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Katrin Neuhold: Franz Rosenzweig und die idealistische Philosophie. Versuch der Rekonstruktion eines Missverständnisses

Sauter, Inka 31 July 2019 (has links)
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Helmut Peitsch et al. (Hg.): Nachkriegsliteratur als öffentliche Erinnerung – Deutsche Vergangenheit im europäischen Kontext

Benoit, Martine 06 December 2019 (has links)
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Zpohlavněný člověk. Rozdíl pohlaví z hlediska filosofické antropologie Helmuta Plessnera / The gendered Human Being. Gender Difference from the Perspective of Helmuth Plessner's Philosophical Anthropology

Reinhardt, Charlotte January 2021 (has links)
In The gendered Human Being. Gender Difference from the Perspective of Helmuth Plessner's Philosophical Anthropology, gender difference in the two-gender model is examined from the perspective of philosophical anthropology. For this purpose, three social constructivist theories of gender difference are brought into conversation with each other under the prism of lived body-body-person. In this way, the work aims to catch a glimpse of the gendered human being in all the spheres that open up their world. Key words: Helmuth Plessner, Philosophical Anthropology, anthropology, gender difference, gender studies, philosophy of the twentieth century, phenomenology, social philosophy, Judith Butler, Doing Gender, theory of interaction, constructivism
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Psychoanalytische Grundlagen der Theorie des Gesellschaftscharakters bei Erich Fromm

Samuschtschik, Tamara 22 February 2007 (has links)
In dieser Studie wird Fromms Begriff des Gesellschaftscharakters nicht nur auf die Theorietraditionen der Psychoanalyse, sondern auch auf die der Sozialpsychologie bezogen. Die Verfasserin findet beim Thema Charakterbildung in der Rekonstruktion der Begriffsgeschichte zunächst Anschluss an philosophische Autoren der Vergangenheit. Der Übergang von statischen Charakterkonzepten zu dynamischen wird in dieser Arbeit als Fortschritt in der Theorieentwicklung ausgewiesen. Bemerkungen zu den anthropologischen Grundlagen der Persönlichkeitsentwicklung bei Fromm werden in der Abhängigkeit dieses Autors von Freud dargelegt. Das Konzept des Gesellschaftscharakters wird vor allem am Beispiel der Theoriemodelle "autoritärer Charakter" und "Marketing-Charakter" entfaltet. Daneben wird Fromms Leistung als Sozialforscher in einem Entwicklungsland und als Stichwortgeber für eine Sozial- und Erziehungsreform in dörflichen Gemeinschaften gewürdigt. Die Fortentwicklung des Charakter-Begriffs bei Fromm mit fortgeschrittenem Alter wird anhand von kommentierten Begriffslisten von psychoanalytischen Termini gegenüber später verwendeten kulturtheoretischen Bezeichnungen belegt. Die besondere Bedeutung der Sozialtheorie von Fromms für die Analyse des Faschismus wird ausführlich gewürdigt. Unterschiede zwischen dem philosophisch orientierten Sozialanalytiker Fromm zu anderen überwiegend therapeutisch argumentierenden Theoretikern der kulturalistischen Schule (Horney, Sullivan) findet in dieser Arbeit ihren Platz. Die wissenschaftsgeschichtliche Rekonstruktion des Begriffs des Sozialcharakters führt abschließend zu Überlegungen, in welchen heutigen Sozialkontexten die analytische Kraft dieses Begriffs sich bewähren könnte.
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Menschenrechte. Eine Analyse aus der Perspektive der Philosophischen Anthropologie

Fischer, Joachim 22 March 2024 (has links)
Der Beitrag skizziert eine mögliche Aufklärung des Phänomens der Menschenrechte aus der Perspektive der Philosophischen Anthropologie. Dieses Paradigma (Scheler, Plessner, Gehlen, Cassirer) exponiert die „exzentrische Positionalität“ als die Conditio humana zwischen Hominitas und Humanitas. Dabei können folgende Aspekte der Menschenrechte zur Sprache kommen: 1. Die Humanitas der Menschenrechte als Antwort auf die problematischen Potenziale der Hominitas; 2. die Verschiedenheit der Menschenrechte – ihre antinomische bzw. pluri-nomische Struktur; 3. die Einheit der verschiedenen Menschenrechte in der Menschenwürde, in der sich die vier ,Welten‘ der menschlichen Lebenswelt – Außenwelt; Innenwelt; Mitwelt; symbolische Welt – zur balancierten Darstellung bringt; 4. die rechtliche Realisierung der Menschenrechte durch Praktiken der Macht, der demokratischen Souveränität und ihrer körperlichen Gewalt.
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Ethik und Tragödie im Lichte der neuesten Parallelität von ‚Hypermoral‘ und Verrohung

Rehberg, Karl-Siegbert 21 May 2024 (has links)
Ausgehend von der ethischen Dimension in allen Variationen der Philosophischen Anthropologie wird angesichts der erneuten Aktualität des Begriffs „Hypermoral“ Arnold Gehlens letzte Monographie „Moral und Hypermoral“ (1969) im Hinblick auf das Phänomen einer „Überdehnung ethischer Prinzipien“ dargestellt. Das Buch enthält zwei einander opponierende Diskurse, nämlich einmal die Rekonstruktion von vier voneinander nicht ableitbaren Ethosformen, die in Spannung zu einander stehen. Damit widersprach er der Ansicht, dass es eine mehr oder weniger lineare Ausweitung ethischer Motive von der Familie bis in Weltmaßstäbe hinein existiere. Stattdessen werden Konfliktkonstellationen im Rahmen einer „pluralistischen Ethik“ behandelt, etwa zwischen dem „familienbezogenen ethischen Verhalten bis hin zum Humanitarismus“ oder einer zunehmend dominant werdenden „Ethik des Wohlbefindens und des Glücks (Eudaimonismus)“ im Gegensatz zum „Ethos der Institutionen einschließlich des Staates“. Diese einleuchtende These wird im zweiten Teil dieser Studie überlagert durch eine scharfe Kritik an einer zunehmenden Schwächung des Staates durch die Ansprüche eines Humanitarismus in Verbindung mit der Ausbreitung einer „Moralhypertrophie“. Das richtete sich besonders gegen die „68er“-Studentenbewegung und die Demokratisierungsansprüche der Willy-Brandt-Regierung, behandelte aber zugleich grundlegendere Formen einer Schwächung der Institutionen überhaupt. Aus Gehlens Perspektive hatte das katastrophische Auswirkungen für die Gesellschaft und bedeutete insofern für ihn tatsächlich eine „Tragödie“ – und dies in einer Zeit, in welcher deren Pathos längst vergangen war. Wenigstens gibt es nicht mehr die schicksalhafte Unentrinnbarkeit wie in den griechischen Tragödien, deren bekannteste das Schicksal der Antigone darstellt. Unversöhnlich treffen in der Figur des Kreon, des Königs von Theben, die Verpflichtungen des Staates auf die familiendynastischen Pflichten dieser unglücklichen Tochter des Königs Ödipus. Ausgehend davon wird sodann die heutige Gleichzeitigkeit von moralischer Sensibilisierung und hypermoralistischer Hysterie diskutiert. / Starting from the ethical dimension existing in all variations of philosophical anthropology, this paper presents Arnold Gehlen’s last monograph Moral und Hypermoral (1969) in view of the renewed topicality of the term “hypermorality” with regard to the phenomenon of an “overstretching of ethical principles”. The book contains two opposing discourses. First, there is the reconstruction of four ethos forms that cannot be derived from and are in tension with each other. Gehlen thus contradicts the view that there is a more or less linear extension of ethical motives from the family to global scales. Instead, he treats conflict constellations within the framework of “pluralistic ethics”; for example, between the “family-related ethical behaviour up to humanitarianism” or an increasingly dominant “ethics of well-being and happiness (eudaimonism)” in contrast to the “ethos of institutions, including the state”. This plausible thesis is overlaid in the second part of Gehlen’s study by a sharp criticism of an increasing weakening of the state through the claims of a humanitarianism combined with the spread of “moral hypertrophy”. The criticism was particularly directed against the student movement of the “68ers” and the claims of democratisation on the part of Willy Brandt’s government, but at the same time pertained to more fundamental forms of a weakening of institutions in general. From Gehlen’s perspective, this had catastrophic consequences for society and in this respect actually represented a “tragedy” for him, and at a time when the pathos of the events had long since passed. We at least are no longer subject to the fateful inescapability of Greek tragedies, most famously represented in the Antigone. In the figure of Creon, the king of Thebes, the obligations of the state collide irreconcilably with the family-dynastic obligations of the unfortunate daughter of King Oedipus. On this basis, I then discuss the contemporary simultaneity of moral sensitisation and hyper-moralistic hysteria.
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Le système de la liberté et la métaphysique du mal dans les Recherches de 1809 comme aboutissement de la réflexion sur le problème de la différence chez F.W.J. Schelling

Gagnon-Montreuil, Laurence 23 April 2018 (has links)
Tableau d'honneur de la Faculté des études supérieures et postdorales, 2015-2016 / Le présent mémoire a pour objet la métaphysique du mal sous-jacente au système de la liberté élaboré par Schelling en 1809 dans son dernier traité intitulé Recherches philosophiques sur l’essence de la liberté humaine et les sujets qui s’y rattachent. Il sera question, dans un premier temps, pour pouvoir aborder ces Recherches dans leur juste perspective, d’une reconstruction du problème de l’identité de l’identité et de la différence basées sur les principaux textes de la philosophie de l’Identité de Schelling, et ce dans la mesure où ce problème sous-tend les enjeux liés au système de la liberté. Dans un second temps, nous aborderons le système de la liberté en montrant que la différence finie est pensée en 1809 comme liberté humaine pour le bien et pour le mal. Cette détermination de la différence nous acheminera enfin, dans un troisième temps, vers la métaphysique du mal que Schelling conçoit alors comme une théodicée. L’enjeu sera dès lors de rapporter cette différence, la liberté humaine comme pouvoir du bien et du mal, à l’Identité, au système, à Dieu.
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Das Staatsdenken von Ernst-Wolfgang Böckenförde / The philosophy on the state of Ernst-Wolfgang Böckenförde – Analogies and discrepancies in comparison to the oeuvre ‘The Notion of Politics’ of Carl Schmitt

Lambrecht, Cosima Winifred 07 May 2015 (has links) (PDF)
Ernst-Wolfgang Böckenförde und Carl Schmitt zählen zu den bedeutendsten Staatsrechtlern ihrer Zeit. Eine Verbindung zwischen beiden Staatstheoretikern bestand in einer engen persönlichen Beziehung. Die vorliegende Abhandlung geht der Forschungsfrage nach, ob sich hieraus auch Berührungspunkte zwischen den Staatstheorien der beiden Staatsrechtler ableiten lassen und arbeitet mit diesem Ziel Analogien, aber auch notwendigerweise Diskrepanzen zwischen dem Denken des liberalen Staatsrechtlers Ernst-Wolfgang Böckenförde in Bezug auf den konservativen Staatstheoretiker Carl Schmitt heraus. Am Ende soll die Frage beantwortet werden, ob es möglich ist, die von Carl Schmitt in seinem Hauptwerk ‚Der Begriff des Politischen‘ niedergelegten Ideen vom Staate (teilweise) liberal zu rezipieren. / Ernst-Wolfgang Böckenförde and Carl Schmitt count among the most prominent experts for constitutional law within their eras. The two theoreticians were connected by an intensive personal relation. Thus, the research issue of the present thesis consists on the exploration of the possibility to also deduce interrelations between the theories on the state of both scientists. For this reason analogies but also necessarily discrepancies within the ways of thinking of the liberal expert for constitutional law Ernst-Wolfgang Böckenförde in comparison to the conservative state theoretician Carl Schmitt are elaborated. In conclusion, the question shall be answered, whether it is possible to receive the ideas on the state of Carl Schmitt outlined in his major oeuvre ‘The Notion of Politics’ (partly) in a liberal way.
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Das Staatsdenken von Ernst-Wolfgang Böckenförde: Analogien und Diskrepanzen zu dem Werk 'Der Begriff des Politischen' von Carl Schmitt

Lambrecht, Cosima Winifred 27 February 2014 (has links)
Ernst-Wolfgang Böckenförde und Carl Schmitt zählen zu den bedeutendsten Staatsrechtlern ihrer Zeit. Eine Verbindung zwischen beiden Staatstheoretikern bestand in einer engen persönlichen Beziehung. Die vorliegende Abhandlung geht der Forschungsfrage nach, ob sich hieraus auch Berührungspunkte zwischen den Staatstheorien der beiden Staatsrechtler ableiten lassen und arbeitet mit diesem Ziel Analogien, aber auch notwendigerweise Diskrepanzen zwischen dem Denken des liberalen Staatsrechtlers Ernst-Wolfgang Böckenförde in Bezug auf den konservativen Staatstheoretiker Carl Schmitt heraus. Am Ende soll die Frage beantwortet werden, ob es möglich ist, die von Carl Schmitt in seinem Hauptwerk ‚Der Begriff des Politischen‘ niedergelegten Ideen vom Staate (teilweise) liberal zu rezipieren. / Ernst-Wolfgang Böckenförde and Carl Schmitt count among the most prominent experts for constitutional law within their eras. The two theoreticians were connected by an intensive personal relation. Thus, the research issue of the present thesis consists on the exploration of the possibility to also deduce interrelations between the theories on the state of both scientists. For this reason analogies but also necessarily discrepancies within the ways of thinking of the liberal expert for constitutional law Ernst-Wolfgang Böckenförde in comparison to the conservative state theoretician Carl Schmitt are elaborated. In conclusion, the question shall be answered, whether it is possible to receive the ideas on the state of Carl Schmitt outlined in his major oeuvre ‘The Notion of Politics’ (partly) in a liberal way.
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Ruse et mimésis chez Adorno et Horkheimer

Fiset, Karina 02 March 2021 (has links)
La notion philosophique de mimésis, perçue à travers Adomo et Horkheimer, nous permettra de comprendre l'échec du projet émancipateur de la raison dans l'histoire et l'aporie qui se pose lorsque l'homme emploie la ruse pour se constituer en sujet. Cette étude fera également ressortir le revers dialectique de la ruse hégélienne de la raison. Nous verrons que, poussé par la nécessité de conserver sa vie, l'homme s'empare du pouvoir originel de la nature par le biais de la représentation mimétique. S'il renverse l'imagination mythique par le savoir et développe une identité, la ruse systématise toutefois le principe de domination hérité des pratiques sacrificielles. Autrement dit, la raison reproduit le pouvoir qu'elle renverse tandis que le sujet intériorise le sacrifice. À certains égards, le processus auto-constitutif de la raison et du sujet se révèle alors autodestructeur.

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