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Exploring the Possibilities and Boundaries of the IPANAT: Distinct Emotions and Affect Regulation

Bode, Regina Carolin 27 August 2014 (has links)
This dissertation extends previous work on the Positive and Negative Affect Test (IPANAT), a test that was developed to measure affective processes at an implicit (supposedly automatic, preconscious) level. In particular, the first manuscript that is included in this dissertation demonstrates that the IPANAT picks up on processes resembling counter-regulation (cf. Rothermund, Voss, & Wentura, 2008) after exposure to negatively valenced emotional stimuli. The IPANAT might therefore be a suitable measure of affect regulation in some contexts. Furthermore, the second manuscript introduces a version of the IPANAT that was designed for the measurement of distinct emotions, the IPANAT for distinct emotions (IPANAT-DE). Finally, the third manuscript and an additional supplemental study not yet submitted for publication provide evidence that the subscales of the IPANAT-DE are sensitive to priming with different emotional expressions, and that facial expressions of the same valence but of different distinct emotions trigger emotion specific changes of IPANAT-DE scores. In the last part of this dissertation, the three manuscripts and the supplemental study are discussed with respect to three overarching issues: 1. The kinds of processes that might drive IPANAT scores and whether these processes are indeed influenced by affective experience or whether they are purely cognitive. 2. How IPANAT scores are related to other aspects of affect. 3. How the IPANAT can be adapted to different research questions as well as to applied contexts.
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Medien und Asyl - Methodenausbildung mit Anwendungsbezug als Chance und Herausforderung

Bischof, Andreas, Sommer, Vivien, Frank, Anja, Schmidt-Lux, Thomas 09 June 2017 (has links)
Das Lehr-Lern-Projekt “Medien und Asyl” kombinierte Forschungs- und Anwendungsbezug in der universitären Hochschullehre. Der Beitrag diskutiert die didaktischen Herausforderungen eines solchen Lehrforschungsprojekts mit Service Learning- Orientierung, und wie diese adressiert wurden. In der Darstellung des Ablaufs wird der konsekutive Charakter des dreisemestrigen Projekts deutlich. Die finale Phase der Medienkonzeption wird dabei ausführlicher vorgestellt. Abschließend wird die Bedeutung fortlaufender Evaluation und Anpassung des Projektablaufs als methodischer Schlüssel zum Gelingen identifiziert.
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Einordnung des Reproduktionsstatus durch endokrine Analyse bei verschiedenen männlichen Papageienspezies (Psittaciformes): Einordnung des Reproduktionsstatus durch endokrine Analyse beiverschiedenen männlichen Papageienspezies (Psittaciformes)

Hahn, Anke 06 July 2010 (has links)
Weltweit ist eine rasante Zunahme des Artensterbens auch bei der Klasse Aves zu verzeichnen. Durch Umweltveränderungen und unzählige andere menschliche Einflüsse (z.B. illegaler Handel) ist fast ein Drittel der Papageienpopulation (Psittaciformes) vom Aussterben bedroht. Eine Möglichkeit, diesen Trend aufzuhalten, besteht in der gezielten und effektiven Nachzucht bedrohter Arten in der Obhut von Menschen mit dem Ziel der späteren Wiederauswilderung. Leider waren bisher solche Bemühungen oft erfolglos. Dies ist der Tatsache geschuldet, dass fundierte wissenschaftliche Untersuchungen zum Reproduktionsstatus nahezu fehlen und ein Transfer der hormonanalytischen Methoden vom Säugetier zum Vogel nicht so einfach möglich ist. Ziel der vorliegenden Arbeit war die Etablierung von Methoden zur Hormonbestimmung in verschiedenen Medien beim männlichen Papagei, mit deren Hilfe eine Einordnung des Reproduktionsstatus möglich ist. Im Vordergrund standen dabei vor allem nicht-invasive Techniken, die mit deutlich geringerem Stress für die Tiere verbunden sind. Als Vertreter für die Gruppe der Papageienartigen wurden Wellensittiche (Melopsittacus undulatus, n=11), Nymphensittiche (Nymphicus hollandicus, n=9) und Halsbandsittiche (Psittacula krameri, n=7) ausgewählt und endokrinologisch untersucht. Diese Vögel wurden vom Bundesverband für fachgerechten Natur- und Artenschutz e.V. (BNA) zur Verfügung gestellt. Die Hormonanalyse erfolgte in den regelmäßig gesammelten Blut-, Speichel- und Kotproben der männlichen Psittaziden. Neben dem Sexualhormon Testosteron wurden die Blutspiegel des Stresshormons Corticosteron bestimmt, da eine mögliche Beziehung zwischen Stress und Testosteronsekretion besteht. In den Vorversuchen wurden zunächst geeignete Methoden für die Hormonanalyse in den verschiedenen Medien beim Papagei entwickelt. Zur Extraktion von Testosteron aus den Blut- und Kotproben erwies sich Diethylether als gut geeignet, während Speichel direkt ohne Extraktion im Testosteron-Enzymimmunoassay eingesetzt wurde. Da Papageien hauptsächlich primär konjugierte Testosteronmetabolite (85%) ausscheiden, wurden die Kotproben nach dem Trocknen und Einwiegen mit Hilfe der β-Glucuronidase/Arylsulfatase hydrolysiert und dann mit Diethyether extrahiert. Die Corticosteronanalyse im Plasma der Papageien erfolgte durch Fällung der Proteine mittels absolutem Alkohol und Einsatz der Plasmaextrakte in den Radioimmunoassay. Bei den verschiedenen Papageienspezies traten während der Untersuchungsperiode vergleichbare Plasma-Testosteronkonzentrationen auf. Die höchsten Plasmaspiegel (0,36 ng/ml) wiesen die Wellensittiche im März 2007 auf, ähnliche Konzentrationen (0,34 ng/ml) erreichten die Nymphensittiche im Februar 2007. Demgegenüber zeigten die Halsbandsittiche geringere maximale Konzentrationen (0,26 ng/ml) im November 2007. Im Kot der Papageien wurden erwartungsgemäß deutlich höhere Testosteronwerte gemessen, weil die Steroidausscheidung im Kot kumulativ eine zurückliegende Zeitperiode und Blut den aktuellen Hormonstatus zum Zeitpunkt der Probennahme widerspiegelt. Bezüglich der Haltungs- und Umweltbedingungen zeigten die Papageien maximale Testosteronspiegel während der kalten Jahreszeit, bei kurzer (Halsbandsittich) bzw. zunehmender Tageslichtlänge (Wellen- und Nymphensittich) und Haltung in der Innenvoliere. Dabei spielte die Niederschlagsmenge in der gemäßigten Klimazone offenbar weniger eine Rolle in der aviären Reproduktion. Die Verlaufsuntersuchungen des Stresshormons Corticosteron im Blut der Papageien ergaben speziesspezifische Unterschiede hinsichtlich der Konzentrationen, zeitlichen Verläufe und in Bezug zum Testosteronspiegel. Auffällig hohe Corticosteronkonzentrationen zeigten die nicht domestizierten Halsbandsittiche (15,9 – 35,6 ng/ml) im Vergleich zu den Wellensittichen (1,76 – 17,1 ng/ml) und Nymphensittichen (4,06 – 12,1 ng/ml), bei denen sich vermutlich im Laufe der Domestikation eine verminderte Sensibilität der HPA-Achse ausgebildet hat. In Bezug zum Plasma-Testosteronspiegel war bei den Wellen- und Halsbandsittichen ein gegenläufiger Zusammenhang erkennbar, wobei beim Nymphensittich eine positive Korrelation zwischen der Testosteron- und Corticosteronkonzentrationim Plasma bestand. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass durch die Testosteronanalyse in Kot und Plasma eine Einordnung des Reproduktionsstatus beim Wellen-, Nymphen- und Halsbandsittich möglich ist. Es ist jedoch sinnvoll, Proben zu verschiedenen Zeitpunkten vergleichend zu betrachten, um die tierindividuellen Unterschiede zu berücksichtigen. Offensichtlich stehen die Steroidhormone der Gonaden und der Nebenniere zueinander in Beziehung, sodass auch Corticosteron in der Reproduktionsdiagnostik von männlichen Psittaziden Anwendung finden sollte.
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Cultural Sociology – starkes Programm oder breiter Zugang?: The Oxford Handbook of Cultural Sociology (Rezension)

Wohlrab-Sahr, Monika 24 May 2024 (has links)
Mit diesen beiden Handbüchern zur Cultural Sociology liegen wichtige Dokumentationen eines neueren Forschungs- und Theorieprogramms vor, zu dem Jeffrey Alexander, damals noch an der University of California at Los Angeles, in den 1990er Jahren den Aufschlag gemacht hat (Alexander, 1996).
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Combining induced protease fragment assembly and microarray analysis to monitor signaling in living cells. / Combining induced protease fragment assembly and microarray analysis to monitor signaling in living cells.

Botvinnik, Anna 25 June 2009 (has links)
No description available.
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Tamoxifen-Independent Recombination in the RIP-CreER Mouse

Solimena, Michele, Steffen, Anja, Magro, Maria Grazia, Masjkur, Jimmy, Suckale, Jackob, Liu, Yanmei, Anastassiadis, Konstantinos 02 December 2015 (has links) (PDF)
Background The inducible Cre-lox system is a valuable tool to study gene function in a spatial and time restricted fashion in mouse models. This strategy relies on the limited background activity of the modified Cre recombinase (CreER) in the absence of its inducer, the competitive estrogen receptor ligand, tamoxifen. The RIP-CreER mouse (Tg (Ins2-cre/Esr1) 1Dam) is among the few available β-cell specific CreER mouse lines and thus it has been often used to manipulate gene expression in the insulin-producing cells of the endocrine pancreas. Principal Findings Here, we report the detection of tamoxifen-independent Cre activity as early as 2 months of age in RIP-CreER mice crossed with three distinct reporter strains. Significance Evidence of Cre-mediated recombination of floxed alleles even in the absence of tamoxifen administration should warrant cautious use of this mouse for the study of pancreatic β-cells.
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Sensor Fusion for Closed-loop Control of Upper-limb Prostheses

Markovic, Marko 18 April 2016 (has links)
No description available.
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Förderung von Medienkompetenz - Formative Evaluation eines medienpädagogischen Projektes / Advancement of media literacy - formative evaluation of a media educational project

Brauner, Anett 02 May 2007 (has links)
No description available.
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Structure Determination of Viscotoxin A1, Tendamistat and Tri Peptidyl peptidase-I / Strukturbestimmung von Viscotoxin A1, Tendamistat und Tripeptidyl Peptidase-I

Pal, Aritra 24 January 2008 (has links)
No description available.
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Layer-adapted meshes for convection-diffusion problems

Linß, Torsten 21 February 2008 (has links) (PDF)
This is a book on numerical methods for singular perturbation problems - in particular stationary convection-dominated convection-diffusion problems. More precisely it is devoted to the construction and analysis of layer-adapted meshes underlying these numerical methods. An early important contribution towards the optimization of numerical methods by means of special meshes was made by N.S. Bakhvalov in 1969. His paper spawned a lively discussion in the literature with a number of further meshes being proposed and applied to various singular perturbation problems. However, in the mid 1980s this development stalled, but was enlivend again by G.I. Shishkin's proposal of piecewise- equidistant meshes in the early 1990s. Because of their very simple structure they are often much easier to analyse than other meshes, although they give numerical approximations that are inferior to solutions on competing meshes. Shishkin meshes for numerous problems and numerical methods have been studied since and they are still very much in vogue. With this contribution we try to counter this development and lay the emphasis on more general meshes that - apart from performing better than piecewise-uniform meshes - provide a much deeper insight in the course of their analysis. In this monograph a classification and a survey are given of layer-adapted meshes for convection-diffusion problems. It tries to give a comprehensive review of state-of-the art techniques used in the convergence analysis for various numerical methods: finite differences, finite elements and finite volumes. While for finite difference schemes applied to one-dimensional problems a rather complete convergence theory for arbitrary meshes is developed, the theory is more fragmentary for other methods and problems and still requires the restriction to certain classes of meshes.

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