• Refine Query
  • Source
  • Publication year
  • to
  • Language
  • 3
  • 1
  • Tagged with
  • 4
  • 4
  • 3
  • 2
  • 2
  • 2
  • 1
  • 1
  • 1
  • 1
  • 1
  • 1
  • 1
  • 1
  • 1
  • About
  • The Global ETD Search service is a free service for researchers to find electronic theses and dissertations. This service is provided by the Networked Digital Library of Theses and Dissertations.
    Our metadata is collected from universities around the world. If you manage a university/consortium/country archive and want to be added, details can be found on the NDLTD website.
1

Mit dem Schlüssel zum Erfolg : Irans neuer Präsident ; ein Kommentar

Zamirirad, Azadeh January 2013 (has links)
Iranische Präsidentschaftswahlen sind immer für eine Überraschung gut. Noch eine Woche vor der Wahl dürften die wenigsten mit einem Erdrutschsieg Hassan Rouhanis gerechnet haben. Der neue Mann ist dabei ein Altbekannter. Zahlreiche Posten hat er in der Islamischen Republik bereits bekleidet und sich als Chefunterhändler auch im Ausland einen Namen gemacht. Welche Erwartungen werden an ihn gerichtet und welche Herausforderungen gilt es nun zu meistern?
2

Soziale Aspekte der Frühgeburtlichkeit unter besonderer Berücksichtigung von Schwangeren mit Migrationshintergrund

Berger, Claudia 16 October 2012 (has links)
Der Anteil der Frauen mit Migrationshintergrund und eigener Migrationserfahrung, der ersten Generation, zwischen 15 und 45 Jahre, lag 2005 in Niedersachsen bei ungefähr 16 Prozent und der Anteil von Schwangeren mit einem anderen Herkunftsland als Deutschland betrug 16,8 Prozent. Diesen relevanten Anteil bezogen auf die perinatalen Ergebnisse differenziert zu betrachten war zentrales Anliegen der Studie. Insbesondere Frühgeburtlichkeit ist für die Geburtshilfe von Bedeutung, da sie trotz medizinischer Verbesserungen und umfassender Schwangerenvorsorge in Niedersachsen zwischen 2001-2008 bei durchschnittlich 8,1 Prozent lag. Die Ursachen sind multifaktoriell und beinhalten soziale und psychische Faktoren. Unter anderem stellen Spätaussiedlerinnen, durch Nichtanerkennung von Schulabschlüssen und Heiratsmigrantinnen, aufgrund des Verlustes von sozialen Netzwerken, in diesem Zusammenhang eine vulnerable Gruppe dar, weil sie häufig einen niedrigen Sozialstatus haben sowie psychisch durch Migration belastet sein können. Um Unterschiede in Bezug auf Frühgeburtlichkeit von Schwangeren aus unterschiedlichen Herkunftsregionen darzustellen und zu erklären, wurde das in den USA konstatierte "Latina Paradox" mit einbezogen. Danach haben Frauen aus lateinamerikanischen Ländern in der ersten Generation ein besseres geburtshilfliche Outcome in Bezug auf Frühgeburtlichkeit als US-Amerikanerinnen mit dem gleichen sozioökonomischen Status, obwohl sie eine geringere Schwangerenvorsorge erhielten. Fraglich war, ob sich dieses Paradox auch in Niedersachsen für Schwangere mit Migrationshintergrund nachweisen ließ. Basis für die empirische Untersuchung waren die Niedersächsischen Perinatalerhebungen der Jahre 2001-2008. Alle lebenden Einlingsgeburten mit einem Gestationsalter von < 37 + 0 SSW wurden in Bezug auf die berufliche Tätigkeit und Herkunftsregion der Mütter betrachtet. Bei den Frühgeborenen wurde zwischen Frühgeborenen, die zwischen der 32 + 0 und 36 + 6 Schwangerschaftswoche geboren wurden, sehr frühen Frühgeborenen und extrem frühen Frühgeborenen differenziert. Der Fokus lag auf Frauen aus "Osteuropa" und dem "Mittleren Osten, Nordafrika" und als Vergleichsgruppe wurden Schwangere aus Deutschland mit gleicher beruflicher Stellung herangezogen. Neben deskriptiven wurden auch multivariate Analysen durchgeführt. Bei der Analyse der N = 498.141 lebenden Einlingsgeburten zeigte sich, dass die größten Anteile eines anderen Herkunftslandes als Deutschland Frauen aus "Osteuropa" mit 5,6 Prozent und aus dem "Mittleren Osten, Nordafrika" mit 4,9 Prozent hatten. Erwartungsgemäß konnte festgestellt werden, dass Schwangere mit Migrationshintergrund aus Osteuropa und dem "Mittleren Osten, Nordafrika" im Vergleich zu deutschen Schwangeren niedrigere Bildungsabschlüsse hatten. Die Frühgeburtenrate betrug für lebende Einlingsgeburten (Herkunftsland der Mutter Deutschland) in den Jahren 2001-2008 zwischen 7,4 Prozent und 7,7 Prozent. Für Frauen aus "Osteuropa" zwischen 5,6 Prozent und 6,7 Prozent sowie für Frauen aus dem "Mittleren Osten, Nordafrika" zwischen 5,9 Prozent und 7,6 Prozent. Nach Durchführung der Logistischen Regression wurde ein signifikant geringeres Frühgeburtsrisiko für Frauen aus "Osteuropa" (AOR = 0.88; 95% CI, 0.82-0.93) (p < 0.001); und dem "Mittleren Osten, Nordafrika" (AOR = 0.93; 95% CI, 0.88-0.99) (p < 0.05) nachgewiesen. Die differenzierte Betrachtung nach beruflicher Tätigkeit der Schwangeren zeigte nach Adjustierung für Osteuropäerinnen, die als Facharbeiterin bzw. einfache Beamtin tätig waren oder ein Kleingewerbe betrieben, ein signifikant geringeres Risiko für Frühgeburtlichkeit gegenüber der Referenzgruppe (AOR = 0.757; 95% CI, 0.653 - 0.877) (p < 0.001), obwohl diese Frauen eine signifikant höhere Chance einer Schwangerschaftsvorsorge von mindestens einer Untersuchung unter dem Standard (AOR = 1.406 (95 % CI, 1.279 - 1.547) (p < 0.001) hatten. Soziale Risikofaktoren, die aus dem Eintrag im Mutterpass einbezogen wurden, hatten keinen signifikanten Einfluss auf das Frühgeburtsrisiko für Schwangere mit einem anderen Herkunftsland als Deutschland. Frauen mit Migrationshintergrund "Osteuropa" und dem "Mittleren Osten, Nordafrika" hatten im Vergleich zu Schwangeren ohne Migrationshintergrund ein geringeres Risiko einer Frühgeburt, ähnlich dem US-amerikanischen "Latina Paradox", obwohl sie häufiger eine Schwangerschaftsvorsorge unter dem Standard hatten. Insbesondere zeigte sich dieses Paradox für Schwangere aus "Osteuropa", die als Facharbeiterin, einfache Beamtin tätig waren bzw. ein Kleingewerbe betrieben. Diese Befunde unterstützen die Annahme, dass Schwangere aus bestimmten Herkunftsregionen Protektivfaktoren für Frühgeburtlichkeit besitzen und führen zu dem Schluss, dass diese Faktoren in weiteren Studien eruiert werden sollten, um protektiv auf das geburtshilfliche Outcome einwirken zu können.
3

Application of X-ray Diffraction (XRD) and Rock–Eval Analysis for the Evaluation of Middle Eastern Petroleum Source Rock

Muktadir, Golam, Amro, Moh`d, Kummer, Nicolai, Freese, Carsten, Abid, Khizar 12 July 2024 (has links)
In this study, collected samples of nine different wells from the Middle East are used for various geochemical analyses to determine the hydrocarbon generation potential. The determination is carried out following the grain density, specific surface area, XRD, and Rock–Eval pyrolysis analyses. Four different types of kerogen are plotted based on the Rock–Eval analysis result. Kerogen type I usually has high hydrogen index (e.g., HI > 700) and low oxygen index, which is considered oil-bearing. Kerogen Type II has hydrogen index between type I and type II and oxygen index higher than type I (e.g., 350 < HI < 700) and is also considered to have oil-bearing potential. Kerogen type III has a lower hydrogen index (e.g., HI < 350) and is considered to have a primarily gas-generating potential with terrigenous organic matter origination. Kerogen type IV has a very low hydrogen index and higher oxygen index (compared with other types of kerogen), which is considered the inert organic matter. The kerogen quality of the analyzed samples can be considered as very good to fair; the TOC content ranges from 1.64 to 8.37 wt% with most of them containing between 2 and 4 wt%. The grain density of these examined samples is in the range of 2.3–2.63 g/cc. The TOC and density of the samples have an inversely proportional relationship whereas the TOC and the specific surface area (BET) has a positive correlation. The specific surface area (BET) of the examined samples is in the range of 1.97–9.94 m2/g. The examined samples are dominated by clay, primarily kaolinite and muscovite. Additionally, few samples have a higher proportion of quartz and calcite. The examined samples from the Middle East contain kerogen type III and IV. Only two samples (JF2-760 and SQ1-1340) contain type I and type II kerogen. Considering Tmax and Hydrogen Index (HI), all of the samples are considered immature to early mature. Rock–Eval (S2) and TOC plotting indicate that most of the samples have very poor source rock potential only with an exception of one (JF2-760), which has a fair-to-good source rock potential.
4

Konstruktion und Transformation von Identität in der Migrationsgesellschaft

Can, Halil 20 October 2022 (has links)
Migration ist eines der präsentesten und prägendsten Themen unserer Zeit. In dieser Ethnographie richtet sich der Blick exemplarisch auf die Akteur*innen der (‚Gastarbeits‘-)Migration, hier konkret auf mehrgenerationelle Familien im transnationalen sozialen Migrations- und Verflechtungsraum Türkei-Deutschland. Im Fokus stehen dabei ihre Identitätsprozesse, In- und Exklusionserfahrungen und Empowermentpraxen nicht nur während der ‚Gastarbeits‘-, sondern auch in der Prä- und Postmigrationsphase. Migration wird in dieser Forschungsarbeit akteurszentriert aus dem konkreten sozialen, hier familiär eingebetteten Alltagshandeln und den Narrationen ihrer Subjekte in dichter teilnehmender Beobachtung beschrieben. Auf den Fersen der Familien(angehörigen) und ihren Identitäten in Bewegung erweiterte sich die Feldforschung zu einer multilokalen, -methodischen und -lingualen Ethnographie. Als Proband*innen traten dabei zwei Familien aus der ostanatolischen Dersim-Region der Türkei mit zwei Spezifika hervor; zum einen durch ihre ursprünglich familiäre Sprache Zazaki und zum anderen ihre Zugehörigkeit zur alevitischen (Glaubens-)Gemeinschaft, wobei innerhalb des alevitischen Glaubenssystems die eine einer Ocak- und die andere einer Talip-Familie angehört. Migration und darin auch Identitätsarbeit zeigen sich in dieser Familienethnographie als ein geistig, körperlich wie auch emotional konflikthafter und komplexer individuell-sozialer Prozess der permanenten Aushandlung und Veränderung unter Bedingungen von Diversität und intersektionaler Differenz. In ihrer Ambivalenz ist dieser Prozess somit Herausforderung und Chance zugleich. Resümierend lässt sich Identitätsarbeit im transnationalen Migrations- und Familienraum auch als Empowerment- und Powersharingarbeit beschreiben, als einem kreativ-interaktiven Handeln im „dritten Raum“, dem „Zwischenraum“ (BHABHA), in dem jenseits von Norm und Abweichung bzw. Insider- und Outsider-Positionalitäten (ELIAS/SCOTSON) „hybride“ bzw. „transkulturelle“ Identitäten und Lebensentwürfe möglichen werden und damit als dritte Positionalität die transformative Positionalität des Transsiders entsteht. / Migration is one of the most prominent and formative issues of our time. In this ethnography, the analytical gaze is trained on the actors of (guest work) migration, specifically on multi-generational families in the interwoven transnational migration space of Turkey-Germany. The focus is on their identity processes, experiences of inclusion and exclusion, and empowerment practices not only during the ‚guest work‘ phase, but also during the pre- and post-migration phases. In this study, migration is described in actor-centered fashion through the close participant-observation of concrete social actions embedded in the families’ everyday lives as well as the narratives of the research subjects. Following the family members and their identities in motion, the field research constitutes a multi-local, multi-method, and multi-lingual ethnography. The main research subjects are two families from the eastern Anatolian Dersim region of Turkey with two specific characteristics. On the one hand, the families speak Zazaki as their original native language. On the other, they belong to the Alevi (faith) community, whereby one belongs to an Ocak family within the Alevi belief system while the other belongs to a Talip family. Migration and the identity work associated with it emerge in this family ethnography as a mentally, physically, and emotionally complex individual and social process that requires constant negotiation and change under conditions of diversity and intersectional difference. In its ambivalence, this process is both a challenge and an opportunity. In sum, identity work in the transnational migration and family space can also be described as empowerment and power-sharing work, as creative, interactive action in the „third space“ or „in-between space“ (BHABHA). Beyond the positionalities of the norm and the exception, the insider and the outsider (ELIAS/SCOTSON), „hybrid“ or „transcultural“ identities and life plans become possible, and the transformative third positionality of the transsider emerges.

Page generated in 0.0508 seconds