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Aspects of the Continuity of Serbian ChantPetrović, Danica 07 February 2020 (has links)
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›Soft Dictatorship‹ and the Fate of New Music in Serbia, 1945–2000. An Atypical CaseMilin, Melita 03 September 2020 (has links)
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Studentbostäder i Belgrad / Student housing in BelgradeKinkel Martinoski, Marija January 2018 (has links)
Belgrad är en växande europeisk universitetsstad,idag Balkans största till antalet. Uppemot 140 000studenter får dela på totalt 12 000 statligt ägdastudentbostäder. Denna växande trend lär fortsättai takt med att staden och landet generellt ser enekonomisk tillväxt större än under tidigare år. I ett försök att bemöta studentbostadsbristen bidrarjag med ett förslag för hur man effektivt byggerför både studenter och stad. Tomten är nämligencentralt belägen på Bulevar kralja Aleksandra, vilketär Belgrads motsvarighet till Sveavägen. Framtill branden 2014 fanns på tomten en inomhusmarknad,som hette Depo, i vad som tidigare vargarage och vändplats för spårvagnarna som gårlängs med boulevarden. / Belgrade is a growing European university city, today the largest in the Balkans. Up to 140,000 students share a total of 12,000 state-owned student homes. This growing trend will continue as the city and the country generally see economic growth greater than inprevious years. In an effort to respond to student housing shortages, I contribute with a proposal how to efficiently build for both students and the city. The site is centrally located at Bulevar kralja Aleksandra, which is Belgrade’s equivalent to Sveavägen. Until the fire in 2014 there was an indoor market on the site of what was previously a garage and turning point for the trams that go along the boulevard.
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Ausländische Direktinvestitionen im Transformationsprozess. Einflüsse auf Unternehmensproduktivität und Beschäftigung in SerbienPetrovic, Sanela 05 May 2013 (has links) (PDF)
Die vorliegende Forschungsarbeit ist in zwei separaten, dennoch ineinander verflochtenen Teilen gegliedert und beabsichtigt im empirischen Rahmen einer erweiterten Cobb-Douglas-Produktionsfunktion neue Erkenntnisse über die Einflüsse ausländischer Direktinvestitionen auf Unternehmensproduktivität und Beschäftigung in Serbien, Slowenien und Ungarn bereitzustellen. Die Studie untersucht jene Unternehmensdaten, welche für diese drei Länder im Zeitraum von 2004 bis 2010 in der Amadeus-Datenbank erfasst wurden. Die sektorale Aufteilung in Industrie- und Dienstleistungsunternehmen dient der Feststellung ob bestimmte Investitionsdeterminanten sich unterschiedlich auf die verschiedenen Industrien verhalten.
Die Ergebnisse dieser empirischen Analyse zeigen, dass sich ausländische Direktinvestitionen positiv auf die Unternehmensproduktivität in Serbien, Slowenien und Ungarn auswirken. Unternehmen mit ausländischen Direktinvestitionen zeigen eine höhere Unternehmenspro-duktivität auf als ihre Kontrahenten.
Der Zusammenhang zwischen ausländischen Direktinvestitionen und Wachstum im Dienstleistungssektor bezogen auf die Personalkosten ist stärker als in der verarbeitenden Industrie. Dieser Effekt bleibt im Zusammenhang mit dem Kapitalstock für Serbien und Slowenien gleich. Die Materialkosten pro Mitarbeiter verhalten sich aber genau umgekehrt: in Serbien und Slowenien steigt der Umsatz stärker an mit steigenden Materialkosten in der Industrie.
Im Weiteren bestätigt das angewendete ökonometrische Modell, dass die Beschäftigung mit dem Umsatz wächst. Die Anzahl der Mitarbeiter sinkt aber mit steigenden Personalkosten. Die sich in Serbien befindenden Unternehmen mit ausländischer Beteiligung weisen ein um 10% höheres Beschäftigungswachstum auf als rein heimische Firmen (Slowenien: 5%, Ungarn: 2%). (author's abstract)
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Sustainable Development Perspectives for Serbian Mountain Areas: Lessons from the European ContextPantić, Marijana 03 July 2014 (has links) (PDF)
Starting from the hypothesis European countries have more experience in addressing problems in their mountain areas, the research was designed as a cross-country study mixed with a casestudy approach. Major European mountain massifs were embraced within the first phase of the research (exploratory-descriptive), indicating how similar problems in Serbian [SMA] and other European mountain areas [EMA] are and how their countries address them. The next task was to present how sustainable development of SMA alone can be enhanced, which was done in the explanatory phase. Multiple source analysis, also known as the triangulation method, enabled evidence cross-checking. In the case of SMA, data was collected from both available sources and interviews conducted in three rounds with experts, authorities and the local population (in four municipalities), while data for other EMA was obtained solely from written sources. Both qualitative and quantitative data were analysed.
The research led to identification of five categories of problems: environmental, demographic, infrastructure, economic and management. In this regard, SMA have been shown to be similar to other EMA in terms of environmental and demographic issues, while differing from them in matters of the economy, physical accessibility, infrastructure endowment and management. The Balkan Mountain Massif and the Carpathians showed the greatest similarity to SMA. In contrast, the Alps showed a considerably lower extent of problems because of the length of time already spent on finding solutions for them.
The identified problem categories in mountain areas Serbia has been dealt for the shortest period of time, including defining and promotion of principles, instruments and measures. The issues stressed are: Serbia lacks decision-making power below the national level, explicit measures for mountain area problems and their implementation. The greatest gap between EMA and SMA appeared to be in the sphere of management, where Serbia has done the least. The last part of the research argues and suggests the prospects for the sustainable development of SMA, split into three main fields of action - management, infrastructure and the economy, and additionally a couple of actions valuable for all the fields simultaneously – urban-rural dependences and activation of the civil sector and volunteers.
Within the management field, active local population participation, responsible realisation of the full cycle of decision making - from research to evaluation – and the special status for SMA are highlighted as inevitable in the enhancement process. In the field of the economy, the suggestions made are economic diversification and the improvement of products and job attractiveness, which are expected to positively affect the dissemination of knowledge, product marketing and accessibility to the market. Finally, the sustainable development perspectives aligned in the field of accessibility and infrastructure are the endowment of roads, modernisation of education and ICT endowment. / Ausgehend von der Hypothese, dass europäische Länder bereits vielfältige Erfahrungen mit der Bewältigung von Problemen in ihren Berggebieten haben, ist die vorliegende Forschungsarbeit als länderübergreifende Fallstudie angelegt worden. In einem ersten, exploratorischdeskriptiven Teil der Forschungsarbeit werden die größten europäischen Gebirgsmassive vorgestellt. Es wird herausgearbeitet, wie sich Probleme in serbischen [SBG] und anderen europäischen Berggebieten [EBG] ähneln und auf welche Art und Weise sich die einzelnen Länder mit ihren Berggebieten auseinandersetzen. Dies geschieht in der Absicht, Wege aufzuzeigen, wie eine nachhaltige Entwicklung der Berggebiete in Serbien angegangen werden könnte. Daten aus verschiedenen Quellen sind zu diesem Zweck ausgewertet worden, wodurch auch die Prüfung der Daten, d.h. ihre Triangulation möglich war. Im Falle der SBG wurden Daten aus zwei verfügbaren Quellen herangezogen. Außerdem sind Interviews mit Fachexperten, Behörden und den Bewohnern in vier Gemeinden geführt worden. Zu den EBG sind verfügbare Daten aus der Literatur genutzt worden. Sowohl qualitative als auch quantitative Daten sind in die Analyse einbezogen worden.
Fünf Kategorien von Problemen konnten auf diese Weise herausgearbeitet werden: ökologische, demographische, infrastrukturelle, wirtschaftliche und administrative Probleme. Es konnte gezeigt werden, dass die SBG und die EBG vor allem in Bezug auf die Umwelt und die Demographie Ähnlichkeiten besitzen. Unterschiede zeigten sich vor allem in Bezug auf Fragen der Wirtschaft, der physischen Zugänglichkeit, der infrastrukturellen Ausstattung und der Verwaltung. Das Gebirgsmassiv im Balkan und den Karpaten besitzt die größte Ähnlichkeit mit den SBG. Im Gegensatz dazu, zeigten die Alpen wesentlich geringere Probleme, da diese seit einem längeren Zeitraum angegangen werden. Im darauffolgenden, analytischen Teil der Arbeit werden zu jeder der identifizierten Problemkategorien in Serbien kurzfristig umsetzbare Entwicklungsprinzipien, Instrumente und Maßnahme vorgeschlagen.
Herausgestellt werden folgende Aspekte: Serbien braucht mehr Entscheidungsbefugnis unterhalb der nationalen Ebene, es braucht besondere Instrumente zur Bewältigung der Probleme seiner Berggebiete sowie eigene Ansätze zu deren Umsetzung. Der größten Differenzen zwischen EBG und SBG werden im Bereich der Verwaltung gesehen, da Serbien hier bisher die wenigsten Anstrengungen unternommen hat. Im letzten Teil der Arbeit werden Perspektiven für die nachhaltige Entwicklung der SBG aufgezeigt, aufgeteilt in drei mögliche Haupthandlungsfelder– Verwaltung, Infrastruktur und Wirtschaft. Außerdem werden Maßnahmen vorgeschlagen, die alle Problemfelder übergreifen. Dazu gehören die Bezugnahme von Stadt und Land sowie die Aktivierung zivilen und ehrenamtlichen Engagements innerhalb der SBG. Für den Bereich der Verwaltung werden die aktive Einbeziehung der lokalen Bevölkerung, die verantwortungsvolle Umsetzung planerischer Entscheidungsprozesse – von der Forschung bis hin zur Evaluierung – sowie die Einrichtung eines besonderen Status für die SBG als notwendig für deren nachhaltige Entwicklung erachtet.
Für den Bereich der Wirtschaft werden Diversifikation, die qualitative Verbesserung von Erzeugnissen sowie die Steigerung des Angebotes attraktiver Arbeitsplätze als Entwicklungsmöglichkeiten vorgeschlagen, da diese voraussichtlich positiv auf die Verbreitung von Wissen, Produktmarketing und die Zugänglichkeit zu den Märkten wirken. Darüber hinaus werden für nachhaltige Entwicklungsperspektiven der SBG in Bezug auf die Erreichbarkeit und die Infrastruktur die Einrichtung von Straßen, die Modernisierung von Bildungseinrichtungen und die Einrichtung von Informations- und Kommunikationswegen angeregt.
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Kompozitorsko stvaralaštvo Miloja Milojevića [The Works of the Composer Miloje Milojević], Belgrad, 1998 [Rezension]: Kompozitorsko stvaralaštvo Miloja Milojevića [The Works of the Composer Miloje Milojević], Belgrad, 1998 [Rezension]Milin, Melita January 1999 (has links)
Rezension zum 1998 erschienen Werk über den serbischen Komponisten Miloje Milojević
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Sustainable Development Perspectives for Serbian Mountain Areas: Lessons from the European ContextPantić, Marijana 04 March 2014 (has links)
Starting from the hypothesis European countries have more experience in addressing problems in their mountain areas, the research was designed as a cross-country study mixed with a casestudy approach. Major European mountain massifs were embraced within the first phase of the research (exploratory-descriptive), indicating how similar problems in Serbian [SMA] and other European mountain areas [EMA] are and how their countries address them. The next task was to present how sustainable development of SMA alone can be enhanced, which was done in the explanatory phase. Multiple source analysis, also known as the triangulation method, enabled evidence cross-checking. In the case of SMA, data was collected from both available sources and interviews conducted in three rounds with experts, authorities and the local population (in four municipalities), while data for other EMA was obtained solely from written sources. Both qualitative and quantitative data were analysed.
The research led to identification of five categories of problems: environmental, demographic, infrastructure, economic and management. In this regard, SMA have been shown to be similar to other EMA in terms of environmental and demographic issues, while differing from them in matters of the economy, physical accessibility, infrastructure endowment and management. The Balkan Mountain Massif and the Carpathians showed the greatest similarity to SMA. In contrast, the Alps showed a considerably lower extent of problems because of the length of time already spent on finding solutions for them.
The identified problem categories in mountain areas Serbia has been dealt for the shortest period of time, including defining and promotion of principles, instruments and measures. The issues stressed are: Serbia lacks decision-making power below the national level, explicit measures for mountain area problems and their implementation. The greatest gap between EMA and SMA appeared to be in the sphere of management, where Serbia has done the least. The last part of the research argues and suggests the prospects for the sustainable development of SMA, split into three main fields of action - management, infrastructure and the economy, and additionally a couple of actions valuable for all the fields simultaneously – urban-rural dependences and activation of the civil sector and volunteers.
Within the management field, active local population participation, responsible realisation of the full cycle of decision making - from research to evaluation – and the special status for SMA are highlighted as inevitable in the enhancement process. In the field of the economy, the suggestions made are economic diversification and the improvement of products and job attractiveness, which are expected to positively affect the dissemination of knowledge, product marketing and accessibility to the market. Finally, the sustainable development perspectives aligned in the field of accessibility and infrastructure are the endowment of roads, modernisation of education and ICT endowment. / Ausgehend von der Hypothese, dass europäische Länder bereits vielfältige Erfahrungen mit der Bewältigung von Problemen in ihren Berggebieten haben, ist die vorliegende Forschungsarbeit als länderübergreifende Fallstudie angelegt worden. In einem ersten, exploratorischdeskriptiven Teil der Forschungsarbeit werden die größten europäischen Gebirgsmassive vorgestellt. Es wird herausgearbeitet, wie sich Probleme in serbischen [SBG] und anderen europäischen Berggebieten [EBG] ähneln und auf welche Art und Weise sich die einzelnen Länder mit ihren Berggebieten auseinandersetzen. Dies geschieht in der Absicht, Wege aufzuzeigen, wie eine nachhaltige Entwicklung der Berggebiete in Serbien angegangen werden könnte. Daten aus verschiedenen Quellen sind zu diesem Zweck ausgewertet worden, wodurch auch die Prüfung der Daten, d.h. ihre Triangulation möglich war. Im Falle der SBG wurden Daten aus zwei verfügbaren Quellen herangezogen. Außerdem sind Interviews mit Fachexperten, Behörden und den Bewohnern in vier Gemeinden geführt worden. Zu den EBG sind verfügbare Daten aus der Literatur genutzt worden. Sowohl qualitative als auch quantitative Daten sind in die Analyse einbezogen worden.
Fünf Kategorien von Problemen konnten auf diese Weise herausgearbeitet werden: ökologische, demographische, infrastrukturelle, wirtschaftliche und administrative Probleme. Es konnte gezeigt werden, dass die SBG und die EBG vor allem in Bezug auf die Umwelt und die Demographie Ähnlichkeiten besitzen. Unterschiede zeigten sich vor allem in Bezug auf Fragen der Wirtschaft, der physischen Zugänglichkeit, der infrastrukturellen Ausstattung und der Verwaltung. Das Gebirgsmassiv im Balkan und den Karpaten besitzt die größte Ähnlichkeit mit den SBG. Im Gegensatz dazu, zeigten die Alpen wesentlich geringere Probleme, da diese seit einem längeren Zeitraum angegangen werden. Im darauffolgenden, analytischen Teil der Arbeit werden zu jeder der identifizierten Problemkategorien in Serbien kurzfristig umsetzbare Entwicklungsprinzipien, Instrumente und Maßnahme vorgeschlagen.
Herausgestellt werden folgende Aspekte: Serbien braucht mehr Entscheidungsbefugnis unterhalb der nationalen Ebene, es braucht besondere Instrumente zur Bewältigung der Probleme seiner Berggebiete sowie eigene Ansätze zu deren Umsetzung. Der größten Differenzen zwischen EBG und SBG werden im Bereich der Verwaltung gesehen, da Serbien hier bisher die wenigsten Anstrengungen unternommen hat. Im letzten Teil der Arbeit werden Perspektiven für die nachhaltige Entwicklung der SBG aufgezeigt, aufgeteilt in drei mögliche Haupthandlungsfelder– Verwaltung, Infrastruktur und Wirtschaft. Außerdem werden Maßnahmen vorgeschlagen, die alle Problemfelder übergreifen. Dazu gehören die Bezugnahme von Stadt und Land sowie die Aktivierung zivilen und ehrenamtlichen Engagements innerhalb der SBG. Für den Bereich der Verwaltung werden die aktive Einbeziehung der lokalen Bevölkerung, die verantwortungsvolle Umsetzung planerischer Entscheidungsprozesse – von der Forschung bis hin zur Evaluierung – sowie die Einrichtung eines besonderen Status für die SBG als notwendig für deren nachhaltige Entwicklung erachtet.
Für den Bereich der Wirtschaft werden Diversifikation, die qualitative Verbesserung von Erzeugnissen sowie die Steigerung des Angebotes attraktiver Arbeitsplätze als Entwicklungsmöglichkeiten vorgeschlagen, da diese voraussichtlich positiv auf die Verbreitung von Wissen, Produktmarketing und die Zugänglichkeit zu den Märkten wirken. Darüber hinaus werden für nachhaltige Entwicklungsperspektiven der SBG in Bezug auf die Erreichbarkeit und die Infrastruktur die Einrichtung von Straßen, die Modernisierung von Bildungseinrichtungen und die Einrichtung von Informations- und Kommunikationswegen angeregt.
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The Forgotten Light / Det bortglömda LjusetTomic, Sonja January 2015 (has links)
On river Danube in Belgrade, Serbia, abandoned coal power plant Power and Light and the surrounding historical industrial zone have been laying in shadows for decades, waiting to be reconnected to the city life. This project deals with the revitalization of the old power plant giving it a new function – a school of architecture. As the use for which the building was build is so vastly different from the function of a school, one of the main points dealt with in the proposal is reconciling the existing structure and the new program. This challenge is addressed through working with the building, rather than against is - recognizing existing spatial qualities and seeing how they can be utilized in the new program. Alongside developing the program for the building itself, the project gives a schematic proposal for future development of the industrial zone as a campus for the city’s growing university. / Vid floden Donau i Belgrad, Serbien, det övergivna kolkraftverk Kraft och Ljus och det omkringliggande historiska industriområdet had varit dolt i skuggor under årtionden, väntandes på att åter bli anslutet till staden. Det här projektet behandlar förnyelsen av det gamla kolkraftverket genom att ge det en hel ny funktion i form av en skola för arkitektur. Eftersom ursprungliga användandet av byggnaden skiller sig så väsentligt mycket från en skola blir huvuduppgiften att anpassa programmet till byggnadens befintliga struktur. Utmaningen hanteras genom att jobba med byggnaden och se potentialen hos dess existerande utrymmen och hur dessa kan användas i det nya programmet. Jämt med att utveckla programmet för byggnaden i sig ger projektet ett schematisk förslag för användandet av industri området som ett campus för stadens växande universitet.
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The National Idea in Serbian Music of the 20th CenturyMilin, Melita 16 May 2018 (has links)
If there was but one important issue to be highlighted concerning
Serbian music of the 20th century, it would certainly be the question
of musical nationalism. As in all other countries belonging to the
so-called European periphery, composers in Serbia faced the problem
of asserting both their belonging to the European musical community
and specific differences. The former had to be displayed by
their musical craftmanship and creative individuality, while the latter
were conveyed through the introduction of native folk elements
as tokens of a specific identity.
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Erfolg und Scheitern schwieriger Transformationsprozesse auf dem BalkanSzöke, Nóra 02 August 2010 (has links)
Diese Dissertation konzentriert sich auf die Untersuchung schwieriger Demokratisierungsprozesse auf dem westlichen Balkan. Im Zentrum der Analyse steht die Frage, welche Faktore den Erfolg oder das Scheitern der „dreifachen Transformationen“ der Region beeinflussen. Die Forschungsfrage wird mit Hilfe des „most similar cases design“ durch den Vergleich der zwei ähnlichsten Fälle der Region, Kroatien und Serbien, untersucht. Diese beiden ehemaligen jugoslawischen Teilrepubliken teilen nicht nur eine gemeinsame sozialistische Vergangenheit, sondern auch eine Vielzahl ähnlicher sozioökonomische, kulturelle und strukturelle Merkmale. Die Identifizierung unterschiedlicher Entwicklungsmerkmale soll nicht nur die unterschiedlichen Transformationserfolge beider Länder erklären, sondern auch über die Einzelstudien hinaus Rückschlüsse auf den Verlauf anderer Transformationsprozesse erlauben. Die zentrale Hypothese der Arbeit ist, dass die Entwicklungsunterschiede auf der institutionelle Ebene erklärt werden können: während in Kroatien die Institutionalisierung der Demokratie weitgehend erfolgreich verlaufen ist, konnte in Serbien der Institutionalisierungsprozess nicht erfolgreich abgeschlossen werden. Um diese Hypothese empirisch zu belegen, konzentriert sich die Arbeit auf die Herausbildung der „Meta-Institution“ jedes Demokratisierungsprozesses; sie untersucht detailliert die Verfassungsgebungsprozesse beider Länder. Dabei steht im Zentrum des Interesses die Wechselwirkung zwischen den Akteuren, die neuen Institutionen und den institutionellen und strukturellen Bedingung, die den Handlungskorridor der Akteure prägen. Die Dissertation sieht die Erklärung für die unterschiedliche Entwicklung der Institutionalisierungsprozesse, und somit die Erklärung für den unterschiedlichen Transformationserfolg im Zusammenwirken der untersuchten Faktore. / The dissertation focuses on the analysis of difficult democratization processes on the western Balkans. The main question of analysis is what factors influence the success and failure of triple transformation processes in the region. The research question is investigated using the comparison of the two "most similar cases" in the region, namely Croatia and Serbia. These former Yugoslav Republics share not only a common socialist past, but also plenty of socio-economical, cultural and structural similarities. The identification of differing attributes allows not only the explantion of the dissimilar success of transformation in both countries, but also relevant conclusions on other transformation processes. The main hypothesis of the author is that the research question can be explained on the institutional level: while the institutionalization in Croatia was widely successful, the institutionalization process in Serbia was not finished successfully. To support this hypothesis empirically, the analysis focuses on the establishment of the “meta-institution” in the democrationzation process by investigating the development of the constitutional framework. In doing so, the core focus lies on the interplay of actors, new institutions and the institutional and structural preconditions forming the “action-corridor” of the main actors. For this analysis especially the interaction of the different factors seem relevant for the explanation of the research question.
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