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Prediction of inpatient pressure ulcers based on routine healthcare data using machine learning methodology

Walther, Felix, Heinrich, Luise, Schmitt, Jochen, Roessler, Martin, Eberlein-Gonska, Maria 19 April 2024 (has links)
Despite the relevance of pressure ulcers (PU) in inpatient care, the predictive power and role of care-related risk factors (e.g. anesthesia) remain unclear. We investigated the predictability of PU incidence and its association with multiple care variables. We included all somatic cases between 2014 and 2018 with length of stay ≥ 2d in a German university hospital. For regression analyses and prediction we used Bayesian Additive Regression Trees (BART) as nonparametric modeling approach. To assess predictive accuracy, we compared BART, random forest, logistic regression (LR) and least absolute shrinkage and selection operator (LASSO) using area under the curve (AUC), confusion matrices and multiple indicators of predictive performance (e.g. sensitivity, specificity, F1, positive/ negative predictive value) in the full dataset and subgroups. Analysing 149,006 cases revealed high predictive variable importance and associations between incident PU and ventilation, age, anesthesia (≥ 1 h) and number of care-involved wards. Despite high AUCs (range 0.89–0.90), many false negative predictions led to low sensitivity (range 0.04–0.10). Ventilation, age, anesthesia and number of care-involved wards were associated with incident PU. Using anesthesia as a proxy for immobility, an hourly repositioning is indicated. The low sensitivity indicates major challenges for correctly predicting PU based on routine data.
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Psychosoziale Risikofaktoren der Herzerkrankung: Die prädiktive Bedeutung der Typ-D-Persönlichkeit. / Psychosocial risk factors of cardiac diseases: The prognostic value of Type-D personality.

Vesper, Jana Marie 03 June 2014 (has links)
HINTERGRUND: Die Typ-D-Persönlichkeit (von distressed personality) etablierte sich in den letzten Jahren als ein Risikofaktor für den Verlauf kardiovaskulärer Erkrankungen. Die bisherigen Studien waren in den Niederlanden oder Belgien durchgeführt worden. Das Ziel der hier vorliegenden Arbeit war eine unabhängige Überprüfung der Ergebnisse an einer Stichprobe deutscher kardiologischer Patienten. Zusätzlich sollte untersucht werden, ob die Typ-D-Persönlichkeit und ihre Dimensionen der negativen Affektivität (NA) und der sozialen Inhibition (SI) über den Untersuchungszeitraum stabil blieben. METHODEN: Hierzu wurden 1040 stationär oder ambulant kardiologisch behandelte Patienten rekrutiert. Mithilfe der Typ-D-Skala (DS14) und der Hospital Anxiety and Depression Scale (HADS) wurden die Merkmale einer Typ-D-Persönlichkeit sowie Depressivität und Ängstlichkeit erhoben. Zusätzlich wurden klinisch relevante Daten, wie z. B. Geschlecht, Alter und kardiale Vorerkrankungen, erfasst. Endpunkt der Studie war die Gesamtmortalität. Mit Cox-Regressionsanalysen wurde das relative Sterblichkeitsrisiko der Probanden ermittelt. ERGEBNISSE: Hinsichtlich der Stabilität von Typ-D, NA und SI ergaben sich über einen Zeitraum von 5,9 Jahren Re-Test Stabilitäten an der unteren Grenze des Erwarteten. Es gab also eine gewisse Stabilität der Typ-D-Persönlichkeit, diese war aber nicht wesentlich höher als beispielsweise die von Angst und Depressivität, und auf Ebene des individuellen Patienten kam es häufig zu Veränderungen. Der Überlebensstatus ließ sich für 977 Studienteilnehmer ermitteln, hiervon waren 172 im Beobachtungszeitraum verstorben. In univariater und multivariater Analyse waren weder Typ-D noch NA oder SI Prädiktionsfaktoren einer höheren Gesamtmortalität. Im Gegensatz zu anderen Studien wies unsere Stichprobe ein heterogenes kardiales Erkrankungsprofil auf. Eine hierdurch bedingte Verschleierung eines Einflusses des Typ-D-Musters konnten wir durch separate Untersuchung der KHK-Patienten ausschließen. SCHLUSSFOLGERUNG: Zusammenfassend lässt sich sagen, dass unsere Studie zu den größten zählt, die bisher zur Evaluation des Einflusses der Typ-D-Persönlichkeit auf die Gesamtmortalität kardiologischer Patienten durch-geführt worden ist. Nach mehr als 5 Jahren Beobachtungszeit, mit 5764 Menschenjahren und 172 beobachteten Todesfällen hat sie suffiziente Ausdruckskraft, relevante Effekte der Typ-D-Persönlichkeit auf die Mortalität aufzudecken. Die klare Abwesenheit dieses Effektes in univariater und multivariater Analyse legt den Schluss nahe, dass die Typ-D-Persönlichkeit und ihre Dimensionen NA und SI bei deutschen kardiologischen Patienten nicht mit einer erhöhten Mortalität assoziiert sind. Die Diskrepanz zwischen unseren Ergebnissen und den Ergebnissen von Denollet und seiner Arbeitsgruppe macht weitere Forschung an anderen Stichproben nötig. Kulturelle Unterschiede in der Verarbeitung negativer Affekte sind als mögliche Ursache unserer abweichenden Ergebnisse zu diskutieren und sollten in zukünftigen Studien weiter untersucht werden.
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Zur Problematik der Spätrezidive von Hodentumoren

Nabavi, Roya 03 November 2005 (has links)
Welche Ursachen führen bei Keimzelltumoren zu Spätrezidiven? Sind es ungünstige Tumorkonstellationen, Behandlungsfehler oder individuelle Faktoren, die zu Spätrezidiven von Keimzelltumoren (KZT) führen? Ziel der Untersuchung war es, diese Fragen zu beantworten, um Patienten zu identifizieren, für die sich daraus Konsequenzen in der Therapie und Verlaufskontrolle ergeben. Indem wir Spätrezidive nach 4 Jahren auswerteten, wollten wir die besonderen Merkmale dieser Patientengruppe herausarbeiten. Unter 759 erfassten Patienten sahen wir 165 Frührezidive (< 2 Jahre), 92 Rezidive nach 2 Jahren und 73 Spätrezidive mehr als 4 Jahre nach der Initialdiagnose. Unsere statistische Auswertung bezieht sich auf die Spätrezidive mit einer mittleren Beobachtungszeit von 143 Monaten. Die initiale Konstellation der Tumormarker spielt eine bedeutende Rolle. 66% der Patienten hatten sowohl AFP als auch ß-HCG erhöht (gegenüber 47% bei den Frührezidiven und 33% im Gesamtkollektiv). Das gonadal reine Embryonalzellkarzinom (EZK) führt häufiger zu Spätrezidiven als andere Keimzelltumoren. Risikobehaftet sind höhere Stadien, von denen sich unter den Spätrezidiven 85% fanden; initial aber nur 57%. Demgegenüber ist poor-prognosis nach IGCCCG kein Risikofaktor. Mehr als die Hälfte der spätrezidivierten Patienten hatte bereits vorher mindestens ein Rezidiv gehabt. Eine initial von der heutigen Leitlinie abweichende Behandlung war bei 40% der Spätrezidive zu finden. Gründe hierfür waren eine falsche Histologie, die ungenaue Stadienzuordnung oder eine fehlende bzw. inkomplette Residualtumorresektion. Eine günstige Prognose haben die Patienten, bei denen eine Metastasenresektion vorgenommen werden kann. Die Heilungsrate (NED) war bei den operierten Spätrezidiven (70%) deutlich hoher als denjenigen, die zusätzlich chemotherapiert (46%) oder lediglich mit Chemotherapie behandelt worden waren (36%). Als Grund hierfür, ist die Früherkennung und noch vorhandene Operabilität des Befundes anzunehmen. Alle Seminom-Spätrezidive mit initialer Radiatio haben von der Chemotherapie profitiert. Bis auf einen Todesfall in der Chemotherapie wurden alle geheilt. Spätrezidive von KZT sollten als besondere Entität definiert werden. Krankheitsverlauf, Behandlung und Nachsorge weichen von dem üblichen Muster ab. Nur Seminome oder chemonaive Patienten sind zytostatisch zu behandeln. Bei den Nichtseminomen, die bereits initial oder im Frührezidiv eine Chemotherapie erhalten haben, sollte wenn möglich, eine operative Behandlung erwogen werden. Patienten mit initial erhöhten Tumormarkern (AFP + ß-HCG), reinem gonadalem EZK, höheren Krankheitsstadien oder einem Rezidiv innerhalb der ersten 4 Jahre haben eine ungünstige Prognose und erfordern eine jährliche lebenslange spezielle Nachsorge. Die Nachsorge sollte neben der klinischen Untersuchung und AFP-Bestimmung ein Schnittbildverfahren des Thorax und Retroperitoneums beinhalten. / What are the reasons for late relapse of testicular germ cell tumor? Do unfavourable tumor constellations, mismanaged treatment or individual factors; lead to the late relapse of testicular germ cell tumor? The aim of this investigation was to find an answer to this question and to identify the patients, who would benefit from modified treatments and follow-up modalities. By researching the late relapses diagnosed at least 4 years later, we wanted to identify the special characteristics of this group of patients. Among the 759 patients with testis cancer we found 165 early relapses (
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Genetische Polymorphismen der mtDNA als Risikofaktoren für das SIDS (Sudden Infant Death Syndrome) / Genetic polymorphisms of mitochondrial DNA (mtDNA) as possible risk factors for Sudden Infant Death Syndrome (SIDS)

Harr, Claudia Mareike 02 July 2013 (has links)
Der plötzliche Kindstod (engl. Sudden Infant Death Syndrome-SIDS) ist die häufigste Todesursache bei Säuglingen innerhalb des ersten Lebensjahres. Die zugrundeliegenden pathophysiologischen Veränderungen sowie die genaue Todesursache sind bis dato ungeklärt. Viele Forschungsbereiche setzen sich intensiv mit der Klärung dieses „Phänomens“ auseinander. Ein Schwerpunkt liegt auf dem genetischen Gebiet und der Betrachtung verschiedener Polymorphismen. Ein Fokus wird hierbei auf die genetischen Polymorphismen der mitochondrialen DNA (mtDNA) gesetzt. In der vorliegenden Arbeit wurden daher drei Polymorphismen der mtDNA und mögliche Risikofaktoren im Bezug zu SIDS-Fällen untersucht. Die Folge eines mitochondrialen Polymorphismus kann beispielsweise die verminderte Genexpression der Untereinheiten der Atmungskette zur Folge haben. Daraus kann ein Defizit in der ATP (Adenosintriphosphat)-Produktion resultieren. Der physiologische Kreislauf einer menschlichen Zelle ist durch dieses Defizit nur eingeschränkt gewährleistet. Im Rahmen der Forschungsarbeit wurden die SNPs G3010A, T16519C und C7028T der mtDNA in Hinblick auf einen möglichen Zusammenhang mit dem SIDS untersucht. Schon 2003 untersuchten Divne et al. (2003) einen möglichen Zusammenhang der SNPs G3010A und C7028T im Zusammenhang mit SIDS, jedoch ohne signifikantes Ergebnis. Boles et al. (2010) konnten eine Assoziation zwischen den Polymorphismen G3010A und T16519C mit dem plötzlichen Kindstod herstellen. Da bislang jedoch keine ausführliche Publikation zu dieser Frage vorliegt, wurde mit der vorliegenden Arbeit die Rolle der Polymorphismen G3010A und T16519C in Bezug auf den plötzlichen Kindstod gemeinsam mit der (bei Europäern) häufigsten Variation C7028T untersucht. Die DNA von 176 SIDS-Fällen und einer Kontrollgruppe von 113 Erwachsenen wurde mittels Singleplex-PCR und RFLP-Analyse genotypisiert. Anhand der Genotypisierung konnten die SNPs quantifiziert und im Hinblick auf einen möglichen Unterschied zwischen SIDS-Fällen und der Kontrollgruppe untersucht werden. Bei Betrachtung der einzelnen SNPs G3010A, T16519C und C7028T lassen sich keine signifikanten Unterschiede zwischen den SIDS-Fällen und der Kontrollgruppe feststellen. Das gehäufte Vorliegen einer erhöhten Mutationsrate in einem Individuum bei SIDS-Fällen im Vergleich zur Kontrollgruppe, sowie die von Opdal et al. (1999) geäußerte Annahme, dass beim Vorliegen einer Mutation in der D-Loop-Region weitere Mutationen im kodierenden Bereich vorkommen, konnten durch diese Arbeit bestätigt werden.
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Risikofaktoren der sporadischen Creutzfeldt-Jakob-Krankheit / Eine Fall-Kontroll-Studie von 1993 bis 2006 in Deutschland / Risk factors of sporadic Creutzfeldt-Jakob disease / a case-control study from 1993 till 2006 in Germany

Kittner, Cornelia 28 October 2009 (has links)
No description available.
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Risikofaktoren postoperativer Infektionen nach neurochirurgischen Eingriffen und die Rolle der perioperativen Antibiotikaprophylaxe / Risk factors for surgical site infections in neurosurgery and the role of perioperative antibiotics

Pauly, Franziska 21 May 2012 (has links)
No description available.
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Inzidenz von Zweittumoren bei Patienten mit zuvor kurativ behandeltem Tumor im Hals-Nasen-Ohren-Bereich - eine prospektive Analyse / Incidence of secondary malignant tumors in patients with curatively treated head and neck cancer - a prospective analysis

Wolff, Cornelia Ruth Marie 22 May 2012 (has links)
No description available.
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BKV-Infektion bei nierentransplantierten Patienten - eine retrospektive Analyse vor und nach Etablierung eines Screeningverfahrens / BK Virus infection of kidney transplanted patients - a retrospective analysis before and after the implementation of a screening method

Schmelev, Sofia 18 February 2021 (has links)
No description available.
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Kardioprotektion durch Postkonditionierung gesunder Rattenherzen sowie von Herzen mit kardiovaskulären Risikofaktoren: Charakterisierung der Signaltransduktion unter besonderer Betrachtung von PI3-K/Akt, mTOR, ERK1/2 und GSK-3ß

Wagner, Claudia Karin 03 November 2008 (has links)
In den ersten Versuchsreihen der hier vorliegenden Arbeit bestätigte sich, dass im in vitro Modell die klassische ischämische Präkonditionierung kardioprotektiv wirkt. Die Präkonditionierung bewirkte eine Infarktgrößenreduktion um 54 %; dies wird durch Literaturangaben bestätigt. Die Postkonditionierung dagegen, trotz drei verschiedener Postkonditionierungsprotokolle, ist am isoliert perfundierten Rattenherzen nicht protektiv. Im in vivo Rattenherz-Modell wurden die Präkonditionierung und die klinisch relevantere Postkonditionierung gegenüberstellend untersucht. Hier zeigte sich, dass die 3 Reperfusions-/Ischämiezyklen für jeweils 30 Sekunden der Postkonditionierung genauso protektiv wie die Präkonditionierung wirken. Infarktgrößen- und biochemische Untersuchungen belegen, dass hierbei die PI3-Kinase ein wichtiges Signaltransduktionselement ist, da einerseits durch die Inhibition der PI3-Kinase mittels Wortmannin die Infarktgrößenreduktion vollständig aufgehoben war und andererseits nach einer 1,5-minütigen Reperfusion eine vermehrte Phosphorylierung der Akt im Western-Blot auftrat. Des Weiteren konnte erstmals die Inaktivierung der GSK-3ß durch eine verstärkte Phosphorylierung über einen PI3-Kinase-vermittelten Signaltransduktionsweg nachgewiesen werden. Die Zugabe des spezifischen Inhibitors TDZD-8 der GSK-3ß verringert ebenfalls die Infarktgröße signifikant. Auch konnte zum ersten Mal gezeigt werden, dass das mammalian target of Rapamycin in der Postkonditionierung des in vivo Rattenherzens eine wichtige Rolle zu spielen scheint. Außerdem konnte neben dem PI3-Kinase/Akt-Signaltransduktionsweg auch die Beteiligung des MEK1/2-ERK1/2–Wegs als Signaltransduktionsweg der Postkonditionierung im in vivo Rattenherzen nachgewiesen werden. Erstmals wurde die Apoptose in einem in vivo Herzen nach regionaler Ischämie untersucht. Die Ergebnisse des TUNEL-Tests und der Western-Blot-Analysen zeigen eine unterdrückte Apoptose durch die Postkonditionierung. Ein weiterer Teil der vorliegenden Arbeit widmete sich der Untersuchung der Postkonditionierung in pathologischen Rattenherzen. Im Gegensatz zu gesunden Herzen schlug die Postkonditionierung in hypertrophiertem Myokardium von spontan-hypertensiven Ratten mit einer signifikant arteriellen Hypertension fehl. Diese Blockierung der Kardioprotektion zeigte sich durch die fehlende Reduzierung der Infarktgröße trotz unterschiedlicher Postkonditionierungsprotokolle (3x30’’ und 6x10’’ R/I) und unterschiedlich langer Ischämiedauern (20 und 30 Minuten). Gleichfalls war auch die Phosphorylierung der GSK-3ß aufgehoben. Als Modell des metabolischen Syndroms wurde die WOKW-Ratte untersucht. Diese Ratten entwickeln in sehr jungem Alter klassische Symptome wie Dyslipidämie, Hyperinsulinämie und Fettsucht. Wie bei der Herzhypertrophie war auch beim Modell des metabolischen Syndroms die Postkonditionierung - mit 3 Reperfusions-/ Ischämiezyklen für jeweils 30 Sekunden - blockiert. Dabei konnte weder eine Infarktgrößenreduktion noch eine vermehrte Phosphorylierung der GSK-3ß nachgewiesen werden. Die Ergebnisse der vorliegenden Arbeit erlauben die Schlußfolgerung, dass das Substrat der GSK-3ß, die mPTP des Mitochondriums, eine „Schlüsselrolle“ in der Apoptose innehat - die Postkonditionierung vermindert nicht nur die Nekrose, sondern reduziert auch die Apoptose. Bemerkenswert und potentiell von klinischer Bedeutung ist die Beobachtung, dass bei Vorliegen von Risikofaktoren, wie arterielle Hypertonie und metabolischem Syndrom, solche Schutzmechanismen des Herzens aufgehoben sind. Diese Erkenntnisse sind im Hinblick auf die Therapie am Menschen von großer Bedeutung. Ob langfristig einzelne Komponenten der Signaltransduktionswege, wie PI3-Kinase, Akt, mTOR, ERK1/2 oder GSK-3ß, Angriffspunkte einer pharmakologischen Therapie sein könnten, muß in weiteren Untersuchungen geklärt werden.
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Risikofaktoren für Blutungskomplikationen nach Ösophagusvarizenligatur

Grothaus, Johannes 03 May 2012 (has links)
Esophageal varices are expanded veins of the submucosa that develop in patients with portal hypertension. They develop as collaterals between the portal vein and the superior vena cava. Varices are seen when the HPVG rises >12mmHG and can lead to a life-threatening bleeding episode. Endoscopic band ligation (EBL) is the treatment of choice of acute variceal bleeding. It is also performed for primary and secondary prophylaxis of bleeding from esophageal varices. After EBL, patients are at risk of postinterventional bleeding. Therefore, patients are often hospitalized until endoscopy proves all applied ligation bands have dropped off. At present, there is no standardized algorithm for surveillance of patients after EBL. Furthermore, risk factors for bleeding complications after EBL are poorly evaluated. The available studies mostly investigated patient collectives .after endoscopic sclerotherapy. The aim of this study was to investigate bleeding behaviour after EBL, to make recommendations for in- and out-patient surveillance after EBL and to analyze independent risk factors for bleeding complications after EBL.

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