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Manometrische und endoskopische Diagnostik oropharyngealer Dysphagien / Manometric and endoscopic diagnostics of oropharyngeal dysphagia

Fränkel, Gundula 16 December 2013 (has links)
Hintergrund: Organische Störungen des Schluckvorganges treten im Rahmen peripherer anatomischer Läsionen sowie im Rahmen neurologischer und neuromuskulärer Grunderkrankungen auf. Dabei wird die Pathologie der oropharyngealen Phase des Schluckvorganges bisher nur unzureichend objektiv erfasst. Ziel der vorliegenden Untersuchung ist es, mit oraler Manometrie und simultan durchgeführter flexibler Nasopharyngoskopie ein verbessertes multimodales diagnostisches Konzept vorzustellen. Patienten und Methode: Untersucht wurden 24 konsekutive Patienten (44-82 Jahre; 20m/4w) aus der Abteilung für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie der Universitätsmedizin Göttingen. Alle Patienten wiesen einen Tumor im orofazialen Bereich auf. 30 kombiniert manometrisch-endoskopische Untersuchungen in der prä- und postoperativen Phase wurden durchgeführt. Die orale Manometrie erfolgte während der intraoralen Bolusapplikation mit kontinuierlicher Druckmessung über ein zu diagnostischen Zwecken umgerüstetes Silencos-Mundstück in Kombination mit einem Manometer. Die nasopharyngeale Endoskopie erfolgte parallel mit dem flexiblem Laryngo-Fiberskop und angeschlossener Videokette. Alle Patienten wurden klinisch untersucht und erhielten einen Fragebogen zur Selbsteinschätzung der Schluckfunktion. Das Untersuchungsprotokoll bestand aus drei Phasen mit aktivem Ansaugen eines Wasserbolus durch den Patienten (AWB) sowie der intraoralen Applikation eines Wasserbolus (PWB) und eines Breibolus (PBB) durch den Untersucher. Es wurden jeweils 10 Wiederholungen für den Saugvorgang und jeweils 5 für die passive Applikation aufgezeichnet. Die nasopharyngeale Endoskopie erfolgte aus einer supravelaren Position für die ersten 5 Versuche und aus einer mesopharyngealen Position für alle weiteren Bolusapplikationen. Auswertung: Die Resultate wurden nach der Defektsituation der Patienten aufgeschlüsselt. Mehrfachuntersuchungen waren möglich. Maßgeblich ist das Fehlen von funktionell relevantem Gewebe. Als Defektsituationen wurden definiert: D0 ohne, D1-D5 mit Operationsdefekt. Defektsituation im anterioren oralen Bereich durch T1-/T2-Tumoren: D1, durch T3-/T4-Tumoren: D2; im posterioren oralen Bereich durch T1-/T2-Tumoren: D3, durch T3-/T4-Tumoren: D4; sonstige: D5. Ergebnisse: Manometrie. In der Phase AWB ergaben sich signifikante Unterschiede im Paarvergleich von D0 mit D1-D5 für alle untersuchten Parameter, das heißt Häufigkeit des Auftretens mono- bzw. polyphasischer Schluckmuster (Anzahl der negativen (p<0,01) und positiven (p=0,02) Amplituden), maximaler (p=0,04) und mittlerer (p=0,04) Saugdruck. Für D0 ergab sich ein maximaler Saugdruck von 83,9 mbar und ein mittlerer von 62,7 mbar. Für D1-D5 ergab sich ein maximaler Saugdruck von 51,0 mbar und eine mittlerer von 28,8 mbar. In der Phase PWB wurden keine, in der Phase PBB wurde nur ein signifikanter Unterschied (p=0,03) beim Vergleich von D0 mit D1-D5 in der Anzahl der positiven Amplituden gefunden. Defektklassenbezogen zeigte D2 im Vergleich zu D0 eine geringe und unregelmäßige Druckgeneration, die orale Saug- und Schluckfunktion von D3 war meist deutlich schlechter als die von D4. D5 zeigte mittlere Resultate. Endoskopie. Es wurde ein physiologisches pharyngeales Schluckvermögen bei D0 beobachtet. Passagestörungen des Meso- und Hypopharynx zeigten die anderen Defektklassen. In den Phasen AWB und PWB gab es im Vergleich von D0 mit D1-D5 signifikante Unterschiede (p=0,02 und p<0,01). In allen drei Phasen war bei den Patienten mit D2 und D4 die pharyngeale Schluckfunktion schlechter als bei D1 und D3. Die zwei Patienten in D5 hatten mit Rezidiv im Velumbereich die schlechteste pharyngeale Schluckfunktion. Die Selbsteinschätzung durch die Patienten war nicht aussagekräftig. Schlussfolgerungen: Die manometrisch-endoskopische Untersuchung liefert diagnostisch nutzbare Informationen der oralen und pharyngealen Schluckphasen bei Tumorpatienten. Manometrisch lässt sich die Amplitudenhöhe beim Wassersaugen zur graduierten Differenzierung von Patienten mit und ohne Defekt nutzen; der Breibolus ergibt kaum Unterschiede. Das Schluckmuster in Form von mono- bzw. polyphasischen Druckverläufen ermöglicht die klinische Diagnostik von muskulären Dyskoordinationen und Kompensationsstrategien. Endoskopisch ist die dichotome Bewertung der nasalen Regurgitation, posterioren Leckage, Residuen, Penetration und Aspiration aussagekräftig; nur bei Tumoren des anterioren Mundbodens besteht meistens eine Korrelation mit den manometrischen Ergebnissen, jedoch nicht bei allen Patienten. Eine kombinierte Anwendung der Methoden ist daher zu empfehlen.
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Some Initiatives in Calculus Teaching

Abramovitz, Buma, Berezina, Miryam, Berman, Abraham, Shvartsman, Ludmila 10 April 2012 (has links) (PDF)
In our experience of teaching Calculus to engineering undergraduates we have had to grapple with many different problems. A major hurdle has been students’ inability to appreciate the importance of the theory. In their view the theoretical part of mathematics is separate from the computing part. In general, students also believe that they can pass their exams even though they do not have a real understanding of the theory behind the problems they are required to solve. In an effort to surmount these difficulties we tried to find ways to make students better understand the theoretical part of Calculus. This paper describes our experience of teaching Calculus. It reports on the continuation of our previous research.
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Mathematical Competitions for University Students

Domoshnitsky, Alexander, Yavich, Roman 12 April 2012 (has links) (PDF)
We present several possible forms of mathematical competitions for University students. One of them is Blitz Mathematical Olympiad. It is a team competition, when all teams receive the same problem and are allotted 10-15 minutes to come up with a solution. This cycle is repeated 6-8 times with different problems. Modern Internet technologies allow us to organize Blitz Mathematical Olympiads for the teams which are in different cities and even countries.
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Adjusting the Mathematics Curriculum Into the 21st Century

Hoffmann, R., Klein, R. 15 March 2012 (has links) (PDF)
No description available.
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Beitrag zur Modellierung und Simulation von Zylinderdrückwalzprozessen mit elementaren Methoden

Kleditzsch, Stefan 10 February 2014 (has links) (PDF)
Drückwalzen als inkrementelles Umformverfahren ist aufgrund seiner Verfahrenscharakteristik mit sehr hohen Rechenzeiten bei der Finite-Elemente-Methode (FEM) verbunden. Die Modelle ModIni und FloSim sind zwei analytisch-elementare Ansätze, um dieser Prämisse entgegenzuwirken. Das für ModIni entwickelte Geometriemodell wird in der vorliegenden Arbeit weiterentwickelt, so dass eine werkstoffunabhängige Berechnung der Staugeometrie ermöglicht wird und ein deutlich größeres Anwendungsspektrum der Methode bereitsteht. Die Simulationsmethode FloSim basiert auf dem oberen Schrankenverfahren und ermöglicht somit eine Berechnung von Zylinderdrückwalzprozessen innerhalb weniger Minuten. Für die Optimierung der Methode FloSim wurden in der vorliegenden Arbeit die analytischen Grundlagen für die Berechnung der Bauteillänge sowie der Umformzonentemperatur während des Prozesses erarbeitet. Weiterhin wurde auf Basis von numerisch realisierten Parameteranalysen ein Ansatz für die analytische Berechnung des Vergleichsumformgrades von Drückwalzprozessen entwickelt. Diese drei Ansätze, zu Bauteillänge, Temperatur und Umformgrad wurden in die Simulationssoftware FloSim integriert und führen zu einer deutlichen Genauigkeitssteigerung der Methode. / Flow Forming as incremental forming process is connected with extreme long computation times for Finite-Element-Analyses. ModIni and FloSim are two analytical/elementary models to antagonize this situation. The geometry model, which was developed for ModIni, is improved within the presented work. The improvement enables the material independent computation of the pile-up geometry and permits a wider application scope of ModIni. The simulation method FloSim is based on the upper bound method, which enables the computation of cylindrical Flow Forming processes within minutes. For the optimization of the method FloSim, the basics for the analytical computation of the workpiece length during the process and the computation of the forming zone temperature were developed within this work. Fur-thermore, an analytical approach for the computation of the equivalent plastic strain of cylindrical Flow Forming processes was developed based on numerical parameter analyses. This tree approaches for computing the workpiece length, the temperature and the equivalent plastic strain were integrated in FloSim and lead to an increased accuracy.
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Tamoxifen-Independent Recombination in the RIP-CreER Mouse

Solimena, Michele, Steffen, Anja, Magro, Maria Grazia, Masjkur, Jimmy, Suckale, Jackob, Liu, Yanmei, Anastassiadis, Konstantinos 02 December 2015 (has links)
Background The inducible Cre-lox system is a valuable tool to study gene function in a spatial and time restricted fashion in mouse models. This strategy relies on the limited background activity of the modified Cre recombinase (CreER) in the absence of its inducer, the competitive estrogen receptor ligand, tamoxifen. The RIP-CreER mouse (Tg (Ins2-cre/Esr1) 1Dam) is among the few available β-cell specific CreER mouse lines and thus it has been often used to manipulate gene expression in the insulin-producing cells of the endocrine pancreas. Principal Findings Here, we report the detection of tamoxifen-independent Cre activity as early as 2 months of age in RIP-CreER mice crossed with three distinct reporter strains. Significance Evidence of Cre-mediated recombination of floxed alleles even in the absence of tamoxifen administration should warrant cautious use of this mouse for the study of pancreatic β-cells.
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Vergleich der Motivationsprofile von Scrum-Teammitgliedern mit dem Agilen Manifest zur Entwicklung von Gamification-Strategien

Kessing, David, Löwer, Manuel 09 September 2021 (has links)
Agile Methoden sind in der industriellen Anwendung Stand der Technik, wobei Scrum das am häufigsten verwendete Prozess-Framework zur effektiven Entwicklung komplexer Produkte ist. Entworfen wurde Scrum von Ken Schwaber und Jeff Sutherland, die ebenfalls 2001 das agile Manifest mitentwickelten, welches die vier Werte und zwölf Prinzipien für die Arbeit mit agilen Methoden definiert. Scrum zeichnet sich unter anderem durch flache Hierarchien aus. Hierdurch erhalten Mitarbeitende zunehmend Verantwortung und es entsteht aufgrund der vermehrt stattfindenden Kommunikation eine erhöhte Transparenz in allen Prozessen. Diese Eigenschaften bringen viele Vorteile aber auch Herausforderungen mit sich. Einerseits kann hohe Transparenz durch Offenlegung der Arbeit zu Unsicherheit seitens der Mitarbeitenden führen, andererseits sorgt die erhöhte Verantwortung auch für einen größeren Einfluss der einzelnen Team-Mitglieder auf das Ergebnis der Arbeitsprozesse. Die Motivation und Leistungsbereitschaft der Mitarbeitenden sind demzufolge ausschlaggebend für die erfolgreiche Produktentwicklung mit Scrum. Gamification ist ein neuer, vielversprechender Ansatz zur Steigerung der Motivation und wird dabei definiert als „die Verwendung von Spiel-Designelementen in Nicht-Spielkontexten“. Die dieser Veröffentlichung zugrundeliegende Forschung bildet die Grundlage zur Entwicklung von dedizierten Gamification-Strategien mit dem Ziel der Optimierung von Motivation und folglich der Leistung der Mitarbeitenden im Scrum-Entwicklungsprozess.
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A Curved Graphene Nanoribbon with Multi-Edge Structure and High Intrinsic Charge Carrier Mobility

Niu, Wenhui, Ma, Ji, Soltani, Paniz, Zheng, Wenhao, Liu, Fupin, Popov, Alexey A., Weigand, Jan J., Komber, Hartmut, Poliani, Emanuele, Casiraghi, Cinzia, Droste, Jörn, Hansen, Michael Ryan, Osella, Silvio, Beljonne, David, Bonn, Mischa, Wang, Hai I., Feng, Xinliang, Liu, Junzhi, Mai, Yiyong 28 October 2021 (has links)
Structurally well-defined graphene nanoribbons (GNRs) have emerged as highly promising materials for the next-generation nanoelectronics. The electronic properties of GNRs critically depend on their edge topologies. Here, we demonstrate the efficient synthesis of a curved GNR (cGNR) with a combined cove, zigzag, and armchair edge structure, through bottom-up synthesis. The curvature of the cGNR is elucidated by the corresponding model compounds tetrabenzo[a,cd,j,lm]perylene (1) and diphenanthrene-fused tetrabenzo[a,cd,j,lm]perylene (2), the structures of which are unambiguously confirmed by the X-ray single-crystal analysis. The resultant multi-edged cGNR exhibits a well-resolved absorption at the near-infrared (NIR) region with a maximum peak at 850 nm, corresponding to a narrow optical energy gap of ∼1.22 eV. Employing THz spectroscopy, we disclose a long scattering time of ∼60 fs, corresponding to a record intrinsic charge carrier mobility of ∼600 cm2 V–1 s–1 for photogenerated charge carriers in cGNR.
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A systematic review on the characteristics, treatments and outcomes of the patients with primary spinal glioblastomas or gliosarcomas reported in literature until March 2015

Beyer, Stefanie, von Bueren, André O., Klautke, Gunther, Guckenberger, Matthias, Kortmann, Rolf-Dieter, Pietschmann, Sophie, Müller, Klaus January 2016 (has links)
Our aim was to determine the characteristics, treatments and outcomes of patients with primary spinal glioblastomas (GB) or gliosarcomas (GS) reported in literature until March 2015. PubMed and Web of Science were searched for peer-reviewed articles pertaining to cases of glioblastomas / gliosarcomas with primary spinal origin, using predefined search terms. Furthermore we performed hand searches tracking the references from the selected papers. Eighty-two articles published between 1938 and March 2015 were eligible. They reported on 157 patients. Median age at diagnosis was 22 years. The proportion of patients who received adjuvant chemo- or radiotherapy clearly increased from the time before 1980 until present. Median overall survival from diagnosis was 8.0 ± 0.9 months. On univariate analysis age influenced overall survival, whereas tumor location, gender and the extent of initial resection did not. Outcomes did not differ between children (< 18 years) and adults. However, the patients who were treated after 1980 achieved longer survival times than the patients treated before. On multivariable analysis only age (< 60 years) and the time period of treatment (>1980) were confirmed as positive independent prognostic factors. In conclusion, primary spinal GB / GS mainly affect younger patients and are associated with a dismal prognosis. However, most likely due to the increasing use of adjuvant treatment, modest therapeutic progress has been achieved over recent decades. The characteristics and treatments of primary spinal glioblastomas should be entered into a central registry in order to gain more information about the ideal treatment approach in the future.
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Modeling of Cylindrical Flow Forming Processes with Numerical and Elementary Methods

Kleditzsch, Stefan, Awiszus, Birgit 23 October 2012 (has links)
With flow forming – an incremental forming process – the final geometry of a component is achieved by a multitude of minor sequential forming steps. Due to this incremental characteristic associated with the variable application of the tools and kinematic shape forming, it is mainly suitable for small and medium quantities. For the extensive use of the process it is necessary to have appropriate simulation tools. While the Finite-Element-Analysis (FEA) is an acknowledged simulation tool for the modeling and optimization of forming technology, the use of FEA for the incremental forming processes is associated with very long computation times. For this reason a simulation method called FloSim, based on the upper bound method, was developed for cylindrical flow forming processes at the Chair of Virtual Production Engineering, which allows the simulation of the process within a few minutes. This method was improved by the work presented with the possibility of geometry computation during the process.:Introduction FEM-Simulation The FloSim Model Computation of the Workpiece length Results Conclusion

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