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175 Jahre Erdmann Kircheis10 May 2012 (has links) (PDF)
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Wagner & Draeseke – Zwei Jubiläen in der SLUBPampel, Ines 04 March 2013 (has links) (PDF)
Die Schaufenster der Klassikläden füllen sich mit Richard Wagner zum Hören, Sehen und Lesen. Die Kulturinstitutionen Dresdens laden unter dem Motto „Dresden. Wo Wagner WAGNER wurde“ zu einem hochkarätigen Veranstaltungsreigen ein. Die Dresdner Musikfestspiele lassen ein bemerkenswertes Geburtstagsprogramm erklingen, die Richard-Wagner-Stätten Graupa kreieren im restaurierten Jagdschloss Graupa die fantastische Dauerausstellung „Richard Wagner und Sachsen“ und der Lehrstuhl Musikwissenschaft der Technischen Universität Dresden bietet im Rahmen eines wissenschaftlichen Symposions und einer Ringvorlesung Vorträge zum Thema „Richard Wagner und/in Dresden“. Unzählige Aktivitäten locken die Öffentlichkeit, Richard Wagner und seine Musik neu zu entdecken oder sich mit seinen wegbereitenden Ideen auseinanderzusetzen. Es „wagnert“ in allen Landen. Die Fülle an Neuerscheinungen und Highlights aus Anlass des 200. Geburtstages des Komponisten zieht viele Menschen in den Bann, ob sie Wagnerianer sind oder (noch) nicht.
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Felix Draeseke zum 100. TodestagLang, Marina 04 March 2013 (has links) (PDF)
Ein anderes Jubiläum lenkt die Aufmerksamkeit auf einen Komponisten, der Richard Wagner verehrte und als ausgebildeter Musiker in den besten Jahren nach Dresden zog, um dort für 37 Jahre bis zum seinem Lebensende erfolgreich zu wirken. Die Sächsische Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresen (SLUB) führt in ihren Beständen nicht nur Wissen; sie verfügt auch über ein ausgezeichnetes Gedächtnis. Seit 1953 erinnert der Nachlass Felix Draesekes in der SLUB an den spätromantischen Komponisten, Musikpädagogen und Musikschriftsteller, der sonst wohl völlig zu Unrecht in Vergessenheit geraten wäre.
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Wahrheit der Seele - Ida v. Lüttichau (1798-1856) / BEITRÄGE ZUR FAMILIENGESCHICHTE DER HERREN, FREIHERREN UND GRAFEN v. LÜTTICHAU / Begründet von Harald Graf v. Lüttichau († 1999). - 3. Teil, 3. Teilband. - 1. Auflage 2010Graf v. Lüttichau, Mondrian Wolfgang 01 February 2010 (has links) (PDF)
Ida v. Lüttichau hatte eine sehr eigene und kaum eindeutig zu bestimmende Bedeutung in den literarischen und musikalischen Kreisen Dresdens. Bekanntgeworden ist ihr Austausch mit dem Naturforscher, Arzt und Maler C. G. Carus, dem Dichter Ludwig Tieck und mit Richard Wagner.
Diese Dokumentation sammelt nahezu sämtliche zu früheren Zeiten an unterschiedlichen Stellen veröffentlichten Aufzeichnungen und Briefe von Ida sowie Erinnerungen an sie. Einige Originaldokumente/Autographen Ida v. Lüttichaus erscheinen hier erstmalig. - Ergänzt wird dies durch Exzerpte aus zumeist zeitgenössischen Büchern, die etwas von der kulturellen und politischen Situation im Dresden ihrer Zeit verdeutlichen.
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Die musikalischen Blätter aus dem Schumann-Album in der Sächsischen Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden (SLUB) : Thematischer KatalogHartmann, Andrea, Rosenthal, Carmen 16 November 2010 (has links) (PDF)
Thematischer Katalog der musikalischen Blätter aus dem Schumann-Album in der Sächsischen Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden (SLUB)
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Die Budissiner Annalen des Karl Friedrich TechellJatzwauk, Annegret, Jatzwauk, Steffen 26 November 2013 (has links) (PDF)
Das Forschungsdossier dient der ersten wissenschaftlichen Erschließung der 14-bändigen Bautzener Stadtchronik des Karl Friedrich Techell. Den Fokus der Arbeit bilden eine umfassende Handschriftenbeschreibung, detaillierte Untersuchungen zum Autor, die Überlieferungsgeschichte sowie ein 30 Seiten umfassender Anlagenkomplex, der sämtliche Einfügungen systematisch aufführt.
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Der Wiederbeginn an der Technischen Hochschule Dresden 1945Hensel, Falk 22 October 2013 (has links) (PDF)
Ausgehend von der politischen Lage und dem Stand der Forschungs- und Lehrtätigkeit an der TH Dresden am Ende des Zweiten Weltkrieges wird der Widerbeginn an dieser Hochschule unter sowjetischer Kommandantur beleuchtet. Als Indikatoren für personelle und wissenschaftliche Kontinuitäten aber ebenso für einschneidende Umbrüche dienen die Karrieren der Bauingenieure Kurt Beyer und Willy Gehler. Beide hoch angesehen auf ihrem jeweiligen Fachgebiet, zeigen sie markante Differenzen in ihren Karrieren. Als Belege dafür werden ihre Biographien und ihr akademischer Werdegang dargestellt und verglichen. Der Fokus liegt dabei auf ihrem politischen Engagement/Nichtengagement insbesondere in der NS-Zeit sowie dessen Bewertung nach 1945.
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Die Großsiedlung Dresden-TrachauLöwel, Karl-Heinz 26 October 2012 (has links) (PDF)
Der erste städtebauliche „Entwurf zu einer Siedlung im Stadtteil Trachau“ aus dem Jahre 1925, wurde im Hochbauamt der Stadt Dresden erarbeitet. Die Bearbeitung erfolgte auf der Grundlage einer weitsichtigen „Studie zu einem Bebauungsplan Groß – Dresden“. Bis zum Jahre 1927 /1928 erarbeitete im Hochbauamt eine Arbeitsgruppe von vier Architekten einen endgültigen Bebauungsplan. Die Stadt Dresden beteiligte sich durch Bereitstellung von Bauland und Finanzmitteln als Gesellschafter am Gesamtvorhaben. Für den Aufbau der zukünftigen Großsiedlung Trachau wurden vier Bauträger beauftragt, die bis 1932/33 tätig waren. In ihrem Auftrag arbeiteten die Architekten Hans Richter, Hans Waloschek sowie die Architektenfirma Schilling + Graebner. Wie ein Modell des Stadtbauamtes zeigt, wurden die Auffassungen der Neuen Sachlichkeit bevorzugt. Mit der “Machtübernahme“ durch das NS-Regime im Januar 1933 wurden die Baumaßnahmen abrupt unterbrochen und der Bebauungsplan entsprechend einer traditionellen Bauweise neu konzipiert.
1994 wurde die Wohnungsgenossenschaft Trachau Nord iG gegründet. 1995 wurde die Wohnungsgenossenschaft im Genossenschaftsregister eingetragen und im gleichen Jahr der Kaufvertrag unterzeichnet. 1996 Auftragserteilung, Analyse des Bauzustandes und Baubeginn. 2000 Abschlussarbeiten der Freiflächengestaltung in der Sommerperiode.
Insgesamt 60 Seiten mit 9 Lageplänen, 11 Grundrisszeichnungen, 24 Abbildungen, 1 Perspektive
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