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Gute und schlechte Regimes : Staat und Politik Lateinamerikas zwischen globaler Ökonomie und nationaler Gesellschaft /

Suter, Christian. January 1999 (has links) (PDF)
Habil.-Schrift Univ. Zürich, 1998. / Im Buchh.: Frankfurt a.M. : Vervuert. Literaturverz.
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Versorgungsgerechtigkeit in einer nachhaltigen Trinkwasserwirtschaft. Ein institutionenökonomischer Ansatz zur Berücksichtigung des sozialen Anliegens im Zielfächer der Wasserpolitik: Versorgungsgerechtigkeit in einer nachhaltigen Trinkwasserwirtschaft. Ein institutionenökonomischer Ansatz zur Berücksichtigung des sozialen Anliegens im Zielfächer der Wasserpolitik

Bretschneider, Wolfgang 05 July 2016 (has links)
Die vorliegende Arbeit versucht einen Begriff der Versorgungsgerechtigkeit im Kontext der Trinkwasserversorgung zu konturieren, der auf Nachhaltigkeit hin programmiert ist. Das bedeutet im Sinne des Drei-Säulen-Modells der Nachhaltigkeit, dass beim Verfolg dieses sozialen Zieles, sogleich die ökologischen und ökonomischen Bedingungen mit-gedacht werden sollen. Zugrunde liegt die Annahme, dass so auch das soziale Ziel bes-ser erreicht werden kann. Grundkonzept ist vor diesem Hintergrund, einen Begriff der Versorgungsgerechtigkeit zu entwickeln, der das Spannungsfeld der aristotelischen Unterscheidung von iustitia distributiva und iustitia commutativa umgreift. Erstere richtet ihren Blick auf den ein-zelnen privaten Haushalt mit seinen Bedarfen und Möglichkeiten. Hier stellt sich für diese Arbeit besonders und in erster Linie die Frage, welche Bedingungen seiner Was-sernachfrage jeweils für den Haushalt zumutbar sind. Letztere sorgt hingegen für einen (Interessen-) Ausgleich zwischen dem jeweiligen Wasserkonsumenten und all jenen Teilen der Gesellschaft (inkl. ökologischer Umwelt), die von dieser Wassernutzung be-troffen sind (stakeholder). Sie schlägt den Bogen zu den ökologischen und ökonomischen Nachhaltigkeitsbelangen. Dieses Spannungsfeld wird übertragen auf den Begriff des „Zugangs“, der in der Recht-auf-Wasser-Debatte Grundlage für eine Debatte zur Umsetzung ist. Richtet man den Blick – auf „Zugang“ – auf die Zugangshürden (z. B. der Wasserpreis), dann wird deutlich, dass diese Hürden (potenziell) Nachhaltigkeitsfunktionen erfüllen (z. B. Refinanzierung von Dienstleistungen, Schutz aquatischer Ökosysteme). Das zentrale Ergebnis lautet: Versorgungsgerechtigkeit, mithin ein „angemessener Zugang“, ist gegeben, wenn die Zugangshürden, denen sich der Nutzer gegenübersieht (nachhaltigkeits-)funktional, zumutbar und außerdem nicht-diskriminierend sind. Im weiteren Verlauf der Arbeit wird u. a. das Verhältnis von Funktionalität und Zumut-barkeit definiert, werden Messkonzepte zur Zumutbarkeit (affordability) betrachtet und werden Ansatzpunkte einer Politik der Versorgungsgerechtigkeit diskutiert.:Kapitel 1: Einleitung Kapitel 2: Die Versorgung mit Wasserdienstleistungen als ökonomisches Allokationsproblem Kapitel 3: Versorgungsgerechtigkeit und Wasserpreis Kapitel 4: Versorgungsgerechtigkeit und Güterzugang: Zur Umsetzung eines Rechts auf Wasser Kapitel 5: Die Zumutbarkeit der pekuniären Hürde „Preis“: Zur Messung von affordability Kapitel 6: Instrumente der Versorgungsgerechtigkeit Kapitel 7: Zusammenfassung, Fazit und Ausblick
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3rd PhD conference: The social responsibility of science and scientists

Promovierendenrat der TU Bergakademie Freiberg 30 April 2019 (has links)
This is the abstract book of the 3rd PhD conference at the TU Bergakademie Freiberg presenting the abstracts of the keynote speaker and the oral presentations.
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Stolperstein Terrorismusbekämpfung: Scheitert der europäische Raum der Freiheit, der Sicherheit und des Rechts im Angesicht des internationalen Terrorismus?

Wetzel, Jens 29 January 2014 (has links)
Die EU hat sich verpflichtet einen Raum der Freiheit, der Sicherheit und des Rechts (RFSR) zu errichten. Der Schutz persönlicher Freiheitsrechte, die Wahrung von Rechtsstaatlichkeit und die Gewährung (innerer) Sicherheit sind seither ein zentrales Integrationsziel der Union und wurden im zunehmenden Maße „europäisiert“. Der internationale Terrorismus stellt dabei eine der bedeutendsten Motivationen, aber auch eine der größten Bewährungsproben dar. Gelingt es der EU die Integration im Bereich der inneren Sicherheit weiter voranzutreiben ohne dabei Freiheit und Rechtsstaatlichkeit in den Schatten zu drängen. Dieser Problemstellung wird mit einer exemplarischen Analyse zentraler Antiterrorismusmaßnahmen nach 9/11 nachgegangen.
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Hospitalisation forcée et droits du malade mental : étude de droit international et de droit comparé /

Bino, Maria-Antonella. January 2006 (has links) (PDF)
Univ., Thèse.--Genève, 2006. / Literaturverz. S. 441 - 480.
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Das soziale Menschenrecht auf Inklusion in Deutschland

Randhahn, Wulf 20 May 2014 (has links) (PDF)
No description available.
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Das konzeptionelle Verhältnis von EuGH und EGMR : unter besonderer Berücksichtigung der aktuellen Verfassungsentwicklung der Europäischen Union /

Wiethoff, Jan Hendrik. January 2008 (has links)
Universiẗat, Diss.--Bochum, 2007.
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Unlösbare Zielkonflikte im Raum der Freiheit, der Sicherheit und des Rechts? - Die Menschenrechte, Rechtsstaatlichkeit und die europäische Terrorismusbekämpfung seit dem 11. September 2001

Wetzel, Jens 30 November 2006 (has links)
Mit der Unterzeichnung des Vertrages von Amsterdam verpflichteten sich die Mitgliedstaaten der EU zur Errichtung eines Raumes der Freiheit, der Sicherheit und des Rechts (RFSR). Der Schutz persönlicher Freiheitsrechte, die Wahrung der Rechtsstaatlichkeit und die Gewährung (innerer) Sicherheit wurden zu einem zentralen Integrationsziel der Union erklärt und im zunehmenden Maße „europäisiert“. Die Herausforderungen des internationalen Terrorismus stellen zum einen eine der bedeutendsten Motivationen, zum anderen aber auch eine der größten Bewährungsproben für den RFSR dar. Mit Blick auf die aktuellen Entwicklungen und Debatten im weltweiten Kampf gegen den Terrorismus stellt sich die Frage, ob es der EU gelingt, die Integration im Bereich der inneren Sicherheit weiter voranzutreiben, oder ob auch sie an dem immer wieder erklärten Spannungsverhältnis von Sicherheit und Freiheit scheitert. Diese Problemstellung wird mit Hilfe einer ausführlichen Analyse der europäischen Antiterrorismusmaßnahmen seit dem 11. September 2001 aus menschenrechtlicher und rechtsstaatlicher Sicht erörtert.
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Das soziale Menschenrecht auf Inklusion in Deutschland: Anspruch und Wirklichkeit der rechtlichen und tatsächlichen Umsetzung der UN-BRK

Randhahn, Wulf 20 May 2014 (has links)
No description available.

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