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Raumordnungsbericht ...

31 March 2023 (has links)
Korrekturblätter zu S. 13, 15 und 17.
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Raumordnungsbericht ...

05 October 2022 (has links)
No description available.
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Gewerblich-industrielle Kulturlandschaften: Herausforderung für Kulturlandschaftsforschung und Regionalentwicklung - Untersuchungen am Beispiel des historischen Kalkgewerbes im Raum Pirna (Elbtalschiefergebirge) / Industrial-cultural landscapes: A challenge for culture landscape research and regional planning - A case study on the historical lime industry in the area of Pirna

Bieberstein, Christoph 16 April 2013 (has links) (PDF)
Im Zuge der Novellierung des Raumordnungsgesetzes (ROG) im Jahr 2008, wurde das Leitbild „Ressourcen bewahren – Kulturlandschaften gestalten“ neu hervorgehoben. Neben dem Schutzauftrag wurde dabei auch explizit ein aktiver Gestaltungs- und Entwicklungsauftrag als Schwerpunktthema in den Zielen der deutschen Raumordnung verankert. Am Beispiel des historischen Kalkgewerbes untersucht das Forschungsvorhaben, unter welchen Voraussetzungen Kulturlandschaftselemente eines historischen Gewerbezweiges überhaupt erfasst werden können und wie ihre Einbindung in Planwerke und Konzepte möglich wird. Die exemplarische Forschungsarbeit „vor Ort“ bildet, im Sinne eines Betrachtungsansatzes aus der „Bottom-up“ Perspektive, die Basis der Arbeit. Auf diesem Wege soll der tatsächliche Handlungsrahmen der lokalen Akteure erschlossen sowie Hindernisse und Erfolgsfaktoren erkannt werden. Die praktische Kulturlandschaftsforschung zum historischen Kalkgewerbe ermöglicht es darüber hinaus den Forschungsstand zu diesem Gewerbezweig zu erweitern sowie seine Bedeutung für die Regionalgeschichte des Untersuchungsgebietes aufzuarbeiten. / During the reexamination of the law for regional organization (Raumordnungsgesetz) in 2008, the central theme “preserving resources – developing cultural landscapes“ was introduced. In addition to the need for preservation, the German spatial planning (Raumordnung) aims for an active process of creation and development. The thesis presented here uses a case study on the historical lime industry to address the question how and under which predispositions elements of an historical industry could be assessed and employed in the concepts for regional development. The exemplary fieldwork in the area of investigation allows for a “Bottom-up” perspective. Thus, the challenges that are faced by local operators could be documented and their actual options and requirements for pursuing a successful implementation of the project are evaluated. Furthermore, the applied cultural landscape research on the historical lime industry uncovered novel facts and insights into this industrial branch and its contributions to the history of the area of investigation.
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Flächennutzungsmonitoring V

10 February 2015 (has links) (PDF)
Durch zunehmende Flächenkonkurrenzen und ambitionierte Flächensparziele in Politik, Raumplanung und Umweltschutz gewinnen die Themen Flächenentwicklung, -monitoring und -management sowie Flächenbedarfsprognosen an Bedeutung. Im fünften Band der Serie Flächennutzungsmonitoring sind aktuelle Beiträge von Experten aus Wissenschaft und Praxis vereint, die auf dem Dresdner Flächennutzungssymposium 2013 vorgestellt und diskutiert wurden. Sie geben Antworten zu Fragen nach Flächenerhebungsmethoden, zum fernerkundlichen Flächenmonitoring, zur indikatorenbasierten Beschreibung ausgewählter Aspekte der Flächennutzungsstruktur, zum Einsatz von Geobasisdaten und nutzererhobenen Daten (Crowdsourcing), zu Gebäudeerhebungen und -bestandsanalysen, zu kleinräumigen Datenangeboten und Analyseverfahren zur Siedlungsstruktur sowie zur Prognose der Flächenentwicklung.
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Flächennutzungsmonitoring V: Methodik, Analyseergebnisse, Flächenmanagement

Meinel, Gotthard, Schumacher, Ulrich, Behnisch, Martin 10 February 2015 (has links)
Durch zunehmende Flächenkonkurrenzen und ambitionierte Flächensparziele in Politik, Raumplanung und Umweltschutz gewinnen die Themen Flächenentwicklung, -monitoring und -management sowie Flächenbedarfsprognosen an Bedeutung. Im fünften Band der Serie Flächennutzungsmonitoring sind aktuelle Beiträge von Experten aus Wissenschaft und Praxis vereint, die auf dem Dresdner Flächennutzungssymposium 2013 vorgestellt und diskutiert wurden. Sie geben Antworten zu Fragen nach Flächenerhebungsmethoden, zum fernerkundlichen Flächenmonitoring, zur indikatorenbasierten Beschreibung ausgewählter Aspekte der Flächennutzungsstruktur, zum Einsatz von Geobasisdaten und nutzererhobenen Daten (Crowdsourcing), zu Gebäudeerhebungen und -bestandsanalysen, zu kleinräumigen Datenangeboten und Analyseverfahren zur Siedlungsstruktur sowie zur Prognose der Flächenentwicklung.
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Gewerblich-industrielle Kulturlandschaften: Herausforderung für Kulturlandschaftsforschung und Regionalentwicklung - Untersuchungen am Beispiel des historischen Kalkgewerbes im Raum Pirna (Elbtalschiefergebirge)

Bieberstein, Christoph 29 January 2013 (has links)
Im Zuge der Novellierung des Raumordnungsgesetzes (ROG) im Jahr 2008, wurde das Leitbild „Ressourcen bewahren – Kulturlandschaften gestalten“ neu hervorgehoben. Neben dem Schutzauftrag wurde dabei auch explizit ein aktiver Gestaltungs- und Entwicklungsauftrag als Schwerpunktthema in den Zielen der deutschen Raumordnung verankert. Am Beispiel des historischen Kalkgewerbes untersucht das Forschungsvorhaben, unter welchen Voraussetzungen Kulturlandschaftselemente eines historischen Gewerbezweiges überhaupt erfasst werden können und wie ihre Einbindung in Planwerke und Konzepte möglich wird. Die exemplarische Forschungsarbeit „vor Ort“ bildet, im Sinne eines Betrachtungsansatzes aus der „Bottom-up“ Perspektive, die Basis der Arbeit. Auf diesem Wege soll der tatsächliche Handlungsrahmen der lokalen Akteure erschlossen sowie Hindernisse und Erfolgsfaktoren erkannt werden. Die praktische Kulturlandschaftsforschung zum historischen Kalkgewerbe ermöglicht es darüber hinaus den Forschungsstand zu diesem Gewerbezweig zu erweitern sowie seine Bedeutung für die Regionalgeschichte des Untersuchungsgebietes aufzuarbeiten.:1. Vorwort 2. Einleitung TEIL A: Kulturlandschaft – Raumordnung - Regionalplanung 3. Kulturlandschaftsforschung im Rahmen der Raumordnung 3.1 Bedeutung der Kulturlandschaft in der Raumordnung (aktuelle Leitbilder) 3.2 Begriffsdefinitionen 3.3 Gesetzliche Grundlagen 3.4 Zuständigkeit 4. Historische Gewerbe als Gegenstand der Kulturlandschaftsforschung 4.1 Begriffsbestimmung: „gewerblich-industrielle Kulturlandschaften“ 4.2 Sichtweisen: beteiligte Disziplinen und Institutionen 4.3 Inventarisation von Kulturlandschaftselementen und –strukturen 4.4 Kulturlandschaftspflege als integrative Disziplin 5. Inwertsetzung „gewerblich-industrieller Kulturlandschaften“ 5.1 Inwertsetzungspotenziale 5.2 Bedeutung und Wert Technischer Denkmale 5.3 Planungspraxis TEIL B: Das Historische Kalkgewerbe – Kulturlandschaftsforschung in der Praxis 6. Grundlagenforschung zum Historischen Kalkgewerbe 6.1 Vorgehensweise 6.2 Ergebnisse der Literaturrecherche zum Historischen Kalkgewerbe (Kurzfassung) 7. Exemplarische Kulturlandschaftsforschung = Darstellung der Kalkregion 7.1 Vorgehensweise 7.2 Ergebnisse der Inventarisation (Kurzfassung) TEIL C: Das Historische Kalkgewerbe – Inwertsetzungsperspektiven im Rahmen der Regionalentwicklung 8. Praxisbeispiele 8.1 Darstellung von Praxisbeispielen zur Inwertsetzung von Denkmalen des historischen Kalkgewerbes 8.2 Fazit: Potenziale, Erfolgsaussichten, Risiken 9. Analyse der Inwertsetzungsperspektiven für das Untersuchungsgebiet 9.1 Inwertsetzungspotenziale 9.2 Schützenswerte Elemente und Ensembles 9.3 Analyse der Inwertsetzungsperspektiven für das Untersuchungsgebiet Teil D: Fazit 10. Forschungsergebnisse und Handlungsempfehlungen 10.1 Inwertsetzungspotenziale gewerblich-industrieller Kulturlandschaften 10.2 Denkmalwert der Elemente und -strukturen des historischen Kalkgewerbes 10.3 Planungspraxis 10.4 Beiträge zur Kulturlandschaftsforschung 10.5 Handlungsempfehlungen Danksagung Literaturverzeichnis Anlagen / During the reexamination of the law for regional organization (Raumordnungsgesetz) in 2008, the central theme “preserving resources – developing cultural landscapes“ was introduced. In addition to the need for preservation, the German spatial planning (Raumordnung) aims for an active process of creation and development. The thesis presented here uses a case study on the historical lime industry to address the question how and under which predispositions elements of an historical industry could be assessed and employed in the concepts for regional development. The exemplary fieldwork in the area of investigation allows for a “Bottom-up” perspective. Thus, the challenges that are faced by local operators could be documented and their actual options and requirements for pursuing a successful implementation of the project are evaluated. Furthermore, the applied cultural landscape research on the historical lime industry uncovered novel facts and insights into this industrial branch and its contributions to the history of the area of investigation.:1. Vorwort 2. Einleitung TEIL A: Kulturlandschaft – Raumordnung - Regionalplanung 3. Kulturlandschaftsforschung im Rahmen der Raumordnung 3.1 Bedeutung der Kulturlandschaft in der Raumordnung (aktuelle Leitbilder) 3.2 Begriffsdefinitionen 3.3 Gesetzliche Grundlagen 3.4 Zuständigkeit 4. Historische Gewerbe als Gegenstand der Kulturlandschaftsforschung 4.1 Begriffsbestimmung: „gewerblich-industrielle Kulturlandschaften“ 4.2 Sichtweisen: beteiligte Disziplinen und Institutionen 4.3 Inventarisation von Kulturlandschaftselementen und –strukturen 4.4 Kulturlandschaftspflege als integrative Disziplin 5. Inwertsetzung „gewerblich-industrieller Kulturlandschaften“ 5.1 Inwertsetzungspotenziale 5.2 Bedeutung und Wert Technischer Denkmale 5.3 Planungspraxis TEIL B: Das Historische Kalkgewerbe – Kulturlandschaftsforschung in der Praxis 6. Grundlagenforschung zum Historischen Kalkgewerbe 6.1 Vorgehensweise 6.2 Ergebnisse der Literaturrecherche zum Historischen Kalkgewerbe (Kurzfassung) 7. Exemplarische Kulturlandschaftsforschung = Darstellung der Kalkregion 7.1 Vorgehensweise 7.2 Ergebnisse der Inventarisation (Kurzfassung) TEIL C: Das Historische Kalkgewerbe – Inwertsetzungsperspektiven im Rahmen der Regionalentwicklung 8. Praxisbeispiele 8.1 Darstellung von Praxisbeispielen zur Inwertsetzung von Denkmalen des historischen Kalkgewerbes 8.2 Fazit: Potenziale, Erfolgsaussichten, Risiken 9. Analyse der Inwertsetzungsperspektiven für das Untersuchungsgebiet 9.1 Inwertsetzungspotenziale 9.2 Schützenswerte Elemente und Ensembles 9.3 Analyse der Inwertsetzungsperspektiven für das Untersuchungsgebiet Teil D: Fazit 10. Forschungsergebnisse und Handlungsempfehlungen 10.1 Inwertsetzungspotenziale gewerblich-industrieller Kulturlandschaften 10.2 Denkmalwert der Elemente und -strukturen des historischen Kalkgewerbes 10.3 Planungspraxis 10.4 Beiträge zur Kulturlandschaftsforschung 10.5 Handlungsempfehlungen Danksagung Literaturverzeichnis Anlagen
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Den urbana integrationen av industriområden i Morges, Schweiz. : Utveckling och tillämpning av "best practices" i ett planeringssammanhang. / The urban integration of industrial zones in Morges, Switzerland. : Development and application of "best practices" in a planning context.

Barbosa, William January 2017 (has links)
Morges (Schweiz) växer i en situation av markbrist. Industriområden blir strategiska förtätningslägen, vilket hotar näringslivets förutsättningar på lång sikt. Detta examensarbete undersöker under vilka villkor industriområden i Morges kan integreras i funktionsblandad stadsmiljö utan att äventyra näringslivets förutsättningar. Fallstudier från Bern, Haag, Genève och Bryssel används som ”best practices” för att genomföra analysen. Analysen visar att hanteringen av störningar och logistik samt ett stort offentligt ingripande är nyckelfaktorer för att tillgodose näringslivets utveckling i ett funktionsblandat område. ”Best practices” visar sig kunna vara effektiva om de används som stöd i beslutsfattande och som inspirationskälla. / The region of Morges (Switzerland) grows in a context of land shortage. Industrial zones become strategic areas for denser settlements, threatening the local economic development in the long term. This master thesis investigates the conditions in which industrial zones in the region of Morges can be integrated in a function mixed urban area without jeopardising local activities. Case studies from Bern, The Hague, Geneva and Brussels are used as “best practices” in order to perform the analysis. Results show that the monitoring of disturbances and of logistics as well as a strong public commitment are key factors to a successful reconversion of industrial zones towards functional mix. “Best practices” are efficient if used as a support to decision making and as a source of inspiration. / La région de Morges (VD, Suisse) se développe dans un contexte de pression foncière. Les zones industrielles (ZIZA) deviennent des sites stratégiques de densification, menaçant l’économie locale à terme. Ce travail de master étudie les conditions d’une intégration urbaine des zones industrielles de la région morgienne qui ne menace pas les activités locales. Des études de cas de Berne, La Haye, Genève et Bruxelles sont utilisés comme des « bonnes pratiques » pour répondre à la question de recherche. Les résultats montrent que la gestion des nuisances et de la logistique ainsi qu’une forte action publique sont des facteurs clés de réussite d’une requalification d’une zone industrielle vers une zone mixte. Les « bonnes pratiques » s’avèrent efficaces en tant qu’aide à la décision et en tant que source d’inspiration. / Die Region Morges (VD, Schweiz) gerät in einem Mangel an Bauland. Die Industriezonen werden als strategische Verdichtungsgebiete betrachtet. Langfristig wird die Region als Standort bedroht. Diese Masterarbeit untersucht, inwiefern die Industriezonen der Region Morges städtebaulich integriert werden können, ohne die lokalen Gewerben zu drohen. Fallstudien aus Bern, Den Haag, Genf und Brüssel werden als „Best Practices“ benutzt, um die Analyse durchzuführen. Aus der Analyse ergibt sich, dass die Steuerung der Störungen und der Logistik sowie ein starkes öffentliches Eingreifen Schlüsselfaktoren für eine gelungene funktionelle Durchmischung in Industriezonen sind. „Best Practices“ erweisen sich als effizient, wenn sie als Entscheidungshilfe und als Inspirationsquelle benutzt werden.

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