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Entwicklung von Verfahren zur Herstellung von Dämm- und Werkstoffen aus Fichtenrinde bei Verzicht auf synthetische Bindemittel

Warnecke, Christian 20 July 2009 (has links) (PDF)
Das Ziel dieser Arbeit bestand in der Erarbeitung von Verfahrenskonzepten zur stofflichen Nutzung von Fichtenrinde und im Nachweis deren technischer Realisierbarkeit. Dabei wurden drei Verfahrensvarianten zur Herstellung eines festen Rindenwerkstoffes mit guter Dämmwirkung, einem schüttfähigen Dämmstoff in Form von Pellets und Granulaten und einem Werkstoff mit hoher Festigkeit und Oberflächengüte erarbeitet. Zu Beginn der Arbeit wurden Qualitätsziele der Produktkennwerte formuliert, die für Rindenprodukte bisher nicht erreichbar waren. Diese sollten trotz der Maßgabe, auf synthetische Bindemittel zu verzichten, erreicht werden. Die konsequente Anwendung verfahrenstechnischer Grundoperationen mit bewährten Apparaten, erweitert durch ein neues System aus Heizung und Kühlung während der Pressverdichtung, ermöglichten das Erreichen und zum Teil Übertreffen der geforderten Qualitätsziele. Die technische, aber auch wirtschaftliche Umsetzung ist möglich.
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Production of high-strength Al-based alloys by consolidation of amorphous and partially amorphous powders

Surreddi, Kumar Babu 28 June 2011 (has links) (PDF)
In this thesis, novel bulk Al-based alloys with high content of Al have been produced by powder metallurgy methods from amorphous and partially amorphous materials. Different processing routes, i.e. mechanical alloying of elemental powder mixtures, controlled pulverization of melt-spun glassy ribbons and gas atomization, have been employed for the production of the Al-based powders. Among the different processing routes, gas atomization is the best choice for the production of Al-based amorphous and partially amorphous powders as precursors for the subsequent consolidation step because it allows the production of large quantities of powders with homogeneous properties (e.g. structure and thermal stability) along with a uniform size distribution of particles. Amorphous and nanocrystalline powders have to be consolidated to achieve dense bulk specimens. However, consolidation of these phases is not an easy task and special care has to be taken with respect to accurate control of the consolidation parameters in order to achieve dense bulk specimens without inducing undesirable microstructural transformations (e.g. crystallization and grain coarsening) or insufficient particle bonding. Consequently, the effect of temperature on viscosity as well as on phase formation has been studied in detail in order to select the proper consolidation parameters. Following their characterization, the Al-based powders have been consolidated into bulk specimens by hot pressing (HP), hot extrusion and spark plasma sintering (SPS) and their microstructure and mechanical properties have been extensively investigated. Consolidation into highly-dense bulk samples cannot be achieved without extended crystallization of the glassy precursors. Nevertheless, partial or full crystallization during consolidation leads to remarkable mechanical properties. For example, HP Al84Gd6Ni7Co3 samples display a remarkably high strength of about 1500 MPa, which is three times larger than the conventional high-strength Al-based alloys, along with a limited but distinct plastic deformability (3.5 – 4%). Lower strength (930 MPa) but remarkably larger plastic strain exceeding 25 % has been achieved for the Al87Ni8La5 gas-atomized powders consolidated by SPS above their crystallization temperature. Similarly, HP Al90.4Y4.4Ni4.3Co0.9 bulk samples display high compression strength ranging between 820 and 925 MPa combined with plastic strain in the range 14 – 30%. Finally, preliminary tensile tests for the Al90.4Y4.3Ni4.4Co0.9 alloy reveal promising tensile properties comparable to commercial high-strength Al-based alloys. The mechanical behavior of the consolidated specimens is strictly linked with their microstructure. High strength and reduced plasticity are observed when a residual amorphous phase is present. On the other hand, reduced strength but enhanced plastic deformation is a result of the complete crystallization of the glass and of the formation of a partially or fully interconnected network of deformable fcc Al. These results indicate that the combined devitrification and consolidation of glassy precursors is a particularly suitable method for the production of Al-based materials characterized by high strength combined with considerable plastic strain. Through this method, the mechanical properties of the consolidated samples can be varied within a wide range of strength and ductility depending on the microstructure and the consolidation techniques used. This might open a new route for the development of innovative high-performance Al-based materials for transport applications.
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Beitrag zur Kompaktierung von unzerkleinertem Halmgut für die energetische Nutzung

Clauß, Brit 10 June 2002 (has links)
In der Arbeit wird das Verdichtungsverhalten von halm- und stengelförmiger Biomasse (Getreidestroh, Heu, Leinstroh) im Hochdruckbereich beschrieben mit dem Ziel der Herstellung eines Festbrennstoffes in Schüttgutform. Als Versuchseinrichtung wird eine Stempelpresse mit kreisförmigem Werkzeugquerschnitt genutzt. Das Halmgut wird unzerkleinert mit einem Feuchtegehalt von 12…16% unter Einwirkung von Drücken bis zu 250 MPa ohne Zugabe von Bindemitteln verpreßt. Es wird, abgeleitet aus den Versuchsergebnissen, eine neue Verdichtungsgleichung erstellt, die für das Verdichten von unzerkleinertem Halmgut (Feuchte bis 16%) im Hochdruckbereich gültig ist. Der Einfluß der jeweiligen Gutart wird in entsprechenden Konstanten berücksichtigt. Die Eigenschaften der hergestellten Briketts, wie u. a. Bindungsverhalten und Festigkeit, wurden untersucht. Zur Bestimmung der Abrieb- und Scherfestigkeit werden Testmethoden und -geräte angepaßt bzw. neu entwickelt. Die Ergebnisse der theoretischen und experimentellen Betrachtungen fließen in die Konzeption eines Brikettierverfahrens ein. Der Funktionsnachweis des Verfahrens wird durch den Bau und Test eines Prototypen erbracht.
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Kopplung von energetischer Verwertung und Aufbereitung von Biomassen - Erhöhung der Wirtschaftlichkeit

Nendel, Klaus, Clauß, Brit, Böttger, Uwe, Käferstein, Peter, Gohla, Matthias, Reimer, Hendrik, Tepper, Helmar, Neidel, Werner 30 October 2002 (has links)
Zielstellung des Forschungsprojekts ist es, halm- und stengelförmige biogene Brennstoffe so zu einer handlings- und verkaufsfähigen Form mit hoher Energiedichte aufzubereiten, die für Verbrennungsanlagen kleinerer Leistung geeignet ist und gegenüber bisher verwendeten Brennstofformen, z.B. Häcksel, eine wesentliche Verbesserung des Abbrand-, Emissions- und Ascheverhaltens erreicht wird. Ein Funktionsmuster zur kontinuierlichen Aufbereitung von hochverdichteten, abriebfesten und formstabilen Briketts ist zu erstellen. In Kopplung mit Verbrennungsuntersuchungen werden die spezifischen Anforderungen an die Briketts abgeleitet und der Verfahrensablauf für die Aufbereitung optimiert. Bei der Erstellung eines Konzeptes für ein Demonstrationsobjekt für die zukünftige Verwertung von Biomassebriketts bildet die Wirtschaftlichkeit einen besonderen Schwerpunkt. Die Arbeiten zur Entwicklung des Brikettierverfahrens zeigen, daß eine Herstellung von stabilen Briketts aus Stroh oder Heu ohne zusätzliche Bindemittel möglich ist. Mit Hilfe experimenteller Untersuchungen konnten die erforderlichen Verfahrensparameter ermittelt werden. Um dauerhaft haltbare Briketts gleichbleibender Qualität herzustellen, muß das zu verarbeitende Halmgut unzerkleinert und mit einem Feuchtegehalt von 12 bis 15 % vorliegen. In der Verformung der unzerkleinerten Halme sowohl in Längsrichtung als auch in der Ebene des Stengelquerschnitts ist die Ursache für den Bindemechanismus in den Briketts zu finden. Unter Einwirkung von Preßdrücken von 100 bis 160 MPa liegt die Dichte der hergestellten Briketts je nach Gutart, bei 0,8 bis 1,2 g/cm3. Der Abriebanteil der Briketts, ermittelt nach ASAE S.269.4, liegt bei max. 5%. Ein Funktionsmuster zur Brikettierung (Brikettpresse mit vorgeschalteter Strangformungsstufe) für 25-mm - Briketts wurde konstruiert, gebaut und getestet. Mittels Elementar-, Immediat-, Chlor- und Schwermetallanalyse wurden die Eigenschaften für zehn verschiedene biogene Brennstoffe, vorwiegend Halmgüter (Getreide- und Rapsstroh, Wiesenheu, Miscanthus) charakterisiert. Die Abbranduntersuchungen der Briketts im Vergleich zum Häcksel zeigen, daß die Reaktionsphasen der Flüchtigenverbrennung und des Restkoksabbrandes gleichzeitig ablaufen. Eine wesentliche Verlängerung der Abbrandzeit ist zu verzeichnen, die mit zunehmender Brikettgröße und -dichte noch steigt. Während der gesamten Brennzeit werden die Schadstoffe gleichmäßig freigesetzt. Durch längere Verweilzeiten der Briketts im Reaktor wird der Kohlenstoffanteil des Brennstoffs vollständiger oxidiert, was sich in den wesentlich geringeren CO-Emissionen im Vergleich zum Häcksel widerspiegelt. Im Vergleich mit der TA Luft liegen die CO- und SO2-Emissionen der Biomassebriketts durchgängig unter den Grenzwerten. Durch eine luftgestufte Verfahrensführung (60% Primärluft, 40% Sekundärluft) ist es möglich, die NOx-Werte ebenfalls unter den Grenzwert der TA Luft abzusenken. Fallstudien zu möglichen Demonstrationsvorhaben belegen, daß eine wirtschaftliche Lösung für das Brikettieren in Verbindung mit einer energetischen Nutzung in kleinen Anlagen erreichbar ist. Die Leistung der Brikettieranlage bestimmt deutlich deren Wirtschaftlichkeit. Dabei muß eine Tagesproduktion von 8 bis 10 t erreicht werden (250 Betriebstage im Jahr). Gegenüber dem Funktionsmuster muß jedoch eine Vergrößerung des Brikettdurchmessers erfolgen.
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Entwicklung von Verfahren zur Herstellung von Dämm- und Werkstoffen aus Fichtenrinde bei Verzicht auf synthetische Bindemittel

Warnecke, Christian 22 September 2006 (has links)
Das Ziel dieser Arbeit bestand in der Erarbeitung von Verfahrenskonzepten zur stofflichen Nutzung von Fichtenrinde und im Nachweis deren technischer Realisierbarkeit. Dabei wurden drei Verfahrensvarianten zur Herstellung eines festen Rindenwerkstoffes mit guter Dämmwirkung, einem schüttfähigen Dämmstoff in Form von Pellets und Granulaten und einem Werkstoff mit hoher Festigkeit und Oberflächengüte erarbeitet. Zu Beginn der Arbeit wurden Qualitätsziele der Produktkennwerte formuliert, die für Rindenprodukte bisher nicht erreichbar waren. Diese sollten trotz der Maßgabe, auf synthetische Bindemittel zu verzichten, erreicht werden. Die konsequente Anwendung verfahrenstechnischer Grundoperationen mit bewährten Apparaten, erweitert durch ein neues System aus Heizung und Kühlung während der Pressverdichtung, ermöglichten das Erreichen und zum Teil Übertreffen der geforderten Qualitätsziele. Die technische, aber auch wirtschaftliche Umsetzung ist möglich.
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Kohlenstoffgebundene Funktionalbauteile für die Metallurgie mittels kalt-isostatischem Pressen

Ludwig, Susann 27 August 2020 (has links)
Im Rahmen der vorliegenden Arbeit wurden neuartige keramik- und stahlreiche Verbundwerkstoffe, auf Basis von MgO-teilstabilisiertem Zirkoniumdioxid und hochlegiertem austenitischem TRIP Stahl entwickelt. Die keramikreiche Verbundwerkstoffe mit bis zu 30 Vol.% metallischer Partikelverstärkung wurden über die Schlickergusstechnologie bzw. die Druckschlickergusstechnologie hergestellt und können als thermo-mechanisch beanspruchte Bauteile zum Einsatz kommen. Es wurden weiterhin metallreiche Verbundwerkstoffe mit bis zu 10 Vol.% keramischer Partikelverstärkung erstmalig über die Papiertechnologie hergestellt. Dadurch ergeben sich vielfältige Möglichkeiten metallreiche Leichtbaustrukturen mit verbesserten Energieabsorptionsvermögen zu erzeugen. Im Mittelpunkt der vorliegenden Arbeit stand die Entwicklung der keramikreichen Schlicker, die Formgebungstechnologien, die Entwicklung geeigneter Entbinderungs- und Sinterregime sowie die Charakterisierung der Verbundwerkstoffe hinsichtlich ihrer Mikrostruktur sowie der mechanischen bzw. der thermo-mechanischen Eigenschaften.
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Production of high-strength Al-based alloys by consolidation of amorphous and partially amorphous powders

Surreddi, Kumar Babu 01 June 2011 (has links)
In this thesis, novel bulk Al-based alloys with high content of Al have been produced by powder metallurgy methods from amorphous and partially amorphous materials. Different processing routes, i.e. mechanical alloying of elemental powder mixtures, controlled pulverization of melt-spun glassy ribbons and gas atomization, have been employed for the production of the Al-based powders. Among the different processing routes, gas atomization is the best choice for the production of Al-based amorphous and partially amorphous powders as precursors for the subsequent consolidation step because it allows the production of large quantities of powders with homogeneous properties (e.g. structure and thermal stability) along with a uniform size distribution of particles. Amorphous and nanocrystalline powders have to be consolidated to achieve dense bulk specimens. However, consolidation of these phases is not an easy task and special care has to be taken with respect to accurate control of the consolidation parameters in order to achieve dense bulk specimens without inducing undesirable microstructural transformations (e.g. crystallization and grain coarsening) or insufficient particle bonding. Consequently, the effect of temperature on viscosity as well as on phase formation has been studied in detail in order to select the proper consolidation parameters. Following their characterization, the Al-based powders have been consolidated into bulk specimens by hot pressing (HP), hot extrusion and spark plasma sintering (SPS) and their microstructure and mechanical properties have been extensively investigated. Consolidation into highly-dense bulk samples cannot be achieved without extended crystallization of the glassy precursors. Nevertheless, partial or full crystallization during consolidation leads to remarkable mechanical properties. For example, HP Al84Gd6Ni7Co3 samples display a remarkably high strength of about 1500 MPa, which is three times larger than the conventional high-strength Al-based alloys, along with a limited but distinct plastic deformability (3.5 – 4%). Lower strength (930 MPa) but remarkably larger plastic strain exceeding 25 % has been achieved for the Al87Ni8La5 gas-atomized powders consolidated by SPS above their crystallization temperature. Similarly, HP Al90.4Y4.4Ni4.3Co0.9 bulk samples display high compression strength ranging between 820 and 925 MPa combined with plastic strain in the range 14 – 30%. Finally, preliminary tensile tests for the Al90.4Y4.3Ni4.4Co0.9 alloy reveal promising tensile properties comparable to commercial high-strength Al-based alloys. The mechanical behavior of the consolidated specimens is strictly linked with their microstructure. High strength and reduced plasticity are observed when a residual amorphous phase is present. On the other hand, reduced strength but enhanced plastic deformation is a result of the complete crystallization of the glass and of the formation of a partially or fully interconnected network of deformable fcc Al. These results indicate that the combined devitrification and consolidation of glassy precursors is a particularly suitable method for the production of Al-based materials characterized by high strength combined with considerable plastic strain. Through this method, the mechanical properties of the consolidated samples can be varied within a wide range of strength and ductility depending on the microstructure and the consolidation techniques used. This might open a new route for the development of innovative high-performance Al-based materials for transport applications.
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Beitrag zu hochbelasteten Krafteinleitungselementen für Faserverbundbauteile / Excerpt to heavy load force translation components for fibre composite elements

Schievenbusch, Florian 19 September 2003 (has links) (PDF)
Fibre reinforced plastics (FRP) are increasingly employed in structural parts of the automotive, aviation and aerospace as well as railway industries. For those applications a heavily loaded, as well as crash and safety relevant force translation component is developed. This Hybrid-Insert consists of SMC and a metal insert, and is based on modular assembly through standard elements. The galvanic insulation of the metal insert by the SMC provides an excellent corrosion protection. The couplingstrength of the metal insert moulded into the SMC fulfills the tensile requirements of a M10 10.9 screw fit by VDI 2230 standards. Additionally the component provides a high degree of energy absorption and a gradual failure process. / Faserverstärkte Kunststoffe (FVK) werden zunehmend in Strukturbauteilen der Automobil-,der Luft- und Raumfahrt- sowie der Schienenfahrzeugindustrie eingesetzt. Für diese Anwendungen wird ein hochbelastetes sowie crash- und sicherheitsrelevantes Krafteinleitungselement entwickelt. Dieses Hybrid-Insert, bestehend aus SMC und einem Metalleinsatz, ist modular aus Standardkomponenten aufgebaut. Die galvanische Isolation des Metalleinsatzes durch das SMC bietet für diesen einen hervorragenden Korrosionsschutz. Die Verankerungsfestigkeit des Metalleinsatzes im SMC genügt den Anforderungen einer M10 10.9 Verschraubung nach VDI 2230. Zusätzlich zeichnet sich das Krafteinleitungselement durch eine hohe Energieabsorption und ein gutmütiges Versagen aus.
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Beitrag zu hochbelasteten Krafteinleitungselementen für Faserverbundbauteile

Schievenbusch, Florian 11 August 2003 (has links)
Fibre reinforced plastics (FRP) are increasingly employed in structural parts of the automotive, aviation and aerospace as well as railway industries. For those applications a heavily loaded, as well as crash and safety relevant force translation component is developed. This Hybrid-Insert consists of SMC and a metal insert, and is based on modular assembly through standard elements. The galvanic insulation of the metal insert by the SMC provides an excellent corrosion protection. The couplingstrength of the metal insert moulded into the SMC fulfills the tensile requirements of a M10 10.9 screw fit by VDI 2230 standards. Additionally the component provides a high degree of energy absorption and a gradual failure process. / Faserverstärkte Kunststoffe (FVK) werden zunehmend in Strukturbauteilen der Automobil-,der Luft- und Raumfahrt- sowie der Schienenfahrzeugindustrie eingesetzt. Für diese Anwendungen wird ein hochbelastetes sowie crash- und sicherheitsrelevantes Krafteinleitungselement entwickelt. Dieses Hybrid-Insert, bestehend aus SMC und einem Metalleinsatz, ist modular aus Standardkomponenten aufgebaut. Die galvanische Isolation des Metalleinsatzes durch das SMC bietet für diesen einen hervorragenden Korrosionsschutz. Die Verankerungsfestigkeit des Metalleinsatzes im SMC genügt den Anforderungen einer M10 10.9 Verschraubung nach VDI 2230. Zusätzlich zeichnet sich das Krafteinleitungselement durch eine hohe Energieabsorption und ein gutmütiges Versagen aus.

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