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Theorie-Beobachtungen. 'Unsicheres Wissen' und 'verborgene Impulse' in der literaturwissenschaftlichen Theoriekultur des 20. Jahrhunderts

Standke, Jan 17 April 2012 (has links)
Theorie ist in der Literaturwissenschaft ein zweifellos zentraler Begriff. Das verdeutlichen besonders die zahlreichen Arbeiten, die sich den so genannten ‚theoretischen Fragestellungen‘ widmen. Hierzu gehören sowohl die systematischen Reflexionen über die Voraussetzungen und Bedingungen der Produktion, Verbreitung und Rezeption von Literatur als auch die methodischen Überlegungen zur Interpretation von Texten im weitesten Sinne. Beide Verwendungsweisen des Begriffs haben sich im Verlauf des 20. Jahrhunderts einander so stark angenähert, dass sie in der disziplinären Fachsprache mittlerweile ohne größere Differenzierung als ‚literaturtheoretisch‘ bezeichnet werden. Aus diesem Blickwinkel ist Theorie ein notwendiges Element des wissenschaftlichen Inventars und gehört – so würde Peter Sloterdijk es formulieren – zu den „existenziellen Übungen“ des Literaturwissenschaftlers. ‚Theorie‘ verfügt, so die Grundannahme der vorliegenden Arbeit, im literaturwissenschaftlichen Feld auch über soziale Bedeutung und Energie. Wenn literaturwissenschaftliche Akteure über Theorie im Kollektivsingular sprechen, beabsichtigen sie nicht nur kognitiven Zuwachs zu produzieren. Theorie ist darüber hinaus mit zahlreichen sozialen Praktiken verknüpft. Die Dissertation widmet sich am Schnittpunkt von Wissenschaftsforschung, -geschichte und -theorie solchen Praktiken der Bezugnahme auf Theorie im Sinne eines Mediums, in dem Status, Perspektiven, Vergangenheit und Zukunft, interne Hierarchien, Leistungsangebote des Fachs und der Kontakt zu anderen Wissenschaften sowie zur Öffentlichkeit kontrovers verhandelt werden. Im Rahmen des Konzepts einer Theorie-Beobachtung systemtheoretischen Zuschnitts werden solche Praktiken als Beobachtungen von Theoriebeobachtungen erfasst. Nicht die Einzeltheorien und ihre Leistungsfähigkeit stehen dabei im Vordergrund, sondern die Art und Weise, wie die Theorie als Kommunikationsereignis von den Akteuren im Feld betrachtet und bewertet wird. Anhand der Analyse verschiedener kritischer Kommentare zum Theoriediskurs der Literaturwissenschaft in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts lässt sich zeigen, dass sich das Spannungsverhältnis zur ‚Theorie‘ einem komplexen Amalgam aus systematischer Unsicherheit und sozialer Dimensionierung verdankt. Dabei wird deutlich, dass die konjunkturell aufflammende Frontstellung gegen die Theorie von impliziten Vorannahmen über die eigene Fachgeschichte getragen wird. Diese schreiben der Argumentation die latente Reminiszenz an bessere, durch Gegenstands- und Praxisfixierung charakterisierte Zeiten der Literaturwissenschaft ein. Aufgehoben ist die Referenz auf die zunächst nicht näher bezeichnete Periode der Fachgeschichte im normativ gewichteten Gegensatz von Theorie und Praxis. Was die Praxis der Theorie aber genau entgegenzusetzen hat und wie sich die sachliche Überlegenheit der ‚pragmatischen Vernunft‘ begründen lässt, wird in den Kommentaren zumeist nicht ausgeführt. Diese Explikation ist im literaturwissenschaftlichen Feld auch gar nicht erforderlich. Denn die spezifisch codierte Differenz der Erkenntnisformen ist Bestandteil einer kollektivierten Überzeugung. Was die Praxis gegenüber der Theorie, die Sache gegenüber der Abstraktion privilegiert, wird immer schon ‚irgendwie‘ gewusst. Damit rücken die spezifischen Diskursivierungen von ‚Theorie‘ in den Fokus, die die jeweilige kognitive Orientierung der Literaturwissenschaft mit den eingespielten Deutungsmustern und Prägungen des Fachs vermitteln. Vor diesem Hintergrund wird am Beispiel der ‚Aktualität des Archäologischen‘ in den Kulturwissenschaften herausgearbeitet, wie die normative Unterscheidung von Theorie und Praxis den theoretischen Diskurs zu steuern vermag. Sowohl anhand der literaturwissenschaftlichen Rezeption der Foucault’schen Diskursanalyse im Kontext einer umfassenderen Auseinandersetzung mit dem Poststrukturalismus wie auch am Beispiel der Diskussion von Friedrich Kittlers großangelegter Studie zu den Aufschreibesystemen lässt sich herausstellen, wie die zunächst massiven Theorie-Irritationen im Selbstverständigungsdiskurs der Literaturwissenschaft ‚normalisiert‘ wurden. Das Interesse der Geistes- und nicht zuletzt der Literaturwissenschaft an der Archäologie scheint, wie ausführlich zu begründet wird, wissenschaftskulturell zweifach motiviert. Einerseits liefert die Orientierung einen Ansatzpunkt für die Stabilisierung der fachlogischen Unterscheidung von Theorie und Praxis. Der Materialität des Gegenstandes, der Sache selbst, wird der Vorrang vor der Reflexion abstrakter Regelzusammenhänge eingeräumt. Anderseits liefert die Archäologie in ihrer Bindung an eine ur- oder frühgeschichtliche Dimension einen Reflexionsimpuls, der die Erkenntnisversprechen von Materialität und historischer Referenzialität zusammenbindet. Dass diese Sichtweise auf die Archäologie sich einem ‚romantischen‘ Blick verdankt, kann durch die Berücksichtigung von Stellungnahmen aus dem Feld der klassischen Archäologie belegt werden. In diesem Sinne ‚archäologisch‘ nimmt sich auch eine zentrale Form der fachlichen Selbstlegitimation aus, die nun den Theorie-Praxis-Gegensatz mit einem ‚urgeschichtlichen Reflex‘ verbindet. Die Referenzebene, auf die vor allem in Krisensituationen häufig verwiesen wird, ist die einer einstmals einheitlichen, methodisch gesicherten literaturwissenschaftlichen Praxis mit philologischem Kern. Begrifflich fixiert und theoretisch ausgearbeitet wird diese Variante der Selbstbezugnahme im Rahmen der Untersuchung als ‚urgeschichtliche Referenzierung‘. Bezeichnet werden soll damit die Gesamtheit der mehr oder weniger fixierten und kollektiv beglaubigten Narrative bzw. in Texten als argumentationslogische Strukturierungsprinzipien wirksame und in der Form instrumentellen Wissens kommunizierbarer Begründungsformen. Diese Formationen vermitteln Wissen über Gründungskonstellationen, um eine Phase aus der Geschichte der disziplinären Genealogie, den jeweils aktuellen Zustand oder zukünftige Entwicklungsziele zu erklären, zu begründen, zu rechtfertigen und zu beglaubigen. In diesen Zusammenhang lässt sich der Topos eines ‚Theorie-Praxis-Gegensatzes‘ als spezifisch geformtes und stabiles Teilelement der urgeschichtlichen Referenzierung identifizieren. Die angesprochenen Referenzierungen, dies ist am Beispiel der analysierten Theoriepolemiken gut beobachtbar, werden in der Regel nicht expliziert. Sie lassen sich nicht rational begründen und müssen deshalb als ‚unsicheres‘ Wissen gelten. Im Weiteren wird dargestellt, wie sich dieses unsichere Wissen in der Wissenschaftskultur der Literaturwissenschaft genauer analysieren lässt. Dafür werden die Vorarbeiten, die aus einem bislang noch vorsichtigen Dialog der Literaturwissenschaft mit der Wissenschaftsforschung hervorgegangen sind, auf mögliche Anschlussstellen hin geprüft. An verschiedenen Beispielen aus der Fachgeschichte der Literaturwissenschaft werden eine praxeologische Perspektive erprobt und abschließend Perspektiven der weiteren Beschäftigung mit Fragestellungen der Wissenschaftsforschung in der Literaturwissenschaft aufgezeigt.
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The Traumschreiber System: Enabling Crowd-based, Machine Learning-driven, Complex, Polysomnographic Sleep and Dream Experiments

Appel, Kristoffer 16 November 2018 (has links)
Sleep and dreaming are important research topics. Unfortunately, the methods for researching them have several shortcomings. In-laboratory polysomnographic sleep and dream research is a costly, time-consuming and effortful endeavor, often resulting in small subject counts. Moreover, the unfamiliar sleeping environment can lead to distorted measurements as compared to the natural sleep environment at the subject’s home. Conducting sleep and dream experiments in the field by a crowd of subjects could be a solution. However, complex experiment paradigms cannot be investigated this way, because there are no tools available, which enable naive subjects to carry out complex polysomnographic studies on their own. The Traumschreiber system, which is developed and evaluated in this dissertation, offers a solution to this problem. It consists of a high-tech sleep mask and a minicomputer, and enables naive crowd subjects to perform complex polysomnographic sleep and dream experiments at home. On the one hand, it instructs the crowd subject, what to do when. On the other hand, it controls the experiment during the time the subject is asleep, analyzing the data in real-time using state-of-the art machine learning techniques. The rationale behind is to enable a big data approach to sleep and dream research, using the data recorded by a crowd of subjects for large-scale investigations about sleep and dreaming, with low costs for the researcher. After describing the development process of the Traumschreiber system, its usefulness regarding crowd-based automated polysomnographic field studies is evaluated. First, it is validated against a commercial medical poly­somnographic sleep laboratory system, demonstrating its good polysomnographic data recording capabilities – including measurements of EEG, EOG, EMG and ECG –, which enable the researcher to identify typical sleep patterns like slow waves or rapid eye movements as well as sleep stages in the recorded data. Furthermore, two field studies show, that the Traumschreiber system can be used successfully by naive subjects to conduct complex sleep experiments at their homes. This includes acoustic stimulation of the sleeping subject as well as sleep stage dependent activities of the system. The sleep staging algorithm implements a Keras/Tensorflow based neural network approach, which demonstrates the system’s readiness for state-of-the-art machine learning techniques. However, the currently used neural network is kept very simple and can determine the sleep stage not very reliably; it should be further developed and trained on more data of more subjects. The Traumschreiber system will be made available under an open source license, enabling any researcher to use, modify or further develop it. A description, how to produce arbitrarily many entities of the Traumschreiber system, is given in this dissertation and shows that one system can be produced at low costs in a short amount of time. Taken together, the Traumschreiber system is a new tool for sleep and dream research, which enables a crowd-based and machine learning-driven approach to gathering polysomnographic data from complex sleep and dream experiments.
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Verwaltung geowissenschaftlicher 3D Daten in mobilen Datenbanksystemen

Bär, Wolfgang 01 August 2007 (has links)
Die Arbeit stellt ein Konzept zur Verwaltung von geowissenschaftlichen 3D Daten mit mobilen Datenbanksystemen vor. Es wird auf die derzeitigen Ansätze zur Modellierung geometrischer 3D-Datenmodelle und den Stand der Forschung bei 3D-Datenbanksystemen eingegangen, sowie ein Überblick existierender Ansätze und Forschungen auf dem Gebiet mobiler Datenbanken vorgestellt. Das Konzept basiert auf der Integration mobiler Datenbanken über ein Versionsmanagement im Server-Datenbanksystem. Das konzipierte Versionsmodell erlaubt eine intuitive Modellierung von Revisionen und alternativen Entwicklungen von 3D-Modellen in den Geowissenschaften. Die Repräsentation komplexer 3D-Geoobjekte im Versionsmanagement wird diskutiert und eine Umsetzung für das Datenmodell der simplizialen Komplexe beschrieben. Für die effiziente Speicherung und Verwaltung von Versionen wird ein Konzept der Versionsspeicherung über Änderungsoperationen aufgestellt. Ein weiterer Bereich der Arbeit beschäftigt sich mit der Datenbank auf den mobilen Endgeräten. Für die Optimierung auf die eingeschränkte Leistungsfähigkeit der mobilen Endgeräte werden Ansätze diskutiert und vereinzelt im Prototypen implementiert. Das Konzept des Versionsmanagements wird, basierend auf der prototypischen Implementierung der mobilen Datenbank und des Versionsmanagements des Server-Datenbanksystems, evaluiert. Die Evaluierung der Nutzbarkeit des Versionsansatzes erfolgt anhand eines Anwendungsszenarios Hangrutschungen. Die Evaluation zeigt die prinzipielle Anwendbarkeit des Ansatzes bei der Modellierung und Verwaltung geowissenschaftlicher Prozesse.
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Computer simulation meets experiment: Molecular dynamics simulaitons of spin labeled proteins.

Gajula, M.N.V. Prasad 18 March 2008 (has links)
EPR spectroscopy of site-directed spin labeled proteins is extremely informative in the studies of protein dynamics; however, it is difficult to interpret the spectra in terms of the conformational dynamics in atomic detail.In the present work we aimed to investigate the site-specific structural dynamics of proteins by using MD simulations upon analyzing and interpreting the EPR data. The major goal of this work is to know how far the computer simulations can meet the experiments. As a first step, MD simulations are performed to identify the location and orientation of the tyrosine radical in the R2 subunit of ribonucleotide reductase. The MD results show that the tyrosine is moving away from the diiron center in its radical state. This data is in agreement with EPR results and suggests reorientation of the tyrosine radical when compared to its neutral state. In further studies, the behavior of a methanethiosulfonate spin label, R1, in various environments of the protein is characterized by using MD simulations. RMSD analysis and angle ß distributions of the nitroxide show that R1 in buried sites in a protein helix is significantly immobile and in surface exposed sites it is highly mobile. Analyses of MD data suggest that internal rotations of x4 and x5 dihedrals of R1 are dominant in the R1 dynamics.Our studies also show that interaction with the surrounding residues show significant influence on the dynamics of R1. MD simulations data of the vinculin tail protein, both in water and in vacuo, are compared to the experimental results for further analysis of 12 different R1 sites in various environments.In a study on the photosynthetic reaction center(RC),MD is used to identify the location of the R1 binding site (H156)and thereby exploring the conformational dynamics in the RC protein upon light activation. The distance between the primary quinone, QA, and H156R1 determined from MD is in reasonable agreement with that measured by EPR.
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Investigation of yeast and Drosophila ARF proteins and their associated GEFs expressed in Saccharomyces cerevisiae

Buchwald, Ulf 17 January 2011 (has links)
The ADP-ribosylation factor (ARF) family of small G-proteins regulates membrane dynamics and intracellular membrane traffic. ARFs are activated upon GTP-binding catalyzed by guanine-nucleotide exchange factors (GEF), which works as a molecular switch and triggers association with specific target membranes. This work focused on the cloning, expression and characterization of genes from the milk yeast K. lactis and the fly D. melanogaster, which are putative homologs of the S. cerevisiae genes GEA1, GEA2, ARF1, ARF2, and ARF3.
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MitmachX – Das Heft.: Partizipation im Stadtlabor Chemnitz

Bischof, Andreas 04 March 2021 (has links)
MitmachX – das Heft ist der alternative Projektbericht für das Stadtlabor im Rahmen des BMBF–Projekts Mitmach_X (2019-2021). Ziel des Projekts war es zu untersuchen, wie es besser gelingt, Menschen an Prozessen zu beteiligen. In diesem Mitmach_Heft teilen wir unsere Erfahrungen. Dabei berichten wir nicht nur, wie unser Forschungsprojekt und die Ausgestaltung unser Projektphasen aussahen und sich weiterentwickelten, sondern laden auch dazu ein, unsere Methoden als Rezeptvorschläge zu verstehen und sich von ihnen zum Mitmachen und Nachmachen anregen zu lassen. In diesem Heft reflektieren wir — was das Zeug hält — über unsere Rolle, über den Ort des Stadtlabors, über den Kontext der Stadt, in der wir uns befinden, über die Methoden, die wir entwickelt und angewendet haben und natürlich darüber, welche Früchte diese getragen haben.:Editorial Inhaltsverzeichnis Partizipation ist keine Einbahnstraße Wir und das Miteinander - Partizipation gestalten Stadtlabor als Ort Chemnitzer Engagierte und ihre Erfahrungen mit Partizipation Mitmach-Methoden zum Nachmachen Spielplakat! Das Stadtlabor zum Ausprobieren Ideenräume Corona – Wie uns die Pandemie dazwischenfunkte Aus Ideen wird Wirklichkeit Mitmach_X aus der Perspektive der Mitmacher*innen Ein Stadtlabor als unsauberes Forschungsprojekt Lessons learned Impressum
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Effective Prevention for Children: Conceptual and Methodological Advances

Schindler, Rose 08 December 2015 (has links)
This dissertation addresses various methodological and conceptual challenges of prevention programs for preschool children. It focuses on two major topics, (1) methodological guidelines for longitudinal studies in the context of prevention projects, and (2) analyses of emotional development and moral emotions. After a brief introduction to the research questions in Chapter 1, Chapters 2 and 3 address the methodological branch of my research, and Chapters 4 to 6 will analyze several aspects of moral development and moral emotions. In the final Chapter 7, all findings are summarized in view of their application to prevention work in the context of childhood development.
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Singularly perturbed problems with characteristic layers : Supercloseness and postprocessing

Franz, Sebastian 14 July 2008 (has links)
In this thesis singularly perturbed convection-diffusion equations in the unit square are considered. Due to the presence of a small perturbation parameter the solutions of those problems exhibit an exponential layer near the outflow boundary and two parabolic layers near the characteristic boundaries. Discretisation of such problems on standard meshes and with standard methods leads to numerical solutions with unphysical oscillations, unless the mesh size is of order of the perturbation parameter which is impracticable. Instead we aim at uniformly convergent methods using layer-adapted meshes combined with standard methods. The meshes considered here are S-type meshes--generalisations of the standard Shishkin mesh. The domain is dissected in a non-layer part and layer parts. Inside the layer parts, the mesh might be anisotropic and non-uniform, depending on a mesh-generating function. We show, that the unstabilised Galerkin finite element method with bilinear elements on an S-type mesh is uniformly convergent in the energy norm of order (almost) one. Moreover, the numerical solution shows a supercloseness property, i.e. the numerical solution is closer to the nodal bilinear interpolant than to the exact solution in the given norm. Unfortunately, the Galerkin method lacks stability resulting in linear systems that are hard to solve. To overcome this drawback, stabilisation methods are used. We analyse different stabilisation techniques with respect to the supercloseness property. For the residual-based methods Streamline Diffusion FEM and Galerkin Least Squares FEM, the choice of parameters is addressed additionally. The modern stabilisation technique Continuous Interior Penalty FEM--penalisation of jumps of derivatives--is considered too. All those methods are proved to possess convergence and supercloseness properties similar to the standard Galerkin FEM. With a suitable postprocessing operator, the supercloseness property can be used to enhance the accuracy of the numerical solution and superconvergence of order (almost) two can be proved. We compare different postprocessing methods and prove superconvergence of above numerical methods on S-type meshes. To recover the exact solution, we apply continuous biquadratic interpolation on a macro mesh, a discontinuous biquadratic projection on a macro mesh and two methods to recover the gradient of the exact solution. Special attentions is payed to the effects of non-uniformity due to the S-type meshes. Numerical simulations illustrate the theoretical results.
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Indirekte modellprädiktive Regelung von Windenergieanlagen sowie deren energie-optimale und deren schädigungsarme Konfiguration

Schwarz, Colin Maximilian 17 May 2023 (has links)
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Anwendung der indirekten Methoden zur automatisierten Lösung von einer bestimmten Klasse von Optimalen Steuerungsproblemen im Rahmen einer modellprädiktiven Regelung für Windenergieanlagen. In einem zweiten Teil wird der Einfluss dieser Regelungsmethode auf die Festigkeit des Triebstranges untersucht. Diese führt zu einer überproportionalen Beanspruchung und damit zu einer Reduktion der Betriebsfestigkeit. Es gilt entsprechende Randbedingungen für die der Regelung zugrunde liegenden Optimalen Steuerungsprobleme zu finden, so dass weiterhin die Energieausbeute maximiert werden kann, gleichzeitig jedoch die Beanspruchung durch die Regelung begrenzt wird.
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3. HTP-Fachforum Biobasierte hydrothermale Prozesse - Technologien zur stofflichen und energetischen Nutzung: 12.-13. September 2017, Leipzig

27 July 2022 (has links)
Hydrothermale Prozesse bieten als Plattformtechnologie die Basis für eine Vielzahl neuer Wertschöpfungsketten, die es zu erschließen gilt. Die Integration dieser Prozessströme in die stofflich-energetische Koppelproduktion der Bioökonomie eröffnet ein großes Marktpotenzial für Produkte und entsprechende Verfahrenstechnologien

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