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Philharmonie im Museum / Kammermusik28 November 2013 (has links)
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Philharmonie im Albertinum / Konzert28 November 2013 (has links)
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Philharmonie auf Schloss Albrechtsberg / Kammerkonzert28 November 2013 (has links)
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Die Bluesbewegung in der DDR. Akteur eines KulturtransferprozessesFörster, Felicitas 18 November 2014 (has links) (PDF)
Die Bluesbewegung war eine Jugendbewegung, die sich Ende der 1960er Jahre in der DDR formierte. Sie regte einen Kulturtransfer an, der in den 1970er und 1980er Jahren amerikanischen Blues in die DDR brachte. Die vorliegende Arbeit rekonstruiert diesen Prozess, angefangen bei den Motiven für die Jugendlichen, sich für Blues zu interessieren, über die Vermittlung des Blues durch verschiedene Medien, vor allem durch den Hörfunk, bis zur DDR-spezifischen Aneignung des Blues inner- und außerhalb der Szene. / “Bluesbewegung” is the name of a youth movement that arose in the late 1960’s in the GDR. This movement encouraged the cultural transfer which brought American blues music into the GDR. My study wants to reconstruct this process beginning with the motives for being interested in Blues music, continuing with the transfer of Blues music throughout the media (especially in radio broadcasting), and finally, ending with the GDR-specific appropriation of Blues within and outside of the youth scene.
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Die musikalische Bibliothek Carl Ferdinand BeckersGeyer, Brigitte, Wiermann, Barbara 05 October 2010 (has links) (PDF)
Bereits in jungen Jahren hatte Carl Ferdinand Becker eine Sammelleidenschaft an jeglicher Art von musikhistorischer Betrachtung. Vor allem Musikdrucke und –handschriften sowie musikhistorische Werke aus dem 15. Jahrhundert bis zu seiner Zeit gerieten in sein Blickfeld. Das zu seiner Zeit völlig vernachlässigte und unbekannte Repertoire wird heute als musikalische Universalbibliothek angesehen. Im Jahre 1865 übergab Becker seinen „Schatz“ an die Stadtbibliothek Leipzig. In den Jahren 2010-2012 wird die gesamte Sammlung nun in die internationale Quellendatenbank RISM und in den SWB eingepflegt.
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Missa g-mollNaumann, Johann Gottlieb 07 October 2015 (has links) (PDF)
1763, nachdem Sachsen zum Ende des Siebenjährigen Krieges große Einbußen erlitten hatte, kehrte der dreiundzwanzigjährige Johann Gottlieb Naumann nach sechsjähriger Lehrzeit in Italien nach Dresden zurück, im Gepäck diese Messkomposition. Sie wurde der musikverständigen Kurfürstin-Witwe Maria Antonia Walpurgis übergeben, die nach der Aufführung der Messe in der Hofkirche dem jungen Naumann das Amt eines 2. Kirchencompositeurs anbot: Grundlage für seine spätere Stellung als Dresdner Hofkapellmeister. Die Messe als Ganzes ist als Quelle nicht mehr überliefert, da Naumann Teile in anderen Werken verwendete. Interessanterweise wurden zwei Abschriften für den Wiener Hof angefertigt. Hieraus wurde der Notentext nach umfangreichen Recherchen von Katrin Bemmann rekonstruiert und das Werk erstmals in einer modernen Ausgabe vollständig vorgelegt.
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ConcertoQuantz, Johann Joachim 07 October 2015 (has links) (PDF)
Unter den annähernd 300 Flötenkonzerten von Johann Joachim Quantz (1697-1773) reihen sich auch einige Doppelkonzerte für zwei Flöten bzw. Flöte und Violine ein, aber nur wenige, in denen mehrere Instrumente wirklich miteinander konzertieren. Die hier vorgelegten Erstausgabe des Konzerts G-Dur für Solovioline, zwei Solo-Flöten, zwei Solo-Oboen, Solo-Fagott, Streicher und Basso continuo, QV/ /6: 6 entspricht dem Typ des Gruppenkonzerts als die Auseinandersetzung von Quantz mit dem neuen, von Vivaldi geschaffenen großbesetzten Konzerttypus mit dominierender Solo-Violine, den er während seines Aufenthaltes in Italien (1724-1726) oder kurz danach, vielleicht noch vor seiner Reise nach London im März bis Juni 1727kennengelernt hatte. Das Konzert war sicherlich für Aufführungen mit der königlichen Hofkapelle komponiert worden, als deren Konzertmeister um diese Zeit Johann Georg Pisendel (1687-1755) fungierte.
Klaus Burmeister, ausgewiesener Kenner der Quantz-Konzerte, hat dieses Werk nach den Quellen der SLUB erstmals herausgegeben.
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Schlesische Moderne um 1930Schröder, Gesine 27 October 2010 (has links) (PDF)
Schlesische Modernität um 1930 wird an zwei Breslauer Komponisten untersucht: Hans Zielowsky und Edmund von Borck. Von ihrer Herkunft und Ausbildung her könnten sie kaum unterschiedlicher sein, und so stecken sie Endpunkte ab, zwischen denen sich das Komponieren Breslauer Musiker der Zeit abspielte. Der eine, Zielowsky, schreibt mit anrührendem Dilettantismus, der andere, von Borck, mit bewundernswerter stilistischer Unabhängigkeit und mit großem handwerklichen Geschick. Der eine gelangt mit den meist kleinen Besetzungen seiner Werke kaum übers Private hinaus, der andere konzentriert sich dagegen auf das Schreiben von Orchesterliteratur. Dennoch ist ihnen etwas gemeinsam: die Orientierung an einer auf je eigene Weise verstandenen Linearität und die Verehrung sowie das Maßnehmen an Bruckner. In dem Beitrag wird die spezifische Bruckner-Rezeption untersucht unter Bezugnahme auf die damals neuartige Musiktheorie.
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Instrumentalwerke böhmischer Komponisten in der Dresdner Hofmusik des 18. Jahrhunderts – Repertoireschwerpunkte, Stilistik, Überlieferungswege, AufführungspraxisOttenberg, Hans-Günter 05 March 2013 (has links) (PDF)
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Concerti con AriaAlbrici, Vincenzo, Peranda, Giuseppe 16 July 2015 (has links) (PDF)
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