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Dampfende Kessel: Arbeiter-Ernährung in Wittenberge

Steller, Marcel 24 July 2023 (has links)
Was aßen Wittenberges Arbeiter früher? Wie sieht regionale Ernährung aus? Bis 2023 zeigte das Stadtmuseum Wittenberge die Ausstellung „Dampfende Kessel - Arbeiterernährung in Wittenberge“. Aus den Forschungen und Ausstellungsinhalten entstand gemeinsam mit regionalen Partnern diese Publikation zur städtischen und regionalen Ernährung. Dabei wird anhand verschiedener Beispiele in die vergangene und aktuelle lokale und regionale Ernährungskultur Wittenberges geblickt. Kollektive Erinnerung ist ein gewichtiges Stück der städtischen Identität und des Blicks in die Zukunft - das Stadtmuseum Wittenberge macht sie lebendig.:Inhalt, Seite 3 Marcel Steller: Vorwort, Seite 5 Marcel Steller: Witte und Wittenberge, Seite 6 Hannelore Franek und Marcel Steller: Das Feierabendbier, Seite 10 Marcel Steller: Die Gropiussiedlung Eigene Scholle, Seite 16 Wolfgang Strutz und Marcel Steller: Kleingärten und Ernährung, Seite 20 Marcel Steller: Molkerei, Seite 26 Marcel Steller: Kleintierzucht und Viehmarkthalle, Seite 28 Marcel Steller: Schlachthof, Seite 36 Christin Köhler: Wasserversorgung in Wittenberge gestern und heute, Seite 42 Ellen Beuster: Obstalleen in der Prignitz, Seite 46 Anne Fronia: Streuobstwiese - eine Kulturlandschaft mit ökologischem Wert, Seite 48 Nienke Tesselaar: Regionale Ernährung - was ist das eigentlich? Seite 50 Abbildungsverzeichnis, Seite 62 / What did Wittenberge workers eat in the past? What does regional food mean today? Until 2023, the Wittenberge City Museum showed the exhibition 'Steaming Kettles - Workers' Diet in Wittenberge'. This publication presents the content of the exhibition about urban and regional meals and diets. Research with local partners shows examples of local and regional food cultures, past and present. Collective memory is an important part of urban identities. Wittenberge City Museum brings these to life.:Inhalt, Seite 3 Marcel Steller: Vorwort, Seite 5 Marcel Steller: Witte und Wittenberge, Seite 6 Hannelore Franek und Marcel Steller: Das Feierabendbier, Seite 10 Marcel Steller: Die Gropiussiedlung Eigene Scholle, Seite 16 Wolfgang Strutz und Marcel Steller: Kleingärten und Ernährung, Seite 20 Marcel Steller: Molkerei, Seite 26 Marcel Steller: Kleintierzucht und Viehmarkthalle, Seite 28 Marcel Steller: Schlachthof, Seite 36 Christin Köhler: Wasserversorgung in Wittenberge gestern und heute, Seite 42 Ellen Beuster: Obstalleen in der Prignitz, Seite 46 Anne Fronia: Streuobstwiese - eine Kulturlandschaft mit ökologischem Wert, Seite 48 Nienke Tesselaar: Regionale Ernährung - was ist das eigentlich? Seite 50 Abbildungsverzeichnis, Seite 62
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Epidemiologische Charakterisierung porziner Rotaviren der Gruppe A und Untersuchungen zur altersspezifischen Relevanz der Gruppen A und C

Wenske, Oliver 06 November 2019 (has links)
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Regionale Vermarktung nachhaltiger Lebensmittel

Kullmann, Armin 09 December 2021 (has links)
Die Regionalvermarktung durch Regionalinitiativen ist vielfach eine Erfolgsgeschichte, in deren Folge sich auch regionales Lebensmittel-Marketing im Lebensmittel-Einzelhandel etabliert hat. Voll entwickelte Regionalinitiativen folgen dem „dualen Modell“, sind gleichzeitig Netzwerk und Unternehmen. Der Nachhaltigkeit der Produkte kommt in vielen Konzepten eine höhere Bedeutung zu. Was macht nachhaltige regionale Wertschöpfungsorganisationen erfolgreich? Zur Beantwortung dieser Frage werden in dieser Arbeit - aufbauend auf Theoriegrundlagen zu Innovation und Kooperation, Sozialkapital und Netzwerken, kleinen und mittleren Unternehmen sowie regionaler Governance - drei regionale Fallstudien-Projekte sowie ein Referenzprojekt untersucht, deren Entwicklungsprozesse analysiert und visualisiert. Neben der Akteurs- und Handlungstheorie werden Begriffe systemischer Theorien zur Erklärung genutzt. In diesem Zuge werden 70 Erfolgsfaktoren als Elemente dieser Systeme hergeleitet, identifiziert und beschrieben, die acht Ebenen eines qualitativen System-Modells nachhaltiger regionaler WSO zugeordnet werden; dessen Aufbau wird in dieser Arbeit systematisch dargestellt. Diese Erfolgsfaktoren und das System-Modell werden für vertiefende Analysen genutzt, deren weitere Ergebnisse beschrieben. In der Diskussion werden Anregungen zur gezielten Weiterentwicklung nachhaltiger regionaler Wertschöpfungsorganisationen formuliert. / Regional and local food-marketing, driven by regional initiatives of farmers and other activists, are a success story, which has been followed up by regional marketing-strategies in retail markets. Fully developed regional initiatives are „dual models“; they are networks as well as enterprises. Sustainability of production plays a big role in many initiatives and in a growing market. But what makes „sustainable regional value-adding organizations“ successful? The answer to this question in this study has been built on theories of innovation and cooperation, networks and social capital, small and medium enterprises and regional governance. The development-processes of three case-study- and one reference-project have been intensively analysed and partly visualized, explained with patterns of actors- as well as systems-theory. In this process 70 success factors have been deduced, identified and described as elements of these systems, which have been assigned to eight levels of an qualitative system-model. Both, success factors and the system-model, have been used and testet for some deeper studies, the findings are displayed here. In the discussion suggestions for the further development of sustainable regional value-adding organizations are made.
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Ulrich Hübner - Stadt, Land, See

Westerhausen, Simone 30 March 2021 (has links)
In der vorliegenden Arbeit wird die Bedeutung der Landschafts- und Marinemalerei für die nationale Einheit und bürgerliche Identifikation im Kaiserreich und in der Weimarer Republik beispielhaft am Werk des Berliner Secessionskünstlers Ulrich Hübner (1872-1932) untersucht. Zu Beginn wird die Rolle der Landschaft für die Konstitution von Staatswesen und nationaler Identität allgemein erläutert, um deutlich zu machen, vor welchem Hintergrund die Landschaftsmalerei Ulrich Hübners einen Beitrag zur bürgerlich-nationalen Identitätsfindung im (neugegründeten) Nationalstaat leisten konnte. Im Hauptteil werden dazu anhand Hübners biographischer Stationen unterschiedliche Gesichtspunkte, wie die pluralistischen Einflüsse auf Hübners Landschaftsmalerei, seine Rolle in der Berliner Secession, seine Positionierung auf dem Kunstmarkt, seine Rezeption durch die Kunstkritik und seine Funktion an der Akademie der Künste, untersucht. Hübners Konzentration auf Küstendarstellungen, Seestücke und Stadtansichten führte in Abgrenzung zur Marinemalerei zu dem neuen Typus der Stadt- und Wasserlandschaft, zwischen klassischer Veduten- und Landschaftsmalerei und impressionistischen Stimmungsbildern. Auf Grundlage des erstellten Werkverzeichnisses wird durch die Betrachtung Hübners Werks im Gesamtzusammenhang des Berliner Kunstgeschehens unter dem Aspekt des wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Erfolges und der Entwicklung des privatwirtschaftlichen Kunstmarktes deutlich, wie ein Künstler in diesem System agierte. Hübners Erfolg mit dem neuen Typus der Stadtlandschaft und der Konzentration auf bestimmte Vertriebswege und erfolgreiche Motive steht exemplarisch für den deutschen Impressionismus in Zeiten des Stilpluralismus. Als Vertreter einer moderaten Moderne wurden seine Gemälde heimatlicher Landschaften Identifikationsbilder des aufgeschlossenen Bürgertums und somit eine Versicherung von Kontinuität in den politisch bewegten Zeiten vom Kaiserreich bis zum Ende der Weimarer Republik. / This doctoral thesis examines the significance of landscape and maritime painting for the national unity and civil identification in Imperial Germany and the Weimar Republic through the case study of the oeuvre of the Berlin Secession artist Ulrich Hübner (1872-1932). In the first instance, we will outline the effect that landscape painting in general had on the constitution of the political system and national identity in order to assess the extent of which Hübner’s landscape painting contributed towards the shaping of a civil-national identity in the newly founded nation state. To this effect we will then study key events in his biography, focusing on the following aspects: the pluralist influences that shape Hübner’s landscape painting, his role in the Berlin Secession, his place in the art market, art criticism’s response to his work and his position at the Berlin Academy of Arts. Hübner’s focus on coastal views, sea- and cityscapes, as opposed to maritime painting, lead to the new type of Urban Landscape and Waterscape which is situated between classical Veduta and landscape painting on one hand and impressionist “Stimmungsbilder” on the other. The catalogue raisonné will form the basis on which we examine his oeuvre in the context of the greater Berlin art scene with particular emphasis on his commercial and social success on one hand as well as seen within the more specific framework which is the development of the commercial art market on the other. The success Hübner had with his new type of Urban Landscape and his focus on specific commercial channels and successful subject matters is exemplary for the German Impressionism in times of stylistic pluralism. Representing a moderate Modernism, his paintings of “Heimat”-landscapes became symbols that the liberal bourgeoisie could identify with and thereby a guarantee of continuity during the politically agitated times from the beginning of the German Empire to the end of the Weimar Republic.

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