (Teil I) (Bundesgartenschau Berlin 1985 - Wettbewerbsentwurf) 367
Leitbild und Gesellschaft (Teil II) (Bundesgartenschau Düsseldorf 1987 - Wettbewerbsentwurf) 369
Leitbild und Gesellschaft (Teil III) (Landesgartenschau Grevenbroich) 369
Die Leitbilder von Georg Penker - Zusammenschau 372
Erstnennungsanspruch und Aktualität von Penkers Leitbildern 375
5. ZEITGENÖSSISCHE EINORDNUNG DER NATURNAHEN GRÜNANLAGENGESTALTUNG PENKERS 377
Vergleich der prämierten Wettbewerbsarbeiten jeweils eines Gartenschauwettbewerbs 377
Die prämierten Wettbewerbsbeiträge für die BUGA Berlin 1985 377
Die prämierten Wettbewerbsbeiträge für die BUGA Düsseldorf 1987 391
Die prämierten Wettbewerbsbeiträge für die Landesgartenschau Grevenbroich 1995 396
Vergleich der Wettbewersarbeiten verschiedener Gartenschauwettbewerbe 401
Charakteristische Merkmale naturnaher Gestaltung 410
ANHÄNGE
Feingliederung der Anhänge mit Seitenangaben siehe S. 411
Anhang 1: Literatur- und Quellenverzeichnis 415
Anhang 2: Gliederung des Gesamttextes 437
Anhang 3: Grünanlagensteckbriefe 443
Anhang 4: Zusammenstellung der Pflanzenarten nach ihren Mengenanteilen 627
|
Page generated in 0.0506 seconds