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Topic-Based Aggregation of Questions in Social Media

Muthmann, Klemens 25 October 2013 (has links) (PDF)
Software produced by big companies such as SAP is often feature rich, very expensive and thus only affordable by other big companies. It usually takes months and special trained consultants to install and manage such software. However as vendors move to other market segments, featuring smaller companies, different requirements arise. It is not possible for medium or small sized companies to spend as much money for business software solutions as big companies do. They especially cannot afford to hire expensive consultants. It is on the other hand not economic for the vendor to provide the personnel free of charge. One solution to this dilemma is bundling all customer support cases on special Web platforms, such as customer support forums. SAP for example has the SAP Community Network1. This has the additional benefit that customers may help each other. (...)
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Kommunikation geht alle an! – Mitarbeiterkompetenzen für neue Kommunikationsaufgaben durch Social Media

Riedel, Jana 25 October 2013 (has links) (PDF)
Der Beitrag argumentiert anhand einer theoretischen Betrachtung der Kommunikationsprozesse in Unternehmen, dass mit Social Media die Kommunikationsverantwortung von zentral gesteuerten Abteilungen auf alle Mitarbeiter übertragen wird. Diese neuen Kommunikationsaufgaben erfordern von den Mitarbeitern konkrete Kompetenzen, die es durch Maßnahmen der Personalentwicklung zu fördern gilt. Im Gegensatz zu den bisher beschriebenen organisatorischen und technischen Herausforderungen der Social-Media-Integration fokussiert der vorliegende Beitrag die Herausforderungen für den Funktionsbereich der Personalarbeit und gibt einen ersten Überblick über das Forschungsfeld.
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Expanded museum : kulturelle Erinnerung und virtuelle Realitäten /

Hünnekens, Annette, January 1900 (has links)
Thesis (doctoral)--Universität Karlsruhe, 2000. / Includes bibliographical references (p. 247-268).
254

Zwischen Vorverurteilung und Justizkritik : Medienberichte über hängige Gerichtsverfahren im Lichte der Rechtsprechung des schweizerischen Bundesgerichtes und der EMRK-Organe /

Zeller, Franz January 1900 (has links)
Zugl. Diss. Bern, 1997. / Buchhandelsausg. der Diss. Bern, 1997. Bibliogr.
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Communication Balance in the Telematic Society and Users’ Technical Imagination

Oah, JungTaeg 28 October 2015 (has links) (PDF)
Diese Studie ist eine explorative Forschungsarbeit die darauf abzielt, Stimmen und Ansichten von NutzerInnen sozialer Medien, im Zusammenspiel mit dem theoretischen Gerüst von Flussers Kommunikationstheorie, zu beleuchten. Konkreter gesprochen wird diese Studie empirisch untersuchen, wie Menschen soziale Medien als dialogische Kommunikationsmedien im Vergleich zu Massenmedien als diskursives Kommunikationsmedium wahrnehmen und nutzen. Auf Ergebnissen empirischer Untersuchung beruhend, wird diese Studie die Folge davon für das Kommunikationsgleichgewicht erschließen. Diese Studie führte ein Fokusgruppeninterview mit koreanischen NutzerInnen sozialer Medien durch. Insgesamt wurden für das Interview 24 koreanische NutzerInnen von sozialen Medien durch das Stichprobenverfahren befragt. Die Befragten waren KoreanerInnen in den 20igern bis 30igern, die in der Provinz Seoul und Gyeonggi, Südkorea, leben. Die Analyse des Inhaltes wurde gemäß der Methode der qualitativen Inhaltsanalyse (Mayring, 2000) durchgeführt. Diese Studie erweist, dass die Entwicklung von sozialen Medien uns die Möglichkeit für das Wachsen von dialogischer Kommunikation gibt, um ein Gegengewicht zur Dominanz des diskursiven Medienkomplexes zu sein. Nicht desto trotz ist um dieses Ideal zu erzielen noch viel zu beheben. Es scheint dringend und wichtig für die Entwicklung von sozialen Medien zu sein, die Techno-Imagination des Nutzers herauszubilden, wenn man die Ergebnisse dieser Studie betrachtet. Die Forschung über die Nutzerwahrnehmung und -Aktivität von sozialen Medien hat verdeutlicht, das dass Potential von sozialen Medien durch die Techno-Imagination des Nutzers voll ausgeschöpft werden kann. Die Wege öffnen sich für uns entweder zu einer telematischen Gesellschaft, wo die diskursive und dialogische Kommunikation ausgeglichen ist oder zum Totalitarismus, der von einem diskursiven Medienkomplex, wie Flusser darlegt, dominiert wird. In welche Richtung wir gehen hängt von den Bemühungen ab den aktiven Nutzer mit Techno-Imagination zu entwickeln.
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Handel und Kultur im Audiovisionsrecht der WTO : völkerrechtliche, ökonomische und kulturpolitische Grundlagen einer globalen Medienordnung /

Graber, Christoph Beat. January 2003 (has links) (PDF)
Univ., Habil.-Schr.--Bern, 2002. / Literaturverz. S. XIII - XXXI.
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Selbst ist die Bibliothek...

Hoffmann, Tracy 26 July 2013 (has links) (PDF)
Die Technische Universität Chemnitz setzt seit vielen Jahren auf den Einsatz von Open-Source-Software im gesamten Campus. Da liegt es nahe, dass auch die Universitätsbibliothek Chemnitz auf frei verfügbaren Code zurückgreift. Die Möglichkeiten für Bibliotheken, Anwendungen und Dienstleistungen auf Open Source zu stützen, haben sich in den letzten Jahren deutlich verbessert, da zahlreiche spezielle Softwarelösungen für Bibliotheken entwickelt wurden. Neben dem Katalog auf VuFind-Basis, dem ERMSystem Coral und weiteren im internen Bereich eingesetzten Speziallösungen wird seit April 2013 auch eine interaktive Standortkarte auf Grundlage von Open-Source-Code in der Universitätsbibliothek Chemnitz eingesetzt.
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Profillinie 5: Kommunikation, Medien, Technik

Ohler, Peter, Schütz, Astrid, Pawlowsky, Peter, Spanner-Ulmer, Birgit, Krems, Josef, Wanielik, Gerd, Straub, Jürgen 11 November 2005 (has links) (PDF)
Die Forschungsprofillinie 5 “Kommunikation, Medien, Technik” entstand im Jahr 2005 aus der ursprünglichen Profillinie “Medien, Kommunikation und Informationstechnologien”. Sie zeigt heute eine deutlich stärkere Vernetzung über die verschiedenen Fakultäten hinweg, als das die bisherige Ausrichtung des Profils leisten konnte. Der wesentliche Unterschied zu den anderen Forschungsprofillinien der Technischen Universität Chemnitz besteht darin, dass hier der Mensch als der Nutzer technischer Systeme im Zentrum steht. Dies bedeutet jedoch nicht, dass vor allem sozial-, verhaltens- und kulturwissenschaftlich orientierte Professuren die Forschungsprofillinie tragen. Ganz im Gegenteil ist gerade in diesem Themenbereich eine enge Kooperation von naturwissenschaftlichen und technischen Disziplinen auf der einen Seite und sozialwissenschaftlichen Fächern auf der anderen Seite gefordert.
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Der Einfluss der Länge von Beobachtungszeiträumen auf die Identifizierung von Subgruppen in Online Communities

Zeini, Sam, Göhnert, Tilman, Hecking, Tobias, Krempel, Lothar, Hoppe, H. Ulrich 25 October 2013 (has links) (PDF)
Die Verbreitung von Social Media und damit verbunden die entstehenden und wachsenden Communities im Internet führen zu einer Zunahme von auswertbaren, digitalen Spuren, die häufig öffentlich zugänglich sind. Diese lassen sich durch verschiedene analytische Verfahren wie z.B. die Methode der Sozialen Netzwerkanalyse [1] auswerten. Insbesondere Ansätze für „Community Detection“ erfreuen sich besonderer Beliebtheit, wodurch sich unter anderem innovative Untergemeinschaften und Subgruppen beispielsweise in großen „Open Source“-Projekten identifizieren lassen [2]. Im Rahmen dieser Anwendungen ergeben sich neue methodische und grundlegende Fragen, darunter die nach der Rolle der von Zeit in solchen Analysen. Während die Darstellung dynamischer Effekte (z.B. durch Animationen) die Zeit als expliziten Parameter enthält, geht die Wahl der Zeitintervalle für die Aggregation von Daten, aus denen dann Netzwerke gewonnen werden, nur implizit in die Prämissen des Verfahrens ein. Diese Effekte wurden im Gegensatz zur Analyse von Dynamik bisher kaum untersucht. Im Fall der Sozialen Netzwerkanalyse ist die Zielrepräsentation selbst nicht mehr zeitbehaftet sondern sozusagen ein „statischer Schnappschuss“, wodurch etwa zeitabhängige Interaktionsmuster nicht erkannt werden können. (...)
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Bongo Media Worlds. Producing and Consuming Popular Culture in Dar es Salaam (Mainzer Beiträge zur Afrikaforschung, 34). Ed. by Matthias Krings and Uta Reuster-Jahn. Köln: Rüdiger Köppe Verlag, 2014, 286 pp, softcover, size 17 x 24 cm, ISBN 978-3-89645-834-6

Englert, Birgit 31 March 2015 (has links) (PDF)
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