A dissertation submitted to the Faculty of Arts, University of the Witwatersrand, in partial fulfilment of the requirements for the Degree of Master of Arts, Clinical Psychology. Johannesburg, September 1992 / No abstract provided.

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Objective: The objective for this study was to evaluate the psychometric properties of Psychodynamic Therapy Scale (PTS), including inter-rater reliability, internal consistency and predictive validity. Method: 20 video-taped sessions from 16 different therapists were evaluated by two independent raters using the PTS. The therapy conducted was Life-Stress Interview which is a single-session treatment that stems from psychodynamic theory. Inter-rater reliability was calculated using Intraclass Correlation Coefficient (ICC). Internal consistency was measured using Cronbach's α. Predictive validity was calculated using a linear regression model on the change between baseline and six week follow-up on two outcome measures (DERS-16 & PHQ-15). Results: The ICC for the complete 12-item scale was .77, suggesting a good inter-rater reliability for the PTS. The internal consistency was α = .82 for the entire scale, indicating a good internal consistency. The regression analysis did not show any significant regression on either outcome measure, despite DERS-16 coming close. Discussion: The results indicate that the PTS has a good overall inter-rater reliability and internal consistency. However, further research is needed to determine if these findings still holds true when evaluating more traditional psychodynamic therapy methods and with a higher degree of independence between the raters. Furthermore, future studies could explore if there are potential alterations that can be made to improve the scale.

When working from the systems psychodynamic stance, consultants experience that they become part of the group dynamics through projection, projective identification, transference and counter-transference. This research was undertaken to explore the impact on consultants doing systems psychodynamic consultation in their own formal system within a large financial institution in South Africa. Findings were that primary (race, gender and age), and secondary (social identity, language and skills, or level of expertise in this consulting stance) diversity factors strongly impact on them. Consultants play a strong containment role. Consultants experienced the effect at all levels of their lives, including intellectual (struggling to function and think clearly), physical (insomnia, eating disorders, usual exercise not helping), emotional (crying and anger) and social (their work not being understood by friends and family, growing apart from loved ones). For all of them the positive spin-off was the personal growth on the journey that they embarked on. / Industrial and Organisational Psychology / M. Comm. (Industrial and Organisational Psychology)

When working from the systems psychodynamic stance, consultants experience that they become part of the group dynamics through projection, projective identification, transference and counter-transference. This research was undertaken to explore the impact on consultants doing systems psychodynamic consultation in their own formal system within a large financial institution in South Africa. Findings were that primary (race, gender and age), and secondary (social identity, language and skills, or level of expertise in this consulting stance) diversity factors strongly impact on them. Consultants play a strong containment role. Consultants experienced the effect at all levels of their lives, including intellectual (struggling to function and think clearly), physical (insomnia, eating disorders, usual exercise not helping), emotional (crying and anger) and social (their work not being understood by friends and family, growing apart from loved ones). For all of them the positive spin-off was the personal growth on the journey that they embarked on. / Industrial and Organisational Psychology / M. Comm. (Industrial and Organisational Psychology)

Der Einfluss frühkindlicher Beziehungsangebote der Primärobjekte, besonders aber der Mutter, auf die Entwicklung des Selbst und seiner Beziehungen gilt als gesichert. Die Zusammenhänge des späteren, episodisch erinnerbaren Erziehungsverhaltens der Eltern mit der weitere Ausreifung der psychodynamischen Strukturkomponenten ist allerdings weniger untersucht und findet eher in der Persönlichkeits- und Erziehungsstilforschung statt. An diesem Punkt setzt die vorliegende Arbeit an, die versucht eine Integration des psychodynamischen Konstrukts in eine erziehungspsychologische Befragung zur Aufklärung der weiteren Ausdifferenzierung der Struktur in der späteren Kindheit vorzunehmen. Dafür wurden neben der Messung des generellen Strukturniveaus und den Subskalen des Selbst und der Objektbeziehungen des OPD-Strukturfragebogens vier Skalen zur retrospektiven Erhebung des elterlichen Erziehungsverhaltens verwendet. Diese waren die drei inhaltlichen Skalen des Fragebogens zu erinnertem elterlichen Erziehungsverhalten (Wärme, Kontrolle & Überbehütung, Ablehnung & Strafe) sowie eine angepasste Version der formalen Dimension der Inkonsistenz des Erziehungsstil-Inventars. Die Befragung wurde online an insgesamt N = 98 Probanden durchgeführt. Es konnten dabei signifikant korrelative Zusammenhänge zwischen ungünstigem Erziehungsverhalten und niedrigerer struktureller Integrität für alle Skalen aufgezeigt werden. Die Skala Ablehnung & Strafe zeigte dabei einen verstärkten Zusammenhang mit den selbstregulativen Fähigkeiten. Eine regressionsanalytische Vorhersage des Strukturniveaus aus den Erziehungsdimensionen wies einen starken Effekt (f² = 0,70) bei einer Varianzaufklärung von R²korr = 0,37 auf. Mütterliche und väterliche Erziehung unterschieden sich dabei kaum in ihrem prädiktiven Vorhersagewert, die mütterlichen Dimensionen Wärme sowie Kontrolle & Überbehütung wiesen aber signifikant höhere Mittelwerte auf, was als ein Unterschied in der Intensität der Beziehung gewertet wird. Mütterliche Wärme wies dabei, wie hypothetisch angenommen, im Vergleich zu allen anderen Dimensionen die signifikant höchsten Werte auf. Um diesen Zusammenhang zwischen erinnerbarem elterlichen Erziehungsverhaltens und der strukturellen Integrität allerdings von Einflüssen in der Frühkindheit kausal klar zu trennen, wären umfangreiche Verlaufsstudien nötig, die in größeren Rahmen möglichst breit konzipierte dynamische Wechselwirkungen innerhalb der Familie aufdecken.

Der Einfluss frühkindlicher Beziehungsangebote der Primärobjekte, besonders aber der Mutter, auf die Entwicklung des Selbst und seiner Beziehungen gilt als gesichert. Die Zusammenhänge des späteren, episodisch erinnerbaren Erziehungsverhaltens der Eltern mit der weitere Ausreifung der psychodynamischen Strukturkomponenten ist allerdings weniger untersucht und findet eher in der Persönlichkeits- und Erziehungsstilforschung statt. An diesem Punkt setzt die vorliegende Arbeit an, die versucht eine Integration des psychodynamischen Konstrukts in eine erziehungspsychologische Befragung zur Aufklärung der weiteren Ausdifferenzierung der Struktur in der späteren Kindheit vorzunehmen. Dafür wurden neben der Messung des generellen Strukturniveaus und den Subskalen des Selbst und der Objektbeziehungen des OPD-Strukturfragebogens vier Skalen zur retrospektiven Erhebung des elterlichen Erziehungsverhaltens verwendet. Diese waren die drei inhaltlichen Skalen des Fragebogens zu erinnertem elterlichen Erziehungsverhalten (Wärme, Kontrolle & Überbehütung, Ablehnung & Strafe) sowie eine angepasste Version der formalen Dimension der Inkonsistenz des Erziehungsstil-Inventars. Die Befragung wurde online an insgesamt N = 98 Probanden durchgeführt. Es konnten dabei signifikant korrelative Zusammenhänge zwischen ungünstigem Erziehungsverhalten und niedrigerer struktureller Integrität für alle Skalen aufgezeigt werden. Die Skala Ablehnung & Strafe zeigte dabei einen verstärkten Zusammenhang mit den selbstregulativen Fähigkeiten. Eine regressionsanalytische Vorhersage des Strukturniveaus aus den Erziehungsdimensionen wies einen starken Effekt (f² = 0,70) bei einer Varianzaufklärung von R²korr = 0,37 auf. Mütterliche und väterliche Erziehung unterschieden sich dabei kaum in ihrem prädiktiven Vorhersagewert, die mütterlichen Dimensionen Wärme sowie Kontrolle & Überbehütung wiesen aber signifikant höhere Mittelwerte auf, was als ein Unterschied in der Intensität der Beziehung gewertet wird. Mütterliche Wärme wies dabei, wie hypothetisch angenommen, im Vergleich zu allen anderen Dimensionen die signifikant höchsten Werte auf. Um diesen Zusammenhang zwischen erinnerbarem elterlichen Erziehungsverhaltens und der strukturellen Integrität allerdings von Einflüssen in der Frühkindheit kausal klar zu trennen, wären umfangreiche Verlaufsstudien nötig, die in größeren Rahmen möglichst breit konzipierte dynamische Wechselwirkungen innerhalb der Familie aufdecken.:Inhaltsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Zusammenfassung 1. Einleitung 2. Die psychische Struktur 2.1 Psychodynamisches Verständnis des Strukturbegriffs und Operationalisierung nach OPD-2 2.2 Dynamischer Entwicklungsprozess der Struktur 3. Erziehung 3.1 Dimensionen von Erziehung und deren Einfluss auf die Entwicklung 3.2 Die Rolle des Vaters 4. Fragestellungen und Hypothesen 5. Methodik 5.1 Fragebogeninstrumente 5.1.1 Erinnertes elterliches Erziehungsverhalten 5.1.2 Psychodynamische Struktur 5.2 Stichprobenbeschreibung und Vorgehen 5.3 Statistische Analyse 6. Ergebnisse 7. Diskussion 7.1 Bedeutung und Einordnung der Ergebnisse 7.2 Grenzen der Studie 7.3 Fazit und Ausblick 8. Literaturverzeichnis 9. Anhang 10. Selbstständigkeitserklärung

Abstract The purpose of this study was to focus on the cause and effect of what has been referred to as intrinsic and extrinsic motivation when it comes to second language learning through literature, where the novel To kill a Mockingbird by Harper Lee served as an example. The study started off by presenting a definition of the so called intrinsic and extrinsic motivation respectively, as well as the three perspectives psychodynamic, cognitive and socio-cultural by which it was discussed, in order to cement the framework of it and problematize its boundaries accordingly. It later focused on where and how intrinsic and extrinsic motivation respectively came into play, and what possible outcome the two different types might result in when discussing language learning. The applied method was to do a qualitative hermeneutic study by presenting earlier research and having it as a basis when hypothesizing in order to solve the research questions. This study was limited to discussing intrinsic and extrinsic motivation respectively in order to ascertain how both phenomena manifest themselves and ultimately how they affect learning, and by presenting numerous examples in the analysis it was concluded that: a) extrinsic and intrinsic motivation tend to inescapably intertwine during the process of learning and thereby end up being in need of each other, and b) that the order to how one musters extrinsic motivation, when undertaking in the educational enterprise of reading a novel, was opposite from that of the intrinsic motivation as extrinsic motivation is based on an external source of reward and therefore merely in need of an external source rather than an intrinsic curiosity. Keywords Intrinsic motivation, Extrinsic motivation, Cognitive perspective, Psychodynamic perspective, Sociocultural perspective, Zone of proximal development, Efferent reading, Aesthetic reading.

Thesis (PhD)--University of Stellenbosch, 2005. / ENGLISH ABSTRACT: The South African primary health care (PHC)system is in a period of transition. This, and the growing HIV epidemic, place tremendous strain on PHCworkers in public health services. Staff morale is low and this results in turnover and poor quality of care. Therefore, staff need to be supported, so that they are better equipped to provide quality care for patients. This dissertation describes a process of action research that aimed to explore possibilities for staff-support interventions to health teams in the public PHCsector. Data were collected through in-depth interviews, group interviews, focus group discussions and consultation sessions, with health staff and middle managers. Data were analysed using a grounded theory approach, with the assistance of the Atlas.ti 4.1 software package.The interpretation of data was informed by psychoanalytic and open systems theories. Four cycles of action research were conducted. The first action stage involved a qualitative assessment of the nature of stressors in the PHC system. The second action stage describes the experiences of two staff teams from a health prevention clinic and a day hospital (curative service) as they prepared to merge and integrate aspects of service delivery. In the third action stage the research team explored the feasibility of a short programme aimed at building capacity amongst middle and facility level managers to act as containers for staff stresses. However, due to external factors the programme was not completed. The final action stage describes interviews with selected participants to reflect on the effects of the current action research process on them and their work. The current research suggests that a psychodynamic approach may be a useful component of action research in health settings. This approach makes room for interpretation of unconscious processes in the stress experiences of health workers, and has the potential to move health staff and management to alternative modes of functioning and coping. / AFRIKAANSE OPSOMMING: Primêre gesondheidsdienste in Suid Afrika is tans in 'n proses van transisie. Die toenemende druk wat die VIGS-epidemie op gesondheidsdienste plaas, maak dit eweneens moeilik vir gesondheidswerkersom aan te pas by 'n gedurig-veranderende stelsel. Dit bring mee dat moraal laag is, baie werkers die publieke sektor verlaat en gehalte van dienslewering verswak. Hierdie situasie noodsaak dat programme ontwikkel moet word om gesondheidswerkerste ondersteun in hul werk, sodat hulle beter toegerus is om kwaliteit sorg aan pasiënte te verleen. Hierdie proefskrif beskryf aksienavorsing wat gedoen is met die doelom ondersteuningsprogramme vir gesondheidswerkers en hulpwerkers in openbare primêre gesondheidsdienste te ontwikkel. Individuele en in-groepsverband in-diepte onderhoude, asook fokusgroepbesprekings en konsultasies met gesondheidswerkers en middelvlak-bestuurders is gevoer om data in te samel. Data-ontleding was gedoen volgens die gegronde teorie aanslag en die Atlas.ti 4.1 sagteware pakket Is vir hierdie doel gebruik. Teorieë van psigoanalise en oop stelsels is deurgans geraadpleeg met die interpretasie van bevindinge. Die navorsingsproses bestaan uit vier siklusse van aksienavorsing. In die eerste navorsingsiklus is ~ie aard van stress in the publieke primêre gesondheidstelsel ondersoek. Die tweede siklus behels 'n beskrywing van die ervaringe van twee personeelgroepe soos hulle gereed gemaak het om aspekte van hulonderskeie dienslewering te integreer met die oprigting van 'n gemeenskaplike gesondheidsentrum. Die derde siklus beskryf die implementering van 'n kort program wat gerig is daarop om middel-vlak en diens-bestuurdersvaardighede aan te leer om personeel beter te ondersteun. Eksterne invloede het meegebring dat hierdie opleidingsprogram nie ten volle uitgevoer kon word nie. In die finale siklus is onderhoude met geselekteerde deelnemers gevoer om te bepaal hoe deelname aan die aksienavorsingsproses hulle in hul persoonlike hoedanigheid asook In die uitvoering van hul pligte beïnvloed het. Die huidige navorsing stel voor dat die psigodinamiese benadering 'n gepaste komponent van aksienavorsing in publieke gesondheidsomgewingskan wees, omdat hierdie benadering Insig kan verleen tot die onbewuste prosesse wat gesondheidswerkersse belewenis van stres beïnvloed, en verder ook die potensiaal het om gesondheidswerkers en bestuurders tot alternatiewe funksionering en hantering van stres te motiveer.

Inledning: Psykoterapeutisk ram är ett fenomen som är grundläggande att upprätta under terapeututbildning. Vad psykoterapeutstudenter faktiskt uppfattar och kan beskriva utgör en kvalitetssäkring av vad studenter uppfattar behövs i form av ram i förhållande till patienter men också i förhållande till utbildningssituationen. Att jämföra med rådande teori och empiri. Syftet med studien var att låta psykoterapeutstudenter beskriva sin uppfattning om vad som konstituerar fenomenet ram i psykodynamisk terapi. Frågeställningar: Vad uppfattar och beskriver psykoterapeutstudenter som psykodynamisk terapeutisk ram? Metod: Föreliggande studie har en hermeneutisk ansats och bearbetningsmetod är kvalitativ innehållsanalys. Datainsamlingsmetod är intervjuer. Resultat: Resultatet av frågeställningen visar sig som tre kategorier med underkategorier. Kategori ett är kär-lek, med underkategorier som ansvar och mellanmänsklighet. Kategori två är medvetenhet, med underkategorier som fysiska budskap, kontinuitet och omdöme. Kategori tre är potential, med underkategorier som symbolisera och integrera. Diskussion: Vad psykoterapeutstudenter beskriver som konstanter i psykodynamisk terapeutisk ram harmonierar framförallt med det som i litteratur och forskning beskrivs som inre- och yttre -ram. Resultatet har få konstanter i form av meta ram vilket kan förstås som att det finns en omedvetenhet i att upprätta meta ram. I förlängningen begränsar denna omedvetenhet studenters påverkan på utbildning och profession. / Introduction: Psychotherapeutic frame is a phenomenon which is fundamental to establish during therapist education. What psychotherapists students actually understand and can describe constitute a quality assurance of what students perceive is needed in form of frame, in relation to the patients but also in relation to the educational situation. To be compared with the prevailing theory and empiricism. The aim of the study was to let psychotherapist students describe their idea of what constitutes the phenomenon frame of psychodynamic therapy. Issues: What perceive and describe psychotherapist students as psychodynamic therapeutic frame? Method: This study has a hermeneutical approach and processing method is qualitative content analysis. The data collection method is interviews. Results: The result of the issue manifests as three categories with subcategories. Category one is love-play, with subcategories as responsibility and interpersonal. Category two is awareness, with subcategories as physical messages, continuity and opinion. Category three is potential, with subcategories as symbolize and integrate. Discussion: What psychotherapist students describe as constants in psychodynamic therapeutic frame, harmony above all with what the literature and research describes as inner and outer frame. The result has few constants in the form of meta- framework, which may be understood as that there is a lack of awareness in establishing meta- frame. In the extension this unawareness limits students influence on education and profession.